DE3901026A1 - Blasrohr-hohlsack-pfeil, sowie spiel - Google Patents
Blasrohr-hohlsack-pfeil, sowie spielInfo
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- DE3901026A1 DE3901026A1 DE19893901026 DE3901026A DE3901026A1 DE 3901026 A1 DE3901026 A1 DE 3901026A1 DE 19893901026 DE19893901026 DE 19893901026 DE 3901026 A DE3901026 A DE 3901026A DE 3901026 A1 DE3901026 A1 DE 3901026A1
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B6/00—Projectiles or missiles specially adapted for projection without use of explosive or combustible propellant charge, e.g. for blow guns, bows or crossbows, hand-held spring or air guns
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B1/00—Blow guns, i.e. tubes for impelling projectiles, e.g. peas or darts, by the force of the breath
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Bei einem Antrag auf Erteilung eines Patent vom 14. 01. 1989 - P 39 01 026.0 ging
es um ein Blasrohr-Pfeil-Spiel, zu dessen Ausführung oder Betreibung ein Blasrohr,
sowie Blasrohrpfeile gehören sollen.
Das Spiel sollte . . , Swing Lobo - Swing, Toro, heißen.
Zum Nutzen und zur Betreibung dieses Spiels sind von mir ein Blasrohr mit Ziel
visier und Pfeilladekammer entwickelt worden, sowie eine neue Blasrohr-Pfeilart.
Die Zusammenfassung zu diesem Spiel, zu dem Pfeilblasrohr, zu den Hohlsackpfeilen,
liegt dem Patentamt vor.
Dieses Spiel, seine dazugehörigen Gerätschaften - getrennt oder zusammen -, erheben
Anspruch auf Patentierung.
Das Pfeilblasrohr mit Zielvisier und Pfeilladekammer soll die Bezeichnung von
SL-Blasrohr haben.
Die Blasrohr-Hohlsackpfeile sollen unter der Bezeichdnung SL-Blasrohrpfeil eingetragen
werden.
Das . . SL. . steht dabei für Swing-Lobo; also Swing Lobo Blasrohr - Swing Lobo
Blasrohrpfeil, oder Swing Lobo-Spiel.
Die technischen Einzelheiten für jeden der Gegenstände sind vorhanden, sind erklärt.
Blatt-Bezugszeichen und Erläuterung
Blatt I
Blatt I
Vorderes Blasrohrteil, Fig. 1
Nute für aufklemmbares Zielvisier, Fig. 9
Zielvisier, Fig. 3
Zielvisierklemme, Fig. 8
Nute für aufklemmbares Zielvisier, Fig. 9
Zielvisier, Fig. 3
Zielvisierklemme, Fig. 8
Blatt II
hinteres Blasrohrteil, Fig. 1
Blasrohrmundstück, Fig. 12
Pfeilladekammer, Fig. 2 (geöffnet)
Pfeilladekammerverschluß, Fig. 4 (links geschlossen - rechts geöffnet)
Begrenzungsniet vorn, Fig. 5
Begrenzungsniet hinten, Fig. 6
Blasrohrmundstück, Fig. 12
Pfeilladekammer, Fig. 2 (geöffnet)
Pfeilladekammerverschluß, Fig. 4 (links geschlossen - rechts geöffnet)
Begrenzungsniet vorn, Fig. 5
Begrenzungsniet hinten, Fig. 6
Blatt III
Blasrohrteil, Fig. 1
Pfeilladekammer, Fig. 2
Ladekammerverschluß, Fig. 4
Begrenzungsniet, Fig. 6 (hinten)
Pfeilladekammer, Fig. 2
Ladekammerverschluß, Fig. 4
Begrenzungsniet, Fig. 6 (hinten)
Blatt IV
Blasrohrteil, Fig. 1
Ladekammerverschluß, Fig. 4 (geöffnet/geschlossen)
Pfeilladekammer, Fig. 2 (geöffnet/geschlossen)
Begrenzungsniet, Fig. 5 (vorne)
Begrenzungsniet, Fig. 6 (hinten)
Hohlsackpfeil, Fig. 10
Blasrohrmundstück, Fig. 12
Ladekammerverschluß, Fig. 4 (geöffnet/geschlossen)
Pfeilladekammer, Fig. 2 (geöffnet/geschlossen)
Begrenzungsniet, Fig. 5 (vorne)
Begrenzungsniet, Fig. 6 (hinten)
Hohlsackpfeil, Fig. 10
Blasrohrmundstück, Fig. 12
Blatt V
Blasrohrteilstück, Fig. 1
Blasrohrmundstück, Fig. 12 (Mundstücke ist in das Blasrohr gesteckt)
Blasrohrmundstück, Fig. 12a (Mundstück ist auf das Blasrohr gestülpt)
Blasrohrmundstück, Fig. 12 (Mundstücke ist in das Blasrohr gesteckt)
Blasrohrmundstück, Fig. 12a (Mundstück ist auf das Blasrohr gestülpt)
Blatt VI
kegelförmiger Hohlsackpfeil, Fig. 10 (mit und ohne Flugzunge)
zylinderförmiger Hohlsackpfeil, Fig. 11 (mit und ohne Flugzunge)
zylinderförmiger Hohlsackpfeil, Fig. 11 (mit und ohne Flugzunge)
Blatt I und Blatt II querförmig zusammengelegt ergeben die Gesamtansicht des
Pfeilblasrohr mit Zielvisier und Pfeilladekammer.
Claims (3)
1. Patentanspruch - betrifft ein Pfeilblasrohr mit Pfeilladekammer, Zielvisier und
neuartigen Blasrohrpfeilen.
Für das Pfeilblasrohr mit Pfeilladekammer und Zielvisier, sowie für die zum Pfeilblasrohr gehörenden neuartigen Blasrohrpfeile er hebe ich Patent und Schutzanspruch.
(Aktenzeichen - P 39 01 026.0)
Das Pfeilblasrohr (1) ist dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Pfeilladekammer (2) und einer Zielvisiereinrichtung (3) versehen ist.
Die Pfeilladekammer befindet sich am Ende des Pfeilblasrohr und ist so geschaffen, daß man den Blasrohrpfeil von oben her in das Pfeilblasrohr einlegen kann.
Durch Verschieben eines Ladekammervorschluß (4) nach vorn, wird die Pfeillade kammer geöffnet, der Blasrohrpfeil kann in das Blasrohr eingelegt werden.
Durch Verschieben des Ladekammerverschlusses nach hinten, ist die Ladekammer wieder verschlossen.
Öffnen und Schließen der Ladekammer durch den Ladekammerverschluß, wird durch zwei am Pfeilblasrohr befindliche Begrenzungsnieten (5), (6) begrenzt.
Die Blasrohr-Pfeilladekammer ermöglicht das Einlegen eines Blasrohrpfeils durch einfache Handhabung von oben her, wobei gesichert ist, daß der eingelegte Blasrohr pfeil bei Unachtsamkeit des Schützen, vor dem Abschuß des Pfeiles, nicht wieder aus dem Pfeilblasrohr fallen kann.
Der Begrenzungsniet (6) hat seine Gegenseite im Rohrinneren und hindert den Pfeil daran, bei Unachtsamkeit des Schützen aus dem Pfeilblasrohr fallen zu können. Gleiche Doppelfunktion hat der Begrenzungsniet (5).
Das Einlegen eines neuartigen Blasrohrpfeiles in das Pfeilblasrohr mit Pfeilladekammer stellt einen technischen Fortschritt auf dem Blasrohrsektor dar.
Für das Pfeilblasrohr mit Pfeilladekammer und Zielvisier, sowie für die zum Pfeilblasrohr gehörenden neuartigen Blasrohrpfeile er hebe ich Patent und Schutzanspruch.
(Aktenzeichen - P 39 01 026.0)
Das Pfeilblasrohr (1) ist dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Pfeilladekammer (2) und einer Zielvisiereinrichtung (3) versehen ist.
Die Pfeilladekammer befindet sich am Ende des Pfeilblasrohr und ist so geschaffen, daß man den Blasrohrpfeil von oben her in das Pfeilblasrohr einlegen kann.
Durch Verschieben eines Ladekammervorschluß (4) nach vorn, wird die Pfeillade kammer geöffnet, der Blasrohrpfeil kann in das Blasrohr eingelegt werden.
Durch Verschieben des Ladekammerverschlusses nach hinten, ist die Ladekammer wieder verschlossen.
Öffnen und Schließen der Ladekammer durch den Ladekammerverschluß, wird durch zwei am Pfeilblasrohr befindliche Begrenzungsnieten (5), (6) begrenzt.
Die Blasrohr-Pfeilladekammer ermöglicht das Einlegen eines Blasrohrpfeils durch einfache Handhabung von oben her, wobei gesichert ist, daß der eingelegte Blasrohr pfeil bei Unachtsamkeit des Schützen, vor dem Abschuß des Pfeiles, nicht wieder aus dem Pfeilblasrohr fallen kann.
Der Begrenzungsniet (6) hat seine Gegenseite im Rohrinneren und hindert den Pfeil daran, bei Unachtsamkeit des Schützen aus dem Pfeilblasrohr fallen zu können. Gleiche Doppelfunktion hat der Begrenzungsniet (5).
Das Einlegen eines neuartigen Blasrohrpfeiles in das Pfeilblasrohr mit Pfeilladekammer stellt einen technischen Fortschritt auf dem Blasrohrsektor dar.
2. Patentanspruch - betrifft Pfeilblasrohr-Hohlsackpfeile
Hiermit erhebe ich für zwei Sorten neuartiger Blasrohr-Hohlsackpfeile Patentanspruch.
Bei den Hohlsackpfeilen geht es um Blasrohrpfeile, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß sie in ihrem Inneren hohl sind.
Ein solcher Blasrohr-Hohlsackpfeil (10), (11) ist zudem dadurch gekennzeichnet, daß seine äußere Hülle kegelförmig (10) bzw. zylinderförmig (11) sind.
Form, Beschaffenheit sowie die innere Hohlheit dieser Blasrohrpfeile sind bestens dazu geeignet, den auf sie abgegebenen Luftdruck in sich aufzunehmen, sich eine Kom primierung der insich aufgenommenen Druckluft gefallen zu lassen, diese zu fördern und in eine Treibkraft umzuwandeln, welche den Hohlsackpfeil kräftiger als bisher be kannte Blasrohrpfeile es vermögen, aus dem Blasrohr zu treiben.
Die Leichtigkeit des Hohlsackpfeiles selbst, seine gute Flug- und Treibform, seine Flug stabilität sind technisch einmalig, rechtfertigen Patent-Schutzanspruch.
Hiermit erhebe ich für zwei Sorten neuartiger Blasrohr-Hohlsackpfeile Patentanspruch.
Bei den Hohlsackpfeilen geht es um Blasrohrpfeile, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß sie in ihrem Inneren hohl sind.
Ein solcher Blasrohr-Hohlsackpfeil (10), (11) ist zudem dadurch gekennzeichnet, daß seine äußere Hülle kegelförmig (10) bzw. zylinderförmig (11) sind.
Form, Beschaffenheit sowie die innere Hohlheit dieser Blasrohrpfeile sind bestens dazu geeignet, den auf sie abgegebenen Luftdruck in sich aufzunehmen, sich eine Kom primierung der insich aufgenommenen Druckluft gefallen zu lassen, diese zu fördern und in eine Treibkraft umzuwandeln, welche den Hohlsackpfeil kräftiger als bisher be kannte Blasrohrpfeile es vermögen, aus dem Blasrohr zu treiben.
Die Leichtigkeit des Hohlsackpfeiles selbst, seine gute Flug- und Treibform, seine Flug stabilität sind technisch einmalig, rechtfertigen Patent-Schutzanspruch.
3. Patentanspruch - betrifft Zieleinrichtung - Zielvisier am Pfeilblasrohr
Hiermit erhebe ich Patent-Schutzanspruch für ein Zielvisier auf Pfeilblasrohren.
Das Zielvisier (7) an Pfeilblasrohr (1) stellt eine technische Zieleinrichtung an Pfeilblasrohren dar, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einfach auf das Pfeil blasrohr aufgeklemmt wird.
Das Zielvisier ist einem beringten Fadenkreuz ähnlich und besitzt an seinem unteren Teil eine Klemme (8), mittels derer man das Zielvisier (7) einfach auf das Pfeil blasrohr aufklemmt.
Für diesen Vorgang hat das Pfeilblasrohr seitlich und vorne am Rohranfang zwei Nuten-Rinnen (9), in denen sich die Zielvisiereinrichtung (7) so festklemmen läßt, daß die Zielvisiereinrichtung einen festen Halt bekommt, sich aber trotzdem zur Ziel anpeilung auf dem Pfeilblasrohr verschieben läßt.
Bisher visierte ein Pfeil-Blasrohrschütze sein Ziel einfach über das Pfeilblasrohr an, was kompliziert und unsicher war.
Das aufklemmbare Zielvisier (7) ermöglicht es dem Pfeil-Blasrohrschützen, bei Anvisierung seines möglichen Zieles mittels des Zielvisiers so zu erfassen, das Ziel visier so einzustellen, daß er sein anvisiertes Ziel leichter als bisher treffen kann.
Hinsichtlich dieser Möglichkeit stellt das Zielvisier (7) an Blasrohren eine tech nische Neuerung dar, welche für sich den Anspruch auf Patent-Schutz erhebt.
Hiermit erhebe ich Patent-Schutzanspruch für ein Zielvisier auf Pfeilblasrohren.
Das Zielvisier (7) an Pfeilblasrohr (1) stellt eine technische Zieleinrichtung an Pfeilblasrohren dar, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einfach auf das Pfeil blasrohr aufgeklemmt wird.
Das Zielvisier ist einem beringten Fadenkreuz ähnlich und besitzt an seinem unteren Teil eine Klemme (8), mittels derer man das Zielvisier (7) einfach auf das Pfeil blasrohr aufklemmt.
Für diesen Vorgang hat das Pfeilblasrohr seitlich und vorne am Rohranfang zwei Nuten-Rinnen (9), in denen sich die Zielvisiereinrichtung (7) so festklemmen läßt, daß die Zielvisiereinrichtung einen festen Halt bekommt, sich aber trotzdem zur Ziel anpeilung auf dem Pfeilblasrohr verschieben läßt.
Bisher visierte ein Pfeil-Blasrohrschütze sein Ziel einfach über das Pfeilblasrohr an, was kompliziert und unsicher war.
Das aufklemmbare Zielvisier (7) ermöglicht es dem Pfeil-Blasrohrschützen, bei Anvisierung seines möglichen Zieles mittels des Zielvisiers so zu erfassen, das Ziel visier so einzustellen, daß er sein anvisiertes Ziel leichter als bisher treffen kann.
Hinsichtlich dieser Möglichkeit stellt das Zielvisier (7) an Blasrohren eine tech nische Neuerung dar, welche für sich den Anspruch auf Patent-Schutz erhebt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901026 DE3901026A1 (de) | 1989-01-14 | 1989-01-14 | Blasrohr-hohlsack-pfeil, sowie spiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901026 DE3901026A1 (de) | 1989-01-14 | 1989-01-14 | Blasrohr-hohlsack-pfeil, sowie spiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3901026A1 true DE3901026A1 (de) | 1990-11-15 |
Family
ID=6372122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893901026 Withdrawn DE3901026A1 (de) | 1989-01-14 | 1989-01-14 | Blasrohr-hohlsack-pfeil, sowie spiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3901026A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19647045A1 (de) * | 1996-11-14 | 1998-05-20 | Keller Manfred Dipl Kaufm | Flugstabilisierte Geschosse für Blasrohre und luftbetriebene Rohre |
WO2014067524A1 (en) * | 2012-11-02 | 2014-05-08 | Dartsight Ltd | Sighting device for aiming and throwing darts |
-
1989
- 1989-01-14 DE DE19893901026 patent/DE3901026A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19647045A1 (de) * | 1996-11-14 | 1998-05-20 | Keller Manfred Dipl Kaufm | Flugstabilisierte Geschosse für Blasrohre und luftbetriebene Rohre |
DE19647045C2 (de) * | 1996-11-14 | 2000-04-06 | Manfred Keller | Flugstabilisierte Geschosse für Blasrohre und luftbetriebene Rohre |
WO2014067524A1 (en) * | 2012-11-02 | 2014-05-08 | Dartsight Ltd | Sighting device for aiming and throwing darts |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: IM HEFT 2/94, SEITE 352, SP.2: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN |
|
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |