DE3901408A1 - Sonnenschutzblende fuer fahrzeugfenster - Google Patents
Sonnenschutzblende fuer fahrzeugfensterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J3/00—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
- B60J3/02—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
- B60J3/0204—Sun visors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Window Of Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzblende für Fahrzeug
fenster, insbesondere für das Frontfenster der Fahrerkabine
eines Nutzfahrzeuges und eines sich oberhalb des Frontfensters
im Dachteil der Fahrerkabine befindenden Sichtfensters,
bestehend aus einem Rollo, dessen flexible Materialbahn von
einer horizontal am Dachteil gelagerten Achse abwickelbar und
an ihrem freien Endbereich entlang einer vorgegebenen Bahn
führbar ist.
In der DE-OS 25 48 533 ist eine derartige Sonnenschutzblende
für ein Fahrzeug beschrieben, dessen Fahrerkabine lediglich
über Fenster in den vertikalen Kabinenwänden verfügt. Ein
oberhalb des Frontfensters der Fahrerkabine in deren Dachteil
gelegenes Sichtfenster, das eine bessere Beobachtbarkeit der
angehobenen Arbeitsgeräte eines Frontladers gestatten würde,
ist dort nicht vorhanden. Die bekannte Sonnenschutzblende
besteht aus einem oberhalb der Frontscheibe am Dachteil
gelagerten Rollo, dessen flexible Materialbahn in einer im
wesentlichen horizontalen Ebene ausziehbar ist. Hierzu befindet
sich im vorderen, freien Endbereich der Materialbahn eine
querverlaufende Stange. An diese Stange greift mittig eine
weitere, in Längsrichtung des Fahrzeuges entlang einer fest im
Dachteil angeordneten Führungshülse verschiebbar geführte
Stange an.
Die bekannte Sonnenschutzblende ist zwar in der Lage, die
Aufheizung der Fahrerkabine in Grenzen zu halten und
darüberhinaus den Fahrer vor der blendenden Wirkung der Sonne
zu schützen, sofern diese hoch genug steht. Steht die Sonne
dagegen sehr niedrig in Fahrtrichtung, so kann die bekannte
Sonnenschutzblende dem Fahrzeugführer keinerlei Blendschutz
bieten. Es kann dann leicht zu kritischen Verkehrssituationen
kommen, wenn das Fahrzeug unter diesen Sichtbedingungen am
öffentlichen Straßenverkehr teilnimmt. Darüberhinaus bereitet
die Unterbringung der Führungshülse erhebliche Schwierigkeiten,
wenn im Dachteil außerdem eine Klimaanlage untergebracht werden
soll. Vollständig ausgeschlossen ist die Unterbringung der
Führungshülse in solchen Dachteilen, die mit einer Dachluke
versehen sind. Abgesehen davon ist eine Anordnung der
Sonnenschutzblende außerhalb der Fahrerkabine auch unter dem
Gesichtspunkt der Verschmutzung und der Beschädigungsgefahr bei
hohen Fahrgeschwindigkeiten nicht erstrebenswert.
Es sind auch bereits Sonnenschutzblenden bekannt, die im
Fahrzeuginneren angeordnet sind und aus einer oberhalb des
Frontfensters drehbar gelagerten Klappe bestehen. Mit einer
solchen Sonnenschutzblende sind seit langem fast ausnahmslos
alle Fahrzeuge ausgerüstet, die oberhalb des Frontfensters kein
weiteres Sichtfenster aufweisen. Sollen dagegen die bekannten
Sonnenschutzblenden bei Fahrzeugen mit einem derartigen
Sichtfenster eingesetzt werden, so bringt dies je nach
Anordnung der Schwenkachse der Klappe verschiedene Nachteile
mit sich. Befindet sich z. B. die Schwenkachse zwischen dem
Frontfenster und dem Sichtfenster, so kann nur eines dieser
Fenster ausreichend abgeschirmt werden. Steht die Sonne sehr
hoch oder niedrig, so mag die alleinige Abschirmung des
Sichtfensters oder des Frontfensters genügen. Bei ungünstiger
Sonnenhöhe ist dann aber nicht zu vermeiden, daß der
Fahrzeugführer entweder eine Aufheizung der Kabine oder eine
Blendung in Kauf nehmen muß. Befindet sich dagegen die
Schwenkachse der Klappe oberhalb des Sichtfensters, so können
zwar beide Fenster zunehmend verdeckt werden; der Randbereich
der Klappe, der zur Schwenkachse parallel verläuft, weist dann
aber einen großen Abstand zu dieser auf. Die beim Verschwenken
der Klappe zwischen ihren beiden Schwenkendstellungen von
diesem Randbereich bestrichene Bahn kann dabei die Kopfposition
des Fahrzeugführers schneiden und diesen so zwingen, der Klappe
beim Verschwenken auszuweichen. Abgesehen davon befriedigt eine
derart große Sonnenschutzblende auch ästhetisch nicht.
Ausgehend von dem aufgezeigten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine ästhetisch befriedigende,
bedienungskomfortable Sonnenschutzblende für Fahrzeugfenster
mit großer vertikaler Ausdehnung zu schaffen, mit der ein
großer Fensterbereich zunehmend abdeckbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der freie Endbereich der
Materialbahn auf einem Zylindermantelabschnitt mit
veränderbarem Radius geführt, dessen parallel zur Rolloachse
verlaufende Zylinderachse sich fensternah und aus dem
Blickwinkel des Fahrzeugführers gesehen zwischen dem
Frontfenster und dem Sichtfenster befindet, und ist die
Rolloachse im der Zylinderachse gegenüberliegenden Randbereich
des Sichtfensters gelagert.
Die Erfindung ermöglicht es, das Sichtfenster sowie einen
großen Teil des Frontfensters im Innern der Fahrzeugkabine
stufenlos abzudecken und so unabhängig vom jeweiligen Stand der
Sonne eine bestmögliche Abschirmung der Sonneneinstrahlung in
die Fahrerkabine zu erreichen. Trotz des großen zur Verfügung
stehenden Fensterabdeckbereiches benötigt die
Sonnenschutzblende in Fahrzeuglängsrichtung sehr wenig Platz,
so daß der Fahrzeugführer beim Verstellen der
Sonnenschutzblende seine Kopfposition nicht zu verändern
braucht. In den Unteransprüchen sind zweckmäßige und
vorteilhafte Ausgestaltungen der Sonnenschutzblende
beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Eine Seitenansicht des oberen, vorderen
Bereiches einer Fahrerkabine mit der
Sonnenschutzblende und
Fig. 2 eine Ansicht der Sonnenschutzblende in Richtung
des Pfeils X in Fig. 1.
Von der Fahrerkabine eines Nutzfahrzeuges ist in Fig. 1
lediglich das mit 1 bezeichnete Dachteil und das Frontfenster 2
wiedergegeben. Während das Dachteil 1 das Frontfenster 2 mit
seinen seitlichen Bereichen überragt, ist sein mittlerer
Bereich bis auf Höhe des Frontfensters 2 zurückgesetzt und mit
einer bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung nach hinten
aufwärts verlaufenden Dachhaut 1 a versehen, in der sich eine
von einem Sichtfenster 3 verschlossene Öffnung befindet. Die
Abgrenzung des Dachteils 1 gegen den Kabineninnenraum bildet
eine weitere, im Bereich des Sichtfensters 3 ebenfalls
durchbrochene Dachauskleidung 1 b. In unmittelbarer
Nachbarschaft zum oberen Randbereich des Sichtfensters 3 ist
die Dachauskleidung 1 b über die gesamte Fensterbreite zur
sichtstörungsfreien Aufnahme eines Teils der erfindungsgemäßen
Sonnenschutzblende profiliert.
Bei diesem Teil handelt es sich in erster Linie um ein ansich
bekanntes Rollo 4, dessen Gehäuse 5 horizontal und quer zur
Fahrzeuglängsrichtung an der Dachauskleidung 1 b befestigt ist.
Im Innern des Gehäuses 5 ist eine Rolloachse 6 drehbar
gelagert. Von dieser ist eine darauf aufgewickelte flexible
Materialbahn 7 gegen Federkraft abziehbar. Am freien Ende der
Materialbahn 7 ist eine parallel zur Rolloachse 6 verlaufende
Stange 8 befestigt, deren Endbereiche seitlich über den Rand
der Materialbahn 7 hervorstehen und mit Führungsstücken 9, 10
versehen sind, die in Führungen 11 a, 12 a von zwei Schwenkarmen
11, 12 eingreifen. Zur Befestigung der Führungsstücke 9, 10 sind
die Endbereiche der Stange 8 mit einem Außengewinde versehen.
