DE3901606A1 - Verfahren zur herstellung von vernetzbaren copolymerisaten des propylens - Google Patents
Verfahren zur herstellung von vernetzbaren copolymerisaten des propylensInfo
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- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
vernetzbaren Copolymerisaten des Propylens bei erhöhten Temperaturen.
Es ist bekannt, Homo- oder Copolymerisate des Ethylens durch Zusatz von
Peroxiden (J. Appl. Poly. Sci., Vol. 31, 1061-1068 (1986)) zu vernetzen.
Weiterhin sind Verfahren beschrieben, in welchen Homo- oder Copolymerisate
des Ethylens zunächst durch eine von organischen Peroxiden initiierte
Reaktion mit ungesättigten Carbonsäuren und/oder deren Estern bzw.
Anhydriden gepfropft und anschließend mit multifunktionellen Aminen oder
Alkoholen umgesetzt werden (DE-A 26 27 785, EP-A 50 994, US-A 40 89 794,
US-A 41 37 185, US-A 41 61 452, US-A 43 82 128).
Bekannt geworden sind außerdem einige Verfahren zur Vernetzung von
Polypropylenen, welche aber erhebliche Mängel aufweisen. So führt
beispielsweise der Einsatz von Peroxiden als Vernetzer zu einem
Molmassenabbau, der die mechanischen Eigenschaften des vernetzten Produkts
deutlich verschlechtert (J. Appl. Poly. Sci., Vol 32, 5431-5437 (1986)).
Eine andere Möglichkeit der Vernetzung von Polypropylenen besteht darin,
diese mit Vinylsilan zu pfropfen und anschließend unter Verwendung eines
organischen Zinnkatalysators durch Kondensation mit Wasserdampf zu
vernetzen (DE-A 35 20 106, US-A 33 28 339). Dieses Verfahren ist aber sehr
aufwendig, da die meist toxischen Zinnkatalysatoren nur schwierig entfernt
werden können. Außerdem werden dabei sämtliche, für die Haftung der
Polymerschmelze auf polaren Substraten erforderlichen Silangruppen beim
Abkühlen durch Wasser hydrolysiert, was zur Folge hat, daß Mehrschichten
verbunde praktisch nicht mehr hergestellt werden können. In FR 25 72 417
ist ferner ein Verfahren beschrieben, bei welchem Polypropylen zunächst
durch Reaktion mit organischen Peroxiden und ungesättigen Carbon
säureanhydriden gepfropft und anschließend mit multifunktionellen Aminen
oder Alkoholen zu vernetzten Materialien umgesetzt wird. Vernetzte
Materialien lassen sich aber auf Grund ihres geringen Schmelzflusses
thermisch nicht mehr mit den in der Kunststofftechnik üblichen Methoden
verformen. Für die Verarbeitung von derartigen Polymeren ist es deshalb in
der Regel notwendig, zuerst ein vernetzbares, aber noch nicht vollständig
vernetztes Produkt herzustellen, welches leicht geformt und anschließend
unter möglichst geringem Aufwand in den vernetzten Zustand überführt
werden kann (H. G. Elias "Makromoleküle", Verlag Hüthig + Wepf,
4. Auflage, S 1000-1003).
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung von
störenden Nebenreaktionen ein Verfahren zur Herstellung von vernetzbaren
Copolymerisaten des Propylens zu entwickeln, welche im vorvernetzten
Zustand gut verarbeitbar und auf einfache Weise vernetzbar sind.
Die Aufgabe wurde durch ein Verfahren gelöst, bei welchem man unter
erhöhter Temperatur Propylen mit 0,05 bis 2 Gew.% an α, β-ethylenisch
ungesättigten Carbonsäuren und/oder deren Estern bzw. deren Anhydriden
zur Reaktion bringt, danach als Vernetzer ein multifunktionelles Amin
hinzufügt, Temperatur und Verweilzeit so bemißt, daß ein noch nicht
vernetztes, aber vernetzungsfähiges Gemisch entsteht und dieses Gemisch
rasch abkühlt.
Das Verfahren wird vorteilhaft in einem Extruder durchgeführt, wobei sich
Zweiwellenextruder (z.B. ZSK 57, Firma Werner + Pfleiderer) besonders
eignen. In der bevorzugten Ausführungsform dosiert man das Polypropylen
zusammen mit den erfindungsgemäß einzusetzenden Comonomeren und
gewünschtenfalls mit einem organischen Peroxid in den gekühlten, mit
Stickstoff überlagerten Einzug eines Zweiwellenextruders, wo das Gemisch
bei Temperaturen von 120 bis 200°C, vorzugsweise zwischen 160 bis 180°C,
zunächst aufgeschmolzen, gut durchmischt und anschließend bei Temperaturen
von 200 bis 260°C, bevorzugt bei etwa 210 bis 240°C, ungefähr 30 bis
120 Sekunden lang copolymerisiert wird. Zweckmäßig werden danach in zwei,
dem Einzugsbereich des Extruders sich anschließenden Entgasungszonen
Spuren der nicht umgesetzten Comonomeren entfernt, wobei vorteilhaft in
der ersten Zone Drücke von 50 bis 200 mbar bei Temperaturen von 200 bis
260°C, in der zweiten von 5 bis 20 mbar bei 160 bis 200°C einzuhalten
sind. Die mittleren Verweilzeiten des Gemisches liegen in der ersten Zone
üblicherweise zwischen 10 und 20 Sekunden, in der zweiten zwischen 30 und
60 Sekunden. Nach Entfernen der letzten Monomerreste wird in der zweiten
Zone der vorgewärmte Vernetzer flüssig eingepumpt und möglichst homogen
mit der Polymerschmelze vermischt. Dabei sollte darauf geachtet werden,
daß die Temperatur in diesem Bereich 230°C, bevorzugt 200°C, nicht
überschreitet und der hinzugefügte Vernetzer unter diesen Bedingungen
nicht länger als 60 Sekunden, vorzugsweise weniger als 30 Sekunden, mit
dem Copolymerisat in Berührung kommt. Auf diese Weise wird eine Vernetzung
infolge einer Kondensationsreaktion zwischen dem Vernetzer und den
funktionellen Gruppen der Comonomere zum jetzigen Zeitpunkt vermieden. Die
dabei zu wählenden Temperaturen und Kontaktzeiten sind vom eingesetzten
Comonomer und vom Vernetzer abhängig und müssen gegebenenfalls erst in
einem Vorversuch ermittelt werden.
Über eine am Ende der zweiten Zone angebrachte Düse wird das mit dem
Vernetzer vermischte Copolymer ausgetragen, in einem Wasserbad rasch auf
Temperaturen von weniger als 100°C, bevorzugt auf unter 80°C, abgekühlt
und granuliert. Das dabei erhältliche, thermisch vernetzungsfähige
Polypropylen ist über Monate hinweg lagerfähig und kann auf Grund seines
Schmelzflußindex von 10 bis 30, bevorzugt von 15 bis 20 g/min (bei 230°C
und 2,16 kg, nach DIN 53 735) leicht verarbeitet werden. Durch einfaches
Erhitzen auf Temperaturen von mehr als 200°C kann es anschließend unter
Amid- oder Esterbildung in ein vernetztes Produkt mit einem
Schmelzflußindex von weniger als 5 g/min (230°C und 2,16 kg, nach
DIN 53 735) umgewandelt werden. Der Schmelflußindex stellt dabei einen
charakteristischen Wert für die Fließfähigkeit eines Stoffes dar. Ein
niedriger Wert dieser Meßgröße bedeutet, daß das betreffende Polymer
zähflüssig und mechanisch stabil ist. Bei dem neuen Verfahren erhält man
Produkte mit einer hohen mechanischen Festigkeit und einer homogenen
Oberfläche.
Die aus dem Polypropylen entstehenden Copolymerisate können statistisch
oder blockartig aufgebaut sein. Ihre Herstellung ist beispielsweise in
EP-A 1 31 268 beschrieben. Sie enthalten, bezogen auf die Gesamtmenge an
Copolymerisat, 0,05 bis 2, bevorzugt 0,1 bis 0,5 Gew.% an α, β-ethylenisch
ungesättigten Carbonsäuren und/oder deren Estern, bzw. deren Anhydriden.
Unter α, β-ethylenisch ungesättigten Carbonsäuren sollen die üblichen mit
Propylen copolymerisierbaren Carbonsäuren verstanden werden, insbesondere
Acrylsäure, Methacrylsäure, Itaconsäure, Maleinsäure oder Fumarsäure. Als
besonders geeignetes Comonomeres wird Maleinsäureanhydrid verwendet. Vor
der eigentlichen Copolymerisation werden dem Polypropylen 0,05 bis 2,
bevorzugt 0,1 bis 0,5 Gew.% an Comonomer hinzugefügt.
Die Copolymerisation kann auch in Anwesenheit von 0,05 bis 2 Gew.% an
organischen Peroxiden durchgeführt werden. Bevorzugt werden dabei Di-tert.
Butylperoxid und 2,5-Dimethyl-2,5-bis(tert.butylperoxy)hexan eingesetzt.
Als Vernetzer kommen mehrwertige primäre und sekundäre Amine,
Aminoalkohole und Alkohole in Betracht, wobei sich zwei- und dreiwertige
primäre Amine, wie 1,4-Diaminobutan oder 1,6-Diaminohexan, besonders
bewährt haben. üblicherweise werden dem Copolymerisat 0,05 bis 1,0,
bevorzugt 0,1 bis 0,5 Gew.% an Vernetzer zugemischt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren entfallen Reinigungsschritte, da sich
im Gegensatz zur Vernetzung mit Vinylsilanen die Zugabe von meist
toxischen Zinnkatalysatoren erübrigt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu
sehen, daß die Herstellung der vernetzten Produkte weitgehend ohne
Nebenreaktionen abläuft und diese monatelang lagerfähig sind. Als
besonders vorteilhaft erweist sich ferner der relativ geringe technische
Aufwand bei der thermischen Vernetzung der Propylencopolymerisate. Diese
kann auch in apparativ einfachen Einwellenextrudern ohne aufwendige
Regeltechnik durchgeführt werden. Die Anwendungsgebiete der dabei
erhältlichen Produkte liegen im Bereich der Hohlkörperextrusion und dem
Spritzgußsektor. Auf Grund ihres Eingeschaftsprofils ist auch ein Einsatz
als Haftvermittler und als Beschichtungsfolie möglich.
50 kg eines Polypropylens mit einem Schmelzflußindex von 4 g/10 min (bei
230°C und 2,16 kg, nach DIN 53 735) werden zusammen mit 0,25 Gew.%
Maleinsäureanhydrid und 0,25 Gew.% Di-tert.Butylperoxid in den gekühlten
und mit Stickstoff überlagerten Einzug eines Zweiwellenextruders ZSK 57
der Firma Werner + Pfleiderer dosiert, fein dispergiert, bei 180°C
aufgeschmolzen und bei 220°C copolymerisiert. Die 220°C heiße Schmelze
wird bei 100 mbar in einer ersten Entgasungszone von nicht umgesetztem
Maleinsäureanhydrid befreit. Letzte Spuren des Comonomeren werden
anschließend bei 200°C in einer zweiten Entgasungsstufe bei 10 mbar
entfernt. Die Verweilzeit des Gemisches beträgt in der ersten
Entgasungszone 15 Sekunden, in der zweiten etwa 40 Sekunden. In die 200°C
heiße Schmelze des Propylencopolymerisates werden 0,15 Gew.% Diaminohexan
gepumpt, 15 Sekunden lang durchmischt und nach dem Austragen sofort im
Wasserbad auf etwa 70°C abgekühlt. Das dabei erhältliche Produkt ist
vernetzungsfähig, aber noch gut verarbeitbar und weist einen
Schmelzflußindex von 15 g/10 min (bei 230°C und 2,16 kg, nach DIN 53 735)
auf. In Polyethylensäcken kann es monatelang als Granulat aufbewahrt
werden.
Nach zwei Monaten werden daraus bei 240°C und einer Verweilzeit von
30 Minuten Platten gepreßt, welche eine ausgezeichnete Festigkeit und eine
sehr homogene Oberfläche infolge einer starken Vernetzung aufweisen
(Schmelzflußindex 1,5 g/10 min, bei 230°C und 2,16 kg, nach DIN 53 735).
Wird zwischen zwei so che Platten ein Stahlblech gelegt und dieses bei
240°C 30 Minuten lang gepreßt, so entsteht daraus ein unlösbarer
Verbundwerkstoff.
50 kg des gleichen, bereits im Beispiel 1 verwendeten Polypropylens werden
unter analogen Bedingungen im gleichen Extruder mit 0,4 Gew.% Vinyl
trimethoxysilan und 0,25 Gew.% Di-tert.Butylperoxid copolymerisiert. Die
auf diese Weise erhältliche Schmelze wird bei 100 mbar und 220°C in der
ersten Entgasungszone und bei 10 mbar und 200°C in der zweiten Stufe von
nicht umgesetzten Vinylsilan befreit. In das 200°C heiße Gemisch des
silanmodifizierten Polypropylens werden 0,2 Gew.% Dibutylzinndilaurat
gepumpt, gut durchmischt, nach dem Verlassen des Extruders durch ein
Wasserbad abgekühlt und als Granulat verpackt (Schmelzflußindex
5,0 g/10 min, bei 230°C und 2,16 kg, nach DIN 53 735).
Nach zwei Monaten wird versucht, aus dem Granulat bei 240°C Platten zu
pressen. Infolge der bereits weit fortgeschrittenen Vernetzung, sichtbar
am relativ niedrigen Schmelzindex von 5,0 g/10 min, ist dies jedoch nicht
mehr möglich, da das Material nicht mehr homogen aufgeschmolzen werden
kann.
Unter analogen Bedingungen wie in Beispiel 1 werden 50 kg des gleichen
Polypropylens mit 0,25 Gew.% Di-tert.Butylperoxid umgesetzt, wobei auf die
Zugabe von α, β-ethylenisch ungesättigten Carbonsäuren und/oder deren
Derivaten verzichtet wird. Nach Entfernen von restlichem Propylen
oligomeren in den dafür vorgesehenen Entgasungszonen unter identischen
Reaktionsparametern wie im Beispiel 1 werden in die 200°C heiße Schmelze
des Polypropylens 0,25 Gew.% an Benzochinon dosiert, um, wie in J. Appl.
Poly. Sci, Vol 32, 5431-5437 (1986) dargelegt, dem Molmassenabbau bei der
Vernetzung des Propylencopolymerisats entgegenzuwirken. Das Produkt zeigt
jedoch starke Abbauerscheinungen und kann selbst bei 240°C nicht mehr
vernetzt werden. Der Schmelzflußindex beträgt 42 kg/10 min (bei 230°C und
2,16 kg, nach DIN 53 735).
Unter identischen Bedingungen wie im Vergleichsversuch 2 wird Polypropylen
mit Di-tert.Butylperoxid und Benzochinon umgesetzt, wobei letzteres
zusammen mit dem Peroxid am Extrudereingang zudosiert wird. Auch in diesem
Fall zeigt das erhaltene Produkt einen deutlichen Molmassenabbau
(Schmelzflußindex 37 g/10 min, bei 230°C und 2,16 kg, nach DIN 53 735),
so daß es nicht mehr thermisch vernetzt werden kann.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von vernetzbaren Copolymerisaten des
Propylens bei erhöhter Temperatur durch Reaktion von Propylen mit 0,05
bis 2 Gew.% an α, b-ethylenisch ungesättigten Carbonsäuren und/oder
deren Estern bzw. deren Anhydriden, dadurch gekennzeichnet, daß man
dem Copolymerisat als Vernetzer ein multifunktionelles Amin hinzufügt,
Temperatur und Verweilzeit so bemißt, daß ein noch nicht vernetztes,
aber vernetzungsfähiges Gemisch entsteht und dieses Gemisch rasch
abkühlt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das
multifunktionelle Amin teilweise oder ganz durch einen
multifunktionellen Alkohol und/oder Aminoalkohol ersetzt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
nach der Copolymerisation die nicht umgesetzten Anteile an
α, β-ethylenisch ungesättigten Carbonsäuren und/oder deren Estern bzw.
deren Anhydriden unter vermindertem Druck entfernt werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Reaktion in Anwesenheit von organischen Peroxiden durchführt.
5. Vernetzbare Copolymerisate, erhältlich durch ein Verfahren gemäß den
Ansprüchen 1 bis 4.
6. Verwendung der gemäß den Ansprüchen 1, 2 oder 3 hergestellten Produkte
für die Hohlkörperextrusion.
7. Verwendung der gemäß den Ansprüchen 1, 2 oder 3 hergestellten Produkte
für den Spritzgußsektor.
8. Verwendung der gemäß den Ansprüchen 1, 2 oder 3 hergestellten Produkte
als Haftvermittler.
9. Verwendung der gemäß den Ansprüchen 1, 2 oder 3 hergestellten Produkte
als Beschichtungsfolien.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901606 DE3901606A1 (de) | 1989-01-20 | 1989-01-20 | Verfahren zur herstellung von vernetzbaren copolymerisaten des propylens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893901606 DE3901606A1 (de) | 1989-01-20 | 1989-01-20 | Verfahren zur herstellung von vernetzbaren copolymerisaten des propylens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3901606A1 true DE3901606A1 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=6372460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893901606 Withdrawn DE3901606A1 (de) | 1989-01-20 | 1989-01-20 | Verfahren zur herstellung von vernetzbaren copolymerisaten des propylens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3901606A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5597866A (en) * | 1995-06-30 | 1997-01-28 | Exxon Chemical Patents Inc. | Propylene polymer compositions having improved impact strength |
-
1989
- 1989-01-20 DE DE19893901606 patent/DE3901606A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5597866A (en) * | 1995-06-30 | 1997-01-28 | Exxon Chemical Patents Inc. | Propylene polymer compositions having improved impact strength |
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