DE3882796T2 - Elektronisches Medizinalthermometer. - Google Patents

Elektronisches Medizinalthermometer.

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DE3882796T2
DE3882796T2 DE88401122T DE3882796T DE3882796T2 DE 3882796 T2 DE3882796 T2 DE 3882796T2 DE 88401122 T DE88401122 T DE 88401122T DE 3882796 T DE3882796 T DE 3882796T DE 3882796 T2 DE3882796 T2 DE 3882796T2
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    • G01K7/02Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using thermoelectric elements, e.g. thermocouples
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronisches Medizinalthermometer bzw. klinisches Thermometer und insbesondere ein elektronisches Medizinalthermometer des Voraussagetyps zum Voraussagen/Anzeigen einer Gleichgewichtstemperatur vor einer in Echtzeit gemessenen Temperatur.
  • Allgemein ist, wenn eine Temperatur mittels eines Thermistors oder ähnlichem gemessen wird, eine vom Start der Messung ab vergangene Zeitspanne von wenigstens 10 bis 15 Minuten erforderlich, um ein thermisches Gleichgewicht zu erreichen und um zu gewährleisten, daß eine in Echtzeit gemessene Temperatur im wesentlichen einer Gleichgewichtstemperatur gleich ist. Aus diesem Grund ist ein Verfahren zum Voraussagen einer Gleichgewichtstemperatur vor einer in Echtzeit gemessenen Temperatur durch ein Addieren eines vorherbestimmten Extrawertes (nachfolgend als ein Additionswert bezeichnet) zu einer gemessenen Temperatur vorgeschlagen worden.
  • Jedoch variiert eine ansteigende Kurve einer gemessenen Temperatur in Abhängigkeit von messenden Zuständen, zu messenden Objekten und ähnlichem. Daher wird, falls ein allgemeiner Additionswert bestimmt wird, die Zuverlässigkeit einer gemessenen Gleichgewichtstemperatur verschlechtert, und es ist eine äußerst lange vergangene Zeitspanne erforderlich, um eine ausreichend zuverlässige Gleichgewichtstemperatur vorauszusagen. Aus diesem Grund ist eine schnellere und zuverlässigere