DE3904654C2 - - Google Patents

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DE3904654C2
DE3904654C2 DE19893904654 DE3904654A DE3904654C2 DE 3904654 C2 DE3904654 C2 DE 3904654C2 DE 19893904654 DE19893904654 DE 19893904654 DE 3904654 A DE3904654 A DE 3904654A DE 3904654 C2 DE3904654 C2 DE 3904654C2
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    • F16H57/0415Air cooling or ventilation; Heat exchangers; Thermal insulations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ölkühler mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1, angegebenen Merkmalen.
Es ist ein Ölkühler dieser Art bekannt, der eine aus hochkant gerichtetem Flachrohr, das inner­ halb einer gemeinsamen Ebene etwa zickzackförmig gebogen ist und somit einen Mäanderverlauf hat, geformte Rohrschlange auf­ weist. Am letzten Rohrabschnitt dieses ebenen Gebildes befin­ det sich ein Anschluß. Auf der anderen Seite dieses ebenen Gebildes schließt sich an dieses Rohrbündel ein etwa winkel­ förmig gebogener Rohrabschnitt an, an dessen Ende der andere Anschluß sitzt, wobei dieser Rohrabschnitt mit der Breitseite des Flachrohres derart schräggestellt ist, daß er mit der Ebene, innerhalb der die sonstige Rohrschlange verläuft, einen spitzen Winkel etwa in der Größenordnung von 45° ein­ schließt. Dabei ist dieser Abschnitt der einen Seite der Rohr­ schlange derart vorgelagert, daß die Rohrschlange dort etwa schutzdachartig gegenüber dem zu kühlenden Öl abgeschirmt ist. Die innerhalb der genannten, gemeinsamen Ebene verlaufende, etwa zickzackförmige Rohrschlange enthält innerhalb der Zwischenräume zwischen den einzelnen Zickzackzügen etwa zickzackförmige Lamellen, die eingelötet sind und die Wärmeübertragungsfläche vergrößern sollen.
Dieser Ölkühler ermöglicht eine relativ geringe Kühlleistung. Das im Getriebegehäuse vorhandene Ölbad ge­ langt auch bei dessen Umwälzung nur unzulänglich in wärme­ übertragenden Kontakt mit den diesbezüglichen Oberflächen des Ölkühlers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ölkühler der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine höhere Kühlleistung ermöglicht.
Die Aufgabe ist bei einem Ölkühler, der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 vorgeschlagenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte weitere Erfindungsmerkmale und Ausge­ staltungen dazu ergeben sich aus den Patentansprüchen 2-22.
Durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 ist ein langer und genügend breiter Durchlaßspalt geschaf­ fen, durch den im Getriebegehäuse befindliches Öl auf gesamter Länge und Breite hindurchgelangen kann, was noch dadurch zusätzlich unterstützt wird, wenn das Öl umgewälzt wird. Es ist somit ein gezielter Durchlaß für das Öl ge­ schaffen, wobei bereits die im Bereich des Durchlaßspaltes befindlichen Flächenbereiche in guten Kontakt mit dem zu kühlenden Öl gelangen und schon in diesem Bereich eine große Wärmeübertragungsleistung ermöglicht ist. Der Durch­ laßspalt ermöglicht zu beiden Seiten hin einen guten Durch­ laß des Öls, das somit den sich seitlich daneben befinden­ den Rohrschlangenbereich gut erreichen kann, sei es, daß das Öl durch den Durchlaßspalt zu diesem Rohrschlangenbe­ reich gelangt oder gegensinnig von diesem Rohrschlangen­ bereich zum Durchlaßspalt und durch diesen hindurch bewegt wird. Der sich seitlich neben dem Durchlaßspalt befindende Rohrschlangenbereich wird somit ebenfalls auf möglichst großer Oberfläche und somit gut vom zu kühlenden Öl beauf­ schlagt. Insgesamt ergibt sich eine günstige Umströmung der gesamten Rohrschlange mit dem Erfolg einer wesentlich gesteigerten Kühl­ leistung. Von Vorteil ist ferner eine zugleich erzielte günstigere Ausnutzung etwaiger vorhandener, verwinkelter Räume, im Getriebegehäuse. Zugleich trägt dies zur gesteigerten Kühl­ leistung bei, da durch die günstigere Raumausnutzung größe­ re Flächenbereiche, insbesondere Oberflächenbereiche, ge­ schaffen sind, die vom Öl, be­ aufschlagt werden. Bei allem ist der Ölkühler, relativ einfach und kostengünstig. Er stellt zugleich ein stabiles Element hoher Festigkeit dar, das eine hohe Lebensdauer hat. Aufgrund der Schwingungs­ festigkeit ist die Gefahr etwaiger, im Laufe des Betriebs auftretender Undichtigkeiten praktisch ausgeschaltet.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht von Teilen eines Getriebe­ gehäuses mit einem darin eingesetzten Ölkühler,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 des Getriebe­ gehäuses, wobei der Ölkühler in Drauf­ sicht zu sehen ist,
Fig. 3, 4 und 5 den Ölkühler für sich allein in einer Vorderansicht bzw. Seitenansicht bzw. Draufsicht,
Fig. 6 und 7 jeweils eine schematische, perspektivi­ sche Ansicht eines Rohrabschnittes eines Ölkühlers gemäß einem zweiten bzw. dritten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 und 2 ist schematisch ein Teil eines Getriebe­ gehäuses 10 z.B. eines Kraftfahrzeuges gezeigt. Im Getriebe­ gehäuse 10 sind entsprechende Getriebemittel angeordnet, z.B. Zahnräder, die um die Längsmittelachse 11 drehbar sind. Vom Getriebegehäuse 10 ist in Fig. 1 ein Teil eines Gehäusebodens 12 und in Fig. 2 ein Teil einer Gehäuse­ seitenwand 13 erkennbar. Im Bereich des Gehäusebodens 12 befindet sich ein nicht weiter dargestelltes Ölbad, das der Schmierung und Kühlung der Getriebeteile dient, die in das Ölbad eintauchen und bei der Umlaufbewegung das Getriebeöl in Bewegung versetzen.
In das Getriebegehäuse 10 ist bodenseitig und im Bereich des dortigen Ölbades ein Wärmeaustauscher in Form eines Öl­ kühlers 14 eingesetzt, der eine Rohrschlange 15 mit endsei­ tigen Anschlüssen 16 und 17 aufweist, die in passenden Öff­ nungen 18 bzw. 19 der Gehäuseseitenwand 13 aufgenommen sind. Jeder Anschluß 16, 17 weist eine radial überstehende Ring­ schulter 20 bzw. 21 auf, die von der Innenseite des Getrie­ begehäuses 10 her an einem inneren Bund 22 bzw. 23 der Öffnung 18 bzw. 19 der Gehäuseseitenwand 13 anliegt. Auf diese Weise ist der Ölkühler 14 im Bereich der Anschlüsse 16, 17 an der Gehäuseseitenwand 13 befestigbar und gehalten. Im Bereich der Anschlüsse 16, 17 erfolgt der Anschluß einer zuführenden bzw. abführenden, nicht weiter gezeigten Lei­ tung, über die Kühlmedium in das Innere der Rohrschlange 15 einleitbar und daraus ableitbar ist. Das durch die Rohr­ schlange 15 hindurchgeleitete Kühlmedium besteht z.B. aus Kühlwasser aus dem Kühlkreislauf der Brennkraftmaschine des Fahrzeuges. Der Ölkühler 14 ist als Tauchkühler ge­ staltet, wobei das im Getriebegehäuse 10 befindliche und bewegte Öl, insbesondere Getriebeöl, mit dem Äußeren der Rohrschlange 15 in Berührung gelangen kann und auf diese Weise gekühlt wird.
Die Rohrschlange 15 hat innen einen vom Anschluß 16 bis zum Anschluß 17 durchgehenden Rohrkanal 24, der im Bereich der Anschlüsse 16, 17 in Fig. 1 und 3 angedeutet ist. Im einzelnen weist die Rohrschlange 15 mehrere Gruppen von Rohrabschnitten auf. Zur ersten Gruppe gehören zwei etwa geradlinig und etwa parallel zueinander verlaufende Rohr­ abschnitte 30, 31, die unter Bildung eines Durchlaßspaltes 32 dazwischen in Abstand übereinander verlaufen. Der obere Rohrabschnitt 30 geht am einen, dem Anschluß 16 nahen Ende über einen davon abstrebenden Bogenabschnitt 33 in den An­ schluß 16 über. Dieser Bogenabschnitt 33 verläuft unter einem Winkel von etwa 90° zum oberen Rohrabschnitt 30 und strebt von diesem nach links ab, wie z.B. in Fig. 1 und 2 bzw. 3 und 5 gut erkennbar ist.
Der zwischen den Rohrabschnitten 30, 31 gebildete Durchlaß­ spalt 32 weist eine etwa über die gesamte Länge der Rohrab­ schnitte 30, 31 gleichbleibende Breite auf. Er erstreckt sich über diese gesamte Länge und bildet somit einen Durch­ laß des zu kühlenden Öls, das in Fig. 1 und 2 links der Rohrabschnitte 30, 31 anfällt und durch den Durchlaßspalt 32 hindurch in Fig. 1 und 2 nach rechts bewegt wird zu einem sich dort, also seitlich neben den Rohrabschnitten 30, 31, befindenden weiteren Rohrschlangenbereich 25. Der Durchlaßspalt 32 ist in Fig. 1 und 3 über seine gesamte Länge nach links und nach rechts offen und ermöglicht somit einen guten Durchlaß für das zu kühlende Getriebeöl, ganz gleich, ob dieses nun bei der Bewegung durch die Getriebe­ teile von links nach rechts und/oder gegensinnig dazu durch den Durchlaßspalt 32 bewegt wird. Dadurch ist eine gute Beaufschlagung des in Fig. 1 und 2 rechts neben den Rohr­ abschnitten 30, 31 befindlichen Rohrschlangenbereichs 25 mit dem zu kühlenden Getriebeöl möglich.
Der obere Rohrabschnitt 30 dieser ersten Gruppe ist an dem Ende, das dem Bogenabschnitt 33 und Anschluß 16 gegenüber­ liegt, über einen etwa U-förmigen Bogenabschnitt 34 an den unteren Rohrabschnitt 31 angeschlossen. Der von diesem Bogenabschnitt 34 umschlossene Bereich verläuft innerhalb der gleichen Ebene, innerhalb der die Längsmittelachsen der Rohrabschnitte 30, 31 verlaufen, so daß auch dort im Bereich dieses Bogenabschnittes 34 noch ein Durchlaß, prak­ tisch in Verlängerung des Durchlaßspaltes 32, geschaffen ist.
Der sich neben den beiden Rohrabschnitten 30, 31 befindende Rohrschlangenbereich 25 weist eine zweite Gruppe von Rohr­ abschnitten 40, 41 auf, die ebenfalls etwa geradlinig und zueinander etwa parallel verlaufen. Diese beiden Rohrabschnitte 40, 41 der zweiten Gruppe verlaufen eng neben­ einander. Beide Rohrabschnitte 40, 41 sind im wesentlichen gleich lang bemessen und genauso lang wie die Rohrabschnitte 30, 31 der ersten Gruppe, die ebenfalls beide im wesentlichen gleich lang sind. Am außen verlaufenden Rohrabschnitt 40 befindet sich der Anschluß 17. Am gegenüberliegenden Ende sind beide Rohrabschnitte 40, 41 über einen etwa U-förmigen Bogenabschnitt 42 miteinander verbunden, der innerhalb der gleichen Ebene verläuft, in der sich auch die Längsmittel­ achsen beider Rohrabschnitte 40, 41 erstrecken. Innerhalb des vom Bogenabschnitt 42 umschlossenen Bereichs ist ein Befestigungselement 43 angeordnet und fest angebracht, z.B. gelötet. Das Befestigungselement 43 besteht z.B. aus einem Auge, das mit einem nicht weiter herausgestellten Innenge­ winde versehen ist, in das ein Gewindebolzen zur Befesti­ gung des Ölkühlers 14 an diesem Ende eingeschraubt werden kann.
Die Rohrachsen der beiden Rohrabschnitte 30, 31 der ersten Gruppe verlaufen innerhalb einer Ebene, die in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnet und mit 35 bezeichnet ist. Der in Fig. 3 rechts daneben befindliche Rohrschlangen­ bereich 25, der die beiden Rohrabschnitte 40, 41 der zweiten Gruppe enthält, erstreckt sich bezüglich der Längsmittelachsen letzterer innerhalb einer Ebene, die in Fig. 3 strichpunktiert mit 44 angedeutet ist. Wie ersicht­ lich ist, verlaufen diese beiden Ebenen 35 und 44 unter einem Winkel von etwa 90° zueinander. In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Einbaulage des Ölkühlers 14 stehen diese Ebenen 35 und 44 im Raum so, daß sie zusammen in dieser Einbaulage etwa ein V bilden, dessen Spitze in Fig. 1 nach unten zum Gehäuseboden 12 hin weist. In dieser Einbaulage verläuft im übrigen der äußere Rohrabschnitt 40 der zweiten Gruppe höher als der obere Rohrabschnitt 30 der ersten Gruppe. Eine weitere Besonderheit liegt darin, daß die beiden Rohr­ abschnitte 40, 41 der zweiten Gruppe, innerhalb der von ihren Rohrachsen aufgespannten Ebene 44 betrachtet, die in Fig. 2 und 5 etwa mit der Zeichenebene zusammenfällt, unter einem spitzen Winkel α schräg zu den beiden Rohrabschnitten 30, 31 der ersten Gruppe verlaufen. Dabei ist der untere Rohrabschnitt 31 der ersten Gruppe mit dem Ende, das dem etwa U-förmigen Bogenabschnitt 34 der ersten Gruppe gegen­ überliegt, mit dem benachbarten Rohrabschnitt 41 der zwei­ ten Gruppe über ein etwa halbkreisförmiges Rohrknie 26 ver­ bunden, das sich über einen relativ großen Bogenradius und etwa über 180° Umfangswinkel erstreckt.
Alle Rohrabschnitte 30, 31 und 40, 41 sind an dem Ende, das den Anschlüssen 16, 17 gegenüberliegt, über einen Ver­ binder 27, z.B. in Form einer Blechlasche, fest miteinander verbunden. Der Verbinder 27 ist z.B., in Fig. 2 und 5 be­ trachtet, oben auf das Ende der Rohrabschnitte 40, 41 oder deren endseitigen Bogenabschnitt 42 aufgelegt und von dort nach links bis in den Durchlaßspalt 32 zwischen den Rohr­ abschnitten 30 und 31 hineingeführt, wobei der Verbinder 27 z.B. mit allen Rohrabschnitten 30, 31 und 40, 41 verlötet ist. Dadurch bilden die Rohrabschnitte 30, 31 und 40, 41 in diesem Endbereich eine feste Einheit, so daß etwaige Schwingungen dort vermieden sind.
Im gegenüberliegenden vorderen Bereich, wo sich die An­ schlüsse 16 und 17 befinden, und zwar etwa im Bereich des Rohrknies 26, sind alle Rohrabschnitte 30, 31 und 40, 41 ebenfalls über einen Verbinder 28 fest miteinander verbun­ den, der z.B. an diesen Rohrabschnitten 30, 31 und 40, 41 angelötet ist. Dieser Verbinder 28 besteht z.B. aus einem Drahtbügel, der über die Oberseite der beiden Rohrabschnitte 40, 41 geführt und dort angelötet ist und in Fig. 5 nach links durch den Durchlaßspalt 32 hindurchgeführt und von unten her im Bogen auf der Außenseite des Rohrabschnittes 30 hochgeführt ist, wobei dieser linke Endbereich an den Rohrabschnitten 30, 31 ebenfalls angelötet ist. Somit ist auch in diesem Bereich etwaigen Schwingungen der einzelnen Rohrabschnitte 30, 31 und 40, 41 dadurch vorgebeugt, daß diese über den Verbinder 28 zu einer Einheit verbunden sind.
Der Rohrquerschnitt der Rohrschlange 15 ist kreisförmig. Zumindest die jeweiligen Rohrabschnitte 30, 31 der ersten Gruppe und 40, 41 der zweiten Gruppe sind aus einem Spiral­ rippenrohr gebildet, das ein Rohr aufweist, auf dessen Außenseite eine damit einstückige Rippe 29 sitzt, die längs des Rohrverlaufs etwa ähnlich einem Gewindegang spiral­ förmig um das Rohr herum verläuft, wobei jeweils etwa kreis­ ringförmige Zwischenräume 36 geschaffen sind. Derartige Spiralrippenrohre sind an sich bekannt und bedürfen daher keiner eingehenderen Beschreibung.
Wie ersichtlich ist, ist der Rohrabschnitt 30 und dessen vorderer Bogenabschnitt 33 aus einem durchgehenden Spiral­ rippenrohr gestaltet. Ferner sind der Rohrabschnitt 31, das daran vorn anschließende Rohrknie 26 und der daran anschließende Rohrabschnitt 41 ebenfalls aus einem durch­ gehenden Spiralrippenrohr gebildet. Auch der Rohrabschnitt 40 ist aus einem Spiralrippenrohr gestaltet. Diese einzel­ nen Spiralrippenrohrabschnitte sind über die etwa U-förmi­ gen Bogenabschnitte 34 bzw. 42 zur Rohrschlange 15 fest verbunden. Aufgrund der hinten befindlichen Bogenabschnitte 34 und 42 lassen sich in diesen Bereichen kleine Radien bei gleichwohl nach wie vor ungehindert großem inneren Durchlaßquerschnitt für das im Rohr hindurchgeführte Kühl­ medium verwirklichen.
Der gesamte Ölkühler 14 besteht z.B. aus Kupfer oder anderem geeigneten, korrosionssicheren Material. Dadurch ist auch unter Berücksichtigung hoher Öltemperaturen von mehr als 160°C eine hohe Standfestigkeit und Lebensdauer gewähr­ leistet. Der Ölkühler 14 ermöglicht eine einfache und in hohem Maße wirksame Kühlung des im Getriebegehäuse 10 befindlichen Getriebeöls. Dabei ist eine besonders günstige Umwälzung des Ölbades im Getriebegehäuse 10 ermöglicht der­ gestalt, daß das Getriebeöl möglichst ungehindert alle Rohr­ abschnitte 30, 31 und 40, 41 sowie sonstigen, am Wärmeaus­ tausch teilnehmenden Flächen des Ölkühlers 14 beaufschlagen kann. Insbesondere aufgrund der Gestaltung als rundes Rohr und vor allem als dadurch ermöglichtes Spiralrippenrohr mit den Spiralrippen und Zwischenräumen dazwischen ist eine großflächige und innige Berührung mit dem zu kühlenden Öl und ein guter Durchfluß des Öls durch alle äußeren Bereiche des Ölkühlers möglich. Es ist somit eine hohe Kühlleistung er­ reichbar. Zugleich ist die Rohrschlange 15 innerhalb des Getriebege­ häuses 10 an den dort noch verbleibenden und vorhandenen Raum durch die Formgebung optimal und so angepaßt, daß dieser vorhandene Raum günstig ausgenutzt ist bei zugleich erzielter großer Kühlleistung. Außerdem weist der Ölkühler 14 eine große Stabilität gegen Schwingungen auf, was eben­ falls mit für dessen hohe Lebensdauer verantwortlich ist. Bei allem ist der Ölkühler 14 einfach im Aufbau und kosten­ günstig.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschrei­ bung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 6 ist lediglich ein Rohrteil 151 eines Spiralrippenrohres gezeigt, dessen Spiralrippe 129 mehrere jeweils etwa radial verlaufende Einschnitte 152 aufweist. Durch diese Turbulenzschnitte am homogenen Rippenrohr wird eine größere Turbulenz und damit eine Leistungssteigerung erreicht.
Beim dritten Ausführungsbeispiel in Fig. 7 sind die Spiral­ rippen 229 des Rohrteiles 251 ebenfalls mit derartigen Ein­ schnitten 252 versehen und zusätzlich dazu geschränkt, ver­ drillt oder in sonstiger Weise verbogen, so daß Turbulatoren geschaffen sind, die eine weitere Leistungssteigerung mit sich bringen können.

Claims (22)

1. Ölkühler, der in ein Getriebe­ gehäuse (10) etwa bodenseitig und im Bereich eines dortigen Ölbades eingesetzt ist und eine Rohrschlange (15) aufweist, durch deren Inneres ein Kühlmedium hindurchleitbar ist und deren Äußeres mit dem zu kühlenden Öl in Berührung gelangen kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwei etwa geradlinig und parallel zueinander verlaufende Rohrabschnitte (30, 31) der Rohrschlange (15) unter Bildung eines Durchlaßspaltes (32) dazwischen in Abstand über­ einander verlaufen, wobei der Durchlaßspalt (32) einen Durchlaß des Öls zu einem sich seitlich daneben befindenden Rohrschlangenbereich (25) bildet.
2. Ölkühler nach Patentanspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Durchlaßspalt (32) eine etwa über die gesamte Länge der Rohrabschnitte (30, 31) gleichbleibende Breite aufweist.
3. Ölkühler nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rohrab­ schnitt (30) über einen davon an einem Ende abgehenden Bogenabschnitt (33) in einen Anschluß (16) übergeht.
4. Ölkühler nach einem der Patentansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rohrabschnitt (30) am anderen Ende über einen etwa U-förmigen Bogenabschnitt (34) an den unteren Rohr­ abschnitt (31) angeschlossen ist.
5. Ölkühler nach einem der Patentansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der sich neben den beiden, den Durchlaßspalt (32) dazwischen und eine erste Gruppe bildenden Rohrabschnitten (30, 31) befindliche Rohrschlangenbereich (25) eine zweite Gruppe von ebenfalls zwei etwa geradlinig und zueinander etwa parallel verlaufenden Rohrabschnitten (40, 41) auf­ weist.
6. Ölkühler nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrab­ schnitte (40, 41) der zweiten Gruppe eng nebeneinander verlaufen.
7. Ölkühler nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrab­ schnitte (30, 31) der ersten Gruppe mit ihren Rohr­ achsen innerhalb einer Ebene (35) verlaufen, die mit der Ebene (44), innerhalb der die Rohrachsen der Rohr­ abschnitte (40, 41) der zweiten Gruppe verlaufen, einen Winkel von etwa 90° einschließt.
8. Ölkühler nach einem der Patentansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrabschnitte (40, 41) der zweiten Gruppe, innerhalb der von ihren Rohrachsen aufgespannten Ebene gesehen, unter einem spitzen Winkel (α) schräg zu den beiden Rohrabschnitten (30, 31) der ersten Gruppe ver­ laufen.
9. Ölkühler nach einem der Patentansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rohrabschnitt (31) der ersten Gruppe mit dem Ende, das dem etwa U-förmigen Bogenabschnitt (34) gegen­ überliegt, über ein sich etwa über 180° Umfangswinkel erstreckendes und etwa halbkreisförmiges Rohrknie (26) mit dem benachbarten Rohrabschnitt (41) der zweiten Gruppe verbunden ist.
10. Ölkühler nach einem der Patentansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rohrabschnitte (30, 31) der ersten Gruppe im wesentli­ chen gleich lang bemessen sind.
11. Ölkühler nach einem der Patentansprüche 5-10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rohrabschnitte (40, 41) der zweiten Gruppe im wesent­ lichen gleich lang bemessen sind und dabei etwa genauso lang sind wie die Rohrabschnitte (30, 31) der ersten Gruppe.
12. Ölkühler nach einem der Patentansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rohrabschnitte (30, 31, 40, 41) am den Anschlüssen (16, 17) gegenüberliegenden Ende über eine Verbindungslasche (27) fest miteinander verbunden sind und daß die Verbindungslasche (27) an den Rohr­ abschnitten (30, 31, 40, 41) vorzugsweise angelötet ist.
13. Ölkühler nach einem der Patentansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rohrabschnitte (30, 31, 40, 41) im vorderen, den Anschlüssen (16, 17) nahen Bereich, vorzugsweise im Bereich des Rohrknies (26), über einen Verbinder (28) fest mit­ einander verbunden sind, der z.B. an den Rohrabschnitten (30, 31, 40, 41) jeweils angelötet ist.
14. Ölkühler nach einem der Patentansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene (35), innerhalb der die Rohrachsen der beiden Rohrabschnitte (30, 31) der ersten Gruppe verlaufen, mit der Ebene (44), innerhalb der die Rohrachsen der beiden Rohrabschnitte (40, 41) der zweiten Gruppe ver­ laufen, in Einbaulage etwa ein V bildet.
15. Ölkühler nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rohrab­ schnitt (40) der zweiten Gruppe in Einbaulage höher als der obere Rohrabschnitt (30) der ersten Gruppe verläuft.
16. Ölkühler nach einem der Patentansprüche 5-15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrabschnitte (40, 41) der zweiten Gruppe am dem Anschluß (17) am äußeren Rohrabschnitt (40) gegen­ überliegenden Ende über einen etwa U-förmigen Bogenab­ schnitt (42) miteinander verbunden sind und daß inner­ halb des vom Bogenabschnitt (42) umschlossenen Bereichs ein Befestigungselement (43), insbesondere ein mit Innengewinde versehenes Auge, angeordnet und fest ange­ bracht ist.
17. Ölkühler nach einem der Patentansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ mindest die jeweiligen Rohrabschnitte (30, 31, 40, 41) der beiden Gruppen aus einem Spiralrippenrohr gebildet sind.
18. Ölkühler nach einem der Patentansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß der vom oberen Rohrabschnitt (30) der ersten Gruppe bis zum Anschluß (16) führende Bogenabschnitt (33) und/oder das beide Gruppen miteinander verbindende Rohrknie (26) aus einem bis zu den Rohrabschnitten (30, 31, 41) durch­ gehenden Spiralrippenrohr gebildet sind.
19. Ölkühler nach Patentanspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralrippen (129; 229) des Spiralrippenrohres etwa radiale Einschnitte (152; 252) aufweisen.
20. Ölkühler nach einem der Patentansprüche 17-19, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralrippen (229) des Spiralrippenrohres etwa radiale Einschnitte (252) aufweisen und geschränkt, verdrillt oder in sonstiger Weise verformt sind.
21. Ölkühler nach einem der Patentansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrquerschnitt der Rohrschlange (15) kreisförmig ist.
22. Ölkühler nach einem der Patentansprüche 1-21, gekennzeichnet durch dessen Ausbildung aus Kupfer.
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