DE3903263A1 - Verfahren zum fokussieren bei einem fotografischen vergroesserungsgeraet - Google Patents

Verfahren zum fokussieren bei einem fotografischen vergroesserungsgeraet

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/34Means for automatic focusing therefor

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fokussierverfahren, das zum Einsatz in einem fotografischen Vergrößerungsgerät bestimmt und dazu eingerichtet ist, die Größe des Abzugs durch Verändern der Position und der konjugierten Länge einer Objektivlinse zu verändern.
Fotografische Filme werden in verschiedener Konfektionierung angeboten: 135iger Film (das übliche Kleinbildformat mit 35 mm Filmbreite), 120iger Konfektionierung (der übliche Rollfilm für Negativgrößen bis 6 × 9 cm), die 110er Konfektionierung (Kassettenfilme) usw. Dabei ist das Bildformat auf ein und demselben Filmtyp nicht einheitlich. Beispielsweise ist zwar beim 135er Film überwiegend die Bildgröße 24 × 36 mm anzutreffen, doch gibt es auch Kameras, die im sogenannten Halbformat von 18 × 24 mm arbeiten. Rollfilmkameras sind mit den Bildgrößen 4,5 × 6 cm, 6 × 6 cm und 6 × 9 cm anzutreffen. Um diese verschiedenen Formate in einem Vergrößerungsgerät zu handhaben, muß dieses zur Änderung der Abbildungsgröße eingerichtet sein, indem man das Objektiv bewegt und die konjugierte Länge des optischen Weges beim Belichten des Fotopapiers ändert. Der Umfang der Bewegung des Objektivs und der Änderung der konjugierten Länge läßt sich aus einer AF-Kurve ermitteln. Nachfolgend wird eine Beschreibung eines konventionellen Verfahrens zur Erzielung der AF-Kurve gegeben.
Fig. 3 zeigt eine schematische Ansicht der optischen Anordnung in einem Vergrößerungsgerät. Ein Negativfilm 60 wird von hinten von einer Lichtquelle (nicht dargestellt) beleuchtet. Das so beleuchtete Negativ wird von einem Objektiv 62 auf einem Fotopapier 64 abgebildet. Es gibt folgende erste Objektivgleichung:
wobei A die Distanz zwischen dem Objektiv und dem Negativ ist,
S die konjugierte Länge ist,
F die Brennweite des Objektivs ist.
Es wird nun ein Vergrößerungsfaktor m 1 spezifiziert, und wenn das Objektiv bei diesem Vergrößerungsfaktor m 1 fokussiert ist, dann erhält man aus der obigen Gleichung (1) die nachfolgende Gleichung:
Wenn man einen Vergrößerungsfaktor m 2 spezifiziert und das Objektiv bei diesem Vergrößerungsfaktor m 2 fokussiert ist, dann gilt entsprechend die folgende Gleichung:
wobei Ap die Distanz zwischen dem Negativ und einem Objektivbezugspunkt (Kompensationswert) ist,
A′ die Distanz zwischen dem Objektivbezugspunkt und der Objektivposition ist,
Sp die Distanz zwischen dem Negativ und einem Fotopapierbezugswert (Kompensationswert) ist,
S′ die Distanz zwischen dem Fotopapier-Bezugswert und der Fotopapierposition ist,
A′m 1 und S′m 1 beim Vergrößerungsfaktor m 1 = A′ und S′ sind, und
A′m 2 und S′m 2 beim Vergrößerungsfaktor m 2 = A′ und S′ sind.
Übrigens sind A′ und S′ Werte, die man durch jeweilige Distanzmessung erhält, beispielsweise indem die Anzahl von Stromimpulsen eines Impulsmotors gezählt werden. Ap und Sp sind Werte, die man durch Berechnung erhält, die unter der Annahme ausgeführt wird, daß die obige Gleichung (1) gilt. Da in diesem Falle A′m 1, S′m 1, A′m 2 und S′m 2 die Distanzen von den entsprechenden Bezugspositionen sind, sind ihre Werte bekannt, und die Brennweite f des Objektivs ist ebenfalls bestimmt. Dementsprechend kann man Ap und Sp aus den obigen Gleichungen (2) und (3) erhalten.
