DE3900111A1 - Uebungsmunition fuer panzerfaust oder dergleichen - Google Patents
Uebungsmunition fuer panzerfaust oder dergleichenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B8/00—Practice or training ammunition
- F42B8/12—Projectiles or missiles
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
- F42B10/02—Stabilising arrangements
- F42B10/04—Stabilising arrangements using fixed fins
- F42B10/06—Tail fins
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
- F42B5/05—Cartridges, i.e. cases with charge and missile for recoilless guns
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Übungsmunition für eine
Panzerfaust oder dergleichen rückstoßfreie Waffen.
Nach z.B. der DE-AS 12 57 639 werden vergleichbare Munitionen
derart hergestellt, daß die Patrone geteilt ausgebildet ist,
wobei beide Teile eine Verschraubung aufweisen, die den oberen
eingebördelten Rand der Patronenhülse zwischen sich einklemmen.
Beim Abschuß dieser Patrone wird der Rand abgerissen und
verbleibt am Geschoß.
Dieser Gedanke wurde bei zerlegender Übungsmunition z.B. nach der
DE 36 42 414 A1 aufgegriffen, wobei aus fertigungstechnischen
Gründen dieses vierteilig aufgebaut wurde. Der Geschoßkopf war
hohl ausgebildet und beherbergte Eisenpulver. Das anschließende
Mittelstück wurde mit Hilfe eines Zwischenstückes mit dem
Geschoßkopf verschraubt und mit Hilfe eines endseitigen Gewindes
ein Mittelstück an dem Zwischenstück befestigt, wobei ersteres
wiederum mit einem separaten Leitwerk verbunden wurde (siehe z.B.
Fig. 2).
Das Mittelstück wies eine Stufe auf, in die sich ungleichmäßig
abgerissene Teile der Einbördelung nach dem Zünden hineinlegen
sollten, um nicht durch Klemmen Schußweitenunregelmäßigkeiten zu
bewirken. Die zum Abscheren der eingeklemmten Bördelung
aufzuwendenden Kräfte schwanken zwar geringer als die zum Lösen
von Bördelungen benötigten, liegen jedoch insgesamt höher und
erfordern eine Teilungsebene des Geschosses innerhalb der am Lauf
der Waffe anliegenden Mantelfläche, was wiederum den gravierenden
Nachteil mit sich bringt, daß die Teile grundsätzlich nicht
sauber fluchten, da Gewinde nur mit unvertretbar hohem Aufwand
exakt koaxial hergestellt werden können. Nicht sauber fluchtende
Geschosse verursachen jedoch bekanntermaßen erhebliche Weiten
streuungen.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt,
eine Übungsmunition mit Zerlegerladung zu schaffen, die die
geschilderten Nachteile nicht aufweist, sondern vielmehr ein
deutlich engeres Trefferbild ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer Munition der eingangs
geschilderten Art dadurch, daß man das Geschoß in Flugrichtung
gesehen vor dem Leitwerk zweiteilig herstellt und ein Mittelteil
sowie ein Kopfteil vorsieht, wobei das Mittelteil mindestens eine
Einschnürung aufweist und mit Hilfe von Sicken in der Patrone
gehalten ist und wobei die Teilungsebene zwischen Kopfteil und
Mittelteil oberhalb der Einschnürungen an der Geschoßspitze
liegt.
Durch das Verlagern der Teilungsebene zwischen Kopf- und
Mittelteil in den Bereich der Geschoßspitze wird, abgesehen von
der Leitwerksverjüngung, ein über im wesentlichen die ganze im
Lauf anliegende bzw. mit dem üblichen geringen Spiel von etwa 2
zehntel Millimetern anliegende Mantelfläche rotationssymmetrisch
herstellbar und ein störungsfreier Durchgang durch den Waffenlauf
gewährleistet.
Grundsätzlich ist nur eine Einschnürung erforderlich, in die die
Sicke eingreift. Diese ist vorzugsweise als Schrägeinstich
ausgebildet, d.h. als sich nach rückwärts erweiternder Konus
insbesondere mit einem Winkel zwischen Mantelfläche (Längsachse)
und Schrägeinstich von etwa 15°.
Dadurch wird ein gleichmäßiges hochreproduzierbares Aufweiten der
Hülsensicke erreicht.
Der gewünschte, dem Explosionsdruck des Treibsatzes entgegen
gesetzte Widerstand sowie eine zusätzliche Vergleichmäßigung des
Öffnungsvorganges der Einsickung der Patronenhülse läßt sich
durch eine zweite Einschnürung des Geschosses erzielen, die in
geringem Abstand hinter dem Schrägeinstich liegt, in die
ebenfalls eine (Innen)Sicke der Patronenhülse eingreift. Außerdem
kann der Auszugswiderstand am Hülsenmund durch die Wahl der
Wandstärke beeinflußt werden.
Es wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, das Kopfteil in
das Mittelteil derart einzupassen (einzuschrauben), daß dessen das
Mittelteil nach vorne, d.h. in Flugrichtung axial überragende
Bereiche einen geringeren Durchmesser aufweisen, als das
Mittelteil, so daß auf das koaxiale Ausrichten der Passung oder
der Gewinde keine übergroße Sorgfalt verwendet werden muß, die
Fertigung damit einfach ist.
Um die Ballistik zu verbessern wird vorgeschlagen, an den
Füllraum für das Eisenpulver einen rückwärtigen Hohlraum
anzuschließen, der eine Stufe aufweist, zwischen die und das
Kopfteil die Pulverfüllung in Form eines Preßlings eingeklemmt
ist.
Die Abdichtung des Patronenmundes kann durch eine Flüssigdichtung
(Kocktite) oder durch einen in einer eigenen Ringnut angeordneten
O-Ring verbessert werden, der an der an die Sicken anschließenden
glatten Innenfläche der Hülse anliegt. Überraschenderweise
beeinflußt dieser den Durchgang durch den Lauf nicht negativ. Als
Material für den O-Ring wird Gummi oder ein geeigneter Kunststoff
vorgeschlagen.
Aus fertigungstechnischen Gründen wird weiterhin vorgeschlagen,
die Patronenhülse in an sich bekannter Weise zweiteilig aus einem
Rohrstück und einem Boden herzustellen, die untereinander
verschraubt sind. Üblicherweise werden nämlich die Hülsen als
Fließpreßteil gefertigt, wohingegen bei geteilter Ausführung
gedrehte Teile verwendet werden können. Dabei kann die Ver
schraubung zur Erhöhung der Gasdichtigkeit mit einem geeigneten
Klebemittel gesichert sein.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Geschoß mit einer Einschnürung;
Fig. 2 zeigt ein Geschoß mit zwei Einschnürungen;
Fig. 3 zeigt eine vollständige Patrone.
In Fig. 1 ist ein dreiteiliges Geschoß, bestehend aus dem
Mittelteil 1, dem Kopfteil 3 und dem Leitwerk 2 gezeigt. Die
Teile sind miteinander verschraubt. Im vorderen Bereich ist eine
Eisenpulverladung 9 angeordnet, die das Geschoß beim Auftreffen
auf die Zielscheibe zerlegt.
Am rückwärtigen Ende des zylindrischen Bereiches des Mittel
teils 1 weist dieses eine Einschnürung 4 auf, in die eine Sicke
der Patronenhülse eingreift, um das Geschoß mit dieser zu
verbinden. Nach vorne überragt das Kopfteil 3 das Mittelteil und
besitzt einen kurzen zylindrischen Ansatz 15 sowie einen
Kegelfortsatz 16.
Die Einschnürung 4 ist hier als Schrägeinstich ausgeführt und
schließt einen Winkel α von vorzugsweise etwa 15° ein. Das
Kopfteil 3 ist in das Mittelteil 1 eingepreßt.
In Fig. 2 ist ein Geschoß gezeigt, das zusätzlich zum Schrägein
stich 4 eine Einschnürung 5 mit (halb)rundem Querschnitt aufweist
sowie daran beabstandet mit einer Ringnut 11 und einem O-Ring 12
versehen ist.
Das Eisenpulver 9 ist als Preßling zwischen Kopfteil 3 und der
Stufe 14 des Mittelteils 1 gehalten, zur Verbesserung der
Schwerpunktslage des Geschosses schließt sich an die Stufe 14 ein
Hohlraum 10 an. Das Kopfteil ist mit dem Mittelteil verschraubt.
Im Leitwerk 2 ist eine Leuchtspur 16 angeordnet.
Fig. 3 zeigt die Halterung des Geschosses in der Patronenhülse 8,
hier mit zwei Sicken 6, 7 und entsprechenden Einschnürungen 4, 5
dargestellt. Die Hülse ist geteilt aufgebaut und besteht aus dem
Rohr 8′ und dem Boden 13, die miteinander verschraubt sind.
Mit 17 ist der Treibsatz für das Geschoß beziffert, der Treibsatz
18 (Schwarzpulver) und 19 (Nitrocellulose) dient zum Rückstoßaus
gleich, d.h. zum Auswerfen der Verdämmung 20, die ebenfalls aus
Eisenpulver besteht und mit einem Kümpel 21 gesichert ist.
Die Auslösung des Schusses erfolgt in bekannter Weise durch einen
Einschluß mittels eines Treibladungsanzünders durch den Einstich
22 der Entladungshülse.
Claims (8)
1. Übungsmunition für Unterkaliber-Panzerfaust mit Zerleger
wirkung, wobei das Geschoß in einer Patronenhülse unterge
bracht ist, mehrteilig ausgebildet und mit einer Zerleger
ladung vorzugsweise aus Eisenpulver gefüllt ist und ein
Leitwerk aufweist, gekennzeichnet durch die folgenden
Merkmale:
- a) das Geschoß ist vor dem Leitwerk (2) zweiteilig aufgebaut und besteht aus einem Mittelteil (1), und einem Kopfteil (3);
- b) das Mittelteil (1) weist mindestens eine Einschnürung (4, 5) auf und ist mit Hilfe von Sicken (6, 7) in der Patronenhülse (8) gehalten;
- c) die Teilungsebene zwischen Kopfteil (3) und Mittelteil (1) liegt oberhalb der Einschnürungen (4, 5) an der Geschoßspitze.
2. Übungsmunition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einschnürung (4) ein Schrägeinstich, insbesondere mit
einem Winkel a zwischen diesem und der Mantelfläche des
Mittelteils von etwa 15° ist.
3. Übungsmunition nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Einschnürung (5) rund ausgebildet ist und in
Flugrichtung gesehen hinter dem Schrägeinstich (4) liegt.
4. Übungsmunition nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (3) in das
Mittelteil (1) eingepaßt ist und daß dessen das Mittelteil
in Flugrichtung überragende Bereiche einen geringeren
Durchmesser aufweisen, als das Mittelteil (1).
5. Übungsmunition nach mindestens einem der Ansprüch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Eisenpulver (9) zu einem
Preßling verdichtet ist und daß das Mittelteil (1) einen
über eine Stufe (14) an den Preßling anschließenden
rückwärtigen Hohlraum (10) aufweist.
6. Übungsmunition nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Einschnürungen (5, 6)
in einer Ringnut (11) ein O-Ring (12) angeordnet ist.
7. Übungsmunition nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Patronenhülse (8) geteilt
ausgebildet ist und einen mit dem Hülsenoberteil (8′)
verschraubten Boden (13) aufweist.
8. Übungsmunition nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschraubung durch Klebemittel oder dergleichen
gasdruckfest abgedichtet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893900111 DE3900111A1 (de) | 1989-01-04 | 1989-01-04 | Uebungsmunition fuer panzerfaust oder dergleichen |
IL92941A IL92941A0 (en) | 1989-01-04 | 1989-12-31 | Training cartridge for recoilless defense weapons |
NO90900007A NO900007L (no) | 1989-01-04 | 1990-01-02 | Oevelsespatron for rekylfrie vaapen. |
EP90100014A EP0377433A1 (de) | 1989-01-04 | 1990-01-02 | Übungspatrone für rückstossfreie Abwehrwaffen |
FI900034A FI900034A (fi) | 1989-01-04 | 1990-01-04 | Oevningspatron foer rekylfria foersvaravapen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893900111 DE3900111A1 (de) | 1989-01-04 | 1989-01-04 | Uebungsmunition fuer panzerfaust oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3900111A1 true DE3900111A1 (de) | 1990-07-12 |
Family
ID=6371569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893900111 Withdrawn DE3900111A1 (de) | 1989-01-04 | 1989-01-04 | Uebungsmunition fuer panzerfaust oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3900111A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2616371A (en) * | 1950-04-08 | 1952-11-04 | Remington Arms Co Inc | Cartridge and method of manufacturing same |
DE1257639B (de) * | 1964-10-03 | 1967-12-28 | Nico Pyrotechnik | Patrone, deren Huelse in eine Umfangsnut des Geschosses eingeboerdelt ist |
DE2422085A1 (de) * | 1973-05-09 | 1974-11-21 | Manuf De Machines Du Hautrhin | Uebungsgeschoss fuer schusswaffen |
DE3501191A1 (de) * | 1985-01-16 | 1986-07-17 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Geschosspatrone |
DE3642414A1 (de) * | 1986-12-11 | 1988-06-23 | Feistel Pyrotech Fab | Uebungspatrone fuer rueckstossfreie abwehrwaffen |
-
1989
- 1989-01-04 DE DE19893900111 patent/DE3900111A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PIEPENBROCK PYROTECHNIK GMBH, 6719 GOELLHEIM, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |