DE3903110A1 - Wasserarmatur - Google Patents

Wasserarmatur

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DE3903110A1
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Guenter Henke
Klaus-Dieter Ing G Wahnschaffe
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/524Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam
    • F16K31/52408Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a lift valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserarmatur für einen Heißwasserbereiter, die einen Stellgriff zum Befüllen des Heißwasserbereiters mit Kaltwasser und Drehgriffe zum Zapfen von Warmwasser aus dem Heißwasserbereiter und von Kaltwasser aufweist.
Bei derartigen bekannten Wasserarmaturen ist der Stellgriff ebenfalls ein Drehgriff. Die Armatur weist also drei Drehgriffe auf, die jeweils um mehr als 360° zu drehen sind. Der Drehgriff zum Befüllen des Heißwasserbereiters mit Kaltwasser ist bei bekannten Wasserarmaturen links angeordnet. Der Drehgriff zum Zapfen von Warmwasser aus dem Heißwasserbereiter sitzt vorn an der Armatur. Die Bedienung einer solchen Armatur ist gewöhnungsbedürftig, da die Funktion der drei Drehgriffe leicht verwechselt werden kann.
In dem DE-GM 75 19 803 sind Bedienungsarmaturen für Kochendwassergeräte beschrieben, die mit nur zwei Bediengriffen arbeiten. Es sind beispielsweise ein Druckknopf und ein Drehknopf vorgesehen. Zum Füllen des Wasserbereiters mit Kaltwasser wird der Druckknopf betätigt. Dies erscheint wenig komfortabel, da der Wassernetzdruck und die Kraft einer Rückstellfeder überwunden werden müssen und der Druckknopf praktisch nur mit einem Finger zu betätigen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wasserarmatur mit verbesserter Bedienbarkeit vorzuschlagen.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Wasserarmatur der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Stellgriff von einem Schwenkhebel gebildet ist, der zwischen den Drehgriffen nach vorn vorsteht und in einem Winkelbereich verschwenkbar ist, welcher kleiner als 180° ist und zwischen den Drehgriffen liegt.
Dadurch ist es möglich, die beiden zum Zapfen vorgesehenen Drehgriffe so anzuordnen, wie dies bei Armaturen üblich ist, nämlich den Kaltwassergriff rechts und den Warmwassergriff links.
Der Schwenkhebel läßt sich einfach ergreifen und ohne großen Kraftaufwand betätigen. Für die sinnfällige Bedienbarkeit ist es auch günstig, daß der Griff zum Füllen des Heißwasserbereiters anders gestaltet und anders beweglich ist, als die Drehgriffe zum Zapfen des Wassers.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Schwenkhebel um eine horizontale Achse schwenkbar. Er ist damit von unten nach oben schwenkbar, so daß er in keiner Stellung eine Betätigung der Drehgriffe behindert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Wasserarmatur in Aufsicht und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1.
Eine Wasserarmatur weist einen an das Wassernetz anzuschließenden Anschlußstutzen (1) sowie einen Auslauf (2) auf. Oben an der Wasserarmatur ist ein Rohrstück (3) angeordnet, das in einen nicht näher dargestellten Behälter eines Heißwasserbereiters mündet.
Rechts an der Armatur ist ein Drehgriff (4) zum Zapfen von Kaltwasser vorgesehen. Links an der Armatur ist ein Drehgriff (5) zum Zapfen von Warmwasser vorgesehen. Wird der Drehgriff (4) betätigt, dann fließt Kaltwasser aus dem Anschlußstutzen (1) direkt in den Auslauf (2). Wird der Drehgriff (5) betätigt, dann fließt Warmwasser aus dem zuvor gefüllten und beheizten Behälter des Warmwasserbereiters durch das Rohrstück (3) in den Auslauf (2).
Die Drehachsen der Drehgriffe (4, 5) fluchten. Zwischen den Drehgriffen (4, 5) ist ein im Umriß zylindrisches Gehäuseteil (6) ausgebildet, dessen Zylinderachse ebenfalls mit den Drehachsen der Drehgriffe (4, 5) fluchtet. Auf dem zylindrischen Gehäuseteil (6) ist ein Schwenkhebel (7) gelagert. Dieser weist eine Hülse (8) mit Durchbrüchen (9, 10, 11) für den Anschlußstutzen (1), den Auslauf (2) und das Rohrstück (3) auf. An die Hülse (8) ist ein Griffbügel (12) angeformt. Dieser ragt zwischen den Drehgriffen (4, 5) nach vorn. Der Schwenkhebel (7) ist um etwa 30°, jedenfalls weniger als 180°, von unten nach oben zu schwenken.
In der Armatur ist eine Druckstange (13) gelagert, die einen Ventilsitz (14) aufweist. Der Ventilsitz (14) liegt im Kaltwasserzulauf. Der Raum in der Umgebung der Druckstange (13), an der dem Kaltwasserzulauf abgewandten Seite des Ventilsitzes (14), steht mit dem Rohrstück (3) in Verbindung. Die Druckstange (13) ist mittels einer Druckfeder (15) belastet, die die Druckstange (13) in die Schließstellung des Ventilsitzes (14) drückt.
An dem Ventilsitz (14) abgewandten freien Ende (16) der Druckstange (13) liegt ein Antriebshebel (17) an, der an einem Gehäusekörper (18) gelagert ist, in dem die Druckstange (13) geführt ist.
Der Antriebshebel (17) weist eine Betätigungsfläche (19) auf, der ein innen an der Hülse (8) ausgebildeter Nocken (20) zugeordnet ist.
Die Funktionsweise des beschriebenen Schwenkhebels (7) ist etwa folgende:
In der in Fig. 2 dargestellten Stellung des Schwenkhebels (7) drückt der Nocken (20) nicht auf den Antriebshebel (17). Der Ventilsitz (14) ist unter der Kraft der Druckfeder (15) geschlossen. Es fließt kein Wasser in den Heißwasserbereiter.
Zum Füllen des Heißwasserbereiters wird der Schwenkhebel (7) an seinem Griffbügel (12) in Richtung des Pfeiles (F) nach oben geschwenkt. Der Nocken (20) drückt dabei auf die Betätigungsfläche (19) des Antriebshebels (17), so daß dieser die Druckstange (13) gegen die Kraft der Druckfeder (15) und gegen den Wasserdruck so verschiebt, daß der Ventilsitz (14) öffnet. Es strömt nun Wasser aus dem Anschlußstutzen (1) durch das Rohrstück (3) in den Heißwasserbereiter. Ist der gewünschte Füllstand erreicht, wird der Schwenkhebel (7) nach unten geschwenkt. Der Nocken (20) gibt den Antriebshebel (17) frei, so daß der Ventilsitz (14) schließt. Danach kann dann Warmwasser durch Drehen des Drehgriffes (5) gezapft werden.

Claims (7)

1. Wasserarmatur für einen Heißwasserbereiter, die einen Stellgriff zum Befüllen des Heißwasserbereiters mit Kaltwasser und Drehgriffe zum Zapfen von Warmwasser aus dem Heißwasserbereiter und von Kaltwasser aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellgriff von einem Schwenkhebel (7) gebildet ist, der zwischen den Drehgriffen (4, 5) nach vorn vorsteht und in einem Winkelbereich verschwenkbar ist, welcher kleiner als 180° ist und zwischen den Drehgriffen (4, 5) liegt.
2. Wasserarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (7) um eine horizontale Achse schwenkbar ist.
3. Wasserarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserarmatur zwischen den beiden Drehgriffen (4, 5) ein zylindrisches Gehäuseteil (6) aufweist und der Schwenkhebel (7) mit einer Hülse (8) an dem zylindrischen Gehäuseteil (6) gelagert ist.
4. Wasserarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8) Durchbrüche (9, 10, 11) aufweist und an ihr ein nach vorn stehender Griffbügel (12) vorgesehen ist.
5. Wasserarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (7) einen Nocken (20) aufweist, mit dem eine Druckstange (13) betätigbar ist, die einen im Kaltwasserzulauf liegenden Ventilsitz (14) bildet.
6. Wasserarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (20) innen an der Hülse (8) ausgebildet ist.
7. Wasserarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Nocken (20) und der Druckstange (13) ein Antriebshebel (17) vorgesehen ist.
DE3903110A 1989-02-02 1989-02-02 Mischarmatur Expired - Lifetime DE3903110C3 (de)

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DE3903110A1 true DE3903110A1 (de) 1990-08-16
DE3903110C2 DE3903110C2 (de) 1994-06-09
DE3903110C3 DE3903110C3 (de) 1997-01-16

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2832780A1 (fr) * 2001-11-23 2003-05-30 Bruaysienne Dispositif pour l'ouverture et la fermeture controlee d'un event de tambour tournant et tambour tournant comprenant au moins un dispositif de ce type

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2164895A1 (de) * 1971-12-28 1973-07-12 Siemens Elektrogeraete Gmbh Armatur fuer kochendwassergeraete
DE8804895U1 (de) * 1988-04-14 1988-05-26 Knebel & Röttger GmbH & Co, 5860 Iserlohn Armatur für einen Heißwasserbereiter

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