Wie man aus der nachfolgenden Gleichung, die die so erhaltenen Ap und Sp verwendet, wenn entweder Ap oder Sp bestimmt ist, entnehmen kann, läßt sich der andere Wert einfach erhalten:
Bei üblichen Vergrößerungsgeräten ist es im allgemeinen notwendig, daß die Vergrößerungsfaktoren und der Fokus genau eingestellt werden. Beim Anfertigen von Abzügen ist es daher notwendig, die richtige Fokuseinstellung vorzunehmen, wenn ein Vergrößerungsfaktor eingegeben worden ist.
Genauer gesagt, wenn der Umfang der Defokussierung innerhalb eines zulässigen Unschärfebereichs liegt, wird das Objektiv als fokussiert betrachtet. Da jedoch die Vergrößerung innerhalb des Fokussierbereiches des Objektivs schwankt, ist eine Kompensation entsprechend der Schwankung notwendig.
Daher werden A′ und S′ bei einem vorbestimmten Vergrößerungsfaktor in Übereinstimmung mit den nachfolgenden Prozeduren berechnet.
Zunächst erhält man die nachfolgende Gleichung als zweite Objektgleichung:
Wie im Falle der Fokussierung erhält man dann Am und Sm aus den nachfolgenden Gleichungen:
Indem man Am und Sm aus den Gleichungen (6) und (7) erhält, läßt sich, wenn entweder Am oder Sm bestimmt ist, der jeweils andere Wert aus der nachfolgenden Gleichung erhalten:
A′ und S′ erhält man aus dem aus den Gleichungen (8) und (4) bestehenden Gleichungssystem.
Die optimalen Werte von Ap, Sp, Am und Sm erzielt man durch Wiederholung der vorgenannten Fokussiervorgänge, und diese optimalen Werte werden in einem Speicher einer Steuersektion gespeichert. Wenn dann nur ein Vergrößerungsfaktor m eingegeben wird, dann ist es folglich möglich, A′ und S′ auf einfache Weise zu erhalten, was die Scharfeinstellung beim Vergrößerungsfaktor m ermöglicht.
Dieses Fokussierverfahren wirft jedoch die nachfolgenden Probleme auf. Wenn das Objektiv nahe einer Fokussierstellung bewegt ist, betätigt die Bedienperson eine Feineinstellschraube, die an einem Objektivhalter für Fokussierzwecke vorgesehen ist. Der Umfang der Feineinstellung schwankt daher in Abhängigkeit von der Art, in der die jeweilige Bedienperson diese Einstellung vornimmt. Es ist schwierig, die Objektivposition in eine ausgewählte optimale Fokussierposition rückzuführen. Als Folge davon wird die Betriebsfähigkeit verschlechtert. Außerdem ist es notwendig, den Zustand der Fokussierung während der Erzeugung eines Abbildes optisch zu prüfen. Eine solche optische Prüfung ist jedoch im Falle von Kopiergeräten schwierig, bei denen das Negativ vertikal über dem Fotopapier angeordnet ist. Auch ist der Anwendungsbereich eines solchen Verfahrens auf Vergrößerungsgeräte der sogenannten invertierten vertikalen Art begrenzt, bei denen ein Negativ unterhalb des Fotopapiers angeordnet ist. Weiterhin, wenn ein projiziertes Abbild von einem Negativ optisch geprüft werden soll, läßt sich keine exakte Beurteilung der Scharfeinstellung ausführen, wenn die Lichtintensität des Abbildes gering ist.
Aus diesen Gründen wird von der Erfindung ein Verfahren zum Erzielen einer korrigierten AF-Kurve vorgeschlagen, bei dem eine Objektivposition innerhalb eines vorbestimmten Bereiches verändert wird, ein Abzug bei jeder Objektivposition hergestellt wird, eine Objektivposition ausgewählt wird, bei der sich optimale Schärfe ergibt, und eine AF-Kurve auf der Basis dieser Objektivposition und einer reellen Vergrößerung kompensiert wird. Diese Schritte werden so lange wiederholt, bis die optimale Fokussierstellung die Mittenposition des vorerwähnten Arbeitsbereiches erreicht hat.
Bei diesem vorgeschlagenen Verfahren wird die AF-Kurve im wesentlichen automatisch kompensiert, die Bedienung ist vereinfacht, und Fehler aufgrund manueller Bedienung werden vermieden.
Dieses automatische Fokussierverfahren wirft jedoch die folgenden Probleme auf. Da die Fokussierung zusammen mit der Einstellung eines Vergrößerungsfaktors vorgenommen wird, ist eine relativ lange Fokussierzeit erforderlich, um eine optimale Schärfeeinstellung bei einem vorbestimmten Vergrößerungsfaktor zu erhalten. Diese Vorgehensweise ist daher nicht besonders leistungsfähig. Außerdem muß die Bedienperson beim Eingeben eines Vergrößerungsfaktors entsprechend der optimalen Scharfeinstellungen den richtigen Wert eingeben. Hierbei können Fehler gemacht werden, so daß sich Fälle ergeben können, bei denen man keine korrekte AF-Kurve erhalten kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Fokussieren des Objektivs in einem Vergrößerungsgerät anzugeben, das in der Lage ist, eine AF-Kurve in kurzer Zeit zu kompensieren, wobei der Scharfeinstellung Vorrang eingeräumt wird.
Zu diesem Zweck gibt die Erfindung ein Verfahren an, das im Anspruch 1 beschrieben ist.
Die vorbestimmte konjugierte Länge wird bei beispielsweise zwei Positionen für einen großen Vergrößerungsfaktor und einen kleinen Vergrößerungsfaktor ausgewählt, welche Positionen eine große Distanz zueinander haben. Das Objektiv wird auf die Anfangsstellung auf der Grundlage einer jeden konjugierten Länge eingestellt. In diesem Falle ist die Distanz zwischen dem das Negativ tragenden Film und dem Fotopapier auf die vorgenannte konjugierte Länge eingestellt. Nachdem das Objektiv eingestellt worden ist, wird die Objektivposition, die man hierbei erhält, als die Originalposition eingestellt. Das Objektiv wird dann aus der Originalposition längs der optischen Achse auf einmal um einen vorbestimmten Betrag verstellt. Es ist in diesem Falle vorteilhaft, wenn die Originalposition eine Zwischenposition zwischen den oberen und unteren Positionen einer Vielzahl von Positionen ist.
Es wird so ein optimaler Fokus ausgewählt. Wenn in diesem Falle der vorgenannte vorbestimmte Betrag von einem Betrag abweicht, der dem minimalen Auflösungsvermögen des verwendeten Objektivs entspricht, dann wird der vorbestimmte Betrag kleiner gemacht, um den Genauigkeitsgrad zu verbessern und auf diese Weise den Abzug zu verbessern. Wenn die obigen Vorgänge wiederholt werden und der vorbestimmte Betrag nach und nach kleiner gemacht wird, dann ist es möglich, eine optimale Objektivposition mit hoher Genauigkeit zu wählen.
Wenn die optimale Objektivposition auf diese Weise während des Kopierens bei dem Verstellbetrag entsprechend dem minimalen Auflösungsvermögen des verwendeten Objektivs gewählt ist, dann ist die AF-Kurve auf der Grundlage der Objektivposition und eines realen Vergrößerungsfaktors kompensiert. Selbst wenn ein anderer Vergrößerungsfaktor gewählt wird, ist es daher möglich, eine optimale Objektivposition und optimale konjugierte Länge zu erhalten.
Da bei der vorliegenden Erfindung die Fokussierung bei einem festen Vergrößerungsfaktor ausgeführt wird (wobei die Distanz zwischen dem Negativ und dem Fotopapier fest ist), ist die Fokussierzeit, die notwendig ist, um eine Objektiveinstellung zu erhalten, in der sich ein optimaler Fokus ergibt, abgekürzt, und die Effizienz des Vorgangs ist daher verbessert. Da außerdem dem Fokus Vorrang eingeräumt ist, wird die Qualität des fertigen Bildes nach dem Belichten nicht beeinträchtigt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Vergrößerungsgeräts, an welchem die vorliegende Erfindung Anwendung findet;
Fig. 2 (A) und 2 (B) Flußdiagramme, die den Arbeitsablauf beim Fokussieren zeigen, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der optischen Anordnung in einem Vergrößerungsgerät zur Erläuterung des Fokussierverfahrens.
Fig. 1 zeigt ein handelsübliches Vergrößerungsgerät 10, an welchem die vorliegende Erfindung Anwendung findet. An einem Gehäuse 12 ist eine Grundplatte 14 ausgebildet, die einen Negativfilmträger 16 trägt, in den ein Negativfilm 18 geladen werden kann.
Im Gehäuse 12 sind eine Lichtquelle 20, eine Farbfiltereinheit 21, ein Spiegel 21 A und ein Lichtdiffusionszylinder 22 im optischen Weg zum Negativfilmträger 16 angeordnet. Das zum Belichten von Fotopapier 28 dienende Licht wird auf das Fotopapier 28 durch ein Objektiv 24 und einen Verschluß 26 übertragen. Der Verschluß 26 wird von einem Antrieb 27 betätigt, der durch ein Signal gesteuert wird, das von einer Steuervorrichtung 29 abgegeben wird. Die Farbfiltereinheit 21 wird ebenfalls durch ein von der Steuervorrichtung 29 abgegebenes Signal in den optischen Weg bewegt.
Das Gehäuse 12 ist an einem endlosen Riemen 34 befestigt, der um zwei Riemenscheiben 30 und 32 läuft. Der Riemen 34 ist in der Lage, das Gehäuse 12 in Aufwärts- und Abwärtsrichtung zu bewegen. Die Riemenscheiben 30 und 32 werden durch einen hier nicht gezeigten Motor angetrieben.
Das Vergrößerungsobjektiv 24 ist an einem Drehkopf 38 befestigt, der von einem Hubtisch 40 getragen wird, der vom Gehäuse 12 abgestützt ist und längs der Achse einer Schraubenspindel 36 bewegt werden kann. Der Drehkopf 38 kann durch einen Antriebsmotor 41 gedreht werden, der an dem Hubtisch 40 befestigt ist. Es ist auf diese Weise möglich, ein anderes Vergrößerungsobjektiv in den optischen Weg zwischen dem Negativ und dem Fotopapier zu bringen. Der Hubtisch 40 ist gegen Drehung gesichert. Er kann jedoch zusammen mit dem Drehkopf 38 durch Drehen der Schraubenspindel 36 gehoben und gesenkt werden. Die Schraubenspindel 36 ist zu diesem Zweck von einem Motor 43 antreibbar, der am Gehäuse 12 befestigt ist. Auf diese Weise kann die Position des Vergrößerungsobjektivs 24 längs der optischen Achse geändert werden.
Der Spiegel 42 ist im Gehäuse 12 horizontal verschiebbar gelagert. Dieser Spiegel 42 ist an einem Riemen 44 befestigt, der um Riemenscheiben 46 und 48 verläuft. Die Riemenscheiben 46 und 48 sind durch einen nicht dargestellten Motor antreibbar, so daß der Spiegel 42 in Fig. 1 nach links und rechts bewegt werden kann, um ihn in die optische Achse und aus ihr heraus zu bewegen.
Der Spiegel 42 reflektiert das von der Lichtquelle 20 ausgehende und durch das Objektiv 24 fallende Licht durch ein Objektiv 52 mit variabler Brennweite und einen Strahlteiler 54 auf zwei Bildsensoren 56 und 58. Negative Abbilder einer Größe, die der Größe des Negativfilms 18 entsprechen, werden von dem Objektiv 52 variabler Brennweite auf die Bildsensoren 56 und 58 fokussiert, und die Lichtdichte an jedem Punkt dieser Negativbilder wird durch Abtastung gemessen. Die aus der Lichtmessung erhaltenen Daten werden der Steuervorrichtung 29 zugeführt, die aus ihnen die Belichtungszeit berechnet.
Die Steuervorrichtung 29 enthält einen Mikrocomputer 68 mit einem Eingangstor 70, einem Ausgangstor 72, einer CPU 74, einem RAM 76, einem ROM 78 und Vielfachleitungen, wie beispielsweise einen Steuerbus und einen Datenbus, die die vorgenannten Baugruppen miteinander verbinden. Eine Tastatur 82 ist mit dem Eingangstor 70 der Steuervorrichtung 29 verbunden. Durch Betätigen von Tasten der Eingabetastatur 82 können Daten, wie beispielsweise über den Vergrößerungsfaktor und die Negativfilmgröße, eingegeben werden. Die Tastatur 82 kann auch dazu verwendet werden, eine Zahl einzugeben, die nach dem Belichten an dem Fotopapier zu Kennzeichnungszwecken angebracht wird. Dies wird später noch erläutert. Auch kann die Tastatur dazu verwendet werden, eine Objektivposition einzugeben, die erforderlich ist, um die laufende Position des Objektivs 24 zu spezifieren (beispielsweise um automatisch die Objektivposition einer Tastenbetätigung zu speichern).
Bei dem Kopiergerät 10 nach der vorliegenden Erfindung wird das Gehäuse 12 sowohl an einer Position für große Vergrößerung als auch an einer Position für kleine Vergrößerung vor der Ausführung der Kopierschritte in Position gebracht, um eine vorbestimmte Gleichung (oder AF-Kurve) zu kompensieren, um die Objektivposition und eine konjugierte Länge zu erhalten. Das heißt, wenn das Objektiv 24 eingestellt wird, dann wird der Motor 43 auf der Grundlage der Objektivposition und der konjugierten Länge angetrieben, die man aus der AF-Kurve erhält, um das Scharfstellen des Objektivs 24 auszuführen.
Die Steuervorrichtung 29 speichert im voraus verschiedene Arten von Verstellgrößen (Auflösungsvermögen) für die Feineinstellung der Fokussierung. Der Hubtisch 40 wird an vier Positionen über und unter der vorgenannten Fokussierstellung des Objektivs in Position gebracht, wie in Fig. 1 gezeigt, und bei jeder Position werden Abzüge gemacht (neun Positionen einschließlich der fokussierten Objektivposition). Dabei werden Zahlen 1 bis 9 nacheinander an den Rückseiten des Fotopapiers 28 durch eine Numeriervorrichtung (nicht dargestellt) von der unteren Objektivposition (die Unterseite in Fig. 1) bis zur oberen Objektivposition angebracht. In der Steuervorrichtung 29 können diese Zahlen so eingerichtet werden, daß sie den jeweiligen Objektivpositionen entsprechen.
Die Bedienperson macht die vorgenannten Abzüge an zwei vorbestimmten Positionen für einen großen Vergrößerungsfaktor und einen kleinen Vergrößerungsfaktor. Die Bedienperson wählt auch eine optimale Fokussierstellung aus und gibt in die Steuervorrichtung 29 die Zahl ein, die für den so ausgewählten Abzug an dem betreffenden Fotopapier 28 angebracht wird. Da das minimale Auflösungsvermögen, d. h. die höchste Schärfe, von der Art des verwendeten Vergrößerungsobjektivs 24 abhängt, wird der Vorgang gegebenenfalls wiederholt, wobei das vorgenannte Auflösungsvermögen schrittweise (durch Objektivverstellung) feiner gemacht wird.
Zuvor bringt die Bedienperson das Gehäuse 12 auf jede der vorbestimmten Positionen für große und kleine Vergrößerungsfaktoren, projiziert ein Abbild und führt manuell die Fokussierung aus, während das projizierte Bild optisch beobachtet wird. Im allgemeinen kann man die Positionen an den vorgenannten Vergrößerungsfaktoren aus der AF-Kurve vor Kompensation entnehmen. Wenn jedoch das Ergebnis von Berechnungen unter Verwendung der AF-Kurve wesentlich von einer herrschenden fokussierten Stellung abweicht, dann ist die zur Kompensation erforderliche Zeitdauer lang. Aus diesem Grunde führt bei der vorliegenden Ausführungsform die Bedienperson das Fokussieren auf der Grundlage seiner optischen Beobachtung aus, und die so erhaltene Fokussierstellung wird als eine anfängliche Fokussierstellung verwendet, so daß die erforderliche Fokussierzeit abgekürzt werden kann.
Die Betriebsweise der vorliegenden Erfindung wird nun weiter erläutert.
Zunächst wird auf den Betrieb beim normalen Herstellen von Vergrößerungen Bezug genommen. Das von der Lichtquelle 20 ausgehende Licht wird von dem Lichtdiffusionszylinder 22 gestreut und beleuchtet den Negativfilm 18 von hinten. Das durch den Negativfilm 18 übertragene Licht gelangt durch eine Öffnung im Drehkopf 38 zum Spiegel 42, wo es in horizontale Richtung abgelenkt wird. Das so abgelenkte Licht gelangt durch das Objektiv 52 variabler Brennweite auf den Strahlteiler 54, wo es von zwei Lichtstrahlen aufgeteilt wird. Diese beiden Lichtstrahlen fallen auf die Bildsensoren 56 und 58. Es wird auf diese Weise ein Negativbild einer Größe entsprechend der Größe des Negativfilms 18 auf jeden der beiden Bildsensoren 56 und 58 vom Objektiv 52 fokussiert, und die Dichte eines jeden Punktes in den negativen Abbildern wird durch Abtastung gemessen.
Wenn die Leuchtdichten der Punkte in den jeweiligen Negativbildern durch die Bildsensoren 56 und 58 gemessen sind, wird die zum Belichten des Fotopapiers erforderliche Belichtungszeit auf der Basis der Dichtewerte berechnet.
Zum Erstellen von Abzügen wird der Drehkopf 38 mittels des Motors 41 direkt gedreht, so daß das Objektiv 24 in den optischen Weg gebracht wird. Das Objektiv 24 ist für die gewünschte Abzugsgröße dimensioniert. Gleichzeitig läuft der Spiegel 42 in Fig. 1 nach rechts, um sich aus dem optischen Weg zwischen dem Objektiv 24 und dem Fotopapier 28 zu entfernen. Der Verschluß 26, der zuvor geschlossen worden ist, öffnet dann für eine Zeitdauer, die der berechneten Belichtungszeit entspricht, so daß auf dem Fotopapier 28 ein Abbild des Negativfilms 18 erzeugt wird.
Wenn die Abzugsgröße geändert werden soll, dann wird eine die Abzugsgröße angebende Taste (nicht dargestellt) betätigt. Die Objektivposition und die konjugierte Länge werden dann unter Verwendung der AF-Kurve in Übereinstimmung mit der eingegebenen Abzugsgröße berechnet, und die Schraubenspindel 36 wird gedreht, um den Drehkopf 38 nach oben oder nach unten zu bewegen. Gleichzeitig bewegt sich das Gehäuse 12 um eine vorbestimmte Größe nach oben oder unten, indem der Riemen 34 angetrieben wird. Diese Bewegung verändert die Relativposition zwischen dem Negativfilm 18 und dem Vergrößerungsobjektiv 24, um dadurch die Länge des optischen Weges und die konjugierte Länge zu verändern.
Vor dem Abziehen ist es notwendig, eine geeignete AF-Kurve durch Kompensation der AF-Kurve zu erhalten, die dazu dient, eine Objektivposition und eine konjugierte Länge entsprechend einem vorbestimmten Vergrößerungsfaktor zu erhalten. Wie diese AF-Kurve bestimmt wird, soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme nach den Fig. 2 (A) und 2 (B) erläutert werden.
Zunächst wird im Schritt 200 ein gewünschtes Objektiv aus einer Mehrzahl von Vergrößerungsobjektiven ausgewählt. Sodann wird im Schritt 202 das Gehäuse 12 auf der Grundlage einer vorbestimmten konjugierten Länge einer Position für großen Vergrößerungsfaktor in eine vorbestimmte Position bewegt. In diesem Zustand wird im Schritt 204 ein Bild projiziert. Der Fokus wird grob durch manuelles Verstellen des Objektivs eingestellt, während gleichzeitig das projizierte Bild optisch beobachtet wird. Es ist nicht notwendig, eine optimale Fokussierstellung zu erzielen. Dies deshalb, weil durch den oben beschriebenen Betriebsablauf die Fokusposition veranlaßt werden kann, innerhalb eines gewissen Bereiches die optimale Fokusposition zu erreichen. Im Schritt 206 wird die Objektivposition der vorerwähnten fokussierten Stellung für Speicherzwecke in die Steuervorrichtung 29 eingegeben.
Nachdem die Eingabe der Objektivposition für große Vergrößerung im Schritt 206 abgeschlossen worden ist, wird das Gehäuse 12 auf der Grundlage der konjugierten Länge der vorbestimmten Position für kleine Vergrößerung eingestellt. Der Verfahrensablauf geht dann zum Schritt 208 über, in welchem ein Betrieb ähnlich dem Schritt 202 ausgeführt wird. Wenn der fokussierte Zustand erreicht ist, geht der Ablauf zum Schritt 210 über, in welchem der Fokus durch Verstellung des Objektivs bei gleichzeitiger Beobachtung des projizierten Bildes eingestellt wird. Von dort geht der Vorgang zum Schritt 212 über, bei welchem die Objektivposition entsprechend dem fokussierten Zustand in die Steuervorrichtung 29 für Speicherzwecke eingegeben wird.
Bevor der beschriebene Vorgang ausgeführt wird, ist es möglich, die anfängliche Objektivposition sehr nahe an die optimale Position zu bringen. Dementsprechend ist es möglich, die Fokussierzeit, die zur Kompensation der AF-Kurve erforderlich ist, zu vermindern.
Nach dem Abschluß des Schrittes 212 geht der Verfahrensablauf zum Schritt 214 über, der in Fig. 2 (B) dargestellt ist, bei welchem das anfängliche Auflösungsvermögen ausgelesen wird. Es sind im voraus mehrere Werte für das Auflösungsvermögen gespeichert, und der Anfangswert ist ein relativ grober Wert entsprechend einer Objektivfehlstellung.
Im Schritt 216 wird das Gehäuse 12 wieder auf große Vergrößerung eingestellt, wie im Schritt 204. Im Schritt 218 werden bei neun verschiedenen Positionen Abzüge erstellt, wobei diese neun Positionen voneinander Abstände aufweisen, die der Verstellgröße des ausgelesenen Auflösungsvermögens entsprechen, wobei die Mittenposition die im Schritt 208 gespeicherte Objektivposition ist. In diesem Falle werden die Zahlen 1 bis 9 in aufsteigender Reihenfolge von der unteren Seite her, in der Darstellung nach Fig. 1, gedruckt. Der Verfahrensablauf geht dann zum Schritt 220 über, in welchen das Gehäuse 12 wieder für kleine Vergrößerung eingestellt wird, wie es im Schritt 210 war. Sodann geht der Verfahrensablauf zum Schritt 222 über, bei welchem ein Abzugsprozeß ähnlich dem nach Schritt 218 ausgeführt wird. Nach dem Abschluß desselben wird das Fotopapier 28 entwickelt, und die Bedienperson wählt den optimalen Abzug aus, wobei dieser durch die Zahl auf seiner Rückseite gekennzeichnet ist (bester Abzug). Im Schritt 224 wird die Zahl des besten Abzugs eingegeben. Im Schritt 226 wird ermittelt, ob das eingestellte Auflösungsvermögen das beste Auflösungsvermögen des verwendeten Vergrößerungsobjektivs 24 ist. Wenn die Antwort negativ ist, geht der Ablauf zum Schritt 228 über, in welchem ein Auflösungsvermögen um einen Schritt feiner als das vorangehende Auflösungsvermögen ist. Im Anschluß daran werden die Schritte 218, 220, 222, 224 und 226 wiederholt, bis das eingestellte Auflösungsvermögen das beste (minimale) Auflösungsvermögen des verwendeten Vergrößerungsobjektivs 24 erreicht. Wenn im Schritt 226 eine zustimmende Antwort erhalten wird, geht der Ablauf vom Schritt 226 zum Schritt 238 über, wo ein Vergrößerungsfaktor eingegeben wird. Im Schritt 240 wird die AF-Kurve auf der Grundlage der Objektivposition basierend auf dem Vergrößerungsfaktor und der Zahl des besten Abzugs kompensiert.
Wie oben beschrieben, wird bei der vorliegenden Ausführungsform der Vergrößerungsfaktor während des Fokussierbetriebes nicht verändert, weil der Fokussierung Vorrang eingeräumt wird, und wenn man schließlich einen scharf eingestellten Zustand erreicht hat, wird der gewünschte Vergrößerungsfaktor eingegeben.
Dementsprechend ist die Fokussierzeit, die erforderlich ist, um eine Scharfeinstellung zu erhalten, verkürzt, und die Leistungsfähigkeit des Betriebs ist verbessert.

Claims (11)

1. Verfahren zum Fokussieren in einem fotografischen Vergrößerungsgerät durch Berechnen einer Objektivposition und einer konjugierten Länge (Film/Papier-Abstand) in Übereinstimmung mit einer AF-Kurve und eines eingestellten Vergrößerungsfaktors, enthaltend die folgenden Schritte:
  • (a) Festlegen einer Distanz zwischen einem Film und einem Fotopapier zur Angabe einer konjugierten Länge gemäß eines im voraus eingestellten Vergrößerungsfaktors;
  • (b) Einstellung eines Objektivs auf eine Anfangsposition;
  • (c) Anfertigen von Abzügen an allen vorbestimmten Verstellungen, während das Objektiv um vorbestimmte Verstellungen jeweils längs einer optischen Achse verstellt wird, beginnend mit einer Anfangsstellung des Objektivs;
  • (d) Auswählen einer Objektivstellung, bei welcher optimale Fokussierung erreicht wird, unter Bezugnahme auf die zuvor erstellten Abzüge;
  • (e) Wiederholen der Erstellung von Abzügen, bis die vorbestimmte Verstellung das minimale (beste) Auflösungsvermögen des Objektivs erreicht, indem aufeinanderfolgend die vorbestimmte Verstellung kleiner gemacht wird, in einem Falle, in welchem die vorbestimmte Verstellung von einer Verstellung abweicht, die dem minimalen (besten) Auflösungsvermögen des verwendeten Objektivs entspricht;
  • (f) Kompensieren der AF-Kurve auf der Grundlage eines wirklichen Vergrößerungsfaktors und der Objektivstellung, die während der Erstellung des Abzuges bei der Verstellung entsprechend dem minimalen (besten) Auflösungsvermögen des Objektivs gewählt war.
2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend einen Schritt (g) der Grobeinstellung des Fokus durch Projizieren eines Abbildes und Bewegen des Objektivs, während das projizierte Abbild optisch beobachtet wird, wobei der Schritt (g) zwischen die Schritte (a) und (b) eingefügt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Schritte (b) bis (e) an zwei Positionen ausgeführt werden. Einer ersten Objektivposition und einer zweiten Objektivposition, die sich von der ersten Objektivposition unterscheiden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die erste Objektivposition eine vorbestimmte Position für eine große Vergrößerung ist und die zweite Objektivposition eine vorbestimmte Position für eine kleine Vergrößerung ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem in dem genannten Schritt (c) die vorbestimmte Verstellung längs der optischen Achse symmetrisch in bezug auf die genannte Originalposition vorgenommen wird.
6. Verfahren zum Fokussieren in einem fotografischen Vergrößerungsgerät, enthaltend die folgenden Schritte:
  • (a) Grobeinstellung des Fokus unter Bezugnahme auf ein projiziertes Abbild bei einer anfänglichen Objektivposition, die auf der Grundlage eines eingestellten Vergrößerungsfaktors eingestellt wird;
  • (b) Feineinstellen des Fokus, um einen Fehler zwischen einer grobeingestellten Objektivposition und einer Objektivposition zu beseitigen, bei der optimaler Fokus erzielt wird;
  • (c) Kompensation einer AF-Kurve auf der Grundlage einer Objektivposition nach der genannten Feineinstellung;
  • (d) Ausführen der Fokussierung bei dem genannten Vergrößerungsfaktor durch Berechnen einer Objektivposition und einer konjugierten Länge auf der Grundlage der kompensierten AF-Kurve.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Schritte (a) und (b) an zwei Positionen ausgeführt werden: Einer ersten Objektivposition und einer zweiten Objektivposition, die sich von der ersten Objektivposition unterscheidet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die erste Objektivposition eine vorbestimmte Position für eine große Vergrößerung ist und die zweite Objektivposition eine vorbestimmte Position für eine kleine Vergrößerung ist.
9. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Objektivposition des Schritts (b), bei welchem der optimale Fokus erhalten wird, auf der Grundlage von Abzügen gewählt wird, die durch Erstellung von Abzügen an allen vorbestimmten Verstellungen erhalten worden sind, während das Objektiv um vorbestimmte Verstellungen jeweils entlang einer optischen Achse bewegt worden ist, beginnend mit der anfänglichen Objektivposition.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die vorbestimmte Verstellung längs der optischen Achse symmetrisch in bezug auf die Originalposition erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem wenn die vorbestimmte Verstellung von einer Verstellung abweicht, die dem minimalen (besten) Auflösungsvermögen des Objektivs entspricht, das Erstellen von Abzügen wiederholt wird, während die vorbestimmte Verstellung nacheinander feiner gemacht wird.
DE3903263A 1988-02-05 1989-02-03 Verfahren zur Scharfeinstellung eines Objektives in einem fotografischen Vergrößerungsgerät Expired - Fee Related DE3903263C2 (de)

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