Beide Schwenkarme 11, 12 stehen stellungsgleich über eine
ebenfalls parallel zur Rolloachse 6 verlaufende Lagerstange 13
verdrehsteif miteinander in Verbindung. Die Lagerstange 13 ist
dabei mittels zweier Lagerböckchen 14, 15 im unteren Teil der
Dachauskleidung 1 b unmittelbar oberhalb des Frontfensters 2
drehbar gelagert. Zum Verdrehen der Lagerstange 13, die durch
das Verschwenken der Schwenkarme 11, 12 bewirkt wird, muß
allerdings eine vorgegebene Klemmkraft der Lagerböckchen 14, 15
überwunden werden. Die Länge der Schwenkarme 11, 12 ist so
bemessen, daß ihr freier Endbereich in der oberen
Schwenkendstellung innerhalb der zu diesem Zweck vorgesehenen
Profilierung der Dachauskleidung 1 b neben dem Gehäuse 5 zu
liegen kommt.
Die Schwenkarme 11, 12 sind unter gleichzeitiger Herstellung der
Führungen aus Draht gebogen und besitzen eine c-förmige
Gestalt. Entsprechend dieser Gestaltung verlaufen die Führungen
11 a, 12 a in ihrem mittleren Bereich geradlinig, wogegen ihre
Endbereiche zur Bildung von Raststellen für die Führungsstucke
9, 10 mindestens 90 Grad gegenüber dem geradlinigen Bereich
abgebogen sind. Damit die Führungsstücke nicht ungewollt aus
den Führungen 11 a, 12 a herausgleiten können, sind sie endseitig
mit einem die Breite der Führungen übertreffenden Kopf 9 a, 10 a
versehen. Die Köpfe 9 a, 10 a können auch so ausgestaltet sein,
daß sie beispielsweise durch Verdrehen eine Klemmwirkung
entfalten. Auf diese Weise könnten die Führungsstücke 9, 10 in
beliebigen Stellungen entlang den Schwenkarmen 11, 12
festgesetzt werden.
In der Nichtgebrauchslage der Sonnenschutzblende sind die
Schwenkarme 11, 12 in ihre obere strichpunktiert gezeichnete
Schwenkendlage geschwenkt, in der der freie Endbereich neben
dem Gehäuse 5 zu liegen kommt. Die Führungsstücke 9, 10 befinden
sich in dem eine Raststelle darstellenden Führungsbereich, der
von dem freien Endbereich der Schwenkarme 11, 12 gebildet ist.
Damit ist für den Fahrzeugführer eine freie Aussicht auch aus
dem Sichtfenster 3 gegeben. Soll bei zu starker
Sonneneinstrahlung der Lichtzutritt durch das Sichtfenster 3
unterbunden werden, so braucht der Fahrzeugführer ohne die
Schwenkarme 11, 12 verstellen zu müssen, lediglich von Hand die
Fuhrungsstucke 9, 10 aus der oberen Raststellung in den die
untere Raststellung darstellenden Führungsbereich, der von dem
anlenkseitigen Endbereich der Schwenkarme 11, 12 gebildet ist,
zu schieben. Soll bei tiefstehender Sonne auch das Frontfenster
2 abgedunkelt werden, so verschwenkt der Fahrzeugführer
lediglich die Schwenkarme 11, 12 in die untere gezeigte
Schwenkendstellung und uberführt die Führungsstücke 9, 10 wieder
in den Führungsbereich am freien Endbereich der Schwenkarme
11, 12. Damit ist eine maximale Blendschutzwirkung auch am
Frontfenster 2 gegeben. Ist eine derart weitgehende Abdeckung
des Frontfensters 2 bei etwas höher stehender Sonne noch nicht
erforderlich, so kann die gewünschte Abdeckung durch
Verschwenken der Verschwenkarme 11, 12 in eine passende Position
erfolgen. Das freie Ende der Materialbahn 7 mit der Stange 8
bewegt sich dabei auf einem Zylindermantelabschnitt, dessen
Radius je nach Standort der Führungsstücke 9, 10 unterschiedlich
ist. Die zu dem Zylindermantelabschnitt gehörende Zylinderachse
fällt dabei mit der durch die Lagerböckchen 14, 15 vorgegebenen
Schwenkachse 16 zusammen.
Claims (8)
1. Sonnenschutzblende für Fahrzeugfenster, insbesondere für
das Frontfenster (2) der Fahrerkabine eines Nutzfahrzeuges
und eines sich oberhalb des Frontfensters im Dachteil (1)
der Fahrerkabine befindenden Sichtfensters (3) , bestehend
aus einem Rollo (4), dessen flexible Materialbahn (7) von
einer horizontal am Dachteil gelagerten Achse (6) abwickel
bar und an ihrem freien Endbereich entlang einer vorgegeben
nen Bahn führbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der freie Endbereich der Materialbahn (7) auf einem Zylindermantelabschnitt mit veränderbarem Radius geführt ist, dessen parallel zur Rolloachse (6) verlaufende Zylinderachse sich fensternah und aus dem Blickwinkel des Fahrzeugführers gesehen zwischen dem Frontfenster (2) und dem Sichtfenster (3) befindet, und
daß die Rolloachse (6) im der Zylinderachse gegenüberliegen den Randbereich des Sichtfensters (3) gelagert ist.
daß der freie Endbereich der Materialbahn (7) auf einem Zylindermantelabschnitt mit veränderbarem Radius geführt ist, dessen parallel zur Rolloachse (6) verlaufende Zylinderachse sich fensternah und aus dem Blickwinkel des Fahrzeugführers gesehen zwischen dem Frontfenster (2) und dem Sichtfenster (3) befindet, und
daß die Rolloachse (6) im der Zylinderachse gegenüberliegen den Randbereich des Sichtfensters (3) gelagert ist.
2. Sonnenschutzblende nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialbahn (7) an ihrem freien Endbereich seitlich
über ihren Rand hervorstehende Führungsstücke (9, 10)
aufweist, die in Führungen (11 a, 12 a) zweier Schwenkarme
(11, 12) mit fluchtenden, der Zylinderachse entsprechenden
Schwenkachsen (16) eingreifen.
3. Sonnenschutzblende nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsstücke (9, 10) auf den Endbereichen einer
parallel zur Rolloachse (6) verlaufenden, die Materialbahn
(7) versteifenden Stange (8) befestigt sind.
4. Sonnenschutzblende nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkarme (11, 12) verdrehsteif miteinander
verbunden sind.
5. Sonnenschutzblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsstücke (9, 10) entlang den Führungen
(11 a, 12 a) verschiebbar und in beliebigen Stellungen
feststellbar sind.
6. Sonnenschutzblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (11 a, 12 a) im wesentlichen Geradführungen
sind.
7. Sonnenschutzblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (11 a, 12 a) c-förmig gestaltet und in ihren
Endbereichen als Raststellen für die Führungsstücke (9, 10)
ausgebildet sind.
8. Sonnenschutzblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endbereiche der Führungen (11 a, 12 a) gegenüber dem
mittleren Führungsbereich in Richtung zur Rolloachse (6)
abgebogen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901408 DE3901408A1 (de) | 1989-01-19 | 1989-01-19 | Sonnenschutzblende fuer fahrzeugfenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901408 DE3901408A1 (de) | 1989-01-19 | 1989-01-19 | Sonnenschutzblende fuer fahrzeugfenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3901408A1 true DE3901408A1 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=6372348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893901408 Withdrawn DE3901408A1 (de) | 1989-01-19 | 1989-01-19 | Sonnenschutzblende fuer fahrzeugfenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3901408A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9200437U1 (de) * | 1992-01-16 | 1992-03-05 | Kugler, Roland, 7000 Stuttgart | Integrierte selbständig zurückrollende Sonnenschutzblende für Frontscheiben von Kraftfahrzeugen |
DE19917292A1 (de) * | 1999-04-16 | 2000-10-19 | Volkswagen Ag | Blendschutzeinrichtung für Kraftfahrzeuge |
-
1989
- 1989-01-19 DE DE19893901408 patent/DE3901408A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9200437U1 (de) * | 1992-01-16 | 1992-03-05 | Kugler, Roland, 7000 Stuttgart | Integrierte selbständig zurückrollende Sonnenschutzblende für Frontscheiben von Kraftfahrzeugen |
DE19917292A1 (de) * | 1999-04-16 | 2000-10-19 | Volkswagen Ag | Blendschutzeinrichtung für Kraftfahrzeuge |
DE19917292B4 (de) * | 1999-04-16 | 2007-01-25 | Volkswagen Ag | Blendschutzeinrichtung für Kraftfahrzeuge |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: XAVER FENDT GMBH & CO, 87616 MARKTOBERDORF, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |