DE3310129C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von unterschiedlichen hydraulischen Bindemitteln aus gemeinsa­ men Rohmaterialien in einem Brennprozeß, wobei ein Mengen­ strom von Rohgut in feinkörniger Form einer Vorwärmzone zugeführt und darin erhitzt und dabei dehydratisiert wird, und der Mengenstrom anschließend in wenigstens zwei Teil­ ströme aufgeteilt wird, von welchen der eine Teilstrom im weiteren Verlauf des Brennprozesses zu Zementklinker ge­ brannt und der andere Teilstrom aus dem Brennprozeß abge­ zweigt, gekühlt und zur Herstellung eines schwächer ge­ brannten hydraulischen Bindemittels weiterverarbeitet wird. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Eine gattungsgemäße bekannte Brennanlage (DE-OS 28 15 161) wird so betrieben, daß aus einer vom feinförmigen Fest­ stoff durchflossenen Leitung am Austrag eines der Vorwärm­ zone oder der Calcinierzone zugehörigen Abscheidezyklones über eine Materialweiche ein Anteil des vorgewärmten und wenigstens teilweise calcinierten Gutes mit Hilfe einer dosierenden Einstellklappe oder einr volumetrisch oder gravimetrisch dosierenden Entnahmevorrichtung abgezweigt wird. Hierbei ergeben sich Schwierigkeiten, da eine dosie­ rende Einstellklappe vielfach nicht mit der erforderlichen Genauigkeit die Teilung eines Feststoff-Stromes in zwei Teilströme durchführbar macht. Darüber hinaus ist auch der Einsatz anderer volumetrisch oder gravimetrisch dosieren­ der Entnahmevorrichtungen dadurch erschwert, daß der abge­ zweigte Gutstrom Temperaturen zwischen 450 und 950°C auf­ weist. Auch muß eine Entnahmevorrichtung vollständig ge­ schlossen sein, da zwischen der Entnahmestelle und der um­ gebenden Atmosphäre Druckunterschiede in der Größenordnung von einigen hundert Millibar bestehen. Infolgedessen ver­ bietet sich die Verwendung einer offenen Entnahmevorrich­ tung von selbst.
Eine weitere Schwierigkeit bereitet die Kühlung des abge­ zweigten Teilstromes von feinkörnigem Gut, insbesondere auch im Hinblick auf eine wünschenswerte Rückführung der dabei abgegebenen Wärmemenge in das Anlagensystem.
Es ist auch bekannt, und zwar ausschließlich zum Zwecke der Senkung der Schadstoff-Kreisläufe und/oder der Schad­ stoff-Gehalte im Zementklinker, aus dem inneren Kreislauf eines Zementklinker-Brennanlagen-Systems einen Teilgas­ strom beispielsweise aus dem Bereich der Calcinierungszone abzuzweigen, mit Kühlluft und gegebenenfalls Wasserzusatz rasch abzukühlen und die dabei kondensierenden Alkalien, Chlorverbindungen und Sulfate als Stäube abzuscheiden und das gereinigte Gas sowie die abgeschiedenen Schadstoffe aus der Anlage abzuführen und zu verwerfen. Dabei macht die Beseitigung oder Weiterverwendung des in der Bypass- Einrichtung abgeschiedenen Staubes, der aus dem Produk­ tionsprozeß eliminiert werden muß, Schwierigkeiten (Fach­ zeitschrift Zement-Kalk-Gips, Heft 5 1962, Seite 203, Abb. 11 und Beschreibung rechte Spalte). Eine derartige Bypass- Einrichtung zur Minderung des Alkaligehaltes im Zement­ klinker ist beispielsweise auch der DE-AS 21 61 411 zu entnehmen, aus der bekannt ist, einen Teilstrom des Zementklinker-Ofenabgases unmittelbar am Klinkerofenaus­ tritt abzuziehen und zu verwerfen.
Bei diesen bekannten Verfahren und Anlagen mit Teilgasab­ zug über Bypass-Leitung vermindern die abgezogenen und verworfenen Bypass-Gasmengen und Bypass-Staubmengen erheb­ lich die Wärmewirtschaftlichkeit der gesamten Brennanlage. Außerdem verursachen die abgezogenen und verworfenen Bypass-Stäube nicht nur einen Stoff-Verlust, sondern auch noch Deponieprobleme, da diese Stäube bisher nicht sinn­ voll verwertet werden konnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsge­ mäße Verfahren sowie die entsprechende Vorrichtung ohne großen Aufwand in der Weise zu verbessern, daß eine genaue Einstellung der Menge des abgezweigten Gutstromes bei gleichzeitig verbesserter Wärmebilanz des Gesamtprozesses möglich ist.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Verfahren und vorrichtungsmäßig mit der im Anspruch 10 gekennzeichneten Vorrichtung gelöst.
Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß die Lösung der Aufgabe in vorteilhafter und unkomplizierter Weise dadurch gelingt, wenn aus dem Gas/Feststoff-Strom der Brennanlage im Bereich des Calcinators des Brennpro­ zesses über einen Bypass ein Teilstrom abgezweigt, in einer separaten Trennstufe in Feststoff und Gas getrennt und der Feststoff gekühlt und zu hydraulischem Bindemittel weiterverarbeitet wird. Auch der abgezweigte und vom Fest­ stoff getrennte Gasteilstrom kann über einen Bypass für die Brennanlage wärmewirtschaftlich sinnvoll wieder nutz­ bar gemacht werden, was weiter unten erläutert wird. Im Gegensatz zu den Schwierigkeiten bei der exakten Abtren­ nung eines Teilstromes von feinkörnigem Feststoff aus einem ungeteilten Feststoff-Gutstrom im angegebenen Tempe­ raturbereich bereitet die erfindungsgemäße Aufteilung eines mit Feststoff beladenen Gasstromes und dessen men­ genmäßige Regelung keine ins Gewicht fallenden Schwierig­ keiten. Auf diese Weise gelingt durch die mit der Erfin­ dung vorgeschlagene Abzweigung des Teilstromes aus dem Gas/Feststoff-Strom der Brennanlage und nachfolgende Tren­ nung in einer separaten Trennstufe in Feststoff und Gas eine äußerst exakte Mengenaufteilung innerhalb der geschlos­ senen Anlage, wobei die Mengenregelung des abgezweigten Feststoffstromes durch Mengenregelung des Trägergasstromes erfolgt.
Die Abzweigung des Teilstromes aus dem Abgas/Feststoff- Strom wird mit besonderem Vorteil im Bereich des Calcina­ tors des Brennprozesses vorgenommen. Das dort anfallende Gut besitzt den höchsten Aktivierungszustand.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der abge­ zweigte und vom Feststoff getrennte Gasteilstrom über den Bypass einer stromabwärts gelegenen Stufe des Wärmetau­ schers des Brennprozesses wieder zugeführt werden, oder im Falle von sehr hohem Schadstoff-Gehalt über den Bypass aus dem Brennprozeß abgeführt werden. Dabei kann weiter vorge­ sehen sein, daß der im Bypass abgeführte mit Schadstoffen beladene Gasteilstrom mittels Luft und gegebenenfalls Was­ serzusatz zumindest bis zur Kondensation der Schadstoff gekühlt, darin enthaltene Bypass-Stäube abgeschieden, das Gas aus der Anlage abgeführt und die Bypass-Stäbe gegebe­ nenfalls dem hydraulischen Bindemittel zugeschlagen oder anderweitig verwendet werden.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Anteil des abge­ zweigten Teilstromes vom Gas/Feststoff-Strom zwischen 1% und 30%, vorzugsweise zwischen 5% und 20% eingestellt wird. Die Einhaltung so exakter Anteile ist erstmals durch die Erfindung möglich. Dabei ist die überraschende Ge­ nauigkeit, mit welcher über den Weg der Gasstromteilung die Abtrennung eines Feststoff-Teilstromes aus dem Mengen­ strom der das Brennanlagensystem durchlaufenden feinkörni­ gen Feststoffe ermöglicht wird, einer der wesentlichen Bestandteile der Erfindung. Denn die Mengenregelung er­ folgt in unkomplizierter Weise auf indirektem Wege durch Mengenregelung, z. B. Drosselung des die separate Trenn­ stufe verlassenden Abgasstromes.
Zur Kühlung des abgezweigten Feststoffes wird mit Vorteil ein Schwebegas-Kühler und als Kühlmedium Luft verwendet. Die erwärmte Abluft des Kühlers wird mit besonderem Vor­ teil als Tertiärluft in den Calcinator des Brennprozesses eingeleitet. Durch die Verwendung eines Schwebegas-Kühlers wird eine Kühlung des feinkörnigen Feststoffes durch direkten Wärmeaustausch mit Kühlluft erreicht. Dabei wird der größte Teil des Wärmeinhalts vom Feststoff auf die Kühlluft übertragen und als Tertiärluft an geeigneter Stelle in die Brennanlage wieder eingeleitet, insbesondere in deren Calcinator, wodurch die an das Kühlmedium abgege­ bene Wärmemenge der Brennanlage wieder zugeführt wird. Da­ durch wird die Wärmemenge des vom Calcinator abgezweigten Gutes auf dem Wege über den nachgeschalteten Schwebegas­ kühler größtenteils wieder zur Brennanlage zurückgeführt. Durch die Verwendung der Abluft des Schwebegaskühlers als Tertiärluft für den Calcinator findet eine Rekuperation der dem abgezweigten Feststoff entzogenen Wärme statt und zugleich ein sinnvolles Angebot von zusätzlicher Tertiär­ luft in der Reaktionsstrecke des Calcinators. Dies ist besonders vorteilhaft bei Brennanlagen, die keine separate Tertiärluftleitung haben, die Verbrennungsluft für den Calcinator also als Luftüberschuß durch den Klinkerbrenn­ ofen ziehen müssen.
Weiter ist vorgesehen, daß zur Verarbeitung des nicht zu Klinker gebrannten, im wesentlichen calcinierten Fest­ stoff-Teiles zu hydraulischem Bindemittel Zusatzstoffe mit hydraulischen oder puzzolanischen Eigenschaften zugegeben und miteinander zu einer homogenen Mischung gemischt wer­ den, daß der Freikalk-Anteil der Mischung mit Wasser ge­ löscht und die Mischung anschließend weiter gekühlt wird.
Als Zusatzstoffe mit hydraulischen Eigenschaften sind da­ bei Zement und/oder gemahlene Hochofenschlacke vorgesehen, als Zusatzstoffe mit puzzolanischen Eigenschaften Kraft­ werks-Flugasche, Puzzolane und ähnliche Stoffe.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im Anspruch 10 gekennzeichnet. Weitere Aus­ gestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind den Ansprüchen 11 bis 17 zu entnehmen.
Die Erfindung und deren weitere Merkmale und Vorteile wer­ den anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Brennanlage zur Herstellung von unterschiedli­ chen hydraulischen Bindemitteln mit einer vom Calcinator abgezweigten Leitung, einem Abschei­ deaggregat, einem Schwebegaskühler für das ab­ gezweigte Gut und einer vom Abscheideaggregat zum Wärmetauscher führenden Gasleitung, und
Fig. 2 ein Blockschaltbild der gleichen Anlage gemäß Fig. 1, jedoch mit Ableitung des abgezweigten Teilgasstromes über Bypass.
Fig. 1 zeigt die Brennanlage mit einer die Vorwärmzone bildenden Zylongruppe I, II, III mit einem Calcinator umfassend die Reaktionsstrecke 1 und den Abscheidezyklon IV, mit einem Drehrohrofen 2 und nachgeschaltetem Kühler 3, sowie mit der den Drehrohrofen überbrückenden Tertiärluftleitung 4. Aus der Abgasleitung 1′ des Calcinators ist gemäß Erfindung eine Zweigleitung 5 abgezweigt, die in einen Abscheider 6 mündet. Dieser trennt den abgezweigten Gas/Feststoff-Teilstrom in Gas und Feststoff. Dieser wird mit der Leitung 7 einem Schwebegas-Kühler 8 zugeleitet. Der Kühler 8 umfaßt die beiden als Zyklone 9 und 10 ausgebildeten Wärmetauscher-Stufen sowie ein dazwischenliegendes Gebläse 11 und eine syphonartig ausgebildete Frischluft-Ansaugleitung 12. Eine von heißer Kühler-Abluft gespeiste Tertiärluftleitung 13 ist vorgesehen, um die erhitzte Frischluft in die Reaktionsstrecke 1 des Calcinators im Bereich der Brennstoffeintragsvorrichtung 14 einzuleiten. Das im Abscheider 6 vom Feststoff getrennte Gas wird mit der Leitung 15 beispielsweise in die Zyklonstufe II zurückgeleitet. In dieser Leitung 15 befindet sich ein fernbetätigtes Drosselorgan 16, mit welchem der Mengenstrom des zurückgeleiteten Gases beliebig eingestellt und damit die aus dem Calcinator 1 mit der Abzweigleitung 5 abgezweigte Menge des Gas/Feststoff-Teilstromes einstellbar gemacht wird.
Das im Schwebegaskühler 8 gekühlte feinkörnige Gut wird aus dem Zyklon 10 mit der Leitung 17 in ein Kühl-, Lösch- und Mischaggregat 18 eingetragen und dort unter Zugabe von Wasser von der Leitung 19 sowie gegebenenfalls unter Zusatz von Stoffen mit hydraulischen Eigenschaften wie Zement und/oder gemahlener Hochofenschlacke oder Zusatzstoffen mit puzzolanischen Eigenschaften wie Kraftwerksflugasche oder Puzzolane oder ähnlichen vermengt und der im Gemenge enthaltene Freikalk durch Wasserzugabe gelöscht. An dieses Kühl-, Lösch- und Mischaggregat 18 sowie an das gegebenenfalls nachgeschaltete, der abschließenden Nachbehandlung dienende Homogenisierungsaggregat 20 ist eine Brüden-Entstaubungsleitung 21 angeschlossen. Diese führt zu einer Gasreinigung 22 (Fig. 2).
Die Anlage gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 1 dadurch, daß im Abscheider 6 anfallendes Gas über eine Mischkammer 23, eine Bypassleitung 24 sowie eine Bypass-Gasreinigung 22 und den Exhaustor 25 aus der Anlage abgeleitet wird.
An diese Mischkammer 23 ist zur Kühlung des mit ca. 800 °C im Abscheider 6 anfallenden Gases eine mit Gebläse 26 ausgestattete Frischluft-Kühlgasleitung 27 angeschlossen. Weiter mündet in die Mischkammer 23 eine Wassereinspritzvorrichtung 28. In der Gasreinigung 22 anfallender, aus dem Gas abgeschiedener Bypassstaub wird mit der Leitung 29, 29′ in das Kühl-, Lösch- und Mischaggregat 18 eingeleitet. Gegebenenfalls kann mit der Zweigleitung 30 Bypassstaub teilweise oder ganz dem Fertiggut 31 hinzugemischt werden, wozu der Staub in die Aufgabeseite des Homogenisierungsaggregates 20 eingeleitet wird. Selbstverständlich ist auch eine Fremdnutzung des Bypassstaubes beispielsweise als Düngemittel möglich, wofür dieser, wie bekannt, aus der Anlage ausgeschieden und entsprechend seinem Verkaufswert weiter verarbeitet werden kann.
Mit der Erfindung gelingt in unkomplizierter und überraschender Weise eine wesentliche Verbesserung und Vervollkommnung des älteren Verfahrens und der Vorrichtung nach der DE-OS 28 15 161.
Es werden die bei Aufsplittung eines heißen, feinkörnigen Feststoffstromes bezüglich exakter Einhaltung der Mengenanteile sich ergebenden Schwierigkeiten in überraschender Weise überwunden. Zugleich werden Mittel aufgezeigt, um den abgezweigten Teilstrom ohne Schwierigkeiten abzukühlen und die dabei auf das Kühlmittel Luft übertragene Wärmemenge in sinnvoller Weise mindestens größtenteils in das Anlagensystem wieder zurückzuführen. Gleichzeitig wird ein Weg aufgezeigt, um die gefürchtete Anreicherung von Schadstoffen im inneren Kreislauf der Brennanlage zu verhindern, wobei die hierbei üblicherweise auftretenden Nachteile wie Stoff- und Energieverluste nahezu vollständig vermieden werden. Dabei wird als weiterer Vorteil eine Möglichkeit aufgezeigt, die in einer Bypass-Gasreinigung anfallenden, zumeist mit Alkali-Chlorid- und/oder Sulfat-Verbindungen angereicherten Bypassstäube sinnvoll zu verwenden, indem diese gegebenenfalls ganz oder teilweise den zur Mörtel-Bereitung vorgesehenen schwach gebrannten hydraulischen Bindemitteln hinzugefügt werden.
Und schließlich gelingt es damit problemlos, in ein- und derselben Brennanlage zwei unterschiedliche Produkte hydraulischer Bindemittel, nämlich Zement und Bindemittel zur Mörtelbereitung herzustellen und zwar unter optimaler Nutzung von Stoffen und Energie.
Somit erfüllt die Erfindung in idealer Weise die ihr zugrundeliegende Aufgabenstellung.
Liste der Bezugszeichen
1 Reaktionsstrecke
1′ Abgasleitung
2 Drehrohrofen
3 Kühler
4 Tertiärluftleitung
5 Zweigleitung
6 Abscheider
7 Leitung
8 Schwebegaskühler
9 Zyklon
10 Zyklon
11 Ventilator
12 Ansaugleitung
13 Tertiärluftleitung
14 Brennstoff-Eintrag
15 Gasleitung
16 Drosselorgan
17 Leitung
18 Kühl-Lösch-Mischorgan
19 Wasserleitung
20 Homogenisiereinrichtung
21 Brüden-Entstaubungsleitung
22 Bypass-Gasreinigung
23 Mischkammer
24 Bypassleitung
25 Exhaustor
26 Ventilator
27 Kühlgasleitung
28 Wassereindüsung
29 Leitung
29′ Leitung
30 Zweigleitung
31 Fertiggut
32 Gasabschlußorgan
33 Gasleitung
34 Regelorgan

Claims (17)

1. Verfahren zur Herstellung von unterschiedlichen hy­ draulischen Bindemitteln aus gemeinsamen Rohmateria­ lien in einem Brennprozeß, wobei ein Mengenstrom von Rohgut in feinkörniger Form einer Vorwärmzone zuge­ führt und darin erhitzt und dabei dehydratisiert wird, und der Mengenstrom anschließend in wenigstens zwei Teilströme aufgeteilt wird, von welchen der eine Teilstrom im weiteren Verlauf des Brennprozesses zu Zement-Klinker gebrannt und der andere Teilstrom aus dem Brennprozeß abgezweigt, gekühlt und zur Herstel­ lung eines schwächer gebrannten hydraulischen Binde­ mittels weiterverarbeitet wird, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich des Calcinators des Brennprozes­ ses aus dem Gas/Feststoff-Strom im Temperatur-Bereich zwischen 450°C und 950°C ein Teilstrom (5) abge­ zweigt und in einer separaten Trennstufe (6) in Fest­ stoff und Gas getrennt wird, und daß der abgezweigte und vom Feststoff getrennte Gasteilerstrom über einen Bypass (15, 24) abgeleitet wird, wobei die Mengenre­ gelung des abgezweigten Feststoffstromes durch Mengen­ regelung (16) des Trägergasstromes erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgezweigte und vom Feststoff getrennte Gas­ teilstrom über den Bypass (15) einer stromabwärts gelegenen Stufe (II) des Wärmetauschers des Brennpro­ zesses wieder zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgezweigte und vom Feststoff getrennte Gas­ teilstrom im Falle von hohem Schadstoff-Gehalt über den Bypass (24) aus dem Brennprozeß abgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bypass (24) abgeführte Gasteilstrom mit­ tels Luft und gegebenenfalls Wasserzusatz zumindest bis zur Kondensation der Schadstoffe gekühlt, darin enthaltene Bypass-Stäube (29) abgeschieden und diese gegebenenfalls dem hydraulischen Bindemittel (31) zu­ geschlagen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des abgezweigten Teil­ stromes vom Gas/Feststoff-Strom zwischen 1% und 30 %, vorzugsweise zwischen 5% und 20% eingestellt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlung des Feststof­ fes ein Schwebegas-Kühler (8) und als Kühlmedium Luft verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft des Kühlers (8) als Tertiärluft (13) in den Calcinator des Brennprozesses eingeleitet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verarbeitung des nicht zu Klinker gebrannten, im wesentlichen calcinierten Feststoff-Teiles zu hydraulischem Bindemittel (31) Zusatzstoffe mit hydraulischen oder puzzolanischen Eigenschaften zugegeben und miteinander zu einer homogenen Mischung gemischt werden, daß der Freikalk- Anteil der Mischung mit Wasser gelöscht und diese an­ schließend weiter gekühlt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzstoffe mit hydraulischen Eigenschaften Zement und/oder gemahlene Hochofenschlacke und als Zusatzstoffe mit puzzolanischen Eigenschaften Kraft­ werksflugasche, Puzzolane und ähnliche Stoffe verwen­ det werden.
10. Vorrichtung zur Herstellung von unterschiedlichen hydraulischen Bindemitteln, insbesondere zur Durch­ führung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 bis 9, in einer Brennanlage für feinkörniges Gut mit einem Vor­ wärmer, einem Calcinator, einem Klinkerbrennaggregat, einem Klinkerkühler sowie mit einer Einrichtung zum Abzug von thermisch vorbehandeltem Feststoff zwischen Vorerhitzungszone und Klinkerzone, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung zumindest eine aus dem Bereich des Calcinators (1, 1′) abgezweigte Leitung (5) für den Abzug eines Gas/Feststoff-Teilstromes mit einem Abscheideaggregat (6) umfaßt, das über eine Leitung (7) zur Abführung des abgezweigten Feststoff­ teilstromes mit einem Kühler (8) und über eine Bypassgasleitung (15, 24) zur Ableitung des abge­ zweigten und vom Feststoff getrennten Gasteilstromes mit einem Organ (16) zur Mengenregelung des Bypass­ gasstromes und damit Mengenregelung des abgezweigten Feststoffteilstromes in Verbindung steht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler (8) ein Gegenstrom-Schwebegaskühler ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der den Feststoffaustrag des Abscheideaggrega­ tes (6) mit dem Kühler (98) verbindenden Leitung (7) ein Gasabschlußorgan (32) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 12, gekennzeichnet durch eine den Gasaustritt des Kühlers (8) mit dem Calcinator (1, 1′) verbindende Tertiärluftleitung (13).
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Bypassgasleitung (15, 24) in Verbin­ dung stehende Gasmengenregelungsvorgang ein fernbe­ dienbares Drosselorgan (16) ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstrom-Schwebe­ gaskühler (8) zwei Zyklonstufen (9, 10) mit einer Verbindungsleitung (33) aufweist, in der ein Gebläse (11) angeordnet ist, und daß die Leitung (7) vom Ab­ scheider (6) in den Teil der Verbindungsleitung (33) mündet, welche die Druckseite des Gebläses (11) mit der ersten Zyklonstufe (9) verbindet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gasaustritt des Abscheideaggregates (6) eine Mischkammer (23) angeschlossen ist, umfassend eine Einrichtung (26, 27) zur regelbaren Zufuhr von Kühlluft sowie (28) zum Eindüsen von Wasser, an wel­ che die Bypassgasleitung (24) mit einer Bypass-Gas­ reinigung (22) angeschlossen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch dem Kühler (8) nachgeschaltete Aggregate (18, 20) zum Löschen und Homogenisieren des hydraulischen Binde­ mittels mit wenigstens einem Mischer (18) und gegebe­ nenfalls einer Einrichtung zur Wassereindüsung (19) sowie mit einer Einrichtung (20) zur Nachbehandlung des Bindemittels, an welche eine Brüdenentstaubungs­ leitung (21) angeschlossen ist, die in die Bypassgas­ leitung (24) mündet und mit einem vorzugsweise fern­ bedienbaren Regelorgan (34) ausgestattet ist, sowie durch Leitung (29, 29′, 30), welche den Staubsammel­ raum der Bypass-Gasreinigung (22) mit den Aggregaten (18, 20) verbindet.
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