DE3905334A1 - Kopf/nackenstuetze eines sitzes - Google Patents

Kopf/nackenstuetze eines sitzes

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DE3905334A1
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Uwe Schmitt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/803Head-rests fixed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/80Head-rests

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopf/Nackenstütze eines Sitzes, insbesondere für Kraftfahrzeuge, Flugzeuge, mit einem Polsterkörper, einem Trägerrahmen, der in den Polsterkörper eingebettet ist, und einem den Polsterkörper ummantelnden Bezug.
Derartige Kopf/Nackenstützen sind seit einer Vielzahl von Jahren bekannt und finden vornehmlich in Kraftfahrzeugen Verwendung. Sie sind entweder in die Rückenlehne des zuge­ hörigen Sitzes vollständig integriert oder daran über Stangen gehaltert, wobei im letztgenannten Fall die Stützen von den Rückenlehnen entfernbar sein können. Die vorlie­ gende Erfindung bezieht sich auf beide Ausführungsformen von derartigen Kopf/Nackenstützen.
Bislang wurden diese Stützen in bezug auf ihr Design sowie ihre Funktionsfähigkeit hinsichtlich Bequemlichkeit und Sicherheit weiterentwickelt. Die Stützen wurden allein konzipiert und eingesetzt, um die Bequemlichkeit sowie die Sicherheit des entsprechenden Fahrgastes zu erhöhen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopf/Nackenstütze der angegebenen Art zu schaffen, die eine weitere Nutzungsmöglichkeit bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Kopf/Nacken­ stütze der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß im Polsterkörper mindestens ein von der Rückfläche oder min­ destens einer Seitenfläche der Stütze zugänglicher Hohlraum angeordnet und daß der Trägerrahmen in dem den Hohlraum um­ gebenden Bereich des Polsterkörpers eingebettet ist.
Erfindungsgemäß wird somit an einer für den Fahrgast gut und rasch zugänglichen Stelle im Kraftfahrzeug bzw. Flugzeug eine Aufnahmemöglichkeit für Bedarfsgegenstände geschaffen, die sich in keiner Weise störend auf die Bequemlichkeit des Fahrgastes auswirkt bzw. dessen Bewegungsraum einengt. Ins­ besondere ist ein solcher Hohlraum für die Unterbringung von Erste- Hilfe-Material sowohl lose als auch in Behältnissen geeignet. Dies schließt jedoch nicht aus, daß hierin auch andere Bedarfs­ gegenstände untergebracht sein können, wie beispielsweise Kartenmaterial, Gebrauchsanleitungen, Accessoires etc., die in geeigneten Behältern untergebracht sein können. Je nach dem Gegenstand, den der Hohlraum aufnimmt, muß dieser jedoch nicht unbedingt mit einem zusätzlichen Behäl­ ter versehen sein.
Der Hohlraum ist von der Rückfläche oder mindestens einer Seitenfläche der Kopf/Nackenstütze aus zugänglich, so daß die im Hohlraum untergebrachten Gegenstände bequem entnom­ men werden können. Insbesondere ist auch eine schnelle Zugänglichkeit für Notsituationen gesichert, wenn der Hohl­ raum zur Aufnahme von Verbandsmaterial dient. Der Zugriff auf das deponierte Material ist von jeder Sitzposition aus leicht möglich. Selbst nach einem Unfall mit extremer De­ formation der Fahrgastzelle kann trotzdem von einer per­ manenten Zugänglichkeit ausgegangen werden.
Die Größe, Geometrie und Lage des oder der Hohlräume können je nach dem Design, der Konstruktion und den herstellungs­ technischen Bedürfnissen variiert werden. Wesentlich ist, daß der Trägerrahmen in den den Hohlraum umgebenden Bereich des Polsterkörpers eingebettet ist, so daß der vorgesehene Hohlraum nicht durch den Trägerrahmen eingeschränkt wird. So verläuft bei einer Zugänglichkeit des Hohlraumes von der Rückfläche der Stütze her der Trägerrahmen vorzugsweise in der Form eines umgedrehten U seitlich und über dem Hohlraum durch den Polsterkörper. Bei einer Zugänglichkeit des Hohl­ raumes von einer Seitenfläche der Stütze ist der Träger­ rahmen in diesem Abschnitt vorzugsweise geteilt und besitzt zwei Arme, die im vorderen und hinteren Randbereich der Seitenfläche angeordnet sind, so daß der Hohlraum über den Zwischenbereich zugänglich ist. Diese Ausführungsform ist daher etwas aufwendiger gestaltet, da sie ggf. einer Umge­ staltung des Trägerrahmens bedarf.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Hohlraum auf der Rückfläche oder der Seitenfläche der Stütze durch einen flexiblen Abschnitt des Bezuges verschließbar. Zweck­ mäßigerweise ist der flexible Bezugsabschnitt dabei klap­ penartig an der Rückfläche oder Seitenfläche angeordnet. So kann sich der flexible Bezugsabschnitt über die gesamte Rückfläche oder Seitenfläche oder nur über einen Teil davon erstrecken, wobei die minimale Fläche der des abzudeckenden Hohlraumes entspricht.
Um eine rasche Zugriffsmöglichkeit für den Hohlraum zu sichern, ist der flexible Bezugsabschnitt zweckmäßigerweise über einen Klettverschluß, Reißverschluß oder einen anderen Schnellverschluß an der Stützenrückfläche oder -seitenfläche fixierbar. Hierbei kann der flexible Bezugsabschnitt über den entsprechenden Schnellverschluß vollständig von der ent­ sprechenden Fläche der Stütze lösbar sein, oder der flexible Bezugsabschnitt kann über einen Rand mit dem übrigen Stützenbezug fest verbunden sein bzw. eine Fortsetzung die­ ses Bezuges bilden, so daß die vorstehend erwähnte klappen­ artige Ausführungsform zur Anwendung gelangt. Hierbei sind dann vorzugsweise die übrigen drei Randabschnitte über den Schnellverschluß an der entsprechenden Stützenfläche fixier­ bar. So ist es beispielsweise besonders zweckmäßig, den flexiblen Bezugsabschnitt an einem unteren Rand als Fort­ setzung des Stützenbezuges auszubilden und die drei übrigen Randabschnitte über Klettverschlüsse an der entsprechenden Stützenfläche zu fixieren. Um den Hohlraum zugänglich zu machen, werden diese Klettverschlüsse einfach vom Benutzer gelöst, wonach der flexible Bezugsabschnitt nach unten klappt und der entsprechende Artikel aus dem Hohlraum ent­ nommen werden kann. Um den Hohlraum wieder zu schließen, wird der flexible Bezugsabschnitt gegen die Rückfläche bzw. Seitenfläche gepreßt und mit den dort angeordneten Klett­ verschlußteilen verbunden.
Der flexible Bezugsabschnitt ist vorzugsweise auf seiner Innenseite mit einer zusätzlichen Polsterauflage versehen. Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform, bei der der flexible Bezugsabschnitt nur in dem den Hohlraum über­ deckenden Bereich mit einer zusätzlichen Polsterauflage versehen ist. Beim Schließen des Hohlraumes greift somit die zusätzliche Polsterauflage in den Hohlraum ein, während der übrige Teil des Bezugsabschnittes auf der Rückfläche bzw. Seitenfläche aufliegt. Die zusätzliche Polsterauflage übt eine zusätzliche Schutzfunktion aus und verhindert eine Zerstörung des Bezugsabschnittes durch den im Hohlraum be­ findlichen Gegenstand bzw. durch von außen aufgebrachte Kräfte. Die Polsterauflage ist besonders wirksam, wenn sie unmittelbar am im Hohlraum angeordneten Gegenstand anliegt.
Um zu verhindern, daß sich der im Hohlraum untergebrachte Gegenstand beispielsweise bei starken Beschleunigungen im Hohlraum bewegt und dabei möglicherweise gegen den den Hohl­ raum verschließenden flexiblen Bezugsabschnitt gepreßt wird, weist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform die Hohlraumbegrenzung mindestens einen einspringenden flexiblen Bereich zur Arretierung des dahinter befindlichen Hohlraum­ inhaltes auf. Dieser einspringende Bereich ist vorzugsweise in der Nähe der Hohlraumöffnung angeordnet und kann bei­ spielsweise aus einem rund um die Hohlraumbegrenzung laufen­ den Flansch bestehen. Da das Material des einspringenden Be­ reiches flexibel ist (dem Polsterkörper entsprechen kann), wird es beim Einsetzen eines Gegenstandes in den Hohlraum zusammengepreßt, nimmt jedoch dann, wenn der Gegenstand seine Endposition erreicht hat, wieder seine ursprüngliche Form an und bildet eine gewisse Arretierung für den Gegen­ stand. Beim Herausnehmen des Gegenstandes erfolgt wieder ein Zusammenpressen des Materiales. Natürlich ist es aus­ reichend, wenn der flexible Bereich nur abschnittsweise nach innen vorsteht.
Bei Nichtbenutzung des Hohlraumes ist dieser vorzugsweise durch einen Füllstopfen aus gleichem oder ähnlichem Material wie das des Polsterkörpers verschlossen. Hierdurch kann der Polsterungseffekt verbessert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Kopfstütze in der Seitenansicht, wobei ein Teil der Kopfstütze im aufgebrochenen Zustand dargestellt ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Kopfstütze der Fig. 1, zur Hälfte im Schnitt darge­ stellt; und
Fig. 3 einen Teil einer Draufsicht auf die Stütze der Fig. 1 und 2.
Die in den Figuren dargestellte Kopfstütze besitzt einen Polsterkörper 3, in den ein Trägerrahmen 2 in der Form eines umgedrehten U eingebettet ist. Die beiden stangenförmigen Schenkel des Trägerrahmens treten am unteren Ende der Kopf­ stütze aus dem Polsterkörper 2 aus und dienen zur Befesti­ gung der Kopfstütze an der Oberseite der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes. Im Inneren des Polsterkörpers 1 be­ findet sich ein Hohlraum 3, der, wie in Fig. 1 gezeigt, zur Rückseite der Kopfstütze hin vom Polsterkörper her gesehen offen und durch einen Abschnitt eines den Polsterkörper um­ gebenden Bezuges 6 verschlossen ist. Dieser flexible Bezugs­ abschnitt 6 erstreckt sich über die Rückseite der Kopfstütze und ist am unteren Ende mit einem Klettverschluß am Polster­ körper befestigt, wie bei 4 gezeigt. Eine entsprechende Befestigung ist an den beiden Seitenrändern vorgesehen, während der Bezugsabschnitt am oberen Rand in den übrigen Polsterkörper­ bezug übergeht. Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, befindet sich an der Innenseite des flexiblen Bezugsabschnittes 6 eine zusätzliche Polsterauflage 5, die sich nicht ganz bis zu den Seitenrändern der Stütze erstreckt und in einer ent­ sprechenden Ausnehmung an der Rückseite zu liegen kommt, wenn der flexible Bezugsabschnitt in seiner den Hohlraum verschließenden Stellung angeordnet ist.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß der Trägerrahmen 2 seitlich des Hohlraumes und über dem Hohlraum in den Polsterkörper 1 ein­ gebettet ist, so daß der Hohlraum relativ groß ausgebildet sein kann und sich der Trägerrahmen nicht störend auf den Hohlraum sowie auf dessen Zugangsmöglichkeit auswirkt.
Die äußere Form der Kopfstützen ist für die Erfindung nicht von Bedeutung, wenn nur die Anordnung eines Hohlraumes bei einer noch verbleibenden ausreichenden Polsterung gesichert ist.

Claims (8)

1. Kopf/Nackenstütze eines Sitzes, insbesondere für Kraft­ fahrzeuge, Flugzeuge, mit einem Polsterkörper, einem Träger­ rahmen, der in den Polsterkörper eingebettet ist, und einem den Polsterkörper ummantelnden Bezug, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Polsterkörper (1) mindestens ein von der Rückfläche oder mindestens einer Seitenfläche der Stütze zu­ gänglicher Hohlraum (3) angeordnet und daß der Trägerrahmen (2) in dem den Hohlraum (3) umgebenden Bereich des Polster­ körpers (1) eingebettet ist.
2. Kopf/Nackenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hohlraum (3) auf der Rückfläche oder der Seitenfläche der Stütze durch einen flexiblen Abschnitt (6) des Bezuges verschließbar ist.
3. Kopf/Nackenstütze nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der flexible Bezugsabschnitt (6) klappenartig an der Rückfläche oder Seitenfläche der Stütze angeordnet ist.
4. Kopf/Nackenstütze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Bezugsabschnitt (6) über einen Klettverschluß, Reißverschluß oder einen anderen Schnellverschluß an der Stützenrückfläche oder -seitenfläche fixierbar ist.
5. Kopf/Nackenstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Bezugsabschnitt (6) auf seiner Innenseite mit einer zusätzlichen Polsterauflage (5) versehen ist.
6. Kopf/Nackenstütze nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der flexible Bezugsabschnitt (6) im Abstand vom Öffnungsrand des Hohlraumes (3) auf der Rück- oder Seitenfläche fixiert ist und ein geringerer Bereich des Bezugsabschnittes (6), der mindestens den Hohlraum (23) überdeckt, mit einer zusätzlichen Polsterauflage (5) ver­ sehen ist.
7. Kopf/Nackenstütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlraumbe­ grenzung mindestens einen einspringenden flexiblen Bereich zur Arretierung des dahinter befindlichen Hohlrauminhaltes aufweist.
8. Kopf/Nackenstütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (3) bei Nichtbenutzung durch einen Füllstopfen aus gleichem oder ähnlichem Material wie das des Polsterkörpers (1) ver­ schlossen ist.
DE3905334A 1988-12-19 1989-02-22 Kopf/nackenstuetze eines sitzes Ceased DE3905334A1 (de)

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