DE3883582T2 - Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Datensignalen. - Google Patents

Description

• Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Aufzeichnen und/oder zur Wiedergabe von Informationssignalen. Sie bezieht sich vorzugsweise auf mit Schrägabtastung arbeitende Geräte zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Informationssignalen, z.B. eines Videosignals und eines pulskodemodulierten (PCM)-Audiosignals auf bzw. von Schrägspuren eines Aufzeichnungsmediums (z.B. eines Aufzeichnungsbandes) mit Hilfe eines rotierenden Kopfes.
• Fig. 1 der Zeichnungen zeigt die rotierende Kopfanordnung eines bereits früher vorgeschlagenen 8mm-Videorekorders. Die Anordnung umfaßt rotierende Magnetköpfe HA und HB zur Aufnahme- und Wiedergabe. Diese haben Luftspalte mit unterschiedlichen Azimutwinkeln und sind mit einem Winkelabstand von 180º auf einer rotierenden Kopftrommel 1 montiert. Die Köpfe HA und HB ragen geringfügig aus der Umfangsfläche der Trommel 1 heraus und rotieren mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit, die der genormten Vollbildfrequenz (von z.B. 30 Hz) entspricht, in der durch einen Pfeil 3H angedeuteten Richtung. Um die Umfangsfläche der Trommel 1 ist über eine Winkelausdehnung von 221º ein Magnetband 2 geschlungen, das während der Aufzeichnungs- und normalen Wiedergabefunktionen in geeigneter Weise mit konstanter Geschwindigkeit in der durch einen Pfeil 3T angedeuteten Richtung weiterbewegt wird.
• Dadurch erzeugen die Köpfe HA und HB auf dem Band 2 Schrägspuren 4A bzw. 4B, deren Länge jeweils einer Winkelausdehnung von 221º auf der Trommeloberfläche entspricht, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Wenn der 8mm-Videorekorder im normalen PCM-Modus betreiben wird, wird in jeder Spur in einem sogenannten Überabtastbereich AP, der, gemessen von dem Punkt an dem der Kopf HA oder HB mit der Abtastung der Spur 4A bzw. 4B beginnt, einer Winkelausdehnung von 36º entspricht, ein einer Halbbildperiode des Videosignals entsprechendes Audiosignal aufgezeichnet, das zuvor pulskodemoduliert und zeitlich komprimiert wurde. In einem nachfolgenden Hauptaufzeichnungsbereich AV, dessen Länge einer Winkelausdehnung von 180º entspricht, wird jeder Spur das Farbvideosignal einer Halbbildperiode aufgezeichnet. Der verbleibende oder Endbereich jeder Spur, der einer Winkelausdehnung von 5º entspricht, ist einem Ersatz- oder Spurendbereich zugeordnet, in dem der Kopf sich von der Spur abhebt. Der 8mm-Videorekorder erlaubt außerdem die Aufnahme und Wiedegabe von PCM-Audiosignalen in einem sog. "Multi-PCM"- oder "Audionutzungs"- Modus. Hierbei wird auch der Hauptaufzeichnungsbereich AV der einzelnen Spuren zum Aufzeichnen von PCM-Audiosignalen benutzt wie dies in unserem US-Patent Nr. US-A-4 542 419 beschrieben ist. In diesem "Audionutzungs"- oder "Multi-PCM"-Modus stellt der 8mm-Videorekorder ein Gerät ausschließlich zur Aufnahme- und/oder Wiedergabe von PCM-Audiosignalen dar, das die Aufzeichnung von PCM-Audiosignalen in mehreren Kanälen ermöglicht. In diesem Audio- oder Multi-PCM-Modus wird, wie in Fig. 3 dargestellt, der Bereich AV jeder Spur, der einer Winkelausdehnung von 180º entspricht, in fünf gleichmäßige Teile geteilt, und das PCM-Audiosignal wird während der Abtastung der einzelnen Spuren in einem ausgewählten Exemplar dieser so aufgeteilten Bereiche aufgezeichnet. Mithin ist der gesamte Bereich jeder der in Fig. 2 dargestellten Spuren, einschließlich des Bereichs AP und des Bereichs AV, in 6 Spurbereiche AP1 bis AP6 unterteilt, die jeweils einer Winkelausdehnung von 36º entsprechen. Die jeweils durch gleiche Ordungszahlen gekennzeichneten Segmente oder Spurbereiche AP1 bis AP6 der betreffenden Spuren 4A, 4B, 4A, 4B, usw. von Fig. 3 bilden erste bis sechste Spurkanäle, so daß ein in geeigneter Weise zeitkomprimiertes PCM-Audiosignal in irgendeinem gewünschten Kanal aufgezeichnet werden kann. So kann das PCM-Audiosignal beispielsweise zunächst von einem Ende des Bandes bis zum anderen in den Segmenten oder Spurbereichen AP1 der aufeinanderfolgenden Spuren 4A, 4B aufgezeichnet werden. Anschließend kann das PCM-Audiosignal von einem bis zum anderen Ende des Bandes in den Segmenten oder Spurbereichen AP2 der aufeinanderfolgenden Spuren aufgezeichnet werden. Im Audionutzungs- oder Multi-PCM-Modus nach Fig. 3 können also PCM-Audiosignale in jedem der sechs Kanäle aufgezeichnet und von diesem reproduziert werden, so daß Band 2 in diesem Modus das eine Audio-Aufnahmezeit oder -kapazität besitzt die sechs mal so groß ist wie in dem Fall, in dem ein PCM-Audiosignal ausschließlich in dem Überabtastbereich AP der einzelnen Spuren aufgezeichnet wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
• Die im Multi-PCM-Modus für jeden einzelnen der mehreren Kanäle verwendete PCM- Signalverarbeitungsschaltung kann mit der Schaltung identisch sein, die für die Verarbeitung PCM-Audiosignals eingesetzt wird, der in dem 8mm-Videorekorder in dem von den Spurbereichen AP gebildeten Einzelkanal aufgezeichnet wird.
• Das Spurformat des beschriebenen 8mm-Videorekorders im normalen PCM-Modus sei anhand von Fig. 4 näher erläutert. Der Kontakt eines rotierenden Kopfes mit dem Band 2, d.h. der Startpunkt einer Spur, beginnt auf der linken Seite. Hier ist ein "Berührungsstartbereich" vorgesehen, dessen Länge einem Kopfrotationswinkel von 5º entspricht. Er umfaßt einen Spurstartbereich 21 mit einer Winkelausdehnung von 2,94º und einen Bereich 22 mit einer Winkelausdehnung von 2,06º.Dieser entspricht drei Zeilenperioden (3H) des Videosignals und bildet einen Präambelbereich, der als "Einlaufbereich" für den Takt dient, mit dem die nachfolgenden PCM-Daten synchronisiert sind. Auf den Präambel- oder Takteinlaufbereich 22 folgt ein PCM-Datenaufzeichnungsbereich 23 mit einer Winkelausdehnung von 26,32º, in dem ein zeitkomprimiertes PCM-Audiosignal aufgezeichnet wird. Auf den Datenaufzeichnungsbereich 23 folgt ein Postambelbereich 24, der ebenfalls eine Winkelausdehnung von 2,06º (3H) besitzt und als hinterer Randbereich für den Ausgleich einer Verschiebung der Aufzeichnungsposition dient, wenn die Aufzeichnung im sog. Nachaufzeichnungsmodus durchgeführt wird. Ein nachfolgender Bereich 25 mit einer Winkelausdehnung von 2,62º, dient als Sicherheitsbandbereich zur Abtrennung gegenüber einem Videosignal-Aufzeichnungsbereich 26, der auf den PCM- Datenaufzeichnungsbereich 23 folgt und, wie oben erwähnt, eine Winkelausdehnung von 180º hat. Er dient zu Aufnahme einer Halbbildperiode des Farbvideosignals. Auf den Bereich 26 folgt ein "Kopfablösungsbereich" 27 mit einer Winkelausdehnung von 5º, in dem der rotierende Kopf sich von dem Magnetband frei löst oder trennt.
• Die in den einzelnen Aufzeichnungsbereichen 23 aufgezeichneten PCM-Daten bestehen aus den verschachtelten Audiodaten einer Halbbildperiode und aus Indexdaten, die den Audiodaten zugeordnet sind und diese kodieren. Die Indexdaten werden durch das Kodieren verschiedener Identifizierungsinformationen, z. B. Aufzeichnungsdatum, absolute Adresse, Programmnummer und sog. Zeitkode, erzeugt. Diese Indexdaten sind bei der Wiedergabe oder dem Schneiden für die Lokalisierung des Startpunkts eines aufgezeichneten Ereignisses oder Programms von Nutzen.
• Wenn die Indexdaten jedoch, wie oben beschrieben, mit den Audiodaten verschachtelt und in gemischtem Zustand kodiert werden, können sie erst nach der Entschachtelung und Dekodierung der PCM-Daten extrahiert werden. Man benötigt deshalb eine beträchtliche Zeit für die Verarbeitung der Indexdaten, wenn diese bei der Programmsuche oder beim Schneiden benutzt werden.
• Bei einem Suchvorgang bewegt sich das Magnetband 2 mit hoher Geschwindigkeit, z.B. dreißig mal schneller als es der Standardbandgeschwindigkeit im Aufzeichnungsmodus entspricht. Dabei fährt der rotierende Kopf schräg über den Aufzeichnungsbereich 23, so daß die korrekte Repoduktion der dort zusammen mit den Audiodaten aufgezeichneten Indexdaten schwierig ist.
• Zur Lösung dieses Problems wurde bereits vorgeschlagen, kodierte Indexdaten zu verwenden, die den zusammen mit den PCM-Audiodaten in den einzelnen Aufzeichnungsbereichen 23 aufgezeichneten Indexdaten gleichen und die in dem auf dem Bereich 23 folgenden Postambelbereich 24 aufgezeichnet sind. Dieser Vorschlag ist beispielsweise in unserer europäischen Patentanmeldung Nr. EP-A-0 209 151 beschrieben.
• Das Aufzeichnen von Indexdaten in dem Postambelbereich 24 sei nun anhand von Fig. 5A bis 5F näher erläutert, die ein gewünschtes Aufzeichnungsformat mit wachsender Detaillierung zeigen. Wie aus Fig. 5A und 5B hervorgeht, ist der Postambelbereich 24, der eine Länge von drei Zeilenperioden (3H) hat, weiter in einen ersten Halbbereich 241 mit 1,5H und einem zweiten Halbbereich 242 mit 0,5H unterteilt oder segmentiert. Der Halbbereich 241 dient zur Aufzeichnung eines Postambelsignals für die PCM- Daten, während der Halbbereich 242 einen Indexbereich zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe der kodierten Indexdaten bildet. Wie Fig. 5C zeigt, ist der Indexbereich 242 weiter unterteilt in einen Anfangs-Präambelsignalbereich 242&sub1; mit 0,5H und einen nachfolgenden Indexdatenbereich 242&sub2; mit einer Länge von 1H, in dem die kodierten Indexdaten CDIX aufgezeichnet sind.
• Wie Fig. 5D zeigt bestehen die kodierten Indexdaten CDIX aus sieben Blöcken, nämlich den Blöcken BLK1 bis BLK6 (mit jeweils 51 Bits) und einem Hilfsblock BAUX (mit 36 Bits). Der Hilfsblock BAUX dient beispielsweise als Endmarke. Wie Fig. 5E zeigt umfaßt jeder der Blöcke BLK1 bis BLK6 einen Block-Kopfteil mit 3 Bits, ferner ID- Kodes, ID0 bis ID4 mit jeweils 8 Bits sowie einen CRC-Kode CRCC mit 8 Bits. Der CRC-Kode ist ein sog. zyklischer Redundanzprüfkode und dient zur Fehlererfassung in den ID-Kodes.
• Die ID-Kodes ID0 bis ID4 sind exakt die gleichen wie die ID-Kodes IDO bis ID4, die zusammen mit dem PCM-Audiosignal in dem Bereich 23 aufgezeichnet werden. Sie kennzeichnen Daten, wie z.B. Schnittnummer, Aufzeichnungsdatum und -zeit, absolute Position auf dem Magnetband 2 usw.
• Im allgemeinen werden die PCM-Daten in dem Bereich 23 auf dem Band als binär kodierte Daten mit den logischen Pegeln "1" oder "0" aufgezeichnet, die Signalen mit entsprechenden Frequenzen aufmoduliert sind. In dem 8mm-Videorekorder werden die Daten mit dem logischen Pegel "1" beispielsweise auf ein Aufzeichnungssignal modulert oder von diesem repräsentiert, das eine Frequenz von 5,8 MHz besitzt, während die Daten mit dem logischen Pegel "0" auf ein Aufzeichnungssignal moduliert oder von diesem repräsentiert werden, das ein Frequenz von 2,9 MHz hat.
• In ähnlicher Weise werden auch die Indexdaten CDIX in ein Zweiphasen-Signal konvertiert, das auf dem Magnetband 2 aufgezeichnet wird und das eine Frequenz von 2,9 MHz für den logischen Pegel "0" bzw. von 5,8 MHz für den logischen Pegel "1" hat.
• Wenn die Indexdaten CDIX in der oben erwähnten Weise unabhängig von dem PCM- Datenbereich 23 in dem Indexbereich 242 aufgezeichnet werden, lassen sie sich unmittelbar zurückgewinnen, wenn der Postambelbereich 24 im Wiedergabemodus abgetastet wird. Selbst in dem erwähnten Suchmodus mit einer Bandgeschwindigkeit, die dreißig mal so groß ist wie im Aufzeichnungsmodus, ist der Indexbereich 242 kurz d.h. er entspricht einer Länge von nur 1,5H, so daß der rotierende Kopf die dort aufgezeichneten Indexdaten CDIX eindeutig reproduzieren kann. Da die Indexdaten CDIX in dem von dem PCM-Datenbereich 23 unabhängig und von diesem durch den Postambelbereich 241 getrennten Indexbereich 242 aufgezeichnet werden, können sie auch im Nachaufzeichnungs-Modus, d.h. einem Modus, in dem die Indexdaten erst nach der Aufzeichnung der PCM-Daten aufgenommen werden, unabhängig und leicht in dem Indexbereich 242 innerhalb des Postambelbereichs 24 der aufgezeichneten Spur aufgezeichnet werden.
• Falls das Indexsignal lediglich eine relative Position auf dem Band repräsentieren soll, d.h. falls das Indexsignal lediglich den Startpunkt eines Musikstücks, eines Ereignisses, eines Programms oder dergleichen angeben, nicht jedoch eine absolute Lokalisierung des Startpunktes ermöglichen soll, genügt es, wenn es von dem Videosignal und den PCM-Audiodaten unterscheidbar ist, die die auf dem Band aufgezeichnete Information bilden. Wenn ein in dem Postambelbereich 24 aufgezeichnetes Postambelsignal beispielsweise ein Einzelton-Signal mit einer Frequenz von 5,8 MHz ist und somit PCM- Daten entspricht, die alle aus einer "1" bestehen, kann man als Indexsignal, das von diesem Postambelsignal leicht unterscheidbar ist und bei dem die Wahrscheinlichkeit, daß es in den PCM-Audiodaten auftritt, sehr gering ist, ein Einzeltonsignal mit einer Frequenz von 2,9 MHz verwenden, das Daten entspricht, die aus einer Folge von Werten "0" bestehen. In einem solchen sog. "0"-Indexsystem läßt sich der Indexsignalgenerator vereinfachen und mit geringem Kostenaufwand hergestellen, so daß er in einer relativ preiswerten Version eines Aufnahme- und/oder Wiedergabegeräts eingesetzt werden kann.
• Bei diesem "0"-Indexsystem, in dem nur eine relative Positionsinformation vorgesehen ist, läßt sich die tatsächliche Position auf dem Band aus dieser relativen Positionsinformation nur dadurch ermitteln, daß man beim Absuchen des Bandes von seinem Kopf- oder Vorderende aus die Anzahl aller Indexsignale abzählt. Wenn jedoch eine Bandkassette aus dem Videorekorder ausgeworfen und danach wieder eingesetzt wird und der Startpunkt eines aufgezeichneten Ereignisses, beginnend von einem Punkt zwischen den Enden des Bandes, gesucht wird, ist es nicht möglich, den Zählstand der zuvor von dem Kopfende des Bandes aus detektierten Indexsignale zu kennen.
• Es ist deshalb wünschenswert, Kompatibilität zwischen dem "0"-Indexsystem und dem System mit kodiertem Index herzustellen. Zu diesem Zweck wurde beispielsweise in unserer oben erwähnten europäischen Patentanmeldung Nr. EP-A-0 209 151 vorgeschlagen, sowohl kodierte Indexdaten und "0"-Indexdaten in aufeinanderfolgenden Hälften, z.B. in den Bereichen 241 und 242 des Postambelbereichs 24 aufzuzeichnen. Da jeder dieser Bereiche 241 und 242 eine Länge von 1,5H hat, eignen sie sich zur Aufzeichnung der kodierten Indexdaten und der "0"-Indexdaten. Wenn man den Bereich 241 jedoch zur Aufzeichnung der kodierten Indexdaten herangezogen wird, entfällt der mit "1"en beschriebene Postambelbereich zwischen den in dem Bereich 23 aufgezeichneten PCM-Audiodaten und den kodierten Indexdaten mit gleichem Format in dem Bereich 241. Dies hat zur Folge, daß das Ende der PCM-Audiodaten in dem Bereich 23 nicht ohne weiteres diskriminiert werden kann. Um den mit aufeinanderfolgenden "1"en aufgezeichneten Postambelbereich 241 beibehalten zu können, könnte man daran denken, den Präambelbereich 242&sub1; (0,5H), der den Anfangsteil des Indexbereichs 242 (Fig. 5C) darstellt, als "0"-Indexbereich zu benutzen. Mit anderen Worten, der Präambelbereich 242&sub1;, in dem im allgemeinen logische "1"en aufgezeichnet sind, wird mit logischen "0"en überschrieben. Dieser Präambelbereich 242&sub1; mit einer Länge von 0,5H besteht jedoch aus höchstens 210 Bits.
• Nach alledem ist also darauf zu achten, daß bei dem "0"-Indexsystem aufeinanderfolgende Daten "0" in einer eine vorbestimmte Menge übersteigenden Anzahl eingeschneben werden müssen, wenn sie von den Informationssignaldaten sicher unterschieden werden können sollen. Einer Detektorschaltung auf der Wiedergabeseite müssen beispielsweise aufeinanderfolgende "0"en von mehr als 256 Bits zur Detektierung zur Verfügung stehen, um den Startpunkt eines aufgezeichneten Ereignisses oder Programms sicher zu identifizieren. Falls in dem Präambelbereich 242&sub1; aufeinanderfolgende "0"en von nicht mehr als 210 Bits eingeschrieben sind, lassen sie sich nicht mit Sicherheit als "0"-Index detektieren.
• Nach einem Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen zum Aufzeichnen eines Informationssignals in begrenzten Teilen von aufeinanderfolgenden Schrägspuren auf einem Aufzeichnungsmedium mit Hilfe eines rotierenden Magnetkopfes, wobei jede der Spuren außer dem genannten begrenzten Teil zur Aufzeichnung des Informationssignals einen Indexbereich aufweist, mit Mitteln zum Verarbeiten eines Informationssignals in eine digitale Form, Mitteln zum Zuführen des verarbeiteten Informationssignals zu dem Magnetkopf, um es in dem begrenzten Teil der Schrägspur aufzuzeichnen, und Mitteln zum Erzeugen von aus einer Mehrzahl von Blöcken gebildeten kodierten Index-Daten, wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch Mittel zum Erzeugen eines Indexsignals mit einer Mehrzahl von Bits zum Suchen des Anfangs von Gruppen der genannten Schrägspuren, Mittel zum Erzeugen eines Präambelsignals mit einer Mehrzahl von Bits, deren Werte von denen des Indexsignals abweichen, und Steuermittel zum Zuführen des Präambelsignals und der kodierten Index-Daten zu dem rotierenden Magnetkopf, um sie mit Hilfe des rotierenden Magnetkopfes in dem Indexbereich einer Schrägspur sequentiell aufzuzeichnen und die Anzahl der Blöcke der kodierten Index-Daten zu reduzieren und zur Herstellung von Kompatibilität das Indexsignal anstelle des Präambelsignals als Markierung für die Anfänge von Gruppen von Schrägspuren aufzuzeichnen.
• Nach einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben eines Informationssignals in bzw. von aufeinanderfolgenden Schrägspuren auf einem Aufzeichnungsband mit einer Informationssignal-Verarbeitungseinrichtung zum Umwandeln von Eingangs-Informationssignalen in eine digitalisierte Form, in der die Informationsdaten für eine vorgegebene Zeitdauer in Form einer Mehrzahl von Datenblöcken gruppiert werden, eine mit der Informationssignal- Verarbeitungseinrichtung verbundene rotierende Kopfanordnung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben der ein digitalisierten Informationssignal der genannten vorgegebenen Zeitdauer enthaltenden gruppierten Datenblöcke in einem ersten Teil einer entsprechenden Schrägspur auf dem Band, und Mitteln zur Erzeugung von aus einer Mehrzahl von Blöcken bestehenden kodierten Index-Daten, gekennzeichnet durch wahlweise wirksam werdende Mittel zur Erzeugung einer Folge von ersten logischen Werten als Postambelsignal und als Präambelsignal für die kodierten Index-Daten und zur Erzeugung einer zumindest eine vorgegebene Bitlänge aufweisenden Folge von zweiten logischen Werten als Indexsignal, das den Anfang einer jeweiligen Gruppe von Schrägspuren identifiziert, auf die Rotationsbewegung der rotierenden Kopfanordnung ansprechende Mittel zur Lieferung eines Indexbereichssignals nach Maßgabe der durch die rotierende Kopfanordnung erfolgenden Abtastung eines Indexbereichs einer Schrägspur, der von dem genannten ersten Teil der betreffenden Spur durch einen zwischenliegenden Postambelbereich getrennt ist, eine auf das Indexbereichssignal ansprechende Steuereinrichtung, die einen ersten Zustand annehmen kann, in der Kopfanordnung die Folge von ersten logischen Werten zugeführt wird zur Aufzeichnung als Postambelsignal in dem genannten Postambelbereich und in einem angrenzenden Abschnitt des Indexbereichs als Präambelsignal, wobei dann eine Mehrzahl der genannten Blöcke von kodierten Index-Daten zugeführt wird zur Aufzeichnung in dem verbleibenden Teil des Indexbereichs und weiterhin einen zweiten Zustand, in dem der Kopfanordnung die Folge zweiter logischer Werte, die zumindest eine vorgegebene Bitlänge hat, zugeführt wird zur Aufzeichnung in dem Indexbereich als Indexsignal anstelle des Präambelsignals, gefolgt von einer reduzierten Anzahl von wenigstens einem Block der in dem verbleibenden Teil des Indexbereichs aufgezeichneten kodierten Index-Daten.
• Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht ein Gerät zur Aufnahme und/oder Wiedergabe von Informationen vor, das einen rotierenden Kopf zur Aufzeichnung eines Informationssignals mit einer vorbestimmten Periode in nur einem Teil einer Schrägspur vorsieht, die von dem Kopf auf einem Aufzeichnungsband abgetastet wird, ferner Mittel zur Erzeugung kodierter Indexdaten, die aus einer Mehrzahl von Datenblöcken bestehen und ein entsprechendes aufgezeichnetes Informationssignal identifizieren, Mittel zur Erzeugung eines Indexsignals mit einer vorbestimmten Anzahl von Bits, die aufeinanderfolgende logische Werte repräsentieren, die zur Identifizierung des Beginns eines Ereignisses oder Programms, das durch die in einer Anzahl von Schrägspuren aufgezeichneten Informationssignale bestimmt wird, identifizieren, sowie Steuermittel, die das Indexsignal und wenigstens einen der Blöcke der kodierten Indexdaten an den rotierenden Kopf liefern, um sie mit Hilfe des Kopfes in einem Indexbereich einer Schrägspur aufzuzeichnen, der durch einen Postambelbereich von demjenigen Teil der Schrägspur getrennt ist, in dem das Informationssignal aufgezeichnet ist.
• Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das weiter unten im einzelnen beschrieben wird, stellt eine Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung für Informationen dar, die eine befriedigende Kompatibilität zwischen "0"-Index und kodierten Indexsystemen erlaubt und sich in einem 8mm-Videorekorder und in einem Aufnahmeund/oder Wiedergabegerät für PCM-Audiosignale anwenden läßt.
• Im folgenden sei die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungsfiguren sind gleiche Elemente und Teile durchgehend mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen. Es zeigen
• Fig. 1 ein schematisches Diagramm einer bereits früher vorgeschlagenen rotierenden Kopfanordnung für ein Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät, auf das die Erfindung mit Vorteil angewendet werden kann,
• Fig. 2 und 3 schematische Diagramme der Aufzeichnungsspurmuster, die die rotierende Kopfanordnung von Fig. 1 in verschiedenen Aufnahmemoden erzeugt,
• Fig. 4 ein schematisches Diagramm eines Spurformats, das in dem Aufzeichnungsmodus von Fig. 2 verwendet wird,
• Fig. 5A bis 5F schematische Darstellungen von Formaten, die zur Aufzeichnung eines PCM-Audiosignals und kodierter Indexdaten in entsprechenden Bereichen einer Schrägspur verwendet werden,
• Fig. 6A bis 6E schematische Darstellungen von Formaten, die in Ausführungsbeispielen der Erfindung zur Aufzeichnung eines Indexsignals in einem "0"-Indexsystem und kodierte Indexdaten in einem Indexbereich einer Schrägspur verwendet werden, wobei dieser Indexbereich von dem Bereich, in welchem ein Informationssignal aufgezeichnet wird, getrennt ist,
• Fig. 7 ein schematisches Blockschaltbild eines Geräts zur Aufnahme und/oder Wiedergabe eines Informationssignals nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
• Bei näherer Betrachtung von Fig. 6A bis 6E erkennt man, daß Fig. 6A insoweit Fig. 5A gleicht, als sie speziell den Postambelbereich 241 und den Indexbereich 242 (mit einer Länge von jeweils 1,5H),zeigt, die aufeinanderfolgend zwischen dem PCM-Datenaufzeichnungsbereich 23 und dem Sicherheitsbandbereich 25 angeordnet sind. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das beispielsweise in dem oben beschriebenen 8mm-Videorekorder angewendet wird, wird der Bereich 241 als Postambelbereich, der auf den Bereich 23 folgt, in dem PCM-Audiodaten aufgezeichnet sind, beibehalten und die Anzahl der in dem Indexbereich 242 aufgezeichneten kodierten Indexdatenblöcke BLK1 bis BLK6 zwischen einem Block BLK1 (Fig. 6B) und 6 Blöcken BLK1 bis BLK6 (Fig. 6E) variiert. Durch diese variable Anzahl von kodierten Indexdatenblöcken, die in dem Indexbereich 242 aufgezeichnet sind, der eine Gesamtlänge von 552 Bits besitzt, nämlich 210 für den Präambelbereich 242&sub1; und 342 Bits für den Indexdatenbereich 242&sub2; (Fig. 5C), entspricht die verbleibende Länge des Indexbereichs 242 sogar dann 261 Bits, wenn in dem Indexbereich 242 fünf kodierte Indexdatenblöcke aufgezeichnet werden. Diese verbleibende Länge von 261 Bits entspricht der Länge des Präambelbereichs 242&sub1; mit 210 Bits und der Länge des einen weggelassenen kodierten Indexdatenblocks mit 51 Bits. Dieser Bereich, der eine Länge von 261 Bits aufweist, überschreitet den Schwellenwert von 256 aufeinanderfolgenden "0"en, die zur Detektierung des "0"-Index benötigt werden. Falls der Bereich mit einer Länge von 261 Bits als "0"-Indexbereich verwendet wird, kann also selbst dann Kompatibilität zwischen dem "0"-Index und dem kodierten Index hergestellt werden, wenn in dem Indexbereich 242 bis zu fünf kodierte Indexdatenblöcke aufgezeichnet sind.
• Es ist möglich, daß der Startpunkt eines aufgezeichneten Ereignisses oder Programms auf der Basis des "0"-Index nicht zuverlässig detektiert wird, wenn die Bitlänge des in dem Indexbereich 242 vorgesehenen Bereichs für die Aufnahme des "0"-Index in der Nähe des Schwellenwerts von 256 Bits liegt. Um dies zu vermeiden kann der in dem Indexbereich 242 vorgesehene Bereich zur Aufnahme des "0"-Index weiter ausgedehnt werden, z.B. auf 465 Bits, indem die kodierten Indexdaten in dem einzelnen Block BLK1 aufgezeichnet werden, wie dies in Fig. 6B dargestellt ist. In diesem Fall werden in einem solchen "0"-Indexbereich mit der Länge von 465 Bits normalerweise "1"en als Präambelsignal eingeschrieben, und in den Schrägspuren, die dem Startpunkt eines aufgezeichneten Ereignisses oder Programms entsprechen werden alle diese "1"en ersetzt durch aufeinanderfolgend aufgezeichnete "0"en, um einen zuverlässig detektierbaren "0"-Index mit 465 Bits zu bilden.
• Falls in dem Indexbereich 242 zwei oder mehr Blöcke mit kodierten Bitdaten eingeschrieben werden, wie dies in Fig. 6C bis 6E dargestellt ist, sind in alle Indexbereiche 242, die nicht mit kodierten Indexdaten belegt sind, "1"en als Präambelsignale eingeschrieben. Diese "1"en werden durch "0"en ersetzt, um den "0"-Index am Startpunkt jedes aufgezeichneten Ereignisses oder Programms zu bilden.
• Falls in dem Indexbereich 242 nur ein einzelner Block BLK1 mit kodierten Indexdaten beschrieben ist, kann dieser Block einen Zeitkode enthalten, der Stunde, Minute, Sekunde und Vollbildnummerangaben umfaßt. Ein solcher Zeitkode kann nur in dem Block BLK1 enthalten oder eingeschrieben sein, den der rotierende Kopf HA in einer Spur aufzeichnet, während der Block BLK1, den der rotierende Kopf HB in einer Spur aufzeichnet, weitere optionale Kodes enthält, die beispielsweise das Datum, die Programmnummer und dergleichen enthalten.
• Das Datenformat in jedem der Blöcke BLK1 bis BLK6 ist so gestaltet, daß es mit dem Datenformat des in dem PCM-Audiodaten enthaltenen ID-(Identifizierungs)-Wort übereinstimmt.
• Fig. 7 zeigt ein die Erfindung verkörperndes Gerät zur Aufnahme und/oder Wiedergabe von Informationssignalen. Dieses Gerät ist einem 8mm-Videorekorder zugeordnet und umfaßt Aufnahme- und/oder Wiedergabe-Umschalter 31A und 31B, denen von einer Systemsteuerung 100 mit einem Mikrocomputer ein Aufnahme- oder Wiedergabe-Umschaltsignal SM zugeführt wird. Jeder der Schalterkreise 31A und 31B verbindet einen in ihm enthaltenen beweglichen Kontakt M bei der Aufnahme mit einem Aufnahmekontakt R und schaltet bei der Wiedergabe um, so daß der bewegliche Kontakt M mit einem Wiedergabekontakt P verbunden ist.
• Umschalter 32 und 33 für die rotierenden Köpfe werden durch ein Kopfschaltsignal RFSW so betätigt, daß sie abwechselnd die in hindurchgezogenen Linien bzw. die in gestrichelten Linien dargestellten Positionen einnehmen. Dies geschieht bei jeder Halbumdrehung der rotierenden Aufnahme/Wiedergabe-Köpfe HA und HB.
• Ein Impulsgenerator 41 erzeugt ein Impulssignal PG mit einer Frequenz von 30Hz, das die absolute Winkelphase der rotierenden Köpfe HA und HB kennzeichnet und einer Schaltsignal-Generatorschaltung 42 zugeführt wird, von der das Schaltsignal RFSW abgeleitet wird. Letzteres besteht aus einem Rechteckwellensignal mit einem Impuls- Pausenverhältnis von 50%.
• Im normalen PCM-Aufnahmemodus wird bei dem in Fig. 7 dargestellten Gerät ein an einem Eingang 51 anliegendes Videoeingangssignal Vin, einer Videosignal-Verarbeitungsschaltung 50 zugeführt, die es in geeigneter Weise verarbeitet. Das Videoausgangssignal der Schaltung 50 wird dann dem Schalterkreis 32 zugeführt, der bei jeder halben Umdrehung der rotierenden Köpfe HA und HB durch das Schaltsignal RFSW umgeschaltet wird. Die rotierenden Köpfe werden dabei durch eine Trommel-Phasenservoschaltung gesteuert, die den Impuls PG als Referenzphase benutzt, so daß das Videosignal dann, wenn der Kopf HA den Bereich AV einer Spur 4A abtastet, über einen Aufnahmeverstärker 34A und den Schalterkreis 31A dem Kopf HA zugeführt und dadurch in diesem Bereich AV der betreffenden Spur 4A aufgezeichnet wird. Wenn der Kopf HB den Bereich AV einer Spur 4V abtastet, wird das Videosignal in entsprechender Weise über einen Aufnahmeverstärker 34B und den Schalterkreis 31B dem Kopf HB zugeführt und dadurch in dem Bereich AV der betreffenden Spur 4B aufgezeichnet.
• Audiosignale für den linken und rechten Kanal, die an Eingängen 61L bzw. 61R anliegen, werden gemeinsam einem PCM-Audiosignalprozessor 60 zugeführt und in diesem zu PCM-Daten verarbeitet.
• Die PCM-Daten für eine Schrägspur sind im allgemeinen so ausgebildet, daß ein Informationssignal z.B. ein Audiosignal oder dergleichen, für eine konstante Zeitperiode, die beispielsweise einem Halbbild entspricht in mehrere Blöcke unterteilt wird und jedem dieser Blöcke ein Blocksynchronisiersignal und ein Blockadressensignal hinzugefügt werden.
• In den PCM-Audiodaten des 8mm-Videorekorders bestehen die Daten eines Spurbereichs AP oder AP&sub1; bis AP&sub6; aus 132 Blöcken, wobei jeder Block, wie in Fig. 5F dargestellt, aus einem Blocksynchronisiersignal SYNC mit 3 Bits, einem Blockadressenwort ADRS mit 8 Bits, Fehlerkorrekturwörtern P und Q mit jeweils 8 Bits, Audiodatenwörtern W0 bis W7 mit jeweils 8 Bits und einem Fehlererfassungs-CRC-Kode mit 16 Bits besteht. Mit anderen Worten, das Audiosignal wird digitalisiert, das resultierende Digitalsignal wird in 132 Blöcke pro Halbbildperiode unterteilt, die Paritätswörter P und Q, die jeweils einen Fehlerkorrekturkode darstellen, werden erzeugt, und es wird für jeden Block der CRC-Kode gebildet. Die betreffende Generatorschaltung 42 liefert das Schaltsignal RFSW an den PCM-Audiosignalprozessor 60, der auf der Basis dieses Schaltsignals ein PCM-Bereichssignal erzeugt, das der Abtastung des PCM-Datenaufzeichnungsbereichs 23 einer Schrägspur durch den Kopf HA oder HB entspricht. Im Aufzeichnungsmodus werden die PCM-Audiodaten für ein Halbbild in dem Prozessor 60 in einen (nicht dargestellten) Arbeitsspeicher (RAM) eingeschrieben und während der durch das PCM-Bereichssignal spezifizierten Zeitperiode aus dem RAM ausgelesen. Auf diese Weise wird die Zeitbasis der PCM-Audiodaten innerhalb der Periode auf etwa den fünften Teil der Originaldauer beim Auslesen komprlmiert. Die so ausgelesenen PCM-Audiodaten werden dem ersten Eingang eines Schalterkreises 35 zugeführt, der sie in dem in Fig. 7 in durchgezogenen Linien dargestellten Schaltzustand an eine Modulatorschaltung (Modulator) 37 weitergibt, der Daten mit dem logischen Wert "1" in ein Signal mit 5,8 MHz und Daten mit einem logischen Wert "0" in ein Signal mit 2,9 MHz umwandelt. Das resultierende Modulationssignal wird dem Schalterkreis 32 zugeführt, in dem das modulierte PCM-Audiosignal in Abhängigkeit von dem Umschalten des Schalterkreises 32 durch das Schaltsignal RFSW wahlweise den rotierenden Köpfen HA oder HB zugeführt wird.
• Auf diese Weise werden die modulierten PCM-Audiosignale von dem Kopf HA in dem PCM-Datenaufzeichnungsbereich 23 des Überabtastbereichs AP der einzelnen Spuren 4A und von dem Kopf HB in dem PCM-Datenaufzeichnungsbereich 23 des Überabtastbereichs AP der einzelnen Spuren 4B aufgezeichnet.
• Im Anschluß an die Aufzeichnung eines modulierten PCM-Audiosignals in einem Aufzeichnungsbereich 23 wird wenigstens ein Block BLK1 mit kodierten Indexdaten in dem anschließend abgetasteten Indexbereich 242 beschrieben, wobei in dem übrigen Teil des Indexbereichs 242 Daten aufgezeichnet werden, die aufeinanderfolgende "1"en oder "0"en als Präambel bzw. "0"-Index aufweisen, wie dieses in den Figuren 6B bis 6E dargestellt ist. Zur Bereitstellung der Daten für die Aufzeichnung im Indexbereich 242 wird eine Indexinformation, z.B. das Aufzeichnungsdatum, die absolute Adresse, eine Zeitinformation oder dergl. über einen Eingang 71 einem Indexkodierer 72 zugeführt. Über einen Eingang 73 wird dem Indexkodierer 72 außerdem, z.B. in Abhängigkeit von der Betätigung eines (nicht dargestellten) Programm-Suchindexschalters ein "0"-Indexspezifizierungssignal zugeführt. Wenn der Programm-Suchindexschalter betätigt ist, reagiert der Indexkodierer 72 während eines Indexintervalls, das der Abtastung einer vorbestimmten Anzahl von Spuren nach der Betätigung des Suchindexschalters entspricht, auf den Empfang des "0"-Indexspezifizierungssignals an seinem Eingang 73 mit der Erzeugung von Daten, die aus aufeinanderfolgenden "0"en besteht, auf die beispielsweise nur ein Block BLK1 mit kodierten Indexdaten (Fig. 6B) folgt, die der an dem Eingang 71 empfangenen Indexinformation entsprechen. Falls hingegen der Suchindexschalter nicht betätigt bzw. in seinem AUS-Zustand ist, erzeugt der Indexkodierer 72 während des Indexintervalls sechs kodierte Indexdatenblöcke BLK1 bis BLK6, die der Indexinformation entsprechen, die ihm von dem Eingang 71 zugeführt wird und denen soviele aufeinanderfolgende Daten mit dem Wert "1" vorangehen, wie in den Indexbereich 242 passen. Diese dienen als Präambel.
• Das oben beschriebene Ausgangssignal des Indexkodierers 72 wird einem zweiten Eingang des Schalterkreises 35 und über diesen der Modulatorschaltung 37 zugeführt, wenn der Schalterkreis 35 in den in Fig. 7 in gestrichelten Linien dargestellten Schaltzustand umgeschaltet ist. Das Schaltsignal RFSW aus der Schaltsignal-Generatorschaltung 42 wird zum gesteuerten Umschalten des Schalterkreises 35 einer Torsignal- Generatorschaltung 74 zugeführt, die außerdem ein entsprechendes Steuersignal aus der Systemsteuerung 100 empfängt. In Abhängigkeit von dem Signal RFSW und dem Steuersignal aus der Steuerung 100 liefert die Schaltung 74 ein Schaltsignal SG, das normalerweise den Wert "0" hat und nur während jeder Periode, die dem Abtasten des Postambelbereichs 24 einer Schrägspur durch den Kopf HA oder HB entspricht, auf den Wert "1" umgeschaltet wird. Das Schaltsignal GS wird dem Schalterkreis 35 zugeführt, so daß dieser in Abhängigkeit von dem "1"-Wert des Signals GS in den in gestrichelten Linien dargestellten Schaltzustand umgeschaltet wird. In Abhängigkeit davon, ob der Programm-Indexschalter betätigt wurde oder nicht, werden in der ersten Hälfte 241 des Postambelbereichs 24 des Überabtast-(PCM)-Bereichs AP aufeinanderfolgende "1"en aufgezeichnet, die als Postambelsignal dienen, und in dem Indexbereich 242 die Programmsuch-"0"-Indexdaten, gefolgt von kodierten Indexdaten CDIX, oder aber normale aufeinanderfolgende "1"en, die eine Postambel bilden, gefolgt nur von den kodierten Indexdaten CDIX.
• Im Reproduktions- oder Wiedergabemodus des in Fig. 7 dargestellten Geräts wird die Drehphase der rotierenden Trommel ebenfalls auf der Basis des von dem Impulsgenerator 41 erzeugten Impulssignals PG servogesteuert.
• Bekanntlich werden bei einem 8mm-Videorekorder periodisch in jeder der Spuren 4A und 4B (nicht dargestellte) Spurführungspilotsignale eines sog. 4-Frequenz-Systems aufgezeichnet. Während der Wiedergabe wird unter Bezugnahme auf die 4-Frequenz- System-Spurführungspilotsignale eine Spurführungsservosteuerung durchgeführt.
• Im Wiedergabemodus werden die von den rotierenden Köpfen HA und HB reproduzierten Ausgangssignale über Wiedergabeverstärker 36A bzw. 36B an den Schalterkreis 33 geliefert, der in Abhängigkeit von dem Schaltsignal RFSW umgeschaltet wird, so daß der Videosignalverarbeitungsschaltung 50 das Videosignal aus dem Bereich AV der einzelnen Spuren zugeführt wird, während das Signal aus dem Bereich AP einer Demodulatorschaltung 38 zugeführt wird, in der das Zweiphasensignal in PCM-Daten mit den Werten "0" oder "1" zurückgewandelt wird. Diese PCM-Daten werden dem PCM-Audiosignalprozessor 60 zugeführt.
• In der Videosignalverarbeitungsschaltung 50 wird das Videosignal demoduliert und dann an einen Ausgang 52 gegeben. In dem PCM-Audiosignalprozessor 60 wird das reproduzierte PCM-Signal einer Fehlererfassung und Fehlerkorrektur oder dergl. unterzogen und dann in analoge Audiosignale für den linken und den rechten Kanal zurückgewandelt, die an Ausgänge 62L bzw. 62R gegeben werden.
• Das Ausgangssignal der Demodulatorschaltung 38 wird außerdem einer Torschaltung 75 zugeführt. Die Torsignal-Generatorschaltung 74 liefert an die Torschaltung 75 ein Torsignal. Diese wird dadurch geöffnet und gibt die von dem Indexbereich 242 reproduzierten Indexdaten an einen Indexdekoder 76 ab. Dieser dekodiert den kodierten Indexdatenblock bzw. die Datenblöcke und liefert das entsprechende dekodierte Ausgangssignal an die Systemsteuerung 100, die in Abhängigkeit von den empfangenen kodierten Indexdaten einen bestimmten Steuerbefehl erzeugt.
• Eine Entscheidungs- oder Detektorschaltung 77 zur Erfassung aufeinanderfolgender "0"en nimmt die von der Torschaltung 75 kommenden Daten auf, die nicht die kodierten Indexdaten aus dem Indexdekoder 76 sind, und detektiert aufeinanderfolgende "0"en, die in dem Indexbereich 242 vor den kodierten Indexdaten CDIX angeordnet sind. Die Entscheidungsschaltung 77 gibt bei jedem Bit der aufeinanderfolgenden '-0"- Daten ein Detektorausgangssignal ab, das dem Takteingang eines Zählers 78 zugeführt wird. Dieser zählt die Bitzahl der die aufeinanderfolgenden "0"en bildenden Daten. Das Zähler-Ausgangssignal des Zählers 78 wird einer Vergleicherschaltung 79 zugeführt, in der es mit einem Schwellenwert, z.B. "256" verglichen wird, den eine Schwellenwert-Generatorschaltung 80 zur Verfügung stellt. Die Vergleicherschaltung 79 liefert ein Vergleicher-Ausgangssignal an eine Programmsuch-Entscheidungsschaltung 81, wenn das Zählerausgangssignal des Zählers 78 den Wert "256" oder irgendeinen anderen von der Schaltung 80 gelieferten Schwellenwert überschreitet. In Abhängigkeit von diesem aus der Schaltung 79 kommenden Vergleicherausgangssignal stellt die Programmsuch-Entscheidungsschaltung 81 fest, daß das im Suchmodus abgespielte Band sich am Startpunkt eines aufgezeichneten Programms oder Ereignisses befindet und liefert ein entsprechendes Ausgangssignal an die Systemsteuerung 100. Diese reagiert auf das Ausgangssignal der Entscheidungsschaltung, indem sie ein Steuersignal erzeugt, durch das die Bandbewegung gestoppt wird.
• Die Steuerfunktionen lassen sich in der oben angegebenen Weise sowohl mit Hilfe des kodierten Index als auch mit Hilfe des "0"-Index durchführen. Die beschriebene Anordnung der kodierten Index-Daten und der "0"-Index-Daten in dem lndexbereich 242 einer Schrägspur stellt sicher, daß ein auf diese Weise mit beiden Arten von Indexsignalen aufgenommenes Band mit einem Wiedergabegerät kompatibel ist, das nur den "0"- Index dekodieren kann. Darüberhinaus wird der Postambelbereich zwischen dem Bereich 23, in dem die PCM-Daten aufgezeichnet sind, und dem Indexbereich 242, in dem die kodierten Index-Daten mit einem ähnlichen Format aufgezeichnet sind, beibehalten, so daß eine zuverlässige Diskrimierung beider Datenarten gewährleistet ist. Der in dem Indexbereich 242 vorgesehene Abschnitt zur Aufnahme der "0"-Index-Daten besitzt eine ausreichend große BitIänge, um sicherzustellen, daß die Bitlänge der aufgezeichneten "0"-Index-Daten den Schwellenwert überschreitet, der für seine sichere Detektierung vorgegeben ist.
• In dem Bereich für die Aufzeichnung des Indexsignals kann gegebenenfalls ein Spurführungs-Pilotsignal aufgezeichnet werden. Da das Pilotsignal in der Regel auch in dem Überabtast-(PCM)-Bereich AP aufgezeichnet wird und der Aufzeichnungsbereich für das Indexsignal eine Länge von nur 1,5H besitzt, beeinträchtigt das Weglassen des Spurführungs-Pilotsignals in dem Bereich 242 die Spurführungs-Servofunktion kaum.
• Die Erfindung ist auch im sogenannten "Multi-PCM"- oder "Audionutzungs"-Modus des 8mm-Videorekorders anwendbar, der oben anhand von Fig. 3 beschrieben wurde. In diesem Fall enthält jeder der Spurbereiche AP1 bis AP6 einen PCM-Aufzeichnungsbereich 23 und einen Indexbereich 242, der Bestandteil des Postambelbereichs 24 ist, und es werden in diesem Indexbereich 242, wie oben beschrieben, sowohl "0"-Index- Daten als auch kodierte Index-Daten aufgezeichnet.
• Man erkennt, daß es bei dem im vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehenen Aufzeichnungsformat genügt, wenn die kodierten Index-Daten in zumindest einem Block in dem Bereich 242 aufgezeichnet werden und der verbleibende Teil dieses Indexbereichs 242 als "0"-Index-Datenbereich benutzt wird. Auf diese Weise wird Kompatibilität zwischen "0"-Index und kodiertem Index erreicht, d.h. ein Band, auf dem sowohl kodierte Index-Daten als auch "0"-Index-Daten aufgezeichnet sind, kann mit einem herkömmlichen Gerät wiedergegeben werden, das nur mit dem "0"-Indexsystem ausgestattet ist.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Aufzeichnen eines Informationssignals in begrenzten Teilen (23) von aufeinanderfolgenden Schrägspuren (4A, 4B) auf einem Aufzeichnungsmedium (2) mit Hilfe eines rotierenden Magnetkopfes (HA, HB), wobei jede der Spuren (4A, 4B) außer dem genannten begrenzten Teil (23) zur Aufzeichnung des Informationssignals einen Indexbereich (242) aufweist, mit

Mitteln (60) zum Verarbeiten eines Informationssignals in eine digitale Form,

Mitteln (37, 32) zum Zuführen des verarbeiteten Informationssignals zu dem Magnetkopf (HA, HB), um es in dem begrenzten Teil (23) der Schrägspur (4A, 4B) aufzuzeichnen,

und Mitteln (72) zum Erzeugen von aus einer Mehrzahl von Blöcken (BLK1 bis BLK6) gebildeten kodierten lndexdaten,

gekennzeichnet durch

Mittel (72) zum Erzeugen eines Indexsignals mit einer Mehrzahl von Bits zum Suchen des Anfangs von Gruppen der genannten Schrägspuren,

Mittel (72) zum Erzeugen eines Präambelsignals mit einer Mehrzahl von Bits, deren Werte von denen des Indexsignals abweichen, und

Steuermittel (41, 42, 100, 74, 35, 37, 32) zum Zuführen des Präambelsignals und der kodierten Indexdaten zu dem rotierenden Magnetkopf (HA, HB), um sie mit Hilfe des rotierenden Magnetkopfes in dem Indexbereich (242) einer Schrägspur (4A, 4B) sequentiell aufzuzeichnen und die Anzahl der Blöcke der kodierten Indexdaten zu reduzieren und zur Herstellung von Kompatibilität das Indexsignal anstelle des Präambelsignals als Markierung für die Anfänge von Gruppen von Schrägspuren aufzuzeichnen.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Informationssignal ein Audiosignal ist.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Anzahl von Blöcken (BLK1 bis BLK6) in den kodierten Indexdaten variabel ist.

4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Indexsignal eine Folge von Werten "0" und das Präambelsignal eine Folge von Werten "1" aufweist.

5.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Mitteln zum Aufzeichnen eines zweiten Informationssignals in jeder Schrägspur (4A, 4B) in einem Spurbereich (26), der von dem begrenzten Teil (23), in dem das erstgenannte Informationssignal aufgezeichnet wird, abweicht.

6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der das zweite Informationssignal ein Videosignal ist.

7. Vornchtung nach Anspruch 5, bei der das zweite Informationssignal mehrere Kanäle von Audiosignalen umfaßt.

8. Vorrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben eines Informationssignals in bzw. von aufeinanderfolgenden Schrägspuren (4A, 4B) auf einem Aufzeichnungsband (2) mit

einer Informationssignal-Verarbeitungseinrichtung (60) zum Umwandeln von Eingangs- Informationssignalen in eine digitalisierte Form, in der die Informationsdaten für eine vorgegebene Zeitdauer in Form einer Mehrzahl von Datenblöcken gruppiert werden,

eine mit der Informationssignal-Verarbeitungseinrichtung (60) verbundene rotierende Kopfanordnung (HA, HB) zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben der ein digitalisierten Informationssignal der genannten vorgegebenen Zeitdauer enthaltenden gruppierten Datenblöcke in einem ersten Teil (23) einer entsprechenden Schrägspur (4A, 4B) auf dem Band (2),

und Mitteln (72) zur Erzeugung von aus einer Mehrzahl von Blöcken (BLK1 bis BLK6) bestehenden kodierten Indexdaten,

gekennzeichnet durch

wahlweise wirksam werdende Mittel (72) zur Erzeugung einer Folge von ersten logischen Werten als Postambelsignal und als Präambelsignal für die kodierten Indexdaten und zur Erzeugung einer zumindest eine vorgegebene Bitlänge aufweisenden Folge von zweiten logischen Werten als Indexsignal, das den Anfang einer jeweiligen Gruppe von Schrägspuren (4A, 4B) identifiziert,

auf die Rotationsbewegung der rotierenden Kopfanordnung (HA, HB) ansprechende Mittel (41, 42, 100, 74) zur Lieferung eines Indexbereichssignals (GS) nach Maßgabe der durch die rotierende Kopfanordnung (HA, HB) erfolgenden Abtastung eines Indexbereichs (242) einer Schrägspur (4A, 4B), der von dem genannten ersten Teil (23) der betreffenden Spur durch einen zwischenliegenden Postambelbereich (241) getrennt ist,

eine auf das Indexbereichssignal (GS) ansprechende Steuereinrichtung (35), die einen

- ersten Zustand annehmen kann, in der Kopfanordnung (HA, HB) die Folge von ersten logischen Werten zugeführt wird zur Aufzeichnung als Postambelsignal in dem genannten Postambelbereich (241) und in einem angrenzenden Abschnitt des Indexbereichs als Präambelsignal, wobei dann eine Mehrzahl der genannten Blöcke ((BLK1 bis BLK6) von kodierten Indexdaten zugeführt wird zur Aufzeichnung in dem verbleibenden Teil des Indexbereichs (242) und weiterhin einen

- zweiten Zustand, in der Kopfanordnung (HA, HB) die Folge zweiter logischer Werte, die zumindest eine vorgegebene Bitlänge hat, zugeführt wird zur Aufzeichnung in dem Indexbereich (242) als Indexsignal anstelle des Präambelsignals, gefolgt von einer reduzierten Anzahl von wenigstens einem Block der in dem verbleibenden Teil des Indexbereichs (242) aufgezeichneten kodierten Indexdaten.

9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der das Informationssignal ein Audiosignal ist.

10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, bei der die Anzahl von Blöcken (BLK1 bis BLK6) in den kodierten Indexdaten variabel ist.

11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, bei der die ersten logischen Werte "1"en und die zweiten logischen Werte "0"en sind, so daß das Indexsignal ein "0"-Indexsignal mit einer genügend großen Bitlänge ist, um zuverlässig detektiert werden zu können.

12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11 mit Mitteln, die der rotierenden Kopfanordnung (HA, HB) zweite Informationssignale zum Aufzeichnen in zweiten Teilen (26) der Schrägspuren (4A, 4B) zuführen, die jeweils von dem ersten Teil (23), dem Postambelbereich (241) und dem Indexbereich (242) der betreffenden Schrägspur getrennt sind.

13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der die zweiten Informationssignale Videosignale sind.

14. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der die zweiten Informationssignale Kanäle von Audiosignalen sind.