DE3901408A1 - Sonnenschutzblende fuer fahrzeugfenster - Google Patents

Sonnenschutzblende fuer fahrzeugfenster

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DE3901408A1
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Germany
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sun visor
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Withdrawn
Application number
DE19893901408
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English (en)
Inventor
Josef Frei
Michael Horn
Andreas Pracht
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XAVER FENDT GMBH & CO, 87616 MARKTOBERDORF, DE
Original Assignee
Xaver Fendt and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzblende für Fahrzeug­ fenster, insbesondere für das Frontfenster der Fahrerkabine eines Nutzfahrzeuges und eines sich oberhalb des Frontfensters im Dachteil der Fahrerkabine befindenden Sichtfensters, bestehend aus einem Rollo, dessen flexible Materialbahn von einer horizontal am Dachteil gelagerten Achse abwickelbar und an ihrem freien Endbereich entlang einer vorgegebenen Bahn führbar ist.
In der DE-OS 25 48 533 ist eine derartige Sonnenschutzblende für ein Fahrzeug beschrieben, dessen Fahrerkabine lediglich über Fenster in den vertikalen Kabinenwänden verfügt. Ein oberhalb des Frontfensters der Fahrerkabine in deren Dachteil gelegenes Sichtfenster, das eine bessere Beobachtbarkeit der angehobenen Arbeitsgeräte eines Frontladers gestatten würde, ist dort nicht vorhanden. Die bekannte Sonnenschutzblende besteht aus einem oberhalb der Frontscheibe am Dachteil gelagerten Rollo, dessen flexible Materialbahn in einer im wesentlichen horizontalen Ebene ausziehbar ist. Hierzu befindet sich im vorderen, freien Endbereich der Materialbahn eine querverlaufende Stange. An diese Stange greift mittig eine weitere, in Längsrichtung des Fahrzeuges entlang einer fest im Dachteil angeordneten Führungshülse verschiebbar geführte Stange an.
Die bekannte Sonnenschutzblende ist zwar in der Lage, die Aufheizung der Fahrerkabine in Grenzen zu halten und darüberhinaus den Fahrer vor der blendenden Wirkung der Sonne zu schützen, sofern diese hoch genug steht. Steht die Sonne dagegen sehr niedrig in Fahrtrichtung, so kann die bekannte Sonnenschutzblende dem Fahrzeugführer keinerlei Blendschutz bieten. Es kann dann leicht zu kritischen Verkehrssituationen kommen, wenn das Fahrzeug unter diesen Sichtbedingungen am öffentlichen Straßenverkehr teilnimmt. Darüberhinaus bereitet die Unterbringung der Führungshülse erhebliche Schwierigkeiten, wenn im Dachteil außerdem eine Klimaanlage untergebracht werden soll. Vollständig ausgeschlossen ist die Unterbringung der Führungshülse in solchen Dachteilen, die mit einer Dachluke versehen sind. Abgesehen davon ist eine Anordnung der Sonnenschutzblende außerhalb der Fahrerkabine auch unter dem Gesichtspunkt der Verschmutzung und der Beschädigungsgefahr bei hohen Fahrgeschwindigkeiten nicht erstrebenswert.
Es sind auch bereits Sonnenschutzblenden bekannt, die im Fahrzeuginneren angeordnet sind und aus einer oberhalb des Frontfensters drehbar gelagerten Klappe bestehen. Mit einer solchen Sonnenschutzblende sind seit langem fast ausnahmslos alle Fahrzeuge ausgerüstet, die oberhalb des Frontfensters kein weiteres Sichtfenster aufweisen. Sollen dagegen die bekannten Sonnenschutzblenden bei Fahrzeugen mit einem derartigen Sichtfenster eingesetzt werden, so bringt dies je nach Anordnung der Schwenkachse der Klappe verschiedene Nachteile mit sich. Befindet sich z. B. die Schwenkachse zwischen dem Frontfenster und dem Sichtfenster, so kann nur eines dieser Fenster ausreichend abgeschirmt werden. Steht die Sonne sehr hoch oder niedrig, so mag die alleinige Abschirmung des Sichtfensters oder des Frontfensters genügen. Bei ungünstiger Sonnenhöhe ist dann aber nicht zu vermeiden, daß der Fahrzeugführer entweder eine Aufheizung der Kabine oder eine Blendung in Kauf nehmen muß. Befindet sich dagegen die Schwenkachse der Klappe oberhalb des Sichtfensters, so können zwar beide Fenster zunehmend verdeckt werden; der Randbereich der Klappe, der zur Schwenkachse parallel verläuft, weist dann aber einen großen Abstand zu dieser auf. Die beim Verschwenken der Klappe zwischen ihren beiden Schwenkendstellungen von diesem Randbereich bestrichene Bahn kann dabei die Kopfposition des Fahrzeugführers schneiden und diesen so zwingen, der Klappe beim Verschwenken auszuweichen. Abgesehen davon befriedigt eine derart große Sonnenschutzblende auch ästhetisch nicht.
Ausgehend von dem aufgezeigten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine ästhetisch befriedigende, bedienungskomfortable Sonnenschutzblende für Fahrzeugfenster mit großer vertikaler Ausdehnung zu schaffen, mit der ein großer Fensterbereich zunehmend abdeckbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der freie Endbereich der Materialbahn auf einem Zylindermantelabschnitt mit veränderbarem Radius geführt, dessen parallel zur Rolloachse verlaufende Zylinderachse sich fensternah und aus dem Blickwinkel des Fahrzeugführers gesehen zwischen dem Frontfenster und dem Sichtfenster befindet, und ist die Rolloachse im der Zylinderachse gegenüberliegenden Randbereich des Sichtfensters gelagert.
Die Erfindung ermöglicht es, das Sichtfenster sowie einen großen Teil des Frontfensters im Innern der Fahrzeugkabine stufenlos abzudecken und so unabhängig vom jeweiligen Stand der Sonne eine bestmögliche Abschirmung der Sonneneinstrahlung in die Fahrerkabine zu erreichen. Trotz des großen zur Verfügung stehenden Fensterabdeckbereiches benötigt die Sonnenschutzblende in Fahrzeuglängsrichtung sehr wenig Platz, so daß der Fahrzeugführer beim Verstellen der Sonnenschutzblende seine Kopfposition nicht zu verändern braucht. In den Unteransprüchen sind zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Sonnenschutzblende beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Eine Seitenansicht des oberen, vorderen Bereiches einer Fahrerkabine mit der Sonnenschutzblende und
Fig. 2 eine Ansicht der Sonnenschutzblende in Richtung des Pfeils X in Fig. 1.
Von der Fahrerkabine eines Nutzfahrzeuges ist in Fig. 1 lediglich das mit 1 bezeichnete Dachteil und das Frontfenster 2 wiedergegeben. Während das Dachteil 1 das Frontfenster 2 mit seinen seitlichen Bereichen überragt, ist sein mittlerer Bereich bis auf Höhe des Frontfensters 2 zurückgesetzt und mit einer bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung nach hinten aufwärts verlaufenden Dachhaut 1 a versehen, in der sich eine von einem Sichtfenster 3 verschlossene Öffnung befindet. Die Abgrenzung des Dachteils 1 gegen den Kabineninnenraum bildet eine weitere, im Bereich des Sichtfensters 3 ebenfalls durchbrochene Dachauskleidung 1 b. In unmittelbarer Nachbarschaft zum oberen Randbereich des Sichtfensters 3 ist die Dachauskleidung 1 b über die gesamte Fensterbreite zur sichtstörungsfreien Aufnahme eines Teils der erfindungsgemäßen Sonnenschutzblende profiliert.
