DE19513224A1 - Küchenmaschine, insbesondere Entsafter - Google Patents
Küchenmaschine, insbesondere EntsafterInfo
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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- A47J19/02—Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Küchenmaschine, insbesondere
Entsafter, Gemüseraffel, Muspresse oder dergleichen, mit einem
in einem Gehäuse angeordneten Elektromotor, einem auf eine von
dem Motor angetriebene Achse aufsetzbaren Schneidwerk und mit
einem das Schneidwerk umgebenden und mit dem Gehäuse
verbindbaren Vorsatz zur Aufnahme des zu schneidenden Gutes -
Obst, Gemüse oder dergleichen.
Eine Küchenmaschine der eingangs genannten Art ist u. a. unter
der Bezeichnung "Champion-Entsafter" bekannt und wird von der
Anmelderin vertrieben. Ein auf einer Unterlage aufstellbares
Gehäuse weist an einer Seite einen Flansch zusammen mit einer
hervorstehenden, horizontal gerichteten und elektromotorisch
angetriebenen Welle (Achsstummel) auf. Die Küchenmaschine ist
zum Entsaften, Raffeln oder Pürieren von Obst und Gemüse
geeignet. Hierzu wird auf die Welle ein zylindrisches
Schneidwerk geschoben und hierüber ein Schneidwerkgehäuse als
Vorsatz aufgesteckt und über einen Bajonettverschluß mit dem
Flansch verbunden. Das Schneidwerk dreht somit innerhalb des
Schneidwerkgehäuses. Letzteres ist mit einem vertikal
gerichteten Einfüllstutzen versehen. In diese können Obst- und
Gemüsestückchen eingegeben werden und mit Hilfe eines passenden
Stopfers dem Schneidwerk zugeführt werden. Dem Einfüllstutzen
gegenüberliegend weist das Schneidwerkgehäuse (der Vorsatz) in
einem dem Einfüllstutzen gegenüberliegenden Bereich einen
Auslaufstutzen auf, dem ein Sieb zugeordnet sein kann und aus
dem der ausgepreßte Saft herauslaufen kann.
Zur Reinigung und zur Anpassung an unterschiedliche Obst- oder
Gemüsearten wird die Küchenmaschine zerlegt, d. h., das
Schneidwerkgehäuse wird vom übrigen Gehäuse getrennt und vom
Schneidwerk abgezogen. Ebenso wird das Schneidwerk selbst von
der Welle abgezogen. Für den ungeübten Benutzer kann sich eine
Gefährdung ergeben, solange das Schneidwerk auf die Welle
aufgeschoben ist, ohne daß das Schneidwerkgehäuse mit dem
übrigen Gehäuse verbunden ist. Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es, Mittel vorzusehen, durch die die beschriebene
Gefährdung vermindert oder beseitigt werden kann.
Die erfindungsgemäße Küchenmaschine ist durch Sensormittel zur
Prüfung oder Detektierung der Verbindung Gehäuse-
Schneidwerkgehäuse (Vorsatz) gekennzeichnet. Die Sensormittel
können zur Ansteuerung von außen am Gehäuse angeordneten
Warnanzeigen vorgesehen sein. Vorzugsweise sind die
Sensormittel mit einer Schaltung zur Motorsteuerung,
insbesondere zur Motorabschaltung, verbunden. Die Sensormittel
prüfen das Vorhandensein des Schneidwerkgehäuses bzw. die
korrekte Position desselben und geben in Abhängigkeit davon ein
definiertes Signal ab, welches vorzugsweise eine andernfalls
vorgesehene Motorabschaltung aufhebt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bestehen
die Sensormittel aus einem mit dem Schneidwerkgehäuse
verbundenen Dauermagneten und einem dem Dauermagneten
gegenüberliegenden Reed-Schalter am übrigen Gehäuse. Der Reed-
Schalter schließt, sobald der Dauermagnet in einer unmittelbar
benachbarten Lage angeordnet wird - nach ordnungsgemäßer
Betätigung des Bajonettverschlusses - und gibt damit eine
elektrische Verriegelung der Stromzufuhr für den
elektromotorischen Antrieb der Welle frei.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Hierzu zählen insbesondere noch die spezielle Gestaltung eines
Einfüllstutzens und eines in diesen einsetzbaren Stopfers sowie
die Anordnung von Querschnittsverengungen in einem Hohlraum des
Schneidwerkgehäuses zur Aufnahme des Schneidwerks.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden im
folgenden an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Küchen
maschine,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Küchenmaschine aus seitli
cher Sicht analog Fig. 1,
Fig. 3 einen Vorsatz (Schneidwerkgehäuse) der Küchenmaschine
in der Draufsicht,
Fig. 4 den Vorsatz in einer Schnittansicht entlang der Li
nie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 den Vorsatz in einer Schnittansicht entlang der Li
nie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 den Vorsatz in einer Frontansicht entlang der Linie
VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 einen Stopfer in Seitenansicht aus einem Blickwin
kel, wie er (der Stopfer) in dem Vorsatz gemäß der
Darstellung in Fig. 6 eingesetzt wird,
Fig. 8 den Stopfer in Seitenansicht aus einem gegenüber der
Fig. 7 um 90° verdrehten Blickwinkel,
Fig. 9 eine Schaltskizze für eine elektrische Verriegelung,
Fig. 10 einen Schaltplan der Küchenmaschine.
Eine Küchenmaschine 20 enthält in einem Gehäuse 21 einen nicht
näher dargestellten elektromotorischen Antrieb für ein
Schneidwerk 22. Letzteres ist drehbar in einem dem Gehäuse 21
vorgeordneten Schneidwerkgehäuse 23 - im folgenden auch als
Vorsatz bezeichnet - angeordnet.
Der Vorsatz ist im Bereich eines Flansches 24 mit dem Gehäuse
21 über einen Bajonettverschluß 25 verbunden. Das Schneidwerk
22 sitzt auf einer im Bereich des Flansches 24 aus dem Gehäuse
21 austretenden und nicht näher dargestellten Welle, deren
Drehachse mit der Ziffer 26 bezeichnet ist.
Der Vorsatz 23 weist einen vertikal nach oben gerichteten
Einfüllstutzen 27 auf, in den ein Stopfer 28 eingesetzt ist. In
der Fig. 1 ist von letzterem nur ein oberer Knauf 29
dargestellt. Weiterhin ist der Vorsatz 23 mit einem nach unten
offenen, im wesentlichen dem Einfüllstutzen 27
gegenüberliegenden Auslaufstutzen 30 versehen, Schließlich ist
an dem vom Gehäuse 21 abgewandten Ende des Vorsatzes 23 eine
vordere Vorsatzöffnung 31 angeordnet.
Das Schneidwerk 22 ist mit Messern 32 versehen, die im
wesentlichen axial und radial gerichtet und am Umfang des
rotierenden Schneidwerks 22 angeordnet sind.
Die Küchenmaschine wird in folgender Weise betrieben:
In den Einfüllstutzen 27 werden Obst- oder Gemüsestücke
eingegeben und über das Eigengewicht sowie mittels des Stopfers
28 dem rotierenden Schneidwerk 22 zugeführt. Dieses besorgt
eine Zerkleinerung des eingefüllten Gutes. Dabei werden
insbesondere die den Saft enthaltenden Pflanzenzellen
aufgebrochen. Der Saft tritt über den Auslaufstutzen 30 nach
unten aus. Die Pflanzenfasern werden von einem dem
Auslaufstutzen 30 vorgeordneten und nicht näher dargestellten
Sieb zurückgehalten und können über die Vorsatzöffnung 31
ausgefördert werden. Das genannte Sieb kann durch eine
undurchlässige Platte ersetzt werden mit der Folge, daß das
zerkleinerte Gut ohne Saftverlust insgesamt in pürierter Form
aus der Vorsatzöffnung 31 austritt. Möglich ist auch die
Benutzung ohne Sieb oder Platte, beispielsweise zum Raffeln von
Gemüse. Das geraffelte Gut tritt dann aus dem Auslaufstutzen 30
aus.
Der Auslaufstutzen 30 ist lediglich in der Fig. 1
eingezeichnet. In den weiteren Figuren ist nur ein zur
Verbindung hierfür vorgesehener Schiebeflansch 33 am Vorsatz 23
erkennbar.
Eine genauere Darstellung des Flansches 24 bzw. des
Bajonettverschlusses 25 ergibt sich anhand der Fig. 2, 5 und 6.
Ein vorsatzseitiger Flanschring 34 weist radial außen
Ausnehmungen 35 auf. Durch eine axial gerichtete Schubbewegung
mit anschließender Drehbewegung ist der Vorsatz so mit dem
Gehäuse verbindbar, daß der Flanschring 34 in den den
Ausnehmungen 35 benachbarten Bereichen von korrespondierenden
Flanschklauen 36 des Gehäuses 21 gehalten wird.
Bei der Montage der Küchenmaschine wird zunächst das
Schneidwerk 22 auf die Welle (Drehachse 26) aufgeschoben und
dann der Vorsatz 23 über das Schneidwerk 22 geschoben und an
das Gehäuse 21 angeflanscht. Zur Vermeidung einer
versehentlichen Betätigung des elektromotorischen Antriebs,
insbesondere zur Vermeidung einer Verletzungsgefahr durch das
Schneidwerk, ist die Küchenmaschine mit einer speziellen
Sicherung ausgestattet. Es sind Sensormittel vorgesehen, durch
die das Vorhandensein und die ordnungsgemäße Positionierung des
Vorsatzes 23 detektierbar sind.
Im vorliegenden Fall ist ein Sensor nach dem Prinzip eines
Reed-Schalters vorhanden. Der Vorsatz 23 ist mit einem
vorzugsweise als Dauermagnet 37 ausgebildeten Betätigungs
magneten versehen. Letzterer ist in den Flansch des Vorsatzes
23 eingegossen oder eingeklebt mit möglichst geringem Abstand
in Richtung auf das Gehäuse 21. In den Fig. 2, 5 und 6 ist der
Dauermagnet 37 am Flanschring 34 unten erkennbar, benachbart zu
einer der Ausnehmungen 35.
Eine dem Dauermagneten 37 gegenüberliegende Wandung 38 des
Gehäuses 21 ist innenseitig mit einem, vorzugsweise zwei Reed-
Schaltern 39 versehen. Diese liegen dem Dauermagneten 37 bei
korrekt mit dem Gehäuse 21 verbundenen Vorsatz 23 unmittelbar
gegenüber.
Die Reed-Schalter 39 sind Teil einer elektrischen Verriegelung
gemäß Fig. 9 und zu diesem Zweck elektrisch in Reihe
geschaltet. Die Schaltung des elektromotorischen Antriebs ist
in der Fig. 10 näher dargestellt. Ein Elektromotor 40 wird über
eine Geräteklemme 41 mit Wechselstrom versorgt. Die Phase L ist
über einen Geräteschalter 42 und die hierzu in Reihe liegende
elektrische Verriegelung 43 vom Motor 40 getrennt. Der Null-
Leiter N ist direkt und außerdem über einen Kondensator 44 mit
dem Motor verbunden. Letzterer ist zudem geerdet. Schließlich
sind die Phase L und der Null-Leiter N auf der Geräteseite der
Klemme über einen Kondensator 45 (Entstör-Kondensator)
miteinander verbunden.
In der Fig. 10 sind bezüglich der elektrischen Verriegelung 43
zwei Anschlußpunkte 46, 47 eingezeichnet. Diese sind in der
Fig. 9 wiederzufinden. Dort erfolgt die Stromzufuhr über einen
Triac 48. Diesem parallel geschaltet ist eine Abfolge der oben
bereits genannten Reed-Schalter 39 mit einem nachgeordneten
Kondensator 49.
Der Triac 48 wird angesteuert über einen Diac 50, dessen dem
Triac 48 abgewandte Zuleitung mit einem Ausgang eines der Reed-
Schalter 39 verbunden ist, nämlich zwischen diesem und dem
nachgeordneten Kondensator 49.
Die Reed-Schalter 39 sind zur Erhöhung der Sicherheit in Reihe
angeordnet. Für eine Betätigung des Motors 40 müssen der
Geräteschalter 42 und beide Reed-Schalter 39 geschlossen sein.
Letztere sind dies nur dann, wenn der Vorsatz 23 korrekt mit
dem Gehäuse 21 verbunden ist und der Dauermagnet 37 unmittelbar
benachbart zu den Reed-Schaltern 39 zu liegen kommt.
Der Einfüllstutzen 27 und der Stopfer 28 sind in besonderer
Weise zueinander korrespondierend gestaltet. Der Stopfer weist
einen kreisrunden Querschnitt auf, mit einer sich über nahezu
die gesamte Länge des Stopfers erstreckenden Abflachung 51,
jeweils an gegenüberliegenden Seiten. Analog hierzu weist auch
der Einfüllstutzen 27 Abweichungen 52 in Form von Begradigungen
der kreisrunden Querschnittsform auf, s. Fig. 3. Die
beschriebene Gestaltung ermöglicht das Einsetzen des Stopfers
28 ausschließlich in einer bestimmten Position sowie in einer
hierzu um 180° verdrehten Position. Die Querschnitte von
Stopfer und Einfüllstutzen sind derart aufeinander abgestimmt,
daß zwischen beiden ein möglichst geringes Spiel und zugleich
möglichst wenig Reibung bestehen.
Der Stopfer 28 weist nahe dem Knauf 29 eine Querschnittsver
breiterung 53 auf. Diese ermöglichst eine definierte Endposi
tion des Stopfers innerhalb des Einfüllstutzens 27. Zur paßge
nauen Anlage ist der Einfüllstutzen mit einer entsprechenden
Verbreiterung 54 versehen.
Das untere Ende des Stopfers ist mit einer zylindrischen
Konkaven 55 versehen, dessen Radius passend zum Radius des
Schneidwerks 22 bemessen ist, s. Fig. 5. In diesem Zusammenhang
ist die oben beschriebene Abflachung 51 von besonderem Vorteil.
Diese gewährleistet nämlich, daß die Konkave 55 stets in der
richtigen Relativstellung über dem Schneidwerk 22 zu liegen
kommt. Eine Kollision von unteren, äußeren Rändern 56 der
Konkaven 55 mit dem Schneidwerk ist damit ausgeschlossen.
Zwischen der Unterseite 57 der Konkaven 55 und einer in der
Fig. 5 mit der Ziffer 58 bezeichneten Einhüllenden des rotie
renden Schneidwerks 22 besteht ein Arbeitsspalt 59 von
etwa 2 bis 3 mm. Innerhalb des Vorsatzes 23 (Schneidwerk
gehäuse) besteht zwischen der Einhüllenden 58 und einer
Innenwandung 60 ein Spiel von etwa 2 mm.
Die genannte Innenwandung 60 begrenzt einen Hohlraum 61, in dem
das Schneidwerk 22 rotiert. Der Hohlraum 61 ist mit
Querschnittsverengungen, d. h. mit Verengungen des freien
Spalts zwischen der Innenwandung 60 und der Einhüllenden 58
versehen. So sind in Fortsetzung der Abflachungen 52
(Abweichungen) nach unten in den Hohlraum 61 hineinragende
Lippen 62 gebildet. Diese verengen den zur Verfügung stehenden
Spalt um etwa 1 mm, verlaufen in axialer Richtung (Drehachse
26) und erstrecken sich nahezu über die Breite der Abflachung
52. Eine längere axiale Erstreckung kann vorgesehen sein, etwa
in Gestalt eines Steges mit vorspringendem Dreieckprofil. Die
Lippen 62 bewirken ein Zurückhalten des eingefüllten Gutes in
dem Arbeitsspalt 59 direkt unterhalb des Stopfers 28. Es
gelangen nur kleinere Mengen des Gutes in den durch die
Innenwandung 60 begrenzten Spalt.
Die Drehrichtung des Schneidwerks ist in der Fig. 5 mit dem
Pfeil 63 (gegen den Uhrzeigersinn) gekennzeichnet. Dem
Einfüllstutzen 27 in Drehrichtung nachgeordnet ist eine
Querschnittsverengung 64 in Gestalt eines in axialer Richtung
verlaufenden Steges (Sicke) mit vorzugsweise rechteckigem oder
trapezförmigem Profil, relativ zu dem nach oben und damit auf
12 Uhr weisenden Einfüllstutzen auf 9 Uhr liegend. Eine
ebensolche Querschnittsverengung 65 ist bei etwa 4 Uhr
angeordnet. Beide Querschnittsverengungen können sich über die
gesamte Länge des Schneidwerks bzw. des Vorsatzes 23
erstrecken.
Bezugszeichenliste
20 Küchenmaschine
21 Gehäuse
22 Schneidwerk
23 Vorsatz
24 Flansch
25 Bajonettverschluß
26 Drehachse
27 Einfüllstutzen
28 Stopfer
29 Knauf
30 Auslaufstutzen
31 Vorsatzöffnung
32 Messer
33 Schiebeflansch
34 Flanschring
35 Ausnehmungen
36 Flanschklauen
37 Dauermagnet
38 Wandung
39 Reed-Schalter
40 Elektromotor
41 Geräteklemme
42 Geräteschalter
43 elektrische Verriegelung
44 Kondensator
45 Kondensator
46 Anschlüsse
47 Anschlüsse
48 Triac
49 Kondensator
50 Diac
51 Abflachung
52 Abweichungen
53 Verbreiterung
54 Verbreiterung
55 Konkave
56 Ränder
57 Unterseite
58 Einhüllende
59 Arbeitsspalt
60 Innenwandung
61 Hohlraum
62 Lippen
63 Pfeil
64 Querschnittsverengung
65 Querschnittsverengung
21 Gehäuse
22 Schneidwerk
23 Vorsatz
24 Flansch
25 Bajonettverschluß
26 Drehachse
27 Einfüllstutzen
28 Stopfer
29 Knauf
30 Auslaufstutzen
31 Vorsatzöffnung
32 Messer
33 Schiebeflansch
34 Flanschring
35 Ausnehmungen
36 Flanschklauen
37 Dauermagnet
38 Wandung
39 Reed-Schalter
40 Elektromotor
41 Geräteklemme
42 Geräteschalter
43 elektrische Verriegelung
44 Kondensator
45 Kondensator
46 Anschlüsse
47 Anschlüsse
48 Triac
49 Kondensator
50 Diac
51 Abflachung
52 Abweichungen
53 Verbreiterung
54 Verbreiterung
55 Konkave
56 Ränder
57 Unterseite
58 Einhüllende
59 Arbeitsspalt
60 Innenwandung
61 Hohlraum
62 Lippen
63 Pfeil
64 Querschnittsverengung
65 Querschnittsverengung
Claims (19)
1. Küchenmaschine, insbesondere Entsafter, Gemüseraffel,
Muspresse oder dergleichen, mit einem in einem Gehäuse (21) an
geordneten Elektromotor (40), einem auf eine von dem Motor an
getriebene Welle (Drehachse 26) aufsetzbaren Schneidwerk (22)
und mit einem das Schneidwerk umgebenden und mit dem Gehäuse
(21) verbindbaren Vorsatz (23) zur Aufnahme des zu schneidenden
Gutes - Obst, Gemüse oder dergleichen -, gekennzeichnet durch
Sensormittel (37, 39) zur Prüfung oder Detektierung der Verbin
dung Gehäuse (21) - Vorsatz (23).
2. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensormittel (37, 39) mit einer Schaltung zur Motor
steuerung, insbesondere zur Motorabschaltung (43), verbunden
sind.
3. Küchenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sensormittel einen oder mehrere Reed-Schalter
(39) umfassen, die mit einem oder mehreren Magneten (37) zusam
menwirken.
4. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsatz (23) ein Organ
(37) aufweist, dessen Vorhandensein und Position von einem dem
Gehäuse zugeordneten Sensor abtastbar ist.
5. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsatz (23) in einem
dem Gehäuse (21) zugewandten Bereich einen oder mehrere Magnete
(37) und das Gehäuse (21) in einem hierzu benachbarten Bereich
einen oder mehrere Reed-Schalter (39) aufweist.
6. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsatz (23) mit dem Ge
häuse (21) über einen Bajonettverschluß (25) oder einen in an
derer Weise durch Drehung wirksamen Verschluß verbunden ist und
daß die Sensormittel so angeordnet sind, daß nur in einer kor
rekten Verschlußstellung ein entsprechendes Sensorsignal abge
geben wird.
7. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Motor
steuerung eine elektrische Verriegelung (43) aufweist, durch
die die Energiezufuhr des Motors blockierbar ist.
8. Küchenmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Verriegelung (43) als Schaltung mit einem
oder mehreren Reed-Schaltern (39), einem Diac (50) und einem
Triac (48) und vorzugsweise einem Kondensator (49) zwischen der
Leistungsseite des Triac und der Verbindung von Reed-Schalter
(39) und Diac ausgeführt ist.
9. Küchenmaschine, insbesondere nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, mit einem Gehäuse (21), einem rotierenden
Schneidwerk (22) und mit einem das Schneidwerk umgebenden
Schneidwerkgehäuse, insbesondere einem Vorsatz (23) zur Auf
nahme des zu schneidenden Gutes, wobei das Schneidwerkgehäuse
einen Einfüllstutzen (27) aufweist, in den ein Stopfer (28) zur
Förderung des Gutes in Richtung auf das Schneidwerk einsetzbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß Stopfer (28) und Einfüllstut
zen (27) zueinander korrespondierende Querschnitte aufweisen,
derart, daß ein Einsetzen des Stopfers in den Einfüllstutzen
nur in einer bestimmten Position möglich ist, gegebenenfalls in
einer hierzu um 180° verdrehten Position.
10. Küchenmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stopfer (28) eine dem Schneidwerk (22) zugewandte End
fläche (Konkave 55) aufweist, die entsprechend dem Radius des
Schneidwerks gewölbt ist und insbesondere von der Einhüllenden
(58) des rotierenden Schneidwerks an jeder Stelle den gleichen
Abstand aufweist.
11. Küchenmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß Stopfer (28) und Einfüllstutzen (27) einen im we
sentlichen kreisrunden Querschnitt mit mindestens einer Abwei
chung hiervon, insbesondere eine Abflachung (51, 52), aufwei
sen.
12. Küchenmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß Stopfer (28) und Einfüllstutzen (27) zwei oder mehr Abwei
chungen bzw. Abflachungen (51, 52) aufweisen und daß diese vor
zugsweise jeweils um 180° zueinander versetzt angeordnet sind.
13. Küchenmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine Abflachung an einem Umfangsbe
reich des Stopfers (28) bzw. des Einfüllstutzens (27) angeord
net ist, der sich in Fortsetzung eines unteren äußeren Randes
(56) der konkaven Stopferunterseite (55) vertikal nach oben er
streckt.
14. Küchenmaschine, insbesondere nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 13, mit einem Gehäuse (21), einem rotierenden
Schneidwerk (22) und mit einem das Schneidwerk umgebenden
Schneidwerkgehäuse, insbesondere einem als Eingabeteil ausge
bildeten Vorsatz (23), wobei das Schneidwerkgehäuse einen Hohl
raum (61) mit einem zur Einhüllenden (58) des rotierenden
Schneidwerks (22) korrespondierenden, insbesondere kreisrunden
Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum
(61) eine oder mehrere, insbesondere in axialer Richtung ver
laufende Querschnittsverengungen (62, 64, 65) aufweist.
15. Küchenmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneidwerkgehäuse einen Einfüllstutzen (27) aufweist,
der in den Hohlraum (61) mündet, und daß eine Querschnitts
verengung (62) im Bereich eines Übergangs zwischen Einfüllstut
zen und Hohlraum vorgesehen ist, insbesondere in einem in Dreh
richtung (63) des Schneidwerks (22) liegenden Bereich.
16. Küchenmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Querschnittsverengungen als axial gerichtete
Lippen (62) oder Stege ausgebildet sind, die sich über eine
Teillänge oder die gesamte Länge des Hohlraums (61) bzw. des
Schneidwerks (22) erstrecken.
17. Küchenmaschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einfüllstutzen (27) mindestens eine Ab
flachung (51, 52) entsprechend einem oder mehreren der Ansprü
che 11 bis 13 aufweist und daß die mindestens eine Quer
schnittsverengung bzw. Lippe (62) in Fortsetzung der Abflachung
(aber quer zu dessen Längserstreckung) gebildet ist.
18. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 15
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Quer
schnittsverengung (64, 65) in einem dem Einfüllstutzen (27) in
Drehrichtung nachgeordneten Umfangsbereich des Hohlraums (61)
vorgesehen ist, insbesondere in einer 9-Uhr-Position relativ zu
einer 12-Uhr-Position des Einfüllstutzens und einer Drehrich
tung gegen den Uhrzeigersinn.
19. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 15
bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Quer
schnittsverengung (64, 65) in einem dem Einfüllstutzen (27)
vorgeordneten Umfangsbereich des Hohlraums (61) vorgesehen ist,
insbesondere in einer 4-Uhr-Position relativ zu einer 12-Uhr-
Position des Einfüllstutzens und einer Drehrichtung gegen den
Uhrzeigersinn.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19513224A DE19513224A1 (de) | 1995-04-12 | 1995-04-12 | Küchenmaschine, insbesondere Entsafter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19513224A DE19513224A1 (de) | 1995-04-12 | 1995-04-12 | Küchenmaschine, insbesondere Entsafter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19513224A1 true DE19513224A1 (de) | 1996-10-17 |
Family
ID=7759158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19513224A Withdrawn DE19513224A1 (de) | 1995-04-12 | 1995-04-12 | Küchenmaschine, insbesondere Entsafter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19513224A1 (de) |
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