DE389788C - Mechanik fuer Klaviere mit Transponiervorrichtung - Google Patents

Mechanik fuer Klaviere mit Transponiervorrichtung

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DE389788C
DE389788C DED43100D DED0043100D DE389788C DE 389788 C DE389788 C DE 389788C DE D43100 D DED43100 D DE D43100D DE D0043100 D DED0043100 D DE D0043100D DE 389788 C DE389788 C DE 389788C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/28Transposing devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • nlechanik für Klaviere mit Transponiervorrichtung. Gegenstand der Erfindung ist eine Mechanik für Klaviere mit Transponiervorrichtung, bei der ein Teil der Hammerstiele schräg zu anderen Hammerstielen verläuft. Bei den bekannten Mechaniken dieser Art waren die Hammernüsse auch für die schräg verlaufenden Hammerstiele gerade und nur .die Hammerstiele entweder in schräger Richtung in diese geraden Hammernüsse eingesetzt oder in ihrem Verlauf mit einer Abbiegung versehen.
  • Gemäß der Erfindung soll eine größere Haltbarkeit dieser Teile dadurch erreicht werden, daß für die schräg verlaufenden Hammerstiele die Hammernuß selbst winkelförmig abgebogen ist und die Hammerstiele in der Achsrichtung des oberen, schräg verlaufenden Teiles der Hammernüsse angeordnet sind.
  • Infolge der Abbiegung der Hammernüsse bleiben die Hammerstiele und Köpfe unverändert, und die Nüsse schwingen, wie üblich, auf einer wagerecht angeordneten Achse. Die Anwendung des Erfindungsgegenstandes @erfordert nur eine geringfügige bauliche Abänderung in der üblichen Mechanik der Klaviere und beeinträchtigt keineswegs die Widerstandsfähigkeit derselben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i eine Draufsicht auf die neue Mechanik bei einem Klavier mit schräg angeordneten Saiten, Abb.2 eine Draufsicht derselben Mechanik bei einem kreuzsaitigen Klavier, Abb. 3 ein Teil der Mechanik in Seitenansicht.
  • Die bei Klavieren mit schräg angeordneten Saiten C (Abb. i) durch die Streben B des Metallrahmens gebildeten Zwischenräume sowie die bei kreuzsaitigen Klavieren (Abb. 2) vorhandenen Zwischenräume zwischen den Hammernüssen S werden in bekannter Weise dadurch beseitigt, daß die Hammernüsse S entsprechend den Tasten E mit gleichmäßigen Zwischenräumen nebeneinander angeordnet sind. Gemäß der Erfindung sind diese Hammernüsse S - winkelförmig abgebogen. Die Hammerstiele T sind erfindungsgemäß in der Achsrichtung des oberen, schräg verlaufenden Teiles der Hammernüsse S befestigt, so daß die Hammerköpfe M trotz der Ver--schiebung der Nüsse S wie üblich in schräger Richtung auf die vor ihnen liegenden Saiten C schlagen.
  • Diese Anordnung ergibt ohne nennenswerte bauliche ' Abänderung eine Mechanik, deren Widerstandsfähigkeit gleich derjenigen der üblichen Mechänik ist:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mechanik für Klaviere mit Transponiervorrichtung, bei der ein Teil der Hammerstiele schräg zu anderen Hammerstielen verläuft, dadurch gekennzeichnet, daB die HammernuB (S) der schräg verlaufenden Hammerstiele winkelförmig abgebogen ist und die Hammerstiele (T) in der Achsrichtung des oberen, schräg verlaufenden Teiles der Hammernüsse angeordnet sind.
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