DE3901380A1 - Vorrichtung zur bildung eines wehrs - Google Patents
Vorrichtung zur bildung eines wehrsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung eines sich
über die Breite einer Gebäudeöffnung erstreckenden Wehrs aus
einer beweglichen Schwelle und einem kompressiblen
Dichtungsmittel. Die Schwelle ist aus einem U-förmigen Profil
gebildet, dessen Schenkel nach unten weisen.
Zur Bildung eines derartigen Wehrs ist aus der G 88 00 822.3 U1
eine Schwelle bekannt, mit der vorübergehend Wandöffnungen für
Türen, Tore und dergleichen abgedichtet werden sollen, um
dadurch das beim Löschen eines Brandes innerhalb eines Gebäudes
anfallende Löschwasser, das mit Chemikalien verunreinigt sein
kann, zurückzuhalten und nicht umweltschädigend in die
Kanalisation, in Flüsse oder in das Grundwasser gelangen zu
lassen.
Im Brandfall läßt sich zwar mit der bekannten Schwelle ein
Löschwasser im Gebäude zurückhaltendes dichtes Wehr errichten,
wozu jedoch zunächst die Schwelle von ihrem Aufbewahrungsort
zum Einsatzort zu transportieren und sodann wasserdicht
einzuspannen ist. Je nach der Entfernung zwischen dem
Aufbewahrungs- und dem Einsatzort erfordert bereits der
Transport Zeit, welche den Beginn der Löscharbeiten erheblich
verzögern kann. Eine weitere Zeitverzögerung ergibt sich durch
die Montage der Schwelle am Einsatzort, wobei unter Umständen
auch noch zuvor eine Räumung oder Reinigung der Bodenfläche -
je nach Witterungsbedingungen auch von Schnee und Eis -
vorgenommen werden muß, worauf die Schwelle zu plazieren ist,
damit die Elastizität des Schaumstoffkörpers ausreicht, um
zwischen dem starren Schwellenprofil und der gleichfalls
unnachgiebigen Bodenfläche eine hinreichende Wasserdichtigkeit
herbeizuführen.
Berücksichtigt man ferner, daß große Fabrikations- oder
Lagerhallen mit zahlreichen Türen, Tore und dergleichen
versehen sein können, die vor dem Einsatz von Löschwasser mit
Schwellen auszurüsten sind, so wird deutlich, daß die bekannte
Schwelle höchst unzulänglich sein kann und jedenfalls eine
spontane Abdichtung gegen einen Löschwasserabfluß aus einem
Gebäude nicht gewährleisten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Bildung eines sich über die Breite einer Gebäudeöffnung
erstreckenden Wehrs vorzuschlagen, das sich im Brandfall
spontan errichten läßt und das dazu insbesondere keine
zeitaufwendigen Vorbereitungs- und Montagemaßnahmen erfordert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Vorrichtung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art
ausgegangen, welche die im kennzeichnenden Teil desselben
angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Schwelle in einem
Gehäuse, das sich im montierten Zustand der Vorrichtung
versenkt im Boden befindet und das durch die nach oben
weisenden Schenkel des U-förmigen Gehäuseprofils eine
Bodenrinne bildet, die durch den Steg des Schwellenprofils mit
dem angrenzenden Bodenniveau bündig verschließbar ist, läßt
sich die Schwelle optimal nahe zu ihrer Einsatzposition
unterbringen, so daß im Brandfall Zeit für den Antransport der
Schwelle nicht erforderlich ist. In der versenkten Anordnung
der Schwelle stellt diese nicht nur keine Behinderung des
Durchgangsverkehrs durch die so ausgerüstete Tür- oder
Toröffnung dar, sondern die Schwelle selbst erzeugt zudem einen
Verschluß des sie aufnehmenden Gehäuses, indem der Steg des
Schwellenprofils eine niveaugleiche Überbrückung zwischen den
beiden an die Vorrichtung angrenzenden Bodenbereichen bildet.
Im Brandfall läßt sich die erfindungsgemäße Schwelle durch
geeignete Hubmittel in einfacher Weise aus dem Gehäuse in die
Wehrposition anheben, wobei die gegenüberliegenden
Längsrandstreifen der Schenkel des Schwellenprofils und der
Schenkel des Gehäuseprofils dazwischen angeordnete Streifen des
Dichtungsmittels komprimieren, so daß auch bei großen
Toleranzen zwischen dem Gehäuse und der Schwelle eine
vollkommen wasserdichte Anordnung der Schwelle gegenüber dem
Gehäuse und damit auch gegenüber dem Boden, in dem das Gehäuse
wasserdicht integrierbar ist, ohne weiteres erzielt werden kann.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die Längsrandstreifen der Schenkel der Schwelle
voneinander wegweisend nach außen und die Längsrandstreifen der
Schenkel des Gehäuses aufeinander zuweisend nach innen
abgewinkelt, wobei je ein Streifen des Dichtungsmittels auf den
Längsrandstreifen der Schwelle und/oder den Längsrandstreifen
der Schenkel des Gehäuses befestigt ist.
Bei dieser Ausgestaltung verhaken sich die abgewinkelten
Längsrandstreifen der Schenkel der Schwelle mit den
entgegengerichtet abgewinkelten Längsrandstreifen der die
Längsseiten des Gehäuses bildenden Schenkel und verpressen die
Streifen des Dichtungsmittels in der durch die Verhakung
definierten oberen Endposition der Schwelle.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die
Schwelle durch über ihre Länge verteilt angeordnete pneumatisch
oder hydraulisch beaufschlagbare kommunizierende
Zylinder-Kolben-Einheiten aus dem Gehäuse in die Wehrposition
verfahrbar.
Obschon zahlreiche unterschiedliche Hubsysteme für die
Überführung der Schwelle in die und aus der Hubposition
geeignet sein dürften, hat der Einsatz pneumatisch oder
hydraulisch beaufschlagbarer kommunizierender
Zylinder-Kolben-Einheiten verschiedene Vorteile. So kann damit
eine Überführung der Schwelle in die definierte Wehrposition
mit Hilfe eines in einem Speicher bereit gehaltenen unter
Überdruck stehenden Mediums erfolgen, ohne daß weitere, zum
Beispiel mit elektrischem Strom zu betreibende,
Betätigungseinrichtungen erforderlich sind. Auch läßt sich mit
Hilfe eines derartigen Druckspeichers über ein entsprechend
verzweigtes Leitungsnetz eine Vielzahl erfindungsgemäßer
Vorrichtungen synchron betätigen, so daß beispielsweise die
Umschaltung eines Zentralventils im Leitungssystem ausreicht,
um die Schwellen aller Tür- und Toröffnungen eines Gebäudes
unverzüglich in die Wehrposition zu überführen.
Um auch den Stirnseitenbereich der Schwellen in der
Wehrposition in einfacher Weise abzudichten, werden
erfindungsgemäß zwei unterschiedliche Lösungen vorgeschlagen:
Nach dem ersten Lösungsvorschlag sind die Stirnflächen der
Schwelle mit zur Gebäudeöffnung hin nach oben konvergierend
verlaufenden Schrägflächen versehen, denen in der Wehrposition
entsprechend verlaufende Schrägflächen von Stirnseiten
ortsfester Endstücke gegenüberliegen, wobei zwischen den
Stirnseiten der Schwelle und den Stirnseiten der Endstücke
jeweils eine kompressible Dichtungsplatte angeordnet ist.
Nach dem zweiten Lösungsvorschlag ist jedem Endteil der
Schwelle ein ortsfestes U-förmiges Endstück zugeordnet, dessen
Innenkontur im wesentlichen der Außenkontur des Endteils der
Schwelle entspricht, wobei die Innenseiten der ortsfesten
Endstücke und/oder die Außenseiten der Endteile der Schwelle
mit kompressiblem Dichtungsmaterial versehen sind.
Beide Lösungsvorschläge führen zu einem vollkommen
wasserdichten Wehr, so wie die Schwelle ihre definierte
Wehrposition erreicht, ohne daß dazu weitere Maßnahmen
erforderlich sind.
Um die in die Wehrposition überführte Schwelle darin zu halten,
ohne auf die weitere Funktionsfähigkeit des Hubsystems
angewiesen zu sein, sieht eine weitere Ausgestaltung der
Erfindung vor, daß jedes ortsfeste Endstück oder jedes Endteil
der Schwelle mit einer in der Wehrposition der Schwelle in eine
Ausnehmung des Endteils bzw. Endstücks einrastenden
federbelasteten Sperrklinke versehen ist.
Durch diese erfindungsgemäße Verriegelbarkeit der Schwelle in
der Wehrposition bleibt die Wirksamkeit der Schwelle selbst
dann erhalten, wenn im fortschreitenden Brandfall das
hydraulische oder pneumatische Drucksystem, mit dem die
Schwelle in die Wehrposition überführt wurde, in seiner
Funktionsfähigkeit beeinträchtigt oder sogar vollständig
zerstört werden sollte. Zu Beginn eines Brandfalles kann
jedenfalls von der durch geeignete Mittel laufend zu
überwachenden Funktionsfähigkeit des Drucksystems ausgegangen
werden. Zudem besteht die Möglichkeit, ein das Druckmedium zur
Beaufschlagung der Zylinder-Kolben-Einheiten freigebendes
Ventil mit einem Feuermeldesystem zu koppeln und so zu
schalten, daß alle Schwellen der Türen und Tore eines Gebäudes
äußerst frühzeitig in die jeweilige Wehrposition überführt
werden können.
Um die Verriegelung der Schwelle in der Wehrposition in
besonders einfacher Weise zu bewerkstelligen, sieht eine
Ausgestaltung der Erfindung schließlich noch vor, daß jede
Sperrklinke nach Art einer Schloßfalle und jede Ausnehmung
durch einen an der Schwelle befestigten Bügel oder nach Art
eines Schloßkastens ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt und im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen im eingebauten Zustand und in
Wehrposition der Schwelle:
Fig. 1 eine Seitenansicht der teilweise im Schnitt und
teilweise aufgebrochen dargestellten Vorrichtung;
Fig. 2 einen Grundriß der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung in einem
gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößerten Maßstab.
Die über die Breite einer Gebäudeöffnung 1 ein Wehr bildende
Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Schwelle 2 und
einem diese aufnehmenden Gehäuse 3. Die Schwelle 2 und das
Gehäuse 3 sind jeweils aus einem U-förmigen Profil 4 bzw. 5
gebildet und ineinander verschachtelt, wobei Schenkel 6 des
Profils 4 nach unten weisen, während Schenkel 7 des Profils 5
nach oben weisen. Längsrandstreifen 8 der Schenkel 6 sind so
nach außen und Längsrandstreifen 9 der Schenkel 7 so nach innen
abgewinkelt, daß jeweils ein Längsrandstreifen 8 und ein
Längsrandstreifen 9 den Streifen 10 eines Dichtungsmittels
verpressen, wenn die Schwelle 2 aus der im Gehäuse 3 versenkten
Position in die in der Zeichnung dargestellte angehobene
Wehrposition überführt ist.
In der Wehrposition pressen beide als Schrägflächen
ausgebildete Stirnseiten 10 der Schwelle 2 jeweils eine
kompressible Dichtungsplatte 12 gegen eine entsprechend als
Schrägfläche ausgebildete Stirnseite 13 eines Endstücks 14. Die
Endstücke 14 sind außerhalb des Durchgangsbereichs zu beiden
Seiten der Gebäudeöffnung 1 über je ein Winkelstück 15 dicht am
Mauerwerk und dicht mit dem Boden verbunden.
Über drei Zylinder-Kolben-Einheiten 16, die innerhalb des
Gehäuses angeordnet sind und über kommunizierende Leitungen 17
mit einem Druckmedium beaufschlagbar sind, läßt sich die
Schwelle 2 aus dem Gehäuse 3 senkrecht zu ihrer
Längserstreckung herausführen und in die in der Zeichnung
dargestellte Wehrposition überführen.
Durch eine auf jedem Endstück 14 montierte federbelastete
Sperrklinke 18, die beim Überführen der Schwelle 2 in die
Wehrposition in eine durch einen Bügel 19 an der Schwelle 2
gebildete Ausnehmung 20 einrastet, läßt sich die Schwelle 2
unabhängig von einer Fortwirkung des Druckmediums in der
Wehrposition fixieren.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Bildung eines sich über die Breite einer
Gebäudeöffnung erstreckenden Wehrs aus einer beweglichen
Schwelle und einem kompressiblen Dichtungsmittel, wobei die
Schwelle aus einem U-förmigen Profil gebildet ist, dessen
Schenkel nach unten weisen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwelle (2) in einem Gehäuse (3) aus einem gleichfalls
U-förmigen Profil (5) gehalten ist, dessen Schenkel (7)
nach oben weisen, daß die Schwelle (2) senkrecht zu ihrer
Längserstreckung aus dem Gehäuse (3) in die Wehrposition
verfahrbar ist und daß in der Wehrposition einander
gegenüberliegende Längsrandstreifen (8 bzw. 9) der Schenkel
(6) des Profils (4) der Schwelle (2) und der Schenkel (7)
des Profils (5) des Gehäuses (3) Streifen (10) des
Dichtungsmittels komprimieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsrandstreifen (8) der Schenkel (6) der Schwelle (2)
voneinander wegweisend nach außen und die Längsrandstreifen
(9) der Schenkel (7) des Gehäuses (3) aufeinander zuweisend
nach innen abgewinkelt sind und daß je ein Streifen (10)
des Dichtungsmittels auf den Längsrandstreifen (8) der
Schenkel (6) der Schwelle (2) und/oder auf den
Längsrandstreifen (9) der Schenkel (7) des Gehäuses (3)
befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwelle (2) durch über ihre Länge verteilt
angeordnete, pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbare
kommunizierende Zylinder-Kolben-Einheiten (16) aus dem
Gehäuse (3) in die Wehrposition verfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Stirnseiten (11) der Schwelle
(2) mit zur Gebäudeöffnung hin nach oben konvergierend
verlaufenden Schrägflächen versehen sind, denen in der
Wehrposition entsprechend verlaufende Schrägflächen von
Stirnseiten (13) ortsfester Endstücke (14) gegenüberliegen,
wobei zwischen den Stirnseiten (11) der Schwelle (2) und
den Stirnseiten (13) der Endstücke (14) jeweils eine
kompressible Dichtungsplatte (12) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Endteil der Schwelle (2)
ein ortsfestes U-förmiges Endstück zugeordnet ist, dessen
Innenkontur im wesentlichen der Außenkontur des Endteils
der Schwelle (2) entspricht, wobei die Innenseiten der
ortsfesten Endstücke und/oder die Außenseiten der Endteile
der Schwelle (2) mit kompressiblem Dichtungsmaterial
versehen sind.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes ortsfeste Endstück (14)
oder jedes Endteil der Schwelle (2) mit einer in der
Wehrposition der Schwelle (2) in eine Ausnehmung (20) des
Endteils bzw. Endstücks (14) einrastenden federbelasteten
Sperrklinke (18) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Sperrklinke (18) nach Art einer Schloßfalle und jede
Ausnehmung (20) durch einen an der Schwelle (2) befestigten
Bügel (19) oder nach Art eines Schloßkastens ausgebildet
ist.
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DE3901380C2 DE3901380C2 (de) | 1992-08-20 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3901380A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4437098A1 (de) * | 1994-05-28 | 1995-11-30 | Gega Josef | Hochwasserschutzwand |
DE19646271C2 (de) * | 1996-11-09 | 1999-04-22 | Butting H Gmbh & Co Kg | Hochwasserschutzwand |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2531475A1 (fr) * | 1982-08-03 | 1984-02-10 | Pradeau Daniel | Dispositif de protection, notamment d'habitation individuelle, contre les inondations |
DE8800822U1 (de) * | 1988-01-25 | 1988-03-17 | Pongs Schaumstoffe GmbH, 5100 Aachen | Schwelle zur vorübergehenden Abdichtung von Wandöffnungen für Türen, Tore u. dgl. |
-
1989
- 1989-01-19 DE DE19893901380 patent/DE3901380A1/de active Granted
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