DE3904983C2 - Haushaltsgerät mit einem angetriebenen Werkzeug - Google Patents

Haushaltsgerät mit einem angetriebenen Werkzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einem bekannten Haushaltsgerät dieser Art (EP 01 29 222 A2) ist auf ein Gerätegehäuse ein lösbarer Gehäuseteil aufgesetzt, der ein von einem Elektromotor angetriebenes Werkzeug zur Verarbeitung von Nahrungsmitteln gegen manuellen Zugriff während des Betriebs abdeckt. Zur Halterung des Gehäuseteils am Gerätegehäuse ist wenigstens ein Haltebügel vorgesehen, der mit einem hakenförmigen Ende in eine angepaßte Gegenaufnahme des Gehäuseteils eingreift und im Bereich des anderen Endes nach Art eines Kniehebels am Gerätegehäuse gelagert ist. Im Gerätegehäuse befindet sich ein manuell betätigbarer Steuerschalter, der in den Stromkreis des Motors gelegt ist. Um dabei zu erreichen, daß der Steuerschalter nur dann manuell eingeschaltet werden kann, wenn sich der Haltebügel in seiner Arbeitsstellung befindet, ist eine Zusatzsteuereinrichtung vorgesehen, die einen am Haltebügel vorgesehenen Steuerstift aufweist, der in der Arbeitsstellung des Haltebügels eine Öffnung im Gerätegehäuse durchgreift und auf einen dort angeordneten schwenkbaren Hebel einwirkt, der nur in der Arbeitsstellung des Haltebügels eine Kupplung zwischen dem manuell betätigbaren Steuerschieber und dem Schaltstift des Steuerschalters bewirkt. Bei diesem Aufbau besteht die Gefahr, daß bei einer Abschaltung des Motors durch Ziehen des Netzsteckers bei eingeschaltetem Steuerschalter nach dem Abnehmen des lösbaren Gehäuseteils die Kupplung zwischen dem Steuerknopf und dem Steuerschalter aufgrund von Reibungskräften nicht gelöst wird und nach einem erneuten Einstecken des Netzsteckers die Arbeitswerkzeuge ungeschützt in Bewegung gesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Haushaltsgerät gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche ein Inbetriebsetzen des Motors bei vom Gerätegehäuse abgenommenem Gehäuseteil nicht möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einem Aufbau eines Haushaltsgeräts gemäß der Erfindung ist ein allein vom abnehmbaren Gehäuseteil gesteuertes Sicherheitselement eingefügt, das nach einem Wegschwenken des Haltebügels aus seiner Arbeitsstellung und dem Lösen des Gehäuseteils eine sichere Unterbrechung des Stromkreises für den Motor erzwingt und verhindert, daß der Haltebügel bzw. das daran angeordnete Steuerelement in seine Arbeitsstellung gebracht werden kann. Hierfür ist insbesondere am Gerätegehäuse ein gegen die Kraft einer Feder verstellbarer Schieber gelagert, der sich bei gelöstem Gehäuseteil verschiebt und das Sicherheitselement abschirmt. Das Sicherheitselement ist dabei vorzugsweise ein Sicherheitsschalter, der elektrisch in Serie in den Motorstromkreis geschaltet ist und im Bereich einer Öffnung des Gehäuses liegt, durch die das als Steuerstift ausgebildete Steuerelement des Haltebügels zur Betätigung eines Sicherheitsschalters nur hindurchgreifen kann, wenn ein Durchbruch im Schieber in einer Flucht mit der Öffnung des Gerätegehäuses liegt. Der Sicherheitsschalter kann dabei zusätzlich zum Steuerschalter in den Stromkreis des Motors geschaltet sein. Der Sicherheitsschalter kann jedoch auch ein magnetisch betätigbarer Schalter sein, der durch einen zumindest teilweise aus einem weichmagnetischen Material bestehenden Schieber gegenüber einem am Haltebügel vorgesehenen Dauermagneten abgeschirmt ist, solange der lösbare Gehäuseteil vom Gerätegehäuse getrennt ist. Eine Öffnung im Gerätegehäuse ist dann für die Sicherheitseinrichtung nicht erforderlich. Es kann jedoch auch eine mechanisch steuerbare Kupplung vorgesehen werden, die zwischen den Steuerschalter und seinen manuell betätigbaren Steuerknopf gelegt ist sowie nur über das Steuerelement schließbar ist, wenn der Steuerschalter des Motors in seiner Ausschaltstellung steht und das Gehäuseteil geschlossen ist. Hierbei ist es vorteilhaft, das Steuerelement bei geschlossenem Gehäuseteil und geschlossenem Haltebügel über einen vom Gehäuseteil steuerbaren Schieber zu verriegeln, der die Kupplung betätigt. Bei verriegeltem Steuerelement kann demnach nur dann der Haltebügel aus seiner Arbeitsstellung geschwenkt werden, wenn der Steuerknopf und damit der Steuerschalter in seine Ausschaltstellung gebracht wurde. Bei der Abschaltung durch Ziehen des Netzsteckers kann daher nur dann der lösbare Gehäuseteil abgenommen werden, wenn der Steuerschalter für den Motor in seine Ausschaltstellung gebracht wird. Insgesamt ergibt sich somit eine Sicherheitseinrichtung für gattungsgemäße Haushaltsgeräte, die Fehleinschaltungen bei abgenommenem Gehäuseteil sicher vermeidet.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines lediglich im Bereich einer Sicherheitseinrichtung im Schnitt dargestellten Haushaltsgerätes näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein teilweise dargestellte Haushaltsgerät mit aufgesetztem Deckel und einem Haltebügel in Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1 in einer Schnittdarstellung in der Ebene eines Sicherheitsschalters und
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1 mit aus der Arbeitsstellung geschwenktem Haltebügel und teilweise angehobenem oberen Gehäuseteil.
In einem Gerätegehäuse 1 befindet sich ein manuell betätigbarer Steuerschalter, der in den Stromkreis eines elektrischen Motors gelegt ist, welcher ein Arbeitswerkzeug, insbesondere einen Siebkorb mit Raspelscheibe einer Entsafterzentrifuge, antreibt. Der Steuerschalter, der Antriebsmotor und die Werkzeuge sind in den Fig. 1 bis 3 nicht dargestellt. Auf das Gerätegehäuse 1 ist ein davon lösbares Gehäuseteil 2 nach Art eines Deckels aufgesetzt, der das oder die Arbeitswerkzeuge zumindest während des Betriebs gegen manuellen Zugriff überdeckt und beispielsweise bei einem Entsafter die Zufuhr von Obst oder dergleichen zuläßt. Am abnehmbaren, bzw. öffenbaren Gehäuseteil 2 befindet sich ein Gegenhalter 3, der von einem hakenförmig ausgebildeten Ende 4 eines Haltebügels 5 hintergriffen wird, der nach Art eines Kniehebelverschlusses wirkt. Der Haltebügel 5 ist über ein federndes Stützglied 6 an einem mit dem Gerätegehäuse 1 verbundenen Gelenk 7 schwenkbar gehalten. In der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung befindet sich der Gehäuseteil 2 in seiner Betriebsstellung. Um hierbei jeglichen Zugriff zum verdeckten, nicht dargestellten Arbeitswerkzeug auszuschließen, ist eine Zusatzsteuereinrichtung vorgesehen, die als Sicherheitselement einen im Gerätegehäuse 1 festgesetzten Sicherheitsschalter und als Steuerelement einen am Haltebügel 5 vorgesehenen Steuerstift 9 sowie einen im Gerätegehäuse 1 gegen die Kraft einer Feder 10 verstellbar gelagerten Schieber 11 aufweist. Der Schieber 11 ist gemäß Fig. 1 aus seiner bei A gestrichelt angedeuteten Ruhestellung, in der er sich gemäß Fig. 3 bei geöffnetem bzw. angehobenem Gehäuseteil 2 durch die Kraftwirkung der Feder 10 befindet, durch die Spannkraft des Haltebügels 5 und über den zum Gerätegehäuse 1 hin gezogenen unteren Rand des Gehäuseteils 2 in seine Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 gedrückt. Nur in dieser Arbeitsstellung kommt ein im Schieber 11 vorgesehener Durchbruch 12 mit einer im Gerätegehäuse 1 vorgesehenen Öffnung 13 in eine Flucht, wobei der Steuerstift 9 die Öffnung 13 bzw. den Durchbruch 12 durchgreift und ein Betätigungselement 14 des Sicherheitsschalters 8 soweit verstellt, daß ein Arbeitskontakt des Sicherheitsschalters 8 geschlossen wird. Wird oder ist auch der als Hauptschalter dienende Steuerschalter in eine Einschaltstellung gebracht, dann erst kann der nicht dargestellte Motor das ebenfalls nicht dargestellte Arbeitswerkzeug antreiben.
Soll der Gehäuseteil 2 vom Gerätegehäuse 1 abgehoben bzw. gelöst werden, wie es Fig. 3 darstellt, dann wird der Haltebügel 5 über eine daran angeordnete, dem Steuerstift 9 benachbarte und dem hakenförmigen Ende 4 abgewandten Handhabe 15 aus seiner Arbeitsstellung nach Fig. 1 in seine Auslösestellung gemäß Fig. 3 geschwenkt. Durch das dem federnden Stützglied 6 zugeordnete Doppelgelenk mit den Gelenken 7 und 16 kann der Haltebügel 5 bei dem seitlichen Ausschwenken gleichzeitig nach oben zum Gehäuseteil 2 hin auslenken, wobei die vorgespannte Druckfeder 10 das Gehäuseteil 2 über den Schieber 11 nach oben vom sonst üblichen Auflagerand abdrückt. Durch das seitliche Abschwenken des Haltebügels 5 entfernt sich der Steuerstift 9 von dem Betätigungselement 14 des Sicherheitsschalters 8 und tritt aus dem Durchbruch 12 des Schiebers 11 aus. Dadurch wird der Schieber 11 freigegeben und soweit zum Gehäuseteil 2 hin verschoben, daß der Durchbruch 12 neben die Öffnung 13 im Gerätegehäuse 1 gestellt wird und ein geschlossener Abschnitt des Schiebers 11 vor die Öffnung 13 tritt. Hierdurch ist der Steuerstift 9 gegenüber dem Steuerschalter 8 abgeschirmt, so daß selbst bei versehentlichem Andrücken des Haltebügels 5 eine Einwirkung auf den Sicherheitsschalter 8 ausgeschlossen ist, weil der Zugang versperrt ist. Erst wenn der Schieber 11 durch ordnungsgemäßes Aufsetzen und Festspannen des Gehäuseteils 2 wieder aus dem Wirkungsbereich dieses Gehäuseteils 2 gedrückt ist (Fig. 1), wird die Abschirmung durch Fluchten der Öffnung 13 mit dem Durchbruch 12 aufgehoben und eine erneute Betätigung zugelassen. Wird dabei das hakenförmige Ende 4 nicht in den Gegenhalter 3 eingehängt, dann drückt die Druckfeder 10 den Schieber 11 selbsttätig nach oben, so daß bei der zum Schließen erforderlichen Schwenkbewegung des Haltebügels 5 der Steuerstift 9 gegen den verschlossenen Abschnitt des Schiebers 11 stößt.
Wird der Sicherheitsschalter als magnetisch betätigbarer Schalter ausgebildet, beispielsweise als Reedkontakt, dann kann der Steuerstift durch einen Dauermagneten ersetzt sowie der den Schalter abschirmende Abschnitt aus weichmagnetischem Material bestehen, das bei angelegtem Dauermagnet den Magnetfluß kurzschließt, d. h. vom magnetisch betätigbaren Schalter fernhält. Wird dieser magnetisch abschirmende Abschnitt bei aufgesetztem Gehäuseteil verschoben, dann kann der Magnetfluß unmittelbar auf den magnetischen Schalter wirken und dessen Kontakt schließen, ohne das aus Kunststoff gefertigte Gerätegehäuse mit einer Öffnung versehen zu müssen, da der magnetische Zugang über den Kunststoff gegeben ist.
Dieser Sicherheitseinrichtung ist auch für Küchenmaschinen, Kaffeemühlen, Mixer und dergl. motorbetriebene Haushaltsgeräte geeignet.

Claims (8)

1. Haushaltsgerät mit einem Werkzeug, insbesondere Entsafter, das mit einem elektrischen Motor in Antriebsverbindung steht und von einem Gehäuseteil abgedeckt ist, das lösbar an einem Gerätegehäuse mittels wenigstens einem schwenkbar daran angelenkten Haltebügel festzusetzen ist, mit einem in den Stromkreis des Motors gelegten Steuerschalter und mit einer Zusatzsteuereinrichtung, die im Wirkungsbereich eines am Haltebügel angeordneten Steuerelements liegt und nur dann ein Schließen des Motorstromkreises zuläßt, wenn der Haltebügel in seiner Arbeitsstellung mit dem Steuerelement durch einen Zugang im Gerätegehäuse auf die Zusatzsteuereinrichtung einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom lösbaren Gehäuseteil (2) betätigbares Sicherheitselement (8) die Zusatzsteuereinrichtung bei gelöstem Gehäuseteil (2) gegen das Steuerelement (9) abschirmt.
2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gerätegehäuse (1) ein gegen die Kraft einer Feder (10) verstellbarer Schieber (11) gelagert ist, der bei gelöstem Gehäuseteil (2) in den Wirkungsbereich dieses Gehäuseteils (2) steht und den Zugang (13) zum Sicherheitselement (8) abschirmt sowie bei geschlossenem Gehäuseteil (2) gegen die Kraft der Feder (10) verstellt ist und den Zugang (13) freigibt.
3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitselement ein Sicherheitsschalter (8) ist, der elektrisch in Serie in den Motorstromkreis geschaltet sowie einer Öffnung (13) eines Gerätegehäuses (1) zugeordnet ist, durch die das als Steuerstift (9) ausgebildete Steuerelement nur bei festgesetztem Gehäuseteil (2) auf den Sicherheitsschalter (8) einwirkt.
4. Haushaltsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) einen Durchbruch (12) aufweist, der nur bei geschlossenem Gehäuseteil (2) in einer Flucht mit der Öffnung (13) im Gerätegehäuse (1) liegt.
5. Haushaltsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstift (9) unmittelbar auf ein Betätigungselement (14) des Sicherheitsschalters (8) einwirkt.
6. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzsteuereinrichtung einen magnetisch betätigbaren Schalter aufweist, daß das Steuerelement ein Dauermagnet ist und daß nur bei geöffnetem Gehäuseteil ein magnetisches Abschirmelement in den Wirkungsbereich zwischen dem magnetisch betätigbaren Teil des Schalters und den Dauermagneten gestellt ist.
7. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzsteuereinrichtung eine mechanische steuerbare Kupplung aufweist, die zwischen den Steuerschalter und seinen manuell betätigbaren Steuerknopf gelegt ist und die nur über das Steuerelement schließbar ist, wenn der Steuerschalter in seiner Ausschaltstellung steht und das Gehäuseteil geschlossen ist.
8. Haushaltsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement bei geschlossenem Haltebügel über einen vom Gehäuseteil steuerbaren Schieber verriegelt ist und daß der Schieber die Kupplung betätigt.
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