DE3902742A1 - Schliessvorrichtung fuer ein deckelelement eines fahrzeuges, insbesondere fuer den heckdeckel eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Schliessvorrichtung fuer ein deckelelement eines fahrzeuges, insbesondere fuer den heckdeckel eines kraftfahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung nach dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Bei derartigen bekannten Schließvorrichtungen ist beispiels­ weise der Heckdeckel eines Kraftfahrzeuges an einem Verschluß festgelegt, der räumlich getrennt von einem Schließzylinder angeordnet ist. Diese Anordnung von Verschluß und Schließ­ zylinder ist bei manchen Fahrzeugen aus Gestaltungsgründen erforderlich. Zwischen dem Verschluß und dem Schließzylinder ist ein Übertragungsmechanismus vorgesehen, mit dem beispiels­ weise vom Schließzylinder aus eine im Verschluß angeordnete Drehfalle betätigbar ist. Der Schließzylinder besitzt einen axial verschiebbaren Drückerkörper, der über eine Drucktaste betätigbar ist. Mittels eines einschwenkbaren Drückerfußes kann der Übertragungsmechanismus der Schließvorrichtung be­ tätigt werden.
Bei den bekannte Schließvorrichtungen dieser Art ist kein sicherer Schutz gegen Diebstahl gegeben, da der Übertragungs­ mechanismus auch ohne eingeschwenkten Drückerfuß, beispiels­ weise durch einen Prellschlag im Bereich des Schließzylinders betätigbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Schließvorrichtung so auszubilden, daß eine mißbräuchliche Betätigung des Übertragungsmechanismus der Schließvorrichtung verhindert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Schließvorrichtung der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patent­ anspruches 1 gelöst. Bei der neuen Schließvorrichtung ist der Übertragungsmechanismus durch eine Verriegelungseinrichtung arretierbar. Diese Verriegelungseinrichtung wirkt in der Schließstellung des Schließzylinders. Der Übertragungsmechanis­ mus der Schließvorrichtung ist derart festgelegt, daß eine miß­ bräuchliche Betätigung des Verschlusses unmöglich ist. Auch ein Prellschlag im Bereich des Schließzylinders führt zu keiner Betätigung des Übertragungsmechanismus.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist als Verriegelungseinrichtung ein schwenkbarer Sperrhaken vorge­ sehen, der in der Schließstellung des Schließzylinders den Übertragungsmechanismus arretiert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß am Schließ­ zylinder ein mit dem Übertragungsmechanismus verbundenes Kupplungsteil drehbeweglich gelagert ist, an dem ein Über­ tragungshebel (13) angeordnet ist, der über einen schwenkbaren und axial verschiebbaren Drückerfuß betätigbar ist und vom Sperrhaken arretierbar ist. In der Schließstellung des Schließ­ zylinders hat der Drückerfuß keinen Kontakt mit dem Übertra­ gungshebel. Somit ist auch bei Betätigung einer dem Drückerfuß zugeordneten Drucktaste, die am Schließzylinder angeordnet ist, eine Betätigung des Übertragungsmechanismus nicht möglich. In der Schließstellung des Schließzylinders wird der Übertragungs­ hebel durch den Sperrhaken arretiert, wodurch eine mißbräuch­ liche Betätigung des Übertragungsmechanismus verhindert wird. In der Öffnungsstellung des Schließzylinders nimmt der Drücker­ fuß eine Schwenklage ein, mit der eine Betätigung des Über­ tragungshebels möglich ist. Gleichzeitig wird der Sperrhaken vom Übertragungshebel weggeschwenkt. Das Eindrücken der Druck­ taste bewirkt somit eine Betätigung des Übertragungsmechanis­ mus.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß der Sperrhaken gemeinsam mit dem Drückerfuß schwenkbar ist. Dies kann bei­ spielsweise dadurch erreicht werden, daß der Drückerfuß und der Sperrhaken über ein Federelement miteinander verbunden sind. Hierdurch wird ein besonders einfacher Aufbau der Schließvor­ richtung erzielt.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß am Übertragungshebel ein Sperrteil angeordnet ist, das in Schließstellung des Schließ­ zylinders mit dem Sperrhaken zusammenwirkt. Hierdurch wird in Schließstellung eine besonders stabile Sperre für den Über­ tragungsmechanismus erreicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß als Übertragungsmechanismus eine Drehstange vorgesehen ist, die am Kupplungsteil angeordnet ist und mit einer im Verschluß ange­ ordneten Drehfalle in Wirkverbindung steht.
In der Zeichnung ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die nachfolgend beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 die Rückansicht des Schließzylinders (2) gemäß Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 die schematische Darstellung der Schwenklagen des Drückerfußes, des Schwenkhebels und des Sperrhakens.
In Fig. 1 ist die Schließvorrichtung (1) für einen in der Zeichnung nicht dargestellten Heckdeckel des Kofferraumes eines Kraftfahrzeuges dargestellt. Die Schließvorrichtung (1) besitzt einen Schließzylinder (2), der räumlich getrennt von einem Ver­ schluß (3) für den Heckdeckel angeordnet ist. Der Schließzylin­ der (2) ist über eine im wesentlichen torsionssteife Drehstange (4) mit dem Verschluß (3) verbunden. Der Verschluß (3) besitzt ein Verschlußgehäuse (22), das eine Achse (23) aufnimmt, an der eine Drehfalle (24) gelagert ist. Über die Drehstange (4) ist vom Schließzylinder (2) aus eine Betätigung der Drehfalle (24) möglich.
Eine derartige Schließvorrichtung (1) mit räumlicher Trennung zwischen Verschluß (3) und Schließzylinder (2) ist bei einigen Kraftfahrzeugen aus gestalterischen Gründen notwendig.
Zur Verhinderung einer mißbräuchlichen Betätigung der Dreh­ stange (4), die zur Freigabe des Heckdeckels am Verschluß (3) führen würde, ist ein schwenkbarer Sperrhaken (16) vorgesehen, der mit einem Übertragungshebel (13) der Drehstange (4) zu­ sammenwirkt. In der Schließstellung eines Zuhaltezylinders (5) des Schließzylinders (2) kann somit auch bei einem Prellschlag im Bereich des Schließzylinders (2) eine mißbräuchliche Betäti­ gung des Verschlusses verhindert werden, da die Drehstange (4) in Schließstellung des Zuhaltezylinders (5) des Schließzylin­ ders (2) blockiert ist.
Gemäß den Fig. 2 und 3 besitzt der Schließzylinder (2) ein Ge­ häuse (11), in dem ein Kupplungsteil (14) drehbeweglich ge­ lagert ist. Das Kupplungsteil (14) nimmt im montierten Zustand der Schließvorrichtung (1) den Endbereich der Drehstange (4) auf. Am Kupplungsteil (14) ist der Übertragungshebel (13) be­ festigt, bei dessen Betätigung das Kupplungsteil (14) eine Drehbewegung erfährt. Die Drehbewegung des Kupplungsteiles (14) erfolgt gegen die Kraft einer Rückstellfeder (18). Die Drehung der Drehstange (4), die am Verschluß (3) an einem Kupplungsteil (21) aufgenommen wird, wird an die Drehfalle (24) weitergegeben (Fig. 1).
Wie insbesondere aus Fig. 3 deutlich wird, besitzt der Schließ­ zylinder (2) einen Zuhaltezylinder (5), der in einem Drücker­ körper (20) angeordnet ist. Der Drückerkörper (20) ist axial verschieblich in dem Gehäuse (11) des Schließzylinders (2) angeordnet. Im Endbereich einer Welle (9) des Zuhaltezylinders (5) ist ein Drückerfuß (12) und ein Schwenkhebel (19) dreh­ beweglich bezüglich der Welle (9) angeordnet. Der Drückerfuß (9) und der Schwenkhebel (19) sind als ein gemeinsames Teil ausgeführt. Weiterhin ist im Endbereich der Welle (9) der Sperrhaken (16) positioniert. Das gemeinsame Teil des Drück­ erfußes (12) und des Schwenkhebels (19) und der Sperrhaken (16) sind auf der Welle (9) mittels eines Sicherungsringes (17) gesichert.
Der Drückerkörper (20) ist axial verschieblich im Gehäuse (11) des Schließzylinders (2) geführt. Bei Betätigung einer an der Stirnseite des Drückerkörpers (20) angeordneten Drucktaste (7), die verschieblich in einem Drückergehäuse (10) geführt ist, er­ fährt der Drückerkörper (20) eine axiale Verschiebung gegen die Kraft einer Spiralfeder (8), die sich am Gehäuse (11) abstützt. An dieser axialen Verschiebung des Drückerkörpers (20) nimmt auch der Zuhaltezylinder (5) und dessen Welle (9) teil. Somit führen auch das gemeinsame Teil aus Schwenkhebel (19) und Drückerfuß (12) und der Sperrhaken (16) bei Betätigung der Drucktaste (7) eine Verschiebebewegung aus, deren Endlage strichliniert in Fig. 3 eingezeichnet ist.
In der Schließstellung des Zuhaltezylinders (5) nimmt der Drückerfuß (12) und der Sperrhaken (16) eine Lage ein, die in Fig. 2 und 4 dargestellt ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, hat der Drückerfuß (12) in dieser Lage keinen Kontakt mit dem Über­ tragungshebel (13), wodurch beim Eindrücken der Drucktaste (7) eine Betätigung des Kupplungsteiles (14) nicht möglich ist.
Eine Sperrnase (16 a) des Sperrhakens (16) umgreift ein Sperr­ teil (15), das am Übertragungshebel (13) angeordnet ist. Hier­ durch wird das Kupplungsteil (14) und die Drehstange (4) fixiert, wodurch auch bei einem Prellschlag im Bereich des Schließzylinders (2) eine mißbräuchliche Betätigung der Dreh­ falle (24) des Verschlusses unmöglich ist.
Wird nun der zum Zuhaltezylinder (5) passende Schlüssel durch die Schlüsselöffnung (6) in der Drucktaste (7) eingeführt, so kann sowohl der Drückerfuß (12) als auch der Sperrhaken (16) geschwenkt werden. Die Schwenklage des Drückerfußes (12) und des Sperrhakens (16) ist in Fig. 2 und 4 strichliniert darge­ stellt. Die Schwenkbewegung des gemeinsamen Teiles aus Drücker­ fuß (12) und Schwenkhebel (19) kann manuell durch die Drehung des Schlüssels oder mittels einer Zentralverriegelungsanlage bewirkt werden, die mit dem Schwenkhebel (19) gekoppelt ist und in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Für die manuell be­ wirkte Schwenkbewegung des gemeinsamen Teiles aus Schwenkhebel (19) und Drückerfuß (12) ist ein mit dem Zuhaltezylinder (5) verbundener Mitnehmer (30) vorgesehen, der in eine Aufnahme (31) am Schwenkhebel (19) eingreift. Der Sperrhaken (16) und das gemeinsame Teil aus Schwenkhebel (19) und Drückerfuß (12) sind mittels einer vorzugsweise als Wendelfeder ausgebildete Mitnahmefeder (32) verbunden. Wird in der in Fig. 4 strich­ liniert eingezeichneten Lage des Drückerfußes (12) und der Sperrhaken (16) die Drucktaste (7) betätigt, so kann der Über­ tragungshebel (13) in die in Fig. 3 strichliniert eingezeich­ nete Position geschwenkt werden. Da der Sperrhaken (16) vom Sperrteil (15) gelöst ist, behindert er nicht die Schwenkbewe­ gung des Übertragungshebels (13). Das mit dem Übertragungshebel (13) verbundene Kupplungsteil (14) nimmt an der Drehbewegung des Übertragungshebels (13) teil und bewirkt über die Dreh­ stange (4) eine Betätigung der Drehfalle (24) am Verschluß (3).
Zur Fixierung des Zuhaltezylinders (5) in einer vorgebbaren Stellung ist eine Rastvorrichtung (33) vorgesehen, die sich im wesentlichen aus einer Kugel (34) und einem Federelement (35) aufbaut.

Claims (6)

1. Schließvorrichtung für ein Deckelelement eines Fahr­ zeuges, insbesondere für den Heckdeckel eines Kraftfahrzeuges, mit einem Verschluß, an dem das Deckelelement arretierbar ist und der räumlich getrennt von einem Schließzylinder angeordnet ist, wobei zwischen dem Verschluß und dem Schließzylinder ein Übertragungsmechanismus vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsmechanismus (4) durch eine in der Schließ­ stellung des Schließzylinders (2) wirkende Verriegelungsein­ richtung (16) arretierbar ist.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Verriegelungseinrichtung ein schwenkbarer Sperrhaken (16) vorgesehen ist, der in der Schließstellung des Schließzylinders (2) den Übertragungsmechanismus (4) arretiert.
3. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schließzylinder (2) ein mit dem Über­ tragungsmechanismus (4) verbundenes Kupplungsteil (14) dreh­ beweglich gelagert ist, an dem ein Übertragungshebel (13) ange­ ordnet ist, der über einen schwenkbaren und axial verschieb­ baren Drückerfuß (12) betätigbar ist und vom Sperrhaken (16) arretierbar ist.
4. Schließvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sperrhaken (16) gemeinsam mit dem Drückerfuß (12) schwenkbar ist.
5. Schließvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Übertragungshebel (13) ein Sperrteil (15) vor­ gesehen ist, das in Schließstellung des Schließzylinders (2) mit dem Sperrhaken (16) zusammenwirkt.
6. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsmechanismus eine Drehstange (4) vorgesehen ist, die am Kupplungsteil (14) an­ geordnet ist und mit einer im Verschluß (3) angeordneten Dreh­ falle (24) in Wirkverbindung steht.
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