DE3901380A1 - Vorrichtung zur bildung eines wehrs - Google Patents

Vorrichtung zur bildung eines wehrs

Info

Publication number
DE3901380A1
DE3901380A1 DE19893901380 DE3901380A DE3901380A1 DE 3901380 A1 DE3901380 A1 DE 3901380A1 DE 19893901380 DE19893901380 DE 19893901380 DE 3901380 A DE3901380 A DE 3901380A DE 3901380 A1 DE3901380 A1 DE 3901380A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threshold
housing
weir
legs
longitudinal edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19893901380
Other languages
English (en)
Other versions
DE3901380C2 (de
Inventor
Wilhelm Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUELLER, WILHELM, 5100 AACHEN, DE
Original Assignee
WL GEWAESSER UMWELTSCHUTZ GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WL GEWAESSER UMWELTSCHUTZ GmbH filed Critical WL GEWAESSER UMWELTSCHUTZ GmbH
Priority to DE19893901380 priority Critical patent/DE3901380A1/de
Publication of DE3901380A1 publication Critical patent/DE3901380A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3901380C2 publication Critical patent/DE3901380C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B2009/007Flood panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung eines sich über die Breite einer Gebäudeöffnung erstreckenden Wehrs aus einer beweglichen Schwelle und einem kompressiblen Dichtungsmittel. Die Schwelle ist aus einem U-förmigen Profil gebildet, dessen Schenkel nach unten weisen.
Zur Bildung eines derartigen Wehrs ist aus der G 88 00 822.3 U1 eine Schwelle bekannt, mit der vorübergehend Wandöffnungen für Türen, Tore und dergleichen abgedichtet werden sollen, um dadurch das beim Löschen eines Brandes innerhalb eines Gebäudes anfallende Löschwasser, das mit Chemikalien verunreinigt sein kann, zurückzuhalten und nicht umweltschädigend in die Kanalisation, in Flüsse oder in das Grundwasser gelangen zu lassen.
Im Brandfall läßt sich zwar mit der bekannten Schwelle ein Löschwasser im Gebäude zurückhaltendes dichtes Wehr errichten, wozu jedoch zunächst die Schwelle von ihrem Aufbewahrungsort zum Einsatzort zu transportieren und sodann wasserdicht einzuspannen ist. Je nach der Entfernung zwischen dem Aufbewahrungs- und dem Einsatzort erfordert bereits der Transport Zeit, welche den Beginn der Löscharbeiten erheblich verzögern kann. Eine weitere Zeitverzögerung ergibt sich durch die Montage der Schwelle am Einsatzort, wobei unter Umständen auch noch zuvor eine Räumung oder Reinigung der Bodenfläche - je nach Witterungsbedingungen auch von Schnee und Eis - vorgenommen werden muß, worauf die Schwelle zu plazieren ist, damit die Elastizität des Schaumstoffkörpers ausreicht, um zwischen dem starren Schwellenprofil und der gleichfalls unnachgiebigen Bodenfläche eine hinreichende Wasserdichtigkeit herbeizuführen.
Berücksichtigt man ferner, daß große Fabrikations- oder Lagerhallen mit zahlreichen Türen, Tore und dergleichen versehen sein können, die vor dem Einsatz von Löschwasser mit Schwellen auszurüsten sind, so wird deutlich, daß die bekannte Schwelle höchst unzulänglich sein kann und jedenfalls eine spontane Abdichtung gegen einen Löschwasserabfluß aus einem Gebäude nicht gewährleisten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Bildung eines sich über die Breite einer Gebäudeöffnung erstreckenden Wehrs vorzuschlagen, das sich im Brandfall spontan errichten läßt und das dazu insbesondere keine zeitaufwendigen Vorbereitungs- und Montagemaßnahmen erfordert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, welche die im kennzeichnenden Teil desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Schwelle in einem Gehäuse, das sich im montierten Zustand der Vorrichtung versenkt im Boden befindet und das durch die nach oben weisenden Schenkel des U-förmigen Gehäuseprofils eine Bodenrinne bildet, die durch den Steg des Schwellenprofils mit dem angrenzenden Bodenniveau bündig verschließbar ist, läßt sich die Schwelle optimal nahe zu ihrer Einsatzposition unterbringen, so daß im Brandfall Zeit für den Antransport der Schwelle nicht erforderlich ist. In der versenkten Anordnung der Schwelle stellt diese nicht nur keine Behinderung des Durchgangsverkehrs durch die so ausgerüstete Tür- oder Toröffnung dar, sondern die Schwelle selbst erzeugt zudem einen Verschluß des sie aufnehmenden Gehäuses, indem der Steg des Schwellenprofils eine niveaugleiche Überbrückung zwischen den beiden an die Vorrichtung angrenzenden Bodenbereichen bildet.
Im Brandfall läßt sich die erfindungsgemäße Schwelle durch geeignete Hubmittel in einfacher Weise aus dem Gehäuse in die Wehrposition anheben, wobei die gegenüberliegenden Längsrandstreifen der Schenkel des Schwellenprofils und der Schenkel des Gehäuseprofils dazwischen angeordnete Streifen des Dichtungsmittels komprimieren, so daß auch bei großen Toleranzen zwischen dem Gehäuse und der Schwelle eine vollkommen wasserdichte Anordnung der Schwelle gegenüber dem Gehäuse und damit auch gegenüber dem Boden, in dem das Gehäuse wasserdicht integrierbar ist, ohne weiteres erzielt werden kann.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Längsrandstreifen der Schenkel der Schwelle voneinander wegweisend nach außen und die Längsrandstreifen der Schenkel des Gehäuses aufeinander zuweisend nach innen abgewinkelt, wobei je ein Streifen des Dichtungsmittels auf den Längsrandstreifen der Schwelle und/oder den Längsrandstreifen der Schenkel des Gehäuses befestigt ist.
Bei dieser Ausgestaltung verhaken sich die abgewinkelten Längsrandstreifen der Schenkel der Schwelle mit den entgegengerichtet abgewinkelten Längsrandstreifen der die Längsseiten des Gehäuses bildenden Schenkel und verpressen die Streifen des Dichtungsmittels in der durch die Verhakung definierten oberen Endposition der Schwelle.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Schwelle durch über ihre Länge verteilt angeordnete pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbare kommunizierende Zylinder-Kolben-Einheiten aus dem Gehäuse in die Wehrposition verfahrbar.
Obschon zahlreiche unterschiedliche Hubsysteme für die Überführung der Schwelle in die und aus der Hubposition geeignet sein dürften, hat der Einsatz pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbarer kommunizierender Zylinder-Kolben-Einheiten verschiedene Vorteile. So kann damit eine Überführung der Schwelle in die definierte Wehrposition mit Hilfe eines in einem Speicher bereit gehaltenen unter Überdruck stehenden Mediums erfolgen, ohne daß weitere, zum Beispiel mit elektrischem Strom zu betreibende, Betätigungseinrichtungen erforderlich sind. Auch läßt sich mit Hilfe eines derartigen Druckspeichers über ein entsprechend verzweigtes Leitungsnetz eine Vielzahl erfindungsgemäßer Vorrichtungen synchron betätigen, so daß beispielsweise die Umschaltung eines Zentralventils im Leitungssystem ausreicht, um die Schwellen aller Tür- und Toröffnungen eines Gebäudes unverzüglich in die Wehrposition zu überführen.
Um auch den Stirnseitenbereich der Schwellen in der Wehrposition in einfacher Weise abzudichten, werden erfindungsgemäß zwei unterschiedliche Lösungen vorgeschlagen:
Nach dem ersten Lösungsvorschlag sind die Stirnflächen der Schwelle mit zur Gebäudeöffnung hin nach oben konvergierend verlaufenden Schrägflächen versehen, denen in der Wehrposition entsprechend verlaufende Schrägflächen von Stirnseiten ortsfester Endstücke gegenüberliegen, wobei zwischen den Stirnseiten der Schwelle und den Stirnseiten der Endstücke jeweils eine kompressible Dichtungsplatte angeordnet ist.
