DE2328176A1 - Verfahren und einrichtung zur befestigung von fraesern mit innengewinde auf fraeserdornen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur befestigung von fraesern mit innengewinde auf fraeserdornen

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DE2328176A1 DE19732328176 DE2328176A DE2328176A1 DE 2328176 A1 DE2328176 A1 DE 2328176A1 DE 19732328176 DE19732328176 DE 19732328176 DE 2328176 A DE2328176 A DE 2328176A DE 2328176 A1 DE2328176 A1 DE 2328176A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/26Securing milling cutters to the driving spindle

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Befestigung von Fräsern mit Innengewinde auf FrAserdornen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Befestigung von Fräsern mit Innengewinde auf Fräser dornen.
  • Die zum Tragen von Fräsern bestimmten Fräserdorne besitzen einen in die Werkzeugmaschine einzusetzenden kegeligen Aufnahmeschaft und einen Zentrierzapfen mit Anzugsgewinde, auf das der jeweilige Fräser aufgeschraubt wird. Der Fräser ist also mit Selbstspannwirkung auf dem Fräserdorn befestigt.
  • Die Zerspanungskräfte werden ausschlie ch vom Gewinde des Zentrierzapfen3 übertragen. Tritt dabei eine überbelastung auf, so kommt es zu einer bleibenden Verformung oder gar zum Abscheren des Gewindes und zum Bruch des aufgeschraubten Fräsers. Mit diesem Spannsystem ist deshalb nur eine Fräsleistung von höchstens 40 % der an sich zur Verfügung stehenden Fäsleistung erreichbar. Schon eine geringfügige Höherbelastung ldst die genannten Schäden aus, so daß mit dem Selbstspannsystem keine wirtschaftlichen Fräsarbeiten erzielbar sind.
  • Es wurden deshalb Fräserdorne benutzt, die für einen aufgesteckten Fräser eine Querkeilmitnahme zum Übertragen des Drehmomentes und eine in den Zentrierzapfen einzuschraubende stirnseitige Anzugschraube aufweisen. Viele Fräser, beispielsweise Bohrnutenfräser und Kugelformfräser, müssen jedoch stirnseitig mit Schneiden bis zur Fräsermitte versehen sein. Andere Fräser weder, beispielsweise Zahnformfingerfräser, müssen stirnseitig sehr kleine Schneidendurchmesser haben. Alle diese oder ähnliche Fräser lassen deshalb eine stirnseitige Unterbringung der Anzugschraube nicht zu. Diese Fräser sind folglich mit Fräserdornen mit Querkeilnitn2dme nicht verwendbar. Soweit solche fräser in Gebrauch genommer werden, können sie nur mit Selbstspannwirkung auf dem Fräserdorn befestigt werden und unterliegen dann der zuvor genannten erheblichen Minderung ihrer Fräsleistung, um Uberbelastungen der Fräserbefestigung am Fräserdorn zu vermeiden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Befestigung von Fräsern auf Fräserdornen aufzuzeigen, das ohne Anbringen einer stirnseftigen Anzugschraube höchste Fräsleistungen zuläßt. Mit der Erfindung wird das bei einem mit einem Innengewinde auf einem Fräserdorn befestigten Fräser durch Verwenden von mindestens einem Querkeil zur Aufnahme und Übertragung des Drehmomentes erreicht. Die Erfindung sieht dabei vor, daß der in das Innengewinde des Fräsers einzuschraubende Aufnahmezapfen in einer zentrischen Bohrung des Frdserdornes lösbar gelagert ist und daß der Fräserdorn an seiner Stirnseite mit mindestens einem in eine Außennut des Fräsers ragenden Querkeil ausgestattet ist.
  • Bei dieser Anordnung des Fräsers und Gestaltung des Fräserdornes werden die Zerspanungskräfte ausschließlich vom Querkeil übertragen, während das Gewinde des Aufnahmezapfens sowie das Innengewinde des Fräsers lediglich die Aufgabe hat, den Fräser planseitig am Fräserdorn zur Anlage zu bringen. Es wird also trotz nicht benötigter und bei bestimmten Fräsern nicht verwendbarer stirnseitiger Anzugschraube auf eine Selbstspannwirkung verzichtet, so daß die beim Fräser auftretenden Zerspanungskräfte ohne Beschädigungsgefahr in voller Höhe übertragen werden. Beiden Kraftrichtungen ist ein gesondertes Befestigungselement zugeordnet, nämlich zum Übertragen der Axialkräfte das Innengewinde des Fräsersmit dem Außengewinde des Aufnahmezapfens und zum Übertragen des Drehmomentes die Querkeilverbindung. Das Innengewinde dient jetzt nur noch dazu, den Fräser planseitig am Fräserdorn in Anlage zu halten. Die dafür erforderlichen Kräfte sind äußerst gering, so daß eine Überlastung des Gewindes ausgeschlossen ist.
  • Der Fräserdorn wird zweckmäßig so gestaltet, daß er fUr alle FräsergröRen brauchbar ist. Er ist damit nicht mehr von der jeweiligen Größe des auf zunehmendenFräsers abhängig. Damit entfällt das bisher sehr häufig nötig gewesene Auswechseln der Fräserdorne.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Aufnahmezapfen mit einer«Aingnut ausgestattet ist und im Fräserdorn mittels zwei in diesem gegenUberllegend angeordneter in radialer Richtung in die Ringnut eingreifender Kegelzapfenschrauben lesbar befestigt ist. Bei den bekannten Ausführungsformen mit einer stirnseitigen Anzugschraube erfordert das Spannen der Faser auf den Fräserdorn einen großen Kraftaufwand, damit die Schraube sich nicht lösen kann. Beim Abnehmen der Schraube ist wiederum ein entsprechend großer Kraftaufwand erforderlich. Die erfindungsgemäße Fräseranordnung ermöglicht kein Nachspannen der Fräserbefestigung durch die beiia Fräsen auftretenden Zerspanungskräfte. Der Fräser kann deshalb ohne Kraftaufwand vom Fräserdorn gelöst werden. Nach einem Zurückdrehen der Kegelzapfenschrauben läßt sich der Aufnahmezapfen mit dem auf ihm sitzenden Fräser leicht aus dem Fräserdorn herausziehen. Wenn das geschehen ist, wird der Aufnahme zapfen von Hand aus dem Fräser herausgeschraubt.
  • Das Aufsetzen eines anderen Fräsers geschieht in gleicher einfacher Weise in umgekehrter Reihenfolge.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß an der Stirnseite des Frserdornes in zwei einander gegenUberliegenden Außennuten zwei in entsprechende Außennuten des Fräsers ragende Querkeile lösbar befestigt sind. Damit wird eine gleichmäßige Belastung des Fräsers und des Fräserdornes durch das auftretende Drehmoment erreicht und gewährleistet, daß auch hohe Drehmomente und Schnittgeschwindigkeiten sicher übertragen werden.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Außennuten des Fräser dornes an dessen Umfang um 900 versetzt zu den Kegelzapfenschrauben angeordnet sind. Damit werden die am Fräserdorn angreifenden Kräfte gleichmäßig verteilt.
  • AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen Fräserdorn iP Seitenansicht und teilweise im Schnitt mit eingesetztem Aufnahmezapfen, Fig. 2 eine Vorderansicht des Aufnahmezapfens und Fräser domes nach der Fig. 1, Fig. 3 einen Bohrnutenfräser teils in beitenansicht und teils im Schnitt, Fig. 4 einen Kugelformfräser ebenfalls teils in Seitenansicht und teils im schnitt.
  • Ein Fräserdorn 1 ist mit einem in ein Innengewinde eines in der Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Fräsers 2 einzuschraubenden Aufnahmezapfen 3 aufgestattet. Der Aufnahmezapfen ist in einer zentrischen Bohrung 4 des Fräserdornes 1 lösbar gelagert. Der Fräserdorn ist an seiner Stirnseite 5 mit mindestens einem in eine Außennut des Fräsers 2 ragenden Querkeil 6 ausgestattet. Die Befestigung des Fräsers 2 am Fräserdorn 1 erfolgt somit durch die Verwendung von mindestens eine Querkeil zur Aufnahme und Übertragung des Drehmomentes.
  • Wie die Figuren 1 und 2 erkennen lassen, ist der Aufnahme zapfen 3 mit einer Ringnut 7 ausgestattet und im Fräserdorn 1 mittels zwei in diesem gegenüberliegend angeordneter, in radialer Richtung in die Ringnut eingreifender Kegelzapfenschrauben 8, 9 lösbar befestigt. An der Stirnseite 5 des Fräserdornes sind zwi einander gegenüberliegende Außennuten 10, 11 vorgesehen, in denen zwei in entsprechende Außennuten des Fräsers 2 ragende Querkeile 6, 12 mittels Zylinderschrauben 13 lösbar befestigt sind.
  • Die Fig. 2 zeigt, daß die Außennuten 10, 11 des Fräserdornes 1 an dessen Umfang um 900 versetzt zu den Kegelzapfenschrauben 8, 9 angeordnet sind.
  • Der Fräserdorn 1 ist mit seinem kegeligen Werkzeugschaft in einem nicht gezeichneten Frässpindelkopf einer ebenfalls nicht dargestellten Fräsmaschine gelagert. Bei aufgesetztem Fräser 2 hält das in dessen Innengewinde eingeschraubte Gewinde 14 des Aufnahmezapfens 3 den Fräser planseitig an der Stirnseite 5 des Fräsdornes 1 anliegend. Das Gewinde 14 und das Innengewinde des Fräsers 2 übertragen somit ausschließlich nur verhältnismäßig geringe Axialkräfte. Die während des Fräsens von den Zerspankräften verursachten Drehmomente werden von den in den Außennuten 10, 11 des Fräsdornes 1 mittels der Zylinderschrauben 13 befestigten Querkeile 6, 12, die in entsprechende Außennuten des Fräsers 2 ragen, übertragen. Die Drehmomente und VerdrehungskrAfte beanspruchen somit weder den .Aufnahmezapfen noch dessen Gewinde 14.
  • Zum Wechseln des Fräsers werden die Kegelzapfenschrauben 8, 9, die einen Ir nensechskant haben, gelöst. Nachdem deren Kegelzapfen aus der Ringnut 7 getreten sind, wird der Fräser 2 mit dem in diesen eingeschraubten Aufnahme zapfen aus der zentrischen Bohrung 4 des Fräserdornes 1 herausgezogen. Dabei heben sich die Außennuten des Fräsers von den Querkeilen 6, 12 ab. Der Aufnahmezapfen 3 kann nun von Hand aus dem Innengewinde des Fräsers 2 herausgeschraubt und ggfs. in einen anderen auf den Fräser dorn 1 aufzusetzenden Fräser eingeschraubt werden. Ist das geschehen, so wird der Aufnahmezapfen 3 in die zylindrische Bohrung 4 eingeschoben und danach durch Eindrehen der Kegelzapfenschrauben 8, 9 im Fräserdorn 1 befestigt. Beim Einschieben des Aufnahmezapfens ist selbstverständlich darauf- zu achten, daß die Außennuten des neuen Fräsers mit den in den Außennuten 10, 11 nach wie vor mittels der Zylinderschrauben 13 befestigt gebliebenen Querkeilen 6, 12 in Deckung gebracht werden.
  • Auf dem Fräserdorn 1 kann beispielsweise der in der Fig. 3 veranschaulichte Bohrnutenfräser 15 oder der hugelformfräser 16 nach der Fig. 4 in der vorbeschriebenen Weise befestigt werden.
  • Die Fig. 3 zeigt mit strichpunktierten Linien den Fräserdorn 1 mit einem Teil seiner vorbeschriebenen Bauteile. Der Bohrnutfräser wie auch der Kugelformfräser haben eine Außennut 17 bzw.
  • 18, in die bei aufgesetztem Fräser die Querkeile 6, 12 zum Übertragen der beim Fräsen auftretenden Drehmomente ragen. Mit einem Innengewinde 19 bzw. 20, in das das Gewinde 14 des Aufnahmezapfens 3 eingeschraubt ist, wird der Bohrnutenfräser 15 bzw.
  • Kugelrormfräser 16 planseitig an der Stirnseite 5 des Fräser dornes 1 in Anlage gehalten. Die Innengewinde und das Gewinde 14 übertragen somit nur verhältnismäßig geringe Axialkräfte.
  • - Ansprüche -

Claims (5)

  1. anserÜc h~e 1. Verfahren zur Befestigung von Fräsern mit Innengewinde auf räserdornen, gekennzeichnet durch die Verwendung von mindestens einem Querkeil zur Aufnahme und Übertragung des Drehmomentes.
  2. 2. Fräserdorn mit einem in ein Innengewinde eines Fräsers einzuschraubenden Aufnahmezapfen und Fräser zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Innengewinde des Fräsers (2) einzuschraubende Aufnahmezapfen (3) in einer zentrischen Bohrung t4) des Fräser dornes (1) lösbar gelagert ist und daß der Fräserdorn an seiner Stirnseite (5) mit mindestens einem in eine Außennut des Fräsers ragenden Querkeil ausgestattet ist.
  3. 3. Fräserdorn und Fräser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmezapfen (3) mit einer Ringnut (7) ausgestattet ist und im Fräserdorn (1) mittels zwei in diesem gegenüberliegend angeordneter, in radialer Richtung in die Ringnut (7) eingreifender Kegelzapfenschrauben (8, 9) lösbar befestigt ist.
  4. 4. Fräserdorn und Fräser nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnseite (5) des FrSserdornes (1) in zwei einander gegenüberliegenden Außennuten (10, 11) zwei in entsprechende Außennuten des Fräsers (2) ragende Querkeile (6, 12) lösbar befestigt sind.
  5. 5. Fräserdorn und Fräser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außennuten (10, 11) des Fräserdornes (1) an essen Umfang um 900 versetzt zu den Kegelzapfcnschrauben (8, 9) angeordnet sind.
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