DE3903375A1 - Vorrichtung zum vertreiben von tieren - Google Patents

Vorrichtung zum vertreiben von tieren

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/12Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using odoriferous substances, e.g. aromas, pheromones or chemical agents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die dazugehörige Vor­ richtung zum Vertreiben von Tieren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine preiswerte und wirksame Lösung zu finden um Tiere, insbesondere Kleintiere wie Steinmarder, aus dem Motorraum und dem Achsenbereich von Kraftfahrzeugen zu vertreiben.
Nach dem derzeitigen Stand der Technik gibt es zur Abwehr von Mardern bereits Ultraschallgeräte verschiedenster Ausführung, die aber nur einen bedingten Schutz darstellen. Auch Hochspannungs­ geräte, ähnlich arbeitend wie ein Weidezaun, werden zur Vermei­ dung von Verbißschäden in Kraftfahrzeugen eingesetzt. Die zu treffenden Sicherheitsmaßnahmen und das Heranführen der Hoch­ spannung an alle zu schützenden Teile eines Kraftfahrzeuges (auch bewegliche Gelenkmanschetten und Manschetten der Hinterachse) ist jedoch sehr montageintensiv und deshalb teuer.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung sind Sensoren herkömmlicher Art in der Nähe der zu schützenden Teile so angebracht, daß ein eindringendes Tier detektiert wird und dadurch der Verdampfungsvorgang eines Reizmittels ausgelöst wird. Wenn der Dampf des Reizmittels durch einen für wenige Sekunden anlaufenden Ventilator (Luftumwirbler) in den Motorraum und in die Nähe der Hinterachse verwirbelt wird, erzeugt man für die Tiere eine unangenehme Atmosphäre. Unterstützt wird diese Abwehr von Kleintieren durch das Geräusch des plötzlich anlaufenden Ventilators.
Eine weitere positive Abwehrwirkung hat der durch das ein- oder mehrmalige Verdampfen hervorgerufene Niederschlag auf die von den Kleintieren bevorzugten Teile wie, Wasserschläuche, Achs- und Gelenkmanschetten sowie der elektrischen Verkabelung.
Die Sensoren können den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden. Als einfachste Lösung hat sich die Anordnung mehrerer Mikro­ schalter unterhalb des Fahrzeugbodens erwiesen. An die Betäti­ gungshebel der Mikroschalter werden dünne Plastikleinen (Fischer­ silk), die auch quer verbunden oder vermascht sein können, zu Karosserieteilen geführt. An temperaturgefährdeten Stellen (z. B. Auspuffnähe) können auch Drähte verwendet werden. Schon bei sanfter Berührung einer der Leinen oder Drähte wird der ent­ sprechende Mikroschalter betätigt und über ein Leistungsrelais die Heizspirale des Verdampfers und der Ventilatoren eingeschaltet. Damit auch bei sehr kurzzeitigem Schalten des Mikroschalters ein Verdampfungs- und Luftumwirbelungsvorgang ausgelöst wird, besitzt das Leistungsrelais eine Abfallverzögerung die einstellbar ist. Damit ist eine Dosierung der Dampf-/Rauch-Menge entsprechend der gewählten Zeit gegeben. Als ausreichend hat sich eine Aufheizzeit (ähnlich wie bei einem elektrischen Zigarettenanszünder) von 10 sec. erwiesen.
Als Sensor kann auch eine Lichtschranke, ein Wärmedetektor oder ein Ultraschall-Bewegungsmelder sowie ein Berührungssensor auf dem Prinzip des Spannungsabfalls ode ein kapazitiver Näherungs­ schalter eingesetzt werden. Auch die Kombination verschiedener Sensortypen ist möglich.
Die Luftumwirbelung durch einen Ventilator hat sich zweckmäßig erwiesen, da damit zusätzlich ein Abschreckungseffekt durch das Geräusch gegeben ist. Durch die Luftumwirbelung werden auch expo­ nierte Fahrzeugteile, z. B. schwer zugängliche Manschetten in den Achsbereichen, in kürzester Zeit mit der für das Tier uner­ träglichen Atmosphäre umgeben.
Um unnötiges Aktivieren während der Fahrt, ausgelöst durch Stein­ schlag, Vibration oder Luftbewegung zu verhindern, soll die Blockierungsleitung des Relais an den Radioanschluß des Zünd­ schlosses gelegt werden. Während der Fahrt ist dann eine Aus­ lösung unterbunden. Um bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten eine Auslösung zu verhindern kann eine zweite Blockierungsleitung mit einem Kontakt an der Motorhaube gekoppelt werden.
Das in der Hauptanmeldung beschriebene Verfahren zum Vertreiben von Tieren beschränkte sich auf das Versprühen oder Verspritzen eines Reizmittels. Aus den in der Zwischenzeit gewonnenen Er­ kenntnissen mit Versuchsanlagen konnten Verbesserungen hinsicht­ lich Wirksamkeit und Handhabung gefunden werden.
Das schnelle Verdampfen eines flüssigen oder festen Reizstoffes erhöht die Effizienz um ein Vielfaches bei geringerem Verbrauch des Wirkstoffes. Durch die Verdampfung auf einer rotglühenden Heizspirale (ähnlich einem Zigarettenanzünder im Auto) werden wesentlich kleinere Partikelchen mit der umgebenden Luft ver­ mischt als dies beim Versprühen möglich ist. Durch den gleich­ zeitig bei dem Verdampfungsvorgang zugeschalteten Luftumwirbler (Miniatur-Ventilator) erfolgt eine optimale Durchmischung des entstehenden Rauches bzw. Nebels des Wirkstoffes und auch eine Verteilung auf ein großes Volumen.
Ein fester Wirkstoff in kristalliner Form ist einer Flüssigkeit vorzuziehen.
Die Vorteile des Feststoffes sind:
  • a) Es ist keine Gefrierschutzmaßnahme notwendig.
  • b) Leichte und ungefährliche Handhabung, da das salzähnliche Chemieprodukt in einem beidseits zugeschmolzenen PVC-Röhr­ chen sicher von der Umwelt gelagert und angewandt werden kann. Bei einer Aufheizphase werden nur ca. 1-2 mm abge­ schmolzen. Durch das fast flüssig gewordene PVC verschließen sich die Röhrchen durch "Verkleben" von selbst wieder.
  • c) Der Wirkstoffträger (ein oder mehrere nebeneinander auf der Heizspirale aufstehende PVC-Röhrchen) entwickeln bei der Ver­ dampfung für sich alleine schon einen beißenden unangenehmen Rauch.
  • d) Die Korrosionsgefahr für umgebende Teile ist erheblich ge­ ringer als bei Flüssigkeiten.
  • e) Die Kombination mehrerer verschiedener Wirkstoffe ist möglich, so daß erst durch das gemeinsame Verschmelzen der gewünschte Reizstoff (z. B. Tränengas) erzeugt werden kann.
  • f) Gegenüber dem Sprühsystem der Hauptanmeldung entfällt die mon­ tageintensive Verlegung des Luftschlauches und der relativ teure Kompressor.
  • g) Bei einem unbeabsichtigten Auslösen des Systems (z. B. bei Montagearbeiten im Motorraum) wird niemand überraschend be­ sprüht. Durch die Aufheizzeit der Spirale erfolgt die Rauch- und Gasentwicklung erst später als der Ventilator anläuft. Es verbleibt für das Personal eine "Vorwarnzeit".
    Eine zusätzliche Blockierung des Verzögerungsrelais durch einen Kontakt an der Motorhaube, hat sich bei Einsatz des Systems im Kraftfahrzeug als günstig erwiesen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Vertreiben von Tieren wodurch in dem Aufent­ haltsbereich eine Atmosphäre geschaffen wird, die für das zu ver­ treibende Tier als unangenehm oder schmerzhaft empfunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reizmittel für die Atmungsorgane und/oder Augen, Haut und Schleimhäute von fester oder flüssiger Form verdampft wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reizmittel nur kurzzeitig und auch nur dann verdampft wird, wenn ein Tier in den zu schützenden Bereich einzudringen versucht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den Ventilator erzeugte Geräusch bereits eine abwehrende Wirkung auf das Tier ausübt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung der verdampften Menge ein­ stellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verdampfte Material an den Wänden des Raumes oder darin befindlichen Teilen einen für Tiere unangenehmen Oberflächenbelag verursacht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen vom eindringenden Tier aktivierten Sensor der Verdampfungsvorgang ausgelöst wird.
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