DE3901418A1 - Zumesseinrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Zumesseinrichtung fuer eine brennkraftmaschineInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D9/00—Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
- F02D9/08—Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits
- F02D9/10—Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits having pivotally-mounted flaps
- F02D9/1005—Details of the flap
- F02D9/102—Details of the flap the flap having movable parts fixed onto it
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zumeßeinrichtung für eine
Brennkraftmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es sind verschiedentlich Einrichtungen bekannt geworden,
die die Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine auch bei
stark unterschiedlichen Betriebsbedingungen auf einen für
einen einwandfreien Rundlauf erforderlichen Wert regeln.
Dazu wird bei neueren Einrichtungen für fremdgezündete
Brennkraftmaschinen im allgemeinen der Anstellwinkel der
Drosselklappe oder der Durchlaßquerschnitt eines in einem
Bypasskanal der Drosselklappe befindlichen Leerlauf-Regel
ventils in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern, wie
Betriebstemperatur, Last, elektronisch geregelt und damit
die der Brennkraftmaschine zuzuführende Leerlaufluftmenge
bestimmt. Diese kann zwischen einem Höchstwert bei sich
summierenden ungünstigen Bedingungen und einem Minimalwert
bei optimalen Betriebsbedingungen schwanken.
Aus Sicherheitsgründen wird bei diesen Leerlaufdrehzahl-
Regeleinrichtungen gefordert, daß bei Ausfall der Regelung
die Drosselklappe oder das Leerlauf-Regelventil in Richtung
des minimalen Durchlaßquerschnitt zurückgestellt wird.
Dieser Durchtrittsquerschnitt kann jedoch beispielsweise
bei noch nicht warm gefahrener Brennkraftmaschine für einen
Leerlaufbetrieb zu gering sein, so daß der Motor im
Leerlauf stehenbleibt. Es ist deshalb weiter vorgeschlagen
worden, für diesen Fall den Anstellwinkel der Drosselklappe
auf einen Festwert zu erhöhen, der unter den meisten
Betriebsbedingungen den Rundlauf der Brennkraftmaschine im
Leerlauf gewährleistet und somit einen Notfahrbetrieb
ermöglicht.
Es ist bereits bekannt, beispielsweise aus der
DE-PS 30 37 398, daß die Startstellung der Drosselklappe
insbesondere bei betriebswarmer Brennkraftmaschine erheb
lich von der für einen zufriedenstellenden Leerlauf eine
geregelten Drosselklappenstellung abweicht. Die Stellein
richtung nach der Patentschrift weist daher einen vom
Unterdruck im Ansaugrohr stromab der Drosselklappe gesteu
erten pneumatischen Stellmotor auf, der über ein Federele
ment auf das Betätigungsgestänge für die Drosselklappe
wirkt und den Leerlaufanschlag darstellt. Bei fehlender
Druckdifferenz, also bei stillstehender Brennkraftmaschine,
wird durch eine eingebaute weitere Feder die Drosselklappe
in die Startstellung gebracht und so das sonst notwendige
Betätigen des Gaspedals beim Starten der betriebswarmen
Brennkraftmaschine vermieden. Nachteilig bei der bekannten
Stelleinrichtung ist der zusätzliche konstruktive Aufwand,
der neben dem elektronischen Regler zum Erreichen des ange
strebten Zwecks notwendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zumeß
einrichtung nach dem Gattungsbegriff dahingehend weiterzu
bilden, daß das Startverhalten der Brennkraftmaschine ver
bessert ist. Aus Gründen der Abgasreduzierung soll dabei
die Betätigung des Gaspedals und damit die willkürliche
Änderung des Drosselklappenanstellwinkels beim Starten
überflüssig sein. Schließlich soll der bauliche Aufwand zur
Erreichung dieses Ziels möglichst gering gehalten werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnen
den Teil des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfin
dung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dabei ist
vorteilhaft, daß in einfacher Weise das selbsttätig
wirkende Ventil in der Drosselklappe selbst angeordnet ist.
Weiter ist vorteilhaft, daß diese Anordnung des selbsttätig
wirkenden Ventils auch dann möglich ist, wenn die
Leerlaufluftmenge durch ein in einem Bypass-Kanal vorgese
henes Regelventil erfolgt.
Vorteilhaft ist weiter, daß das selbsttätig wirkende Ventil
in einfacher Weise als Rückschlagventil ausgebildet sein
kann, das derart auf der stromauf liegenden Seite der
Drosselklappe angeordnet ist, daß es unter dem Einfluß der
strömenden Luft gaschlossen wird.
Eine besonders einfache Ausgestaltung ergibt sich dann,
wenn das Rückschlagventil als Zungenventil auf der stromauf
liegenden Seite der Drosselklappe angeordnet ist. Dabei
kann in vorteilhafter Weise die Zunge entsprechend der
Biegelinie eines einseitig eingespannten Trägers mit
gleichmäßig verteilter Last entsprechen, so daß die Zunge
unter dem Einfluß planeben auf dem Drosselklappenflügel
aufliegt.
Es ist zwar bekannt, als Startvorrichtung für Otto-Motoren
dienende handbetätigte Vordrosseln mit einem Flatterventil
zu versehen. Dabei handelt es sich jedoch um Flatterven
tile, die bei stillstehender Brennkraftmaschine unter dem
Einfluß der Feder geschlossen sind und sich bei geschlosse
ner Vordrossel unter dem Einfluß des zunehmenden Unter
drucks im Saugrohr bei laufender Brennkraftmaschine öffnen
und so eine für den Warmlauf ausreichende Luftmenge sicher
stellen. Die Sicherstellung einer erhöhten Startluftmenge
bei betriebswarmer Brennkraftmaschine und weitgehend
geschlossener Drosselklappe wird durch die bekannten Start
vorrichtungen, die vor allem den Kaltstart erleichtern
sollen, nicht berührt.
Ferner ist es bekannt (DE-OS 26 33 575), in einer Stau
scheibe zur Messung der durch eine Brennkraftmaschine ange
saugten Luftmenge eine Öffnung vorzusehen und diese durch
ein temperaturabhängiges Element zur näherungsweisen Tempe
raturkompensation der angesaugten Luft mehr oder weniger zu
verschließen. In einer Ausführungsform ist dieses tempera
turabhängige Element als einseitig befestigter Bimetall
streifen ausgebildet, der auf der stromab liegenden Seite
der Stauscheibe angeordnet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform
einer Ventilanordnung in der Drosselklappe,
Fig. 2 eine
gleichwirkende zweite Ausführungsform eines Ventils in der
Drosselklappe.
In Fig. 1 ist in einem teilweise dargestellten Drossel
klappenstutzen 1 auf der Drosselklappenwelle 2 die Drossel
klappe 3 befestigt. Die Drosselklappenwelle 2 ist in
bekannter Weise beidseitig im Drosselklappenstutzen 1 dreh
bar gelagert. Die Drosselklappenwelle 2 und damit die auf
ihr befestigte Drosselklappe 3 werden in bekannter Weise
durch ein mit einem Regelkreis verbundenes Stellglied
bewegt, um den Drosselklappenspalt 5 dem Luftbedarf der
Brennkraftmaschine anzupassen.
Einer der beiden Flügel der Drosselklappe 3 ist mit einer
Anzahl Öffnungen 6 versehen, die durch ein Tellerventil 7
abdeckbar sind. Das Tellerventil 7 besteht aus einem in ei
ner zentralen Bohrung 8 geführten Schaft 9, der an seinem
stromauf gelegenen Ende zentrisch einen Ventilteller 10
trägt. Eine Spiralfeder 11 hält das Tellerventil 7 geöff
net, wobei ein stromab gelegener Anschlag 12 den Öffnungs
weg des Tellerventils 7 begrenzt.
Unter der Wirkung der Spiralfeder 11 ist das Tellerventil 7
bei stehender Brennkraftmaschine geöffnet, d. h., die
Bohrungen 6 sind vom Ventilteller 10 - wie in Fig. 1 dar
gestellt - freigegeben.
Es sei angenommen, daß die in der Zeichnung dargestellte
jeweilige Position der Drosselklappe 3 den Drosselklappen
anstellwinkel repräsentiert, der der Notlaufstellung bei
ausgefallener Elektronik der Leerlaufregeleinrichtung ent
spricht. Der Drosselklappenspalt 5 stellt also einen Luft
durchlaßquerschnitt dar, der im allgemeinen den Leerlauf
einer einmal gestarteten Brennkraftmaschine ermöglicht.
Wie bereits ausgeführt, weicht die Startluftmenge, insbe
sondere einer betriebswarmen Brennkraftmaschine, erheblich
von der Ansaugluftmenge ab, die für die Aufrechterhaltung
des Leerlaufs benötigt wird. Diese zusätzlich benötigte
Luftmenge kann bei der Einrichtung nach der Erfindung durch
die Bohrungen 6 hindurchströmen, bis die Brennkraftmaschine
gezündet hat und deren Luftbedarf die Ausbildung einer
Druckdifferenz zwischen der stromauf- und der stromab lie
genden Seite der Drosselklappe 3 zur Folge hat. Die Kennli
nie der Spiralfeder 11 des Tellerventils 7 ist nun so
gewählt, daß sich das Tellerventil unter der Einwirkung der
besagten Druckdifferenz schließt und damit die vorgegebene
Leerlaufluftmenge lediglich durch den Drosselklappenspalt 5
strömt.