Bei diesem Teil handelt es sich in erster Linie um ein ansich bekanntes Rollo 4, dessen Gehäuse 5 horizontal und quer zur Fahrzeuglängsrichtung an der Dachauskleidung 1 b befestigt ist. Im Innern des Gehäuses 5 ist eine Rolloachse 6 drehbar gelagert. Von dieser ist eine darauf aufgewickelte flexible Materialbahn 7 gegen Federkraft abziehbar. Am freien Ende der Materialbahn 7 ist eine parallel zur Rolloachse 6 verlaufende Stange 8 befestigt, deren Endbereiche seitlich über den Rand der Materialbahn 7 hervorstehen und mit Führungsstücken 9, 10 versehen sind, die in Führungen 11 a, 12 a von zwei Schwenkarmen 11, 12 eingreifen. Zur Befestigung der Führungsstücke 9, 10 sind die Endbereiche der Stange 8 mit einem Außengewinde versehen.
Beide Schwenkarme 11, 12 stehen stellungsgleich über eine ebenfalls parallel zur Rolloachse 6 verlaufende Lagerstange 13 verdrehsteif miteinander in Verbindung. Die Lagerstange 13 ist dabei mittels zweier Lagerböckchen 14, 15 im unteren Teil der Dachauskleidung 1 b unmittelbar oberhalb des Frontfensters 2 drehbar gelagert. Zum Verdrehen der Lagerstange 13, die durch das Verschwenken der Schwenkarme 11, 12 bewirkt wird, muß allerdings eine vorgegebene Klemmkraft der Lagerböckchen 14, 15 überwunden werden. Die Länge der Schwenkarme 11, 12 ist so bemessen, daß ihr freier Endbereich in der oberen Schwenkendstellung innerhalb der zu diesem Zweck vorgesehenen Profilierung der Dachauskleidung 1 b neben dem Gehäuse 5 zu liegen kommt.
Die Schwenkarme 11, 12 sind unter gleichzeitiger Herstellung der Führungen aus Draht gebogen und besitzen eine c-förmige Gestalt. Entsprechend dieser Gestaltung verlaufen die Führungen 11 a, 12 a in ihrem mittleren Bereich geradlinig, wogegen ihre Endbereiche zur Bildung von Raststellen für die Führungsstucke 9, 10 mindestens 90 Grad gegenüber dem geradlinigen Bereich abgebogen sind. Damit die Führungsstücke nicht ungewollt aus den Führungen 11 a, 12 a herausgleiten können, sind sie endseitig mit einem die Breite der Führungen übertreffenden Kopf 9 a, 10 a versehen. Die Köpfe 9 a, 10 a können auch so ausgestaltet sein, daß sie beispielsweise durch Verdrehen eine Klemmwirkung entfalten. Auf diese Weise könnten die Führungsstücke 9, 10 in beliebigen Stellungen entlang den Schwenkarmen 11, 12 festgesetzt werden.
In der Nichtgebrauchslage der Sonnenschutzblende sind die Schwenkarme 11, 12 in ihre obere strichpunktiert gezeichnete Schwenkendlage geschwenkt, in der der freie Endbereich neben dem Gehäuse 5 zu liegen kommt. Die Führungsstücke 9, 10 befinden sich in dem eine Raststelle darstellenden Führungsbereich, der von dem freien Endbereich der Schwenkarme 11, 12 gebildet ist. Damit ist für den Fahrzeugführer eine freie Aussicht auch aus dem Sichtfenster 3 gegeben. Soll bei zu starker Sonneneinstrahlung der Lichtzutritt durch das Sichtfenster 3 unterbunden werden, so braucht der Fahrzeugführer ohne die Schwenkarme 11, 12 verstellen zu müssen, lediglich von Hand die Fuhrungsstucke 9, 10 aus der oberen Raststellung in den die untere Raststellung darstellenden Führungsbereich, der von dem anlenkseitigen Endbereich der Schwenkarme 11, 12 gebildet ist, zu schieben. Soll bei tiefstehender Sonne auch das Frontfenster 2 abgedunkelt werden, so verschwenkt der Fahrzeugführer lediglich die Schwenkarme 11, 12 in die untere gezeigte Schwenkendstellung und uberführt die Führungsstücke 9, 10 wieder in den Führungsbereich am freien Endbereich der Schwenkarme 11, 12. Damit ist eine maximale Blendschutzwirkung auch am Frontfenster 2 gegeben. Ist eine derart weitgehende Abdeckung des Frontfensters 2 bei etwas höher stehender Sonne noch nicht erforderlich, so kann die gewünschte Abdeckung durch Verschwenken der Verschwenkarme 11, 12 in eine passende Position erfolgen. Das freie Ende der Materialbahn 7 mit der Stange 8 bewegt sich dabei auf einem Zylindermantelabschnitt, dessen Radius je nach Standort der Führungsstücke 9, 10 unterschiedlich ist. Die zu dem Zylindermantelabschnitt gehörende Zylinderachse fällt dabei mit der durch die Lagerböckchen 14, 15 vorgegebenen Schwenkachse 16 zusammen.

Claims (8)

1. Sonnenschutzblende für Fahrzeugfenster, insbesondere für das Frontfenster (2) der Fahrerkabine eines Nutzfahrzeuges und eines sich oberhalb des Frontfensters im Dachteil (1) der Fahrerkabine befindenden Sichtfensters (3) , bestehend aus einem Rollo (4), dessen flexible Materialbahn (7) von einer horizontal am Dachteil gelagerten Achse (6) abwickel­ bar und an ihrem freien Endbereich entlang einer vorgegeben­ nen Bahn führbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der freie Endbereich der Materialbahn (7) auf einem Zylindermantelabschnitt mit veränderbarem Radius geführt ist, dessen parallel zur Rolloachse (6) verlaufende Zylinderachse sich fensternah und aus dem Blickwinkel des Fahrzeugführers gesehen zwischen dem Frontfenster (2) und dem Sichtfenster (3) befindet, und
daß die Rolloachse (6) im der Zylinderachse gegenüberliegen­ den Randbereich des Sichtfensters (3) gelagert ist.
2. Sonnenschutzblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (7) an ihrem freien Endbereich seitlich über ihren Rand hervorstehende Führungsstücke (9, 10) aufweist, die in Führungen (11 a, 12 a) zweier Schwenkarme (11, 12) mit fluchtenden, der Zylinderachse entsprechenden Schwenkachsen (16) eingreifen.
3. Sonnenschutzblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (9, 10) auf den Endbereichen einer parallel zur Rolloachse (6) verlaufenden, die Materialbahn (7) versteifenden Stange (8) befestigt sind.
4. Sonnenschutzblende nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (11, 12) verdrehsteif miteinander verbunden sind.
5. Sonnenschutzblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (9, 10) entlang den Führungen (11 a, 12 a) verschiebbar und in beliebigen Stellungen feststellbar sind.
6. Sonnenschutzblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11 a, 12 a) im wesentlichen Geradführungen sind.
7. Sonnenschutzblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11 a, 12 a) c-förmig gestaltet und in ihren Endbereichen als Raststellen für die Führungsstücke (9, 10) ausgebildet sind.
8. Sonnenschutzblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche der Führungen (11 a, 12 a) gegenüber dem mittleren Führungsbereich in Richtung zur Rolloachse (6) abgebogen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9200437U1 (de) * 1992-01-16 1992-03-05 Kugler, Roland, 7000 Stuttgart Integrierte selbständig zurückrollende Sonnenschutzblende für Frontscheiben von Kraftfahrzeugen
DE19917292A1 (de) * 1999-04-16 2000-10-19 Volkswagen Ag Blendschutzeinrichtung für Kraftfahrzeuge

Cited By (3)

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