DE3903418C1 - Socket for an electrical connector - Google Patents

Socket for an electrical connector

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Karl-Heinz Dipl.-Ing. 6230 Frankfurt De Niederhoefer
Klaus-Peter Dipl.-Ing. 6053 Obertshausen De Baier
Wolfgang Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt De Girscher
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TE Connectivity Corp
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/26Pin or blade contacts for sliding co-operation on one side only

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Buchse mit einer Vielfalt von Kontaktelementen zur Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen den entsprechenden Klemmen eines in die Buchse eingeführten Verbinders, an welchen ein mehradriges Anschluß­ kabel angeschlossen ist, und den Leiterbahnen einer Leiter­ platte, an welcher die Buchse befestigt ist, wobei der Verbinder in der Buchse durch eine lösbare Bastverbindung gehalten wird.
Eine derartige Buchse ist bereits bekannt. So wird in der DE-OS 26 44 936 ein elektrischer Verbinder beschrieben, welcher in eine in Fig. 13 gezeigte Buchse eingeschoben und in dieser lösbar verrastet werden kann. über den elektri­ schen Anschluß der Buchse mit einer Leiterplatte wird in dieser Druckschrift nichts ausgesagt.
Weiterhin ist aus dem Katalog 78-515 in der Fassung vom März 1986 der Firma AMP, S. 1-8 ein modulares Verbindungssystem be­ kannt, bei welchem derartige Buchsen beschrieben werden, welche in Leiterplatten einsetzbar und mit den dort vor­ handenen Leiterbahnen elektrisch verbindbar sind.
Diese bekannten Buchsen werden beispielsweise in Fernsprech­ apparaten zum Anschluß von Anschlußkabeln über in die Buchse ein­ steckbare Verbinder eingesetzt, wobei das Einschieben des Verbinders in die Buchse im vollständig montierten Zustand des Fernsprechapparates erfolgt. Das Fernsprechapparate­ gehäuse ist zu diesem Zweck mit einer Öffnung versehen, durch welche die auf einer Leiterplatte im Inneren des Fernsprechapparategehäuses angebrachte Buchse von außen zugänglich ist. Dabei ragt die Buchse über die Leiterplatte seitlich hinaus. Die Fertigung von Leiterplatten, die der­ artige, über die Leiterplatte seitlich herausragende Teile aufweisen, ist komplizierter und damit auch teurer.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Buchse anzugeben, welche derart ausgebildet ist, daß die genann­ ten Schwierigkeiten bei der Fertigung der die Buchse tra­ genden Leiterplatte vermieden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Buchse einen senkrecht zur Leiterplatte verlaufenden Schacht aufweist, daß die Kontaktelemente in den Schacht ragen und daß der Schacht einen mit der Leiterplatte verbundenen Kontakt­ träger aufnimmt, dessen Kontaktfedern die elektrische Ver­ bindung zwischen den Kontaktelementen der Buchse und den Leiterbahnen der Leiterplatte in eingeschobenen Zustand des Kontaktträgers herstellen.
Durch den Kontaktträger, der auf der Leiterplatte befestigt und elektrisch mit den Leiterbahnen verbunden ist, kann die darüberzuschiebende Buchse beliebig ausgebildet sein und auch über den Leiterplattenrand hinaus ragen, da diese erst nach der Herstellung der vollständig bestückten Leiterplatte auf den Kontaktträger aufgeschoben wird. Die erfindungsge­ mäße Ausgestaltung der Buchse ermöglicht außerdem, die Lei­ terplatte mit Kontaktträgern auch an denjenigen Stellen zu versehen, die evtl. erst später mit Buchsen auszurüsten sind, so daß auch die Vorleistungen in wirtschaftlichen Grenzen gehalten werden können, da der Kontaktträger nur einen Teil der Kosten einer herkömmlichen Buchse verursacht.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Buchse Spreiznippel aufweist, welche in entsprechende Bohrungen der Leiterplatte eingreifen.
Mit Hilfe der Spreiznippel wird die Buchse auf der Lei­ terplatte gehalten.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Buchse senkrecht zur Leiterplatte verlaufende Füh­ rungsnasen aufweist, welche in entsprechende Öffnungen eines Fernsprechapparategehäuses eingreifen.
Durch die Führungsnasen wird die Buchse zusätzlich im Apparategehäuse gehalten, so daß die Kräfte, die beim Einschieben des Verbinders in die Buchse auftreten, nicht allein von der Befestigung der Buchse auf der Leiter­ platte abgefangen werden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Buchse und den im Schacht befindlichen Kontaktträger,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Buchse mit Kontaktträger,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den auf der Leiterplatte befestigten Kontakt­ träger und
Fig. 4 eine Vorderansicht der Buchse.
Der Kontaktträger 2 ist auf der Leiterplatte 4 befestigt, dies kann beispielsweise durch Aufkleben oder durch Ein­ stecken der an der Unterseite des Kontaktträgers 2 vor­ gesehenen Stifte 18 in entsprechende, nicht gezeigte Bohrungen der Leiterplatte 4 erfolgen, wobei anschließend diese Stifte, die aus Kunststoffmaterial bestehen können, durch Erwärmen einen Nietkopf erhalten können und so den Kontaktträger 2 auf der Leiterplatte 4 halten. Der Kon­ taktträger 2 weist Kontaktfedern 5 auf, wobei jeweils eine Kontaktfeder in einer Tasche 14 gelagert ist. Die Kontaktfedern 5 reichen durch die Leiterplatte 4 hin­ durch und werden mit den auf der Unterseite der Leiter­ platte 4 befindlichen nicht gezeigten Leiterbahnen durch Lötstellen verbunden. Die Buchse 1 weist eine Öffnung auf, in welche ein nicht gezeigter Verbinder eingeführt werden kann. Dieser Verbinder ist an seiner Oberseite nit Kontaktflächen versehen, welche mit den Kontakt­ elementen 6 der Buchse 1 in eingeschobenem Zustand des Verbinders einen elektrischen Kontakt herstellen. An der Unterseite der Buchse 1 sind ein oder mehrere Spreiz­ nippel 7 angebracht, welche in entsprechende Bohrungen 9 der Leiterplatte 4 einrasten, wenn die Buchse 1 über den Kontaktträger 2 mit ihrem Schacht 3 geschoben wird.
Die Kontaktelemente des nicht gezeigten Verbinders berüh­ ren im eingeschobenen Zustand desselben in der Buchse an der Kontaktstelle 13 das Kontaktelement 6 der Buchse welches in den Schacht 3 ragt und im aufgeschobenen Zu­ stand auf den Kontaktträger 2 den elektrischen Kontakt mit der Kontaktfeder desselben herstellt. Der nicht ge­ zeigte Verbinder weist eine Bastfeder nit einer Bastnase auf, welche im eingeschobenen Zustand des Verbinders in der Buchse hinter die Bastnase 10 greift und so den Ver­ binder in der Buchse festhält. Die Bastfeder ist beweg­ lich ausgebildet, so daß die elektrische Verbindung zwi­ schen Verbinder und Buchse lösbar ist.
Die Buchse 1 ist durch eine Öffnung 15 des Apparatege­ häuses 8 zugänglich, so daß der Verbinder durch die Öff­ nung 15 in die Buchse 1 eingeführt werden kann. Die Buchse weist Führungsnasen 12 auf, welche senkrecht zur Leiter­ platte 4 stehen und in Öffnungen 19 des Gehäuses 8 ein­ greifen, um so eine Zugentlastung für die Buchse 1 zu er­ reichen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird von 8 An­ schlüssen des Kontaktträgers 2 und der Buchse 1 aus­ gegangen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine der­ artige Anzahl beschränkt, vielmehr können Kontaktträger 2 und Buchse 1 auch mehr oder auch weniger Kontakte auf­ weisen. Um sicherzustellen, daß eine oder auch mehrere bestimmte Buchsen 1 auf einen bestimmten Konttaktträger 2 aufsteckbar sind, kann der Kontaktträger 2 und der Schacht 3 der Buchse 1 eine entsprechende mechanische, nicht ge­ zeigte Kodierung in Form von Nasen bzw. die Nasen auf­ nehmende Schlitze aufweisen.
Die Kontaktfedern 5 des Kontaktträgers 2 können in ihrem oberen Teil leicht abgewinkelt sein, so daß beim Aufschie­ ben der Buchse 1 auf den Kontaktträger 2 das im Schacht 3 befindliche federnde Ende des Kontaktelements 6 leichter in die kontaktgebende Position gleitet. Die seitliche Führung des federnden Endes des Kontaktelements 6 im Schacht 3 erfolgt durch die Taschen 14 des Kontaktträgers 2.
Im Schacht 3 der Buchse 1 ist eine Bastnase 16 angebracht, welche in eine Öffnung 17 des Kontaktträgers 2 einrastet, wenn die Buchse 1 auf der Leiterplatte 4 anliegt. Auf diese Weise wird die Buchse 1 auf der Leiterplatte 4 nicht nur durch die Spreiznippel 7 sondern zusätzlich durch die Bast­ verbindung mit dem Kontaktträger 2 gehalten.
Der Kontaktträger 2 und die Buchse 1 werden aus einem elektrisch isolierenden Material, beispielsweise Kunst­ stoff gefertigt. Durch die besondere Ausgestaltung der Buchse in Verbindung mit dem Kontaktträger 2 ist es mög­ lich, ohne große Vorleistungen die Leiterplatte beispiels­ weise eines Fernsprechapparates für das Einsetzen der Buchsen 1 vorzubereiten, dies geschieht durch Einsetzen des Kontaktträgers 2 in die Leiterplatte 4 und anschließen­ des Verlöten mit den Leiterbahnen der Leiterplatte 4. Die Buchse 1 kann nun entweder noch während der Montage des Fernsprechapparates oder auch später bereits nach Inbetrieb­ nahme desselben eingesetzt werden, wenn beipielsweise eine Zusatzeinrichtung an dem Fernsprechapparat nach­ träglich angeschlossen werden soll.
Der in die Öffnung 11 der Buchse 1 einschiebbare Ver­ binder ist beispielsweise in der eingangs genannten DE-OS 26 44 936 beschrieben.

Claims (9)

1. Buchse mit einer Vielzahl von Kontaktelementen zur Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen den entsprechenden Klemmen eines in die Buchse eingeführ­ ten Verbinders, an welchen ein mehradriges Anschluß­ kabel angeschlossen ist, und den Leiterbahnen einer Leiterplatte, an welcher die Buchse befestigt ist, wobei der Verbinder in der Buchse durch eine lösbare Bastverbindung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (1) einen senkrecht zur Leiterplatte (4) verlaufenden Schacht (3) aufweist, daß die Kontakt­ elemente (6) in den Schacht (3) ragen und daß der Schacht (3) einen mit der Leiterplatte (4) verbunde­ nen Kontaktträger (2) aufnimmt, dessen Kontaktfedern (5) die elektrischen Verbindungen zwischen den Kon­ taktelementen (6) der Buchse (1) und den Leiterbahnen der Leiterplatte (4) im eingeschobenen Zustand des Kontaktträgers (2) herstellen.
2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (1) Spreiznippel (7) aufweist, welche in entsprechende Bohrungen (9) der Leiterplatte (4) ein­ greifen.
3. Buchse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (2) und der Schacht (3) mit mechanischen Kodierungen, beispiels­ weise mit Nasen bzw. die Nasen aufnehmenden Schlitzen, versehen sind.
4. Buchse für ein, ein Gehäuse aufweisendes Fernmelde­ endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (1) senkrecht zur Leiterplatte (4) verlaufende Führungsnasen (12) auf­ weist, welche in entsprechende Öffnungen (19) des Ge­ häuses (8) eingreifen.
5. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontaktfedern (5) in ihrem obe­ ren Bereich leicht abgewinkelt sind.
6. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontaktfedern (5) im Kontakt­ träger (2) in Taschen (14) gelagert sind.
7. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kontaktträger (2) durch eine Bastverbindung im Schacht (3) gehalten wird.
8. Buchse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (3) eine Bastnase (16) aufweist, welche in eine Öffnung (17) des Kontaktträgers (2) einrastet, wenn die Buchse (1) auf der Leiterplatte (4) aufliegt.
9. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kontaktträger (2) Stifte (18) aufweist, welche durch entsprechende Bohrungen in der Leiterplatte (4) ragen.
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