DE3884991T2 - System zur Übergabe von Gegenständen in eine Sicherheitshülle. - Google Patents

System zur Übergabe von Gegenständen in eine Sicherheitshülle.

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DE3884991T2
DE3884991T2 DE88303128T DE3884991T DE3884991T2 DE 3884991 T2 DE3884991 T2 DE 3884991T2 DE 88303128 T DE88303128 T DE 88303128T DE 3884991 T DE3884991 T DE 3884991T DE 3884991 T2 DE3884991 T2 DE 3884991T2
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DE
Germany
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containment
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drum
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DE88303128T
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Richard Jerome Critchley
Samuel Roy Oldham
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Sellafield Ltd
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British Nuclear Fuels PLC
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F7/00Shielded cells or rooms
    • G21F7/005Shielded passages through walls; Locks; Transferring devices between rooms

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Durchlaßöffnung zur Einbringung von Gegenständen in das Innere eines Containments, das auf einem Druck unterhalb des atmosphärischen Druckes gehalten wird. Im speziellen betrifft die Erfindung eine Einbringungsöffnung, die eine schließmuskelartige Dichtung aufweist, um eine Rückdiffusion durch die Öffnung während eines Einbringungsvorganges zu minimieren.
  • Systeme zur Einbringung von Gegenständen in ein Containment hinein mit Hilfe einer Einbringungsöffnung, die eine schließmuskelartige Dichtung aufweisen, sind bereits bekannt. Ein solches System ist in FR-A-2,049,259 beschrieben, welche eine Vorrichtung zur Schaffung einer leckfreien Verbindung zwischen dem hinteren Teil eines Güterfahrzeuges und einer Zugangsöffnung in einem Gebäude beschreibt. Die Zugangsöffnung ist mit einer abnehmbaren Tür ausgestattet und weist drei Verschlußklappen aus einem elastisch federnden Material auf, die mit der Oberseite und den Seiten des Güterfahrzeuges in Verbindung treten, während es durch die Öffnung hindurchtritt, wobei dadurch eine leckfreie Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Innenraum des Gebäudes hergestellt wird.
  • Diese Konstruktion nach dem Stand der Technik ist nicht für eine Verwendung im Zusammenhang mit radioaktiven Abfällen geeignet. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Konstruktion zu schaffen, die dafür geeignet ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft entsprechend ein System zur Einbringung von Gegenständen in das Innere eines Containments, das unterhalb des atmosphärischen Druckes gehalten wird, und weist eine Einbringungsöffnung in einer Wand des Containments auf, die ihrerseits eine schließmuskelartige Dichtung und einen abnehmbaren Deckel aufweist, wobei die schließmuskelartige Dichtung so ausgelegt ist, daß sie mit Gegenständen, die durch die Öffnung hindurch deponiert werden, in anliegende Verbindung tritt und einen Luftstrom nach innen in das Containment ermöglicht, um so einer Rückdiffusion aus dem Containment entgegenzuwirken. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die schließmuskelartige Dichtung eine ringförmige Anordnung von inneren und äußeren Bürstendichtungen aufweist, zwischen denen sandwichartig Ringe aus elastischem bzw. federndem Material angeordnet sind, die eine an ihrer Unterseite befestigte elastische Ringfedereinrichtung aufweisen.
  • Vorzugsweise ist jeder Ring des elastischen bzw. federnden Materials in Sektoren aufgeteilt, die sich radial nach innen über den inneren Radius der Bürstendichtungen hinaus erstrecken. Die oberen ringförmigen Bürsten der Anordnung dienen dazu, das elastische bzw. federnde Material während eines Einbringungsvorganges zu schützen. Die unteren ringförmigen Bürsten dienen dazu, das elastische bzw. federnde Material zu unterstützen und helfen, eine dauerhafte Deformation zu verhindern. Sowohl die oberen als auch die unteren Bürsten begrenzen die Öffnung in dem Containment während der Einbringungsvorgänge.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen mit Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen weitergehend beschrieben werden, wobei:
  • Fig. 1 bis 8 diagrammatisch aufeinanderfolgende Schritte bei der Einbringung von Abfallfässern in das Containment hinein darstellen; und
  • Fig. 9 und 10 jeweils eine Draufsicht und eine Schnittansicht einer schließmuskelartigen Dichtung sind, wie sie bei einer Einbringungsöffnung in ein Containment verwendet wird.
  • In den Fig. 1 bis 8 ist ein Containment 1 mit einer Einbringungsöffnung 2 ausgestattet, durch die Fässer mit radioaktivem Abfall in das Innere des Containments gelangen können. Die Öffnung 2 weist eine ringförmige schließmuskelartige Dichtung 3 und einen abnehmbaren Deckel oder eine Abdeckung 4 auf. Der Deckel oder die Abdeckung 4 tritt abdichtend mit einer aufblasbaren Dichtung 5 in Verbindung, die in einer Lippe 6 am äußeren Rand der Öffnung 2 montiert ist. Verschiedene Detektoren zur Steuerung des Betriebsablaufes sind jeweils mit den Bezugszeichen 7 bis 11 bezeichnet, wobei deren Funktion in der folgenden Beschreibung erläutert wird. Eine Plattform, die eine Rollenförderanordnung 12 aufweist, ist in den Containment 1 unterhalb der Öffnung 2 angeordnet. Eine Hebevorrichtung 14 in Form einer Gabel arbeitet mit der Förderanordnung 12 so zusammen, daß sich die Gabel zwischen den Rollen 13 der Förderanordnung hindurch bewegen kann. In Fig. 1 ist die Hebevorrichtung in einer zurückgezogenen Position dargestellt.
  • Um ein erstes Faß in das Containment einzuführen, wird die Hebevorrichtung 14 auf ihre höchste Position angehoben, die durch den Positionsschalter 10 angezeigt wird, der Deckel oder die Abdeckung 4 wird abgenommen, um die Öffnung 2 freizulegen und ein Faß 15, das von einem Kran oder einer Hebevorrichtung (nicht gezeigt) gehalten wird, wird durch die Öffnung auf die angehobene Hebevorrichtung 14 herabgelassen. Diese Position ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Die schließmuskelartige Dichtung 3 umschließt das untere Ende des Fasses 15. Die Detektoren 7, 8 und 9 können Infrarotschaltervorrichtungen sein und in Fig. 2 unterbricht das Faß Signale von Sendern zu Empfängern an den Detektionspositionen.
  • Mit dem Faß 15 auf der Hebevorrichtung 14 wird daraufhin die Hebevorrichtung abgesenkt, um das Faß 15 soweit in das Containment abzusenken, bis sich der Faßdeckel 16 genau auf der Höhe oder gerade unter der Höhe der Lippe 6, wie in Fig. 3 gezeigt, befindet. Dies wird von einem Detektor 8 angezeigt, der ein Signal zur Unterbrechung des Antriebsmechanismus der Hebevorrichtung auslöst. Die schließmuskelartige Dichtung 3 bleibt dabei zu allen Zeiten in Kontakt mit dem Faß 15. Während des normalen Betriebs befindet sich immer ein Faß in der Öffnung. Dieser Zustand ändert sich nur entweder bei Beginn des Betriebes, oder wenn es notwendig wird, die schließmuskelartige Dichtung auszuwechseln und zu erneuern.
  • Während des normalen Betriebs wird ein zweites Faß 17, Fig. 4, daraufhin durch einen externen Kran oder eine externe Hebevorrichtung auf die Oberseite des Fasses 15 herabgesenkt. Die Trommel 17 löst, als Folge des Durchbrechens des Signales bei dem Detektor 7, ein Signal für den Neustart des Antriebsmechanismus der Hebevorrichtung aus. Die Hebevorrichtung 14 zieht sich zurück, wodurch das Faß 15 auf die Rollenfördervorrichtung 12 abgesenkt wird und die Position, bei der die Hebevorrichtung vollständig zurückgezogen ist, wird durch ein Signal von dem Detektor 11 angezeigt, das den Antriebsmechanismus der Hebevorrichtung stoppt. Das Faß 17' das immer noch durch den externen Kran oder die externe Hebevorrichtung gehalten wird, wird zur gleichen Zeit in das Containment 1 abgesenkt und wird angehalten, wenn die Oberseite des Fasses 15 den Detektor 9 passiert hat. Diese Position ist in Fig. 5 gezeigt. Die schließmuskelartige Dichtung 3 steht nun in Kontakt mit der Oberfläche der Trommel 17.
  • In Fig. 6 wird das Faß 17 von einem externe Kran oder einer externen Hebevorrichtung in der Öffnung gehalten und das erste Faß 15 wird von der Rollenförderanordnung 12 herunter wegbewegt und gelangt durch eine luftabschließende Tür (nicht gezeigt) in einen Arbeitsbereich im Inneren des Containments. Danach wird die luftabschließende Tür geschlossen und die Hebevorrichtung 14 wird wieder auf ihre höchste Position angehoben, was von dem Detektor 10 angezeigt wird. Das Faß 17 wird auf die Hebevorrichtung 14 herabgelassen und von dem externen Kran oder der externen Hebevorrichtung freigegeben. Diese Position ist in Fig. 7 gezeigt. Das Faß 17 wird dann auf der Hebevorrichtung so weit abgesenkt, bis der Detektor 8 wieder betätigt wird. Der Deckel 4 kann dann geschlossen werden, um so eine zweite Dichtungsvorrichtung (Fig. 8) zu schaffen. Das Faß 17 bleibt in dieser Position, wobei der Deckel geschlossen ist, bis ein weiteres Faß für einen Transfer durch die Öffnung in das Containment hinein zur Verfügung steht. Der Deckel 4 wird dann wieder geöffnet, um einen weiteren Einbringungsvorgang zu gestatten.
  • Der Betriebsablauf wiederholt sich daraufhin mit dem Faß 17 und mit dem nächsten Faß, das in das Containment eingeführt werden soll.
  • Die schließmuskelartige Dichtung dient dazu, die Öffnung zwischen dem Innenraum des Containments und der Atmosphäre während des Einbringungsvorganges zu verringern, so daß das Belüftungssystem des Containments einen linearen nach innen gerichteten Luftstrom aufrechterhalten kann, typischerweise 1 m/sec, wodurch eine Rückdiffusion von verseuchten, sich in der Luft befindlichen Partikeln, aus dem Containment heraus verhindert wird.
  • Die Form der schließmuskelartigen Dichtung ist in Fig. 9 und 10 gezeigt. Die Dichtung 3 ist eine ringförmige Anordnung, die obere und untere Bürstendichtungen 20 und 21 aufweist, vorzugsweise Nylonbürsten, zwischen denen sich sandwichartig Ringe aus natürlichem oder synthetischem Gummi 22 befinden, wobei jeder Ring in Sektoren eingeteilt ist. Die Gummiringe erstrecken sich radial nach innen über den inneren Radius der Nylonbürsten hinaus. Eine elastische Ringfedereinrichtung 23 ist an der Unterseite des untersten Ringes 22 befestigt und ragt nach innen über die untere Bürste hinaus. Wenn ein Faß durch die Öffnung hindurchgeführt wird, wird die schließmuskelartige Dichtung' wie in Fig. 1 bis 8 gezeigt, deformiert, bleibt aber zu jeder Zeit in positivem Kontakt mit dem Faß über dessen Mantel. Die Dichtung kann sich auf Änderungen des Durchmessers einzelner Fässer und auch auf verschiedene Größen von Fässern einstellen. Die Ringfedereinrichtung 23 dient dazu, einer Deformation der Dichtung während der Benutzung zu widerstehen und garantiert, daß die Dichtung in ihren natürlichen Zustand zurückkehrt, nachdem ein Faß durch die Öffnung hindurchgetreten ist.

Claims (2)

1. System zur Einbringung von Gegenständen in ein Containment hinein, das bei einem Druck unterhalb des atmosphärischen Druckes gehalten wird, das eine Einbringungsöffnung (2) in einer Wand des Containments (1) aufweist, welche ihrerseits eine schließmuskelartige Dichtung (3) und einen abnehmbaren Deckel (4) aufweist, wobei die schließmuskelartige Dichtung (3) so ausgelegt ist, daß sie an den Gegenständen, die durch die Öffnung (2) hindurchgeführt werden, anliegt, und daß sie einen in das Innere des Containments (1) gerichteten Luftstrom gestattet, um einer Rückdiffusion aus dem Containment (1) entgegenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die schließmuskelartige Dichtung (3) eine ringförmige Anordnung von inneren Bürstendichtungen (21) und einer äußeren Bürstendichtung (20) aufweist, zwischen denen sich sandwichartig Ringe aus elastischem bzw. federndem Material (22) befinden, die ihrerseits eine elastische Ringfedereinrichtung (23) aufweisen, das an deren Unterseite befestigt ist.
2. System nach Anspruch 1, wobei jeder Ring aus dem elastischen bzw. federnden Material (22) in Sektoren aufgeteilt ist, die sich radial nach innen über den inneren Radius der Bürstendichtungen (20, 21) hinaus erstrecken.
DE88303128T 1987-05-01 1988-04-07 System zur Übergabe von Gegenständen in eine Sicherheitshülle. Expired - Fee Related DE3884991T2 (de)

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DE3884991D1 DE3884991D1 (de) 1993-11-25
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EP (1) EP0289153B1 (de)
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EP0289153A2 (de) 1988-11-02
JP2656539B2 (ja) 1997-09-24
EP0289153B1 (de) 1993-10-20
DE3884991D1 (de) 1993-11-25
GB8710388D0 (en) 1987-06-03
US4984510A (en) 1991-01-15
EP0289153A3 (en) 1989-12-06
JPS63285498A (ja) 1988-11-22

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