Die Ausführung nach Fig. 2 unterscheidet sich lediglich im
Aufbau, nicht jedoch in der Wirkungsweise von der in
Fig. 1 gezeigten Einrichtung. Gleiche Teile mit gleicher
Wirkung sind daher auch mit gleichen Bezugszeichen verse
hen. Die Fig. 2 dargestellte Drosselklappe 3 weist in
einem Flügel lediglich eine Öffnung 26 zum Durchtritt der
zusätzlichen Startluftmenge auf. Das Ventilelement ist als
Zungenfeder 27 ausgebildet, die als langgestrecktes Plätt
chen aus einem federharten Material ausgeführt und in
einigem Abstand von der Druchtrittsöffnung 26 durch ein
Niet 28 mit der Drosselklappe 3 fest verbunden ist. Abwei
chend von üblichen Rückschlagventilen ist die Zungenfe
der 27 derart vorgebogen, daß das freie Ende einen vorgege
benen Abstand von der stromaufseitig liegenden Oberfläche
der Drosselklappe 3 aufweist. Die Form folgt dabei im
Längsschnitt zweckmäßigerweise der Biegelinie eines einsei
tig eingespannten Trägers mit gleichmäßig verteilter Last.
Die Zusatzluftmenge umströmt die Zungenfeder 27 und ergänzt
die durch den Drosselklappenspalt 5 strömende Ansaugluft
beim Start der Brennkraftmaschine. Infolge der nach dem
Starten der Brennkraftmaschine auftretenden Druckdifferenz
und der dadurch ansteigenden Strömungsgeschwindigkeit der
Luft im Saugrohr 1 wird die Zungenfeder gegen die Oberflä
che der Drosselklappe 3 gepreßt und schließt dadurch die
Öffnung 26. Dieser Zustand bleibt während der Leerlauf
situation und für einen Teillastbereich auf jeden Fall
erhalten.
Bei zunehmender Belastung der Brennkraftmaschine, d.h.
zunehmendem Anstellwinkel der Drosselklappe, kann der Fall
eintreten, daß die in der Drosselklappe angeordneten
Ventile unter dem Einfluß der Federvorspannung öffnen. Dies
ist jedoch absolut unschädlich, da die freien Querschnitte
des Drosselklappenspaltes um ein mehrfaches größer sind als
die Durchlaßquerschnitte der Bohrungen 6 bzw. 26.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich,
mehr als ein selbsttätig wirkendes Ventil auf der Fläche
der Drosselklappe anzuordnen. Dabei ist es jedoch vorteil
haft, wenn bei Verwendung von Zungenventilen deren freien
Enden jeweils in Strömungsrichtung abwärts zeigen, um
unkontrollierte Einwirkungen durch die Luftströmung im
Saugrohr 1 zu vermeiden.
Claims (6)
1. Zumeßeinrichtung für die Luftzumessung einer fremdge
zündeten Brennkraftmschine mit einer Drosselstelle
variablen Durchtrittsquerschnitts im Ausgangweg zur
Einstellung der zuzuführenden Luftmenge, inbesondere
zur Regelung der Leerluftlaufmenge, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Festposition der Drosselstelle für
den Fall einer abnormen Funktion der Regeleinrichtung
zur Regelung der Leerlaufluftmenge vorgesehen ist und
daß im Wirkungsbereich der Drosselstelle wenigstens
ein selbsttätig wirkendes, die Drosselstelle umgehen
des Ventil (7, 27) vorgesehen ist, welches unter dem
Einfluß der strömenden Luft in seine geschlossene
Stellung bringbar ist.
2. Zumeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Drosselstelle durch den Drosselspalt (5)
der Drosselklappe (3) im Ansaugstutzen (1) gebildet
ist und das wengistens eine selbsttätig wirkende
Ventil (7, 27) in der Drosselklappe (3) angeordnet ist.
3. Zumeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Drosselstelle durch ein Regelventil in
einem die Drosselklappe umgehenden Bypass-Kanal
gebildet ist und das wenigstens eine selbsttätig
wirkende Ventil (7, 27) in der Drosselklappe (3)
angeordnet ist.
4. Zumeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine
selbsttätig wirkende Ventil als federbelastetes
Rückschlageventil (7) ausgebildet ist.
5. Zumeßeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das wenigstens eine selbsttätig
wirkende Ventil als Zungenventil (27) ausgebildet ist.
6. Zumeßeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Zunge des Zungenventils (27) entsprechend
der Biegelinie eines freitragenden Balkens mit
gleichmäßig verteilter Last vorgebogen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901418 DE3901418A1 (de) | 1989-01-19 | 1989-01-19 | Zumesseinrichtung fuer eine brennkraftmaschine |
EP89110081A EP0379632A1 (de) | 1989-01-19 | 1989-06-03 | Zumesseinrichtung für eine Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901418 DE3901418A1 (de) | 1989-01-19 | 1989-01-19 | Zumesseinrichtung fuer eine brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3901418A1 true DE3901418A1 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=6372353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893901418 Withdrawn DE3901418A1 (de) | 1989-01-19 | 1989-01-19 | Zumesseinrichtung fuer eine brennkraftmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0379632A1 (de) |
DE (1) | DE3901418A1 (de) |
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1989
- 1989-01-19 DE DE19893901418 patent/DE3901418A1/de not_active Withdrawn
- 1989-06-03 EP EP89110081A patent/EP0379632A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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---|---|
EP0379632A1 (de) | 1990-08-01 |
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Legal Events
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