DE3904392A1 - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/0081—Means for exhaust-air diffusion; Means for sound or vibration damping
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- A47L9/22—Mountings for motor fan assemblies
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Staubsauger mit ei
nem Staubsaugergehäuse, das einen Staubraum mit einem darin
angeordneten Staubbeutel und einen mit dem Staubraum in Ver
bindung stehenden Motorraum mit einem Gebläse und einem Motor
zum Antrieb des Gebläses aufweist, wobei der Motor von einer
an das Gebläse angesetzten Haube umschlossen ist.
Ein Staubsauger gemäß dem Oberbegriff ist aus der DE-PS 34 43 837
bekannt, bei dem an der Außenseite der den Motor um
schließenden Haube ein die Luftaustrittsöffnungen umfassender,
umlaufender Rahmen angesetzt ist, in den ein Filter mit luft
dichtem Abschluß einschieb- und austauschbar ist. Die von dem
Motorgebläseblock angesaugte Luft tritt durch die Luftaus
trittsöffnungen der Haube, passiert dabei den Filter und
tritt in einen im wesentlichen durch die Gehäuseaußenwand ei
nerseits und die Haubenwandung andererseits begrenzten Raum,
den sie durch die Luftaustrittsöffnungen in der Gehäuseaußen
wand nach außen verläßt. Der Raum zwischen Gehäuseaußenwand
und Haube dient dabei zur Expansion der Luft und damit zur
Geräuschverminderung im Betrieb des Staubsaugers. Es hat sich
jedoch als Nachteil erwiesen, daß durch den im Bereich der
Luftaustrittsöffnungen der Haube angeordneten Filter mit zu
nehmender Verschmutzung des Filters der Druck in der Haube
derart erhöht wird, daß es zu einer unerwünscht hohen Ge
räuschbelästigung im Betrieb des Staubsaugers kommt. Weiter
hin werden durch die Aufsetzart der Haube auf den Motorgeblä
seblock die Schwingungen nachteilig übertragen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Staubsauger vorzuschlagen, der unter Beibehaltung guter Saug-
und Filterleistungen einen angenehm verringerten Geräuschpe
gel in Betrieb aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Hauptanspruches gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß ist außerhalb der den Motor umschließenden
Haube ein Kammersystem angeordnet, durch welches die Luft vor
Austritt aus dem Gehäuse geleitet wird. Mindestens eine der
Kammern weist strömungsrichtungsverlaufende Stege auf, so daß
Luftkanäle gebildet werden, wodurch der Luftstrom geteilt
wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfin
dung sind die Luftaustrittsöffnungen der den Motor um
schließenden Haube in einem rechten Winkel zur Luftabstrahl
richtung des Motorgebläseblockes angeordnet. Dies hat den
Vorteil, daß der Luft gleichzeitig mit der Richtungsänderung
eine Geschwindigkeitsänderung aufgezwungen wird.
Um die unerwünschte Übertragung der Schwingungen des Motorge
bläseblockes zu unterbinden, wird vorgeschlagen, den Motorge
bläseblock mit einem schwingungsdämpfenden Profilband in das
Gehäuse einzusetzen. An der Trennstelle zwischen Motor und
Gebläse wird ein weiteres schwingungsdämpfendes Profilband
angeordnet, auf welches die den Motor umschließende Haube
luftdicht aufgesetzt ist. Mittels eines an dem dem Gebläse
entgegengesetzten Ende des Motors angeordneten schwingungs
dämpfenden Halteblockes zwischen Motor und Haube wird ein
schwingungsdämpfendes System vervollkommnet, mit dem die
Übertragung von Schwingungen weitgehend reduziert wird.
Um die den Motor umschließende Haube ist in vorteilhafter
Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung eine Zylinderkammer
angeordnet, die einen die Haube umlaufenden Raum bildet. Die
Luftaustrittsöffnungen dieser Zylinderkammer sind in ört
licher Nähe zu den Luftaustrittsöffnungen der Haube angeord
net, jedoch befindet sich zwischen beiden Luftaustrittsöff
nungen eine luftdichte Trennwand, so daß die aus der Haube
austretende Luft einmal um die Haube herum durch die gesamte
Zylinderkammer strömen muß, bis sie die Zylinderkammer ver
läßt. In vorteilhafter Ausgestaltung der vorliegenden Erfin
dung wird vorgeschlagen, daß eine äußere begrenzende Wandung
der Zylinderkammer im wesentlichen plan und in geringem Ab
stand vor den Luftaustrittsöffnungen der den Motor um
schließenden Haube angeordnet ist, was den Vorteil hat, daß
die aus der Haube austretende Luft wiederum eine erzwungene
Richtungs- und Geschwindigkeitsänderung erfährt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegen
den Erfindung ist in der Zylinderkammer wenigstens ein in
Strömungsrichtung verlaufender Steg angeordnet, so daß der
die Haube umgreifende Raum in Luftführungskanäle unterteilt
wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegen
den Erfindung ist vorgesehen, daß die Luft, nachdem sie die
Zylinderkammer durch deren Luftaustrittsöffnungen verlassen
hat, in eine Flachkammer eintritt, die sich länglich im we
sentlichen parallel zur Motorgebläseachse und senkrecht zur
Luftströmungsrichtung erstreckt. Ein Teil der äußeren begren
zenden Wand der Flachkammer liegt also plan und in geringem
Abstand vor den Luftaustrittsöffnungen der Zylinderkammer, so
daß wiederum eine Richtungs- und Geschwindigkeitsänderung der
Luftströmung erzwungen wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegen
den Erfindung befindet sich in der Flachkammer wenigstens ein in
Strömungsrichtung verlaufender Steg, der die Flachkammer in
Luftführungskanäle aufteilt. Hinter den Luftaustrittsöffnun
gen der Flachkammer wird in vorteilhafter Ausgestaltung der
vorliegenden Erfindung eine Expansionskammer angeordnet, de
ren Mittelachse in vorteilhafter Weise senkrecht zur Mittel
achse der Flachkammer steht, und die sich quer vor der Flach
kammer erstreckt, so daß wiederum der Luft eine Richtungs-
und Geschwindigkeitsänderung aufgezwungen wird. Eine die Ex
pansionskammer begrenzende Wand wird in vorteilhafter Ausge
staltung durch eine Gehäuseaußenwand gebildet, in der sich
Luftaustrittsöffnungen befinden. In einer vorteilhaften Aus
gestaltung der vorliegenden Erfindung ist hier ein in an sich
bekannter Weise befestigter Mikrofilter angeordnet, durch
welchen die Luft den Staubsauger verläßt. Der an diesem Ort
angeordnete Mikrofilter hat eine weitere erhebliche Geräusch
dämpfung zur Folge. Messungen haben ergeben, daß durch die
Maßnahme eine weitere Geräuschdämpfung um bis zu 3 dB erzielt
werden kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfin
dung wird vorgeschlagen, daß die luftkanalbildenden Stege in
den Kammern Schaumstoffprofile sind, deren Oberflächen erheb
lich rauher sind als die die Kammern begrenzenden Wandungen.
Damit wird erreicht, daß die Luft über ihren Strömungsquer
schnitt Geschwindigkeitsunterschiede aufweist, was einerseits
Leistungsverluste verringert und andererseits zur weiteren
Geräuschdämmung beiträgt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des bevorzugten
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Staubsaugers;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung gem. Fig. 1 an der Stelle
A-B, und
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung der Fig. 1
an der Stelle C-C in Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein Teil des Staubsaugers mit dem Staubsauger
gehäuse 1, dem Motor 2 und dem Gebläse 3 zu erkennen. Das Ge
bläse 3 ist mittels dem luftdicht abschließenden, schwin
gungsdämpfenden Profilband 4 in das Gehäuse eingesetzt. An
der Trennstelle zwischen Motor und Gebläse ist das schwin
gungsdämpfende Profilband 5 eingesetzt und an der Motorkopf
seite der schwingungsaufnehmende Halteblock 6. Die den Motor
umschließende Haube 7 ist luftdicht auf das Profil 5 und den
Halteblock 6 aufgesetzt, so daß sich eine schwingungsge
dämpfte luftdichte Umhüllung des Motors ergibt. Mit der um
die Haube 7 umlaufenden Wandung 8 wird die Zylinderkammer 9
gebildet, durch die die in die Zeichenebene hineinverlaufende
Luftströmung 10 um die Haube 7 herumläuft. Ein Steg 11 teilt
die Luftströmung 10 in zwei Strömungsarme und sorgt zudem zu
einer Schwingungsabdämmung zwischen der Haube 7 und der die
Zylinderkammer 9 begrenzenden Wandung. Im Bereich dieser Wan
dung 12 liegen die Luftaustrittsöffnungen aus der Zylinder
kammer. Oberhalb der Zylinderkammer erstreckt sich die durch
eine Wandung 13 begrenzte flache Kammer 14, und die Luftströ
mung 10 wird unter Änderung ihrer Geschwindigkeit um ca. 90°
umgelenkt und ergibt den Luftstrom 15. Am Ende der Kammer 14
tritt der Luftstrom durch die Luftaustrittsöffnungen in die
Expansionskammer 16, die ihrerseits durch Teile der Gehäu
seaußenwand 1 begrenzt ist.
In Fig. 2 ist zu ersehen, wie die Luftaustrittsöffnungen 7 a
der den Motor umschließenden Haube 7 und die Luftaustritts
öffnungen 12 der Zylinderkammer 9 durch die Trennwand 17
luftdicht voneinander getrennt sind, so daß der Luftstrom 10
einmal um die Haube 7 durch die Zylinderkammer 9 herumströmen
muß. Nach Teilung der Luftströmung 10 durch den schwingungs
dämpfenden Steg 11 tritt die Luftströmung durch die Luftaus
trittsöffnungen 12 der Zylinderkammer 9 in die flache Kammer
14 ein. In dieser befindet sich ein weiterer
schwingungsdämpfender Steg 18, der die sich aus der Zeichene
bene heraus erstreckende Luftströmung wiederum in zwei Strö
mungsarme aufteilt. Aufgrund der asymmetrischen Lage der
Stege und unterschiedlichen Oberfläche der Stege und Begren
zungswandungen weisen die Strömungsarme jeweils über ihren
Querschnitt unterschiedliche Geschwindigkeitsverteilungen
auf.
In Fig. 3 ist mittels der Pfeile 19 angedeutet, wie die Luft
strömung in Abblasrichtung der Motorgebläseeinheit gegen die
Haubenrückwand der Haube 7 prallt. Ihr wird zunächst eine
Richtungsänderung um 90° aufgezwungen, damit sie, angedeutet
durch die Pfeile 20, durch die Luftaustrittsöffnungen 7 a der
Haube 7 in die Zylinderkammer 9 strömen kann. Hier trifft sie
wiederum auf die Begrenzungswand 8 der Zylinderkammer 9 und
muß eine weitere Richtungsänderung um 90° vornehmen, um dann
in die Zeichenebene hinein den Strömungsarm 10 zu bilden.
Diese mehrfachen Richtungsänderungen bringen zugleich Ge
schwindigkeitsänderungen, was die Leistungsverluste verrin
gert und gleichzeitig eine erhebliche Geräuschdämmung mit sich
bringt. Die luftstromteilenden Stege wirken in vorteilhaf
ter Weise schwingungsdämpfend zwischen den einzelnen Wandun
gen so daß sich ein insgesamt angenehm ruhiger Laufbetrieb
des erfindungsgemäßen Staubsaugers ergibt.
Bezugszeichenliste
1 Staubsaugergehäuse
2 Motor
3 Gebläse
4 Profilband
5 Profilband
6 Halteblock
7 Haube
7 a Luftaustrittsöffnung
8 Wandung
9 Zylinderkammer
10 Luftströmung
11 Steg
12 Wandung
13 Wandung
14 Flachkammer
15 Luftstrom
16 Expansionskammer
17 Trennwand
18 Steg
19 Luftströmung
20 Luftströmung
2 Motor
3 Gebläse
4 Profilband
5 Profilband
6 Halteblock
7 Haube
7 a Luftaustrittsöffnung
8 Wandung
9 Zylinderkammer
10 Luftströmung
11 Steg
12 Wandung
13 Wandung
14 Flachkammer
15 Luftstrom
16 Expansionskammer
17 Trennwand
18 Steg
19 Luftströmung
20 Luftströmung
Claims (15)
1. Staubsauger mit einem Staubsaugergehäuse, das einen
Staubraum mit einem darin angeordneten Staubbeutel und
einen mit dem Staubraum in Verbindung stehenden Motor
raum mit einem Gebläse und einem Motor zum Antrieb des
Gebläses aufweist, wobei der Motor von einer an das Ge
bläse angesetzten Haube umschlossen ist, die Luftaus
trittsöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
außerhalb der den Motor umschließenden Haube (7) ein
Kammersystem (9, 15, 16) angeordnet ist, durch welches
die Luft vor Austritt aus dem Gehäuse (1) geleitet
wird, wobei mindestens eine Kammer in Strömungsrichtung
verlaufende Stege (11) aufweist, welche den Luftstrom
teilen.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftaustrittsöffnungen (7 a) an der den Motor
umschließenden Haube (7) in einem im wesentlichen rech
ten Winkel zur Luftabstrahlrichtung des Motor-
/Gebläseblockes angeordnet sind.
3. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motor-/Gebläseblock (2, 3) an
der dem Staubraum zugewandten Seite mittels einem an
den Rändern luftdicht abschließenden und schwingungs
dämpfenden Profilband (4) in das Gehäuse (1) eingesetzt
ist.
4. Staubsauger nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Motor-
/Gebläse-Trennstelle ein schwingungsdämpfendes Profil
band (5) angeordnet ist, auf welches die den Motor (2)
umschließende Haube (7) luftdicht aufgesetzt ist.
5. Staubsauger nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Ge
bläse (3) entgegengesetzten Ende des Motors (2) ein
schwingungsdämpfender Halteblock (6) angeordnet ist,
auf welchen die den Motor (2) umschließende Haube (7)
luftdicht aufgesetzt ist.
6. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kammersystem eine Zylinderkammer (9) aufweist,
die um die den Motor (2) umschließende Haube (7) einen
umlaufenden Raum bildet, wobei ihre Luftaustrittsöff
nungen und die Luftaustrittsöffnungen der den Motor um
schließenden Haube (7) durch eine luftdichte Trennwand
(11) derart getrennt sind, daß die Luft nur den läng
sten Weg zwischen beiden Luftaustrittsöffnungen nehmen
kann.
7. Staubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine äußere begrenzende Wandung (12) der Zylinder
kammer (9) im wesentlichen plan und in geringem Abstand
vor den Luftaustrittsöffnungen der den Motor (2) um
schließenden Haube (7) angeordnet ist, so daß die Luft
nach Verlassen der Luftaustrittsöffnungen zu einer
Richtungsänderung von im wesentlichen 90° gezwungen
wird.
8. Staubsauger nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Zylinderkammer (9) wenig
stens ein in Strömungsrichtung verlaufender Steg (11)
angeordnet ist, der diese Zylinderkammer in Luftfüh
rungskanäle teilt.
9. Staubsauger nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Außenseite der Luftaustrittsöffnungen der Zylinderkam
mer (9) eine flache Kammer (14) angeordnet ist, die
sich länglich im wesentlichen parallel zur Motor-
/Gebläse-Achse und senkrecht zur Luftströmungsrichtung
erstreckt.
10. Staubsauger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der äußeren begrenzenden Wandung der fla
chen Kammer (14) im wesentlichen plan und in geringem
Abstand vor den Luftaustrittsöffnungen der Zylinderkam
mer (9) angeordnet ist, so daß die Luft nach Verlassen
der Luftaustrittsöffnungen zu einer Richtungsänderung
von im wesentlichen 90° gezwungen wird.
11. Staubsauger nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in der flachen Kammer (14) wenig
stens ein in Strömungsrichtung verlaufender Steg (18)
angeordnet ist, der diese Kammer in Luftführungskanäle
teilt.
12. Staubsauger nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die fla
che Kammer (14) eine Expansionskammer (16) anschließt,
deren Luftaustrittsöffnungen im wesentlichen senkrecht
zur Strömungsrichtung in der Gehäuseaußenwand angeord
net sind, durch welche die Luft das Staubsaugergehäuse
verläßt.
13. Staubsauger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Luftaustrittsöffnungen der Expan
sionskammer (16) ein Mikrofilter angeordnet ist.
14. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1, 8 oder 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Stege (11) Schaumstoff
profile sind.
15. Staubsauger nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen
der Stege (11) rauher sind als die der die Kammern
begrenzenden Wandungen, so daß die Luftströmung über
ihren Querschnitt Geschwindigkeitsunterschiede auf
weist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904392 DE3904392A1 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Staubsauger |
EP89123078A EP0382926A1 (de) | 1989-02-14 | 1989-12-14 | Staubsauger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893904392 DE3904392A1 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Staubsauger |
Publications (1)
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DE3904392A1 true DE3904392A1 (de) | 1990-08-16 |
Family
ID=6374048
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19893904392 Withdrawn DE3904392A1 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Staubsauger |
Country Status (2)
Country | Link |
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- 1989-02-14 DE DE19893904392 patent/DE3904392A1/de not_active Withdrawn
- 1989-12-14 EP EP89123078A patent/EP0382926A1/de not_active Withdrawn
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