Nach dem zweiten Lösungsvorschlag ist jedem Endteil der Schwelle ein ortsfestes U-förmiges Endstück zugeordnet, dessen Innenkontur im wesentlichen der Außenkontur des Endteils der Schwelle entspricht, wobei die Innenseiten der ortsfesten Endstücke und/oder die Außenseiten der Endteile der Schwelle mit kompressiblem Dichtungsmaterial versehen sind.
Beide Lösungsvorschläge führen zu einem vollkommen wasserdichten Wehr, so wie die Schwelle ihre definierte Wehrposition erreicht, ohne daß dazu weitere Maßnahmen erforderlich sind.
Um die in die Wehrposition überführte Schwelle darin zu halten, ohne auf die weitere Funktionsfähigkeit des Hubsystems angewiesen zu sein, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß jedes ortsfeste Endstück oder jedes Endteil der Schwelle mit einer in der Wehrposition der Schwelle in eine Ausnehmung des Endteils bzw. Endstücks einrastenden federbelasteten Sperrklinke versehen ist.
Durch diese erfindungsgemäße Verriegelbarkeit der Schwelle in der Wehrposition bleibt die Wirksamkeit der Schwelle selbst dann erhalten, wenn im fortschreitenden Brandfall das hydraulische oder pneumatische Drucksystem, mit dem die Schwelle in die Wehrposition überführt wurde, in seiner Funktionsfähigkeit beeinträchtigt oder sogar vollständig zerstört werden sollte. Zu Beginn eines Brandfalles kann jedenfalls von der durch geeignete Mittel laufend zu überwachenden Funktionsfähigkeit des Drucksystems ausgegangen werden. Zudem besteht die Möglichkeit, ein das Druckmedium zur Beaufschlagung der Zylinder-Kolben-Einheiten freigebendes Ventil mit einem Feuermeldesystem zu koppeln und so zu schalten, daß alle Schwellen der Türen und Tore eines Gebäudes äußerst frühzeitig in die jeweilige Wehrposition überführt werden können.
Um die Verriegelung der Schwelle in der Wehrposition in besonders einfacher Weise zu bewerkstelligen, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung schließlich noch vor, daß jede Sperrklinke nach Art einer Schloßfalle und jede Ausnehmung durch einen an der Schwelle befestigten Bügel oder nach Art eines Schloßkastens ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen im eingebauten Zustand und in Wehrposition der Schwelle:
Fig. 1 eine Seitenansicht der teilweise im Schnitt und teilweise aufgebrochen dargestellten Vorrichtung;
Fig. 2 einen Grundriß der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung in einem gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößerten Maßstab.
Die über die Breite einer Gebäudeöffnung 1 ein Wehr bildende Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Schwelle 2 und einem diese aufnehmenden Gehäuse 3. Die Schwelle 2 und das Gehäuse 3 sind jeweils aus einem U-förmigen Profil 4 bzw. 5 gebildet und ineinander verschachtelt, wobei Schenkel 6 des Profils 4 nach unten weisen, während Schenkel 7 des Profils 5 nach oben weisen. Längsrandstreifen 8 der Schenkel 6 sind so nach außen und Längsrandstreifen 9 der Schenkel 7 so nach innen abgewinkelt, daß jeweils ein Längsrandstreifen 8 und ein Längsrandstreifen 9 den Streifen 10 eines Dichtungsmittels verpressen, wenn die Schwelle 2 aus der im Gehäuse 3 versenkten Position in die in der Zeichnung dargestellte angehobene Wehrposition überführt ist.
In der Wehrposition pressen beide als Schrägflächen ausgebildete Stirnseiten 10 der Schwelle 2 jeweils eine kompressible Dichtungsplatte 12 gegen eine entsprechend als Schrägfläche ausgebildete Stirnseite 13 eines Endstücks 14. Die Endstücke 14 sind außerhalb des Durchgangsbereichs zu beiden Seiten der Gebäudeöffnung 1 über je ein Winkelstück 15 dicht am Mauerwerk und dicht mit dem Boden verbunden.
Über drei Zylinder-Kolben-Einheiten 16, die innerhalb des Gehäuses angeordnet sind und über kommunizierende Leitungen 17 mit einem Druckmedium beaufschlagbar sind, läßt sich die Schwelle 2 aus dem Gehäuse 3 senkrecht zu ihrer Längserstreckung herausführen und in die in der Zeichnung dargestellte Wehrposition überführen.
Durch eine auf jedem Endstück 14 montierte federbelastete Sperrklinke 18, die beim Überführen der Schwelle 2 in die Wehrposition in eine durch einen Bügel 19 an der Schwelle 2 gebildete Ausnehmung 20 einrastet, läßt sich die Schwelle 2 unabhängig von einer Fortwirkung des Druckmediums in der Wehrposition fixieren.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Bildung eines sich über die Breite einer Gebäudeöffnung erstreckenden Wehrs aus einer beweglichen Schwelle und einem kompressiblen Dichtungsmittel, wobei die Schwelle aus einem U-förmigen Profil gebildet ist, dessen Schenkel nach unten weisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle (2) in einem Gehäuse (3) aus einem gleichfalls U-förmigen Profil (5) gehalten ist, dessen Schenkel (7) nach oben weisen, daß die Schwelle (2) senkrecht zu ihrer Längserstreckung aus dem Gehäuse (3) in die Wehrposition verfahrbar ist und daß in der Wehrposition einander gegenüberliegende Längsrandstreifen (8 bzw. 9) der Schenkel (6) des Profils (4) der Schwelle (2) und der Schenkel (7) des Profils (5) des Gehäuses (3) Streifen (10) des Dichtungsmittels komprimieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrandstreifen (8) der Schenkel (6) der Schwelle (2) voneinander wegweisend nach außen und die Längsrandstreifen (9) der Schenkel (7) des Gehäuses (3) aufeinander zuweisend nach innen abgewinkelt sind und daß je ein Streifen (10) des Dichtungsmittels auf den Längsrandstreifen (8) der Schenkel (6) der Schwelle (2) und/oder auf den Längsrandstreifen (9) der Schenkel (7) des Gehäuses (3) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle (2) durch über ihre Länge verteilt angeordnete, pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbare kommunizierende Zylinder-Kolben-Einheiten (16) aus dem Gehäuse (3) in die Wehrposition verfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Stirnseiten (11) der Schwelle (2) mit zur Gebäudeöffnung hin nach oben konvergierend verlaufenden Schrägflächen versehen sind, denen in der Wehrposition entsprechend verlaufende Schrägflächen von Stirnseiten (13) ortsfester Endstücke (14) gegenüberliegen, wobei zwischen den Stirnseiten (11) der Schwelle (2) und den Stirnseiten (13) der Endstücke (14) jeweils eine kompressible Dichtungsplatte (12) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Endteil der Schwelle (2) ein ortsfestes U-förmiges Endstück zugeordnet ist, dessen Innenkontur im wesentlichen der Außenkontur des Endteils der Schwelle (2) entspricht, wobei die Innenseiten der ortsfesten Endstücke und/oder die Außenseiten der Endteile der Schwelle (2) mit kompressiblem Dichtungsmaterial versehen sind.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes ortsfeste Endstück (14) oder jedes Endteil der Schwelle (2) mit einer in der Wehrposition der Schwelle (2) in eine Ausnehmung (20) des Endteils bzw. Endstücks (14) einrastenden federbelasteten Sperrklinke (18) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sperrklinke (18) nach Art einer Schloßfalle und jede Ausnehmung (20) durch einen an der Schwelle (2) befestigten Bügel (19) oder nach Art eines Schloßkastens ausgebildet ist.
DE19893901380 1989-01-19 1989-01-19 Vorrichtung zur bildung eines wehrs Granted DE3901380A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893901380 DE3901380A1 (de) 1989-01-19 1989-01-19 Vorrichtung zur bildung eines wehrs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893901380 DE3901380A1 (de) 1989-01-19 1989-01-19 Vorrichtung zur bildung eines wehrs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3901380A1 true DE3901380A1 (de) 1990-07-26
DE3901380C2 DE3901380C2 (de) 1992-08-20

Family

ID=6372336

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893901380 Granted DE3901380A1 (de) 1989-01-19 1989-01-19 Vorrichtung zur bildung eines wehrs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3901380A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4437098A1 (de) * 1994-05-28 1995-11-30 Gega Josef Hochwasserschutzwand
DE19646271C2 (de) * 1996-11-09 1999-04-22 Butting H Gmbh & Co Kg Hochwasserschutzwand

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2531475A1 (fr) * 1982-08-03 1984-02-10 Pradeau Daniel Dispositif de protection, notamment d'habitation individuelle, contre les inondations
DE8800822U1 (de) * 1988-01-25 1988-03-17 Pongs Schaumstoffe GmbH, 5100 Aachen Schwelle zur vorübergehenden Abdichtung von Wandöffnungen für Türen, Tore u. dgl.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2531475A1 (fr) * 1982-08-03 1984-02-10 Pradeau Daniel Dispositif de protection, notamment d'habitation individuelle, contre les inondations
DE8800822U1 (de) * 1988-01-25 1988-03-17 Pongs Schaumstoffe GmbH, 5100 Aachen Schwelle zur vorübergehenden Abdichtung von Wandöffnungen für Türen, Tore u. dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
DE3901380C2 (de) 1992-08-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2348998A1 (de) Tuerentriegelung, insbesondere fuer notausgaenge
EP0619412A2 (de) Vorrichtung zur Abdeckung einer Fenster- oder Türöffnung
EP1029557A1 (de) Rauchschutzabschluss
DE3905660C2 (de)
WO1999015754A1 (de) Rolltor mit einem flexiblen torblatt
DE3901380C2 (de)
DE4008813A1 (de) Fluessigkeitsschott fuer raeume
CH681167A5 (en) Watertight door-seal with hinging threshold - has downwards-hinging beam clamped against floor at free end
DE8900529U1 (de) Vorrichtung zur Bildung eines Wehrs
DE9014950U1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Objekten gegen ein Eindringen von Wasser
DE3833561C2 (de)
AT521543B1 (de) Schutzvorrichtung für Roll- und Sektionaltore
EP1251234B1 (de) Türdichtung
DE3726807A1 (de) Vorrichtung zum abdecken von fenster- oder tueroeffnungen von gebaeuden
DE102017101553A1 (de) Hebeschwelle
DE10015631A1 (de) Wasserschutzvorrichtung
DE2528300C3 (de) Schaltschrank mit dicht schließender Tür
DE9100826U1 (de) Schott zum flüssigkeitsdichten Abschluß des unteren Teils einer Türöffnung o.dgl., insbesondere zum Zurückhalten von Löschwasser
DE4136479A1 (de) Fluessigkeits- oder gasdichter abschluss an einer gebaeudeoeffnung
DE9112951U1 (de) Befestigungseinrichtung zum Bilden einer Gebäudefassade
DE29508533U1 (de) Störfallbarriere zum flüssigkeitsdichten Verschließen von Tor- und Gebäudeöffnungen
DE9219067U1 (de) Sicherheitsschott für Gebäude-, Toröffnungen o.dgl. Öffnungen zum Rückhalten von kontaminiertem Löschwasser, Hochwasser o.dgl.
DE2229121A1 (de) Absperrvorrichtung fuer rueckflutendes kanalisationswasser
DE29509176U1 (de) Hochwasserverschluß für Gebäudeöffnungen
DE3523150A1 (de) Hohlprofilverschluss

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MUELLER, WILHELM, 5100 AACHEN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: E04B 1/92

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee