DE3905248A1 - Haltekappensicherung fuer drucklufthaemmer - Google Patents

Haltekappensicherung fuer drucklufthaemmer

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DE3905248A1 DE19893905248 DE3905248A DE3905248A1 DE 3905248 A1 DE3905248 A1 DE 3905248A1 DE 19893905248 DE19893905248 DE 19893905248 DE 3905248 A DE3905248 A DE 3905248A DE 3905248 A1 DE3905248 A1 DE 3905248A1
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Bernhard Guethling
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein druckluftbetriebenes Schlagwerkzeug, sogenannter Drucklufthammer, mit einem Hammerzylinder, auf den eine Haltekappe zur Führung und Halterung des Einsteckwerkzeuges aufgeschraubt ist.
Druckluftbetriebene Schlagwerkzeuge, sogenannte Drucklufthämmer, finden Anwendung im Bergbau, im Straßenbau und ganz allgemein im Hoch- und Tiefbau. Das arbeitende Werkzeug, beispielsweise ein Spitzeisen, dessen Kopfende in den Zylinderhals des Hammerzylinders hineinragt, erhält hier während des Betriebes des Drucklufthammers in schneller Folge Schläge des Schlagkolbens. Das Arbeitswerkzeug wird mit dem Hammerzylinder durch eine aufschraubbare Haltekappe verbunden.
Die Sicherung der aufgeschraubten Haltekappe gegen selbsttätiges Lösen infolge der beim Betrieb des Druckluftwerkzeuges auftretenden Vibrationen ist von besonderer Wichtigkeit.
Zur Erzielung einer möglichst dauerhaften Losdrehsicherung werden von den Herstellern deratiger druckluftbetriebener Schlagwerkzeuge unterschiedliche Wege beschritten. So ist es bekannt, längs des Hammerzylinders ein oder mehrere Federelemente anzuordnen, die mit einer Nase, ähnlich einer Paßfeder, in am Umfang der Haltekappe eingebrachte Nuten eingreifen und auf diese Weise die Haltekappe gegen Loslösen sichern sollen.
Bekannt ist ferner, am inneren Ende des Hammerzylindergewindes ein konisch geformtes Gummielement oder ein elastisches Kunstoffelement vorzusehen, auf das die ebenfalls mit konischem Profil versehene Haltekappe aufgeschraubt wird. Dabei wird die Verformung des Gummi- oder Kunststoffkonus als Losdrehsicherung benutzt. Zum Lösen dieser Verbindung von Haltekappe und Hammerzylinder wird jedoch ein besonderes Hilfswerkzeug benötigt bzw. die Haltekappe muß an ihrem äußeren Umfang mit Schlagnocken versehen werden, für deren Anbringung die Herstellung der Haltekappe als Gesenkschmiedestück Vorbedingung ist.
Nach einem weiteren Vorschlag erhalten der Gewindeauslauf des Hammerzylinders und der Gewindeauslauf der Haltekappe jeweils an deckungsgleicher Stelle eine umlaufende Nut. In die Nut des Hammerzylinders wird ein Profilring, z.B. O-Ring, eingelegt, der sich beim Festschrauben der Haltekappe zunächst verformt und dann bei Erreichen der Haltekappennut in diese springt.
Es ist auch versucht worden, eine Losdrehsicherung für die Haltekappe derart zu konzipieren, daß man die Haltekappen-Anlagefläche mit einer sternförmigen Nutung versehen hat, die sich beim Festschrauben in das weichere elastische Material der plan ausgeführten Anlagefläche des Hammerzylinders eindrücken soll, wobei sich infolge der auftretenden Druckspannung das elastische Material des Hammerzylinders in die Nutung an der Stirnseite der Haltekappe hineinquetschen muß.
Alle vorstehend beschriebenen Haltekappensicherungen weisen jedoch Nachteile auf, die darin bestehen, daß die Sicherungen nur eine begrenzte Standzeit besitzen und/oder daß es zum gewollten Lösen der Haltekappe des Einsatzes eines besonderen Hilfswerkzeuge bedarf. Bei den beiden zuletzt erwähnten Haltekappensicherungen, die auf Kraftschluß beruhen, hat es sich gezeigt, daß infolge der bei Drucklufthämmern erforderlichen Schmierung die Verbindung von Haltekappe und Hammerzylinder verölen kann mit der Folge, daß die Sicherung in ihrer Wirkung stark beeinträchtigt bzw. unbrauchbar wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gegen Lösen infolge von Vibration sichere Haltekappenbefestigung für Drucklufthämmer zu schaffen, die kraft- und formschlüssig wirkt, ölunempfindlich ist und bei der die Haltekappe ohne zusätzliches Werkzeug gelöst werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe in der Weise, wie die Merkmale der Patentansprüche es angeben.
Nach der Erfindung werden sowohl die stirnseitige Haltekappen-Anlagefläche als auch die Anlagefläche des den Hammerzylinder umgebenden Schalldämmantels bzw. des am Hammerzylinder angeordneten Sicherungsringes mit einander deckungsgleichen Wellenprofilen versehen. Beim Festschrauben der mit Innengewinde versehenen Haltekappe mit dem mit Außengewinde versehenen Schalldämmantel bzw. Sicherungsring werden die Wellenberge des Profils des aus elastischem Material bestehenden Schalldämmantels bzw. Sicherungsringes von den Wellenbergen der Haltekappe verformt, so daß sich eine kraft- und formschlüssige Verbindung dieser beiden Teile bildet, die sicher gegen selbsttätiges Lösen ist.
Die für das Lösen der Haltekappe erforderlichen Losdrehkräfte verstärken sich durch Auflaufen der Wellenberge der Haltekappe auf die Wellenberge des Schalldämmantels bzw. des Sicherungsringes. Veranlaßt durch die gewölbten schiefen Ebenen des Profils nehmen die Rückstellkräfte mit zunehmender Rückdrehung zu. Ein Losdrehen der Haltekappe ist daher nur möglich, wenn darüber hinaus von außen einwirkende Kräfte eine Verformung der Wellenberge des Profils am elastischen Schalldämmantel bzw. am aus elastischem Material bestehenden Sicherungsring veranlassen.
Die erfindungsgemäße Haltekappensicherung ist zum einen unempfindlich gegen die Einwirkung von Schmierölen und -fetten und zum anderen ist weder zum Festschrauben noch zum Lösen der Haltekappe ein zusätzliches Hilfswerkzeug erforderlich. Die Kräfte, die zum Festschrauben der Haltekappe erforderlich sind, sind etwa gleich groß wie die aufzuwendenden Lösekräfte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Drucklufthammers und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von Schalldämmantel und Haltekappe in der Explosionsdarstellungsweise.
Fig. 1 zeigt einen Drucklufthammer mit seinen wesentlichen Teilen, nämlich Hammerzylinder (10) aus vergütetem Stahl mit Schalldämmantel (1) aus elastischem Material, Schlagkolben (3), Einsteckwerkzeug (5) und Haltekappe (6). In der rechten Bildhälfte von Fig. 1 ist der Sicherungsring (2) aus elastischem Material angedeutet, der für den Fall, daß der Drucklufthammer nicht mit einem Schalldämmantel versehen ist, auf den Hammerzylinder (10) aufgesetzt ist.
In Fig. 1 sind das Einsteckwerkzeug (5) und der Hammerzylinder (10) mit Schalldämmantel (1) aus Platzgründen abgebrochen dargestellt.
Die Haltekappe (6) weist innenseitig ein Schraubgewinde (7) auf, das in das Gegengewinde (4) am Außenumfang des Hammerzylinders (10) eingreift.
Die Außenwandung des Hammerzylinders (10) kann, wie in Fig. 1 dargestellt, mit einem Schalldämmantel (1) aus elastischem Material versehen sein, der über den Hammerzylinder (10) und dessen Gewindehals gezogen ist.
Bei der Ausführung des Drucklufthammers ohne Schalldämmantel wird auf den Gewindehals des Hammerzylinders (10) ein Sicherungsring (2) aus elastischem Material montiert.
Die Anlagefläche von Haltekappe (6), Schalldämmantel (1) bzw. alternativ Sicherungsring (2) mit den aus Wellenbergen und Wellentälern bestehenden Profilen (9, 8) sind in Fig. 1 nur vereinfacht dargestellt, während die Explosionszeichnung (Fig. 2) die Ausbildung dieser Profile (8, 9) am Schalldämmantel (1) und an der Haltekappe (6) deutlicher zeigt.

Claims (2)

1. Druckluftbetriebenes Schlagwerkzeug, sogenannter Drucklufthammer, mit einem Hammerzylinder, auf den eine Haltekappe zur Führung und Halterung des Einsteckwerkzeuges aufgeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur kraft- und formschlüssigen Sicherung der Haltekappe (6) die Anlageflächen der Haltekappe (6) und des aus elastischem Material bestehenden Schalldämmantels (1) mit einem deckungsgleichen Wellenprofil (8, 9) versehen sind, wobei sich beim Festschrauben der Haltekappe (6) die Wellenberge des Profils (9) der Haltekappe (6) in die Wellentäler des Profils (8) des Schalldämmantels (1) legen, und daß beim Weiterschrauben der Haltekappe (6) zur formschlüssigen Verbindung der Teile (1, 6) die nächstfolgenden Wellenberge des Profils (8) des Schalldämmantels (1) in Schraubrichtung des Gewindes (4, 7) durch dessen Steigung unter den Wellenbergen des Profils (9) der Haltekappe (6) verformt werden.
2. Druckluftbetriebenes Schlagwerkzeug, sogenannter Drucklufthammer, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alternativ der Hammerzylinder (10) keinen ihn umgebenden Schalldämmantel (1) aus elastischem Material aufweist und stattdessen auf den Hammerzylinder (10) ein Sicherungsring (2) aus elastischem Material aufgesetzt ist, der mit einem Wellenprofil (8) versehen ist, das deckungsgleich mit dem dem Wellenprofil (9) der Haltekappe (6) ist, wobei sich beim Festschrauben der Haltekappe (6) die Wellenberge des Profils (9) in die Wellentäler des Profils (8) des Sicherungsringes (2) legen, und daß beim Weiterschrauben der Haltekappe (6) zur formschlüssigen Verbindung der Teile (10, 6) die nächstfolgenden Wellenberge des Profils (8) des Sicherungsringes (2) in Schraubrichtung des Gewindes (4, 7) durch dessen Steigung unter den Wellenbergen des Profils (9) der Haltekappe (6) verformt werden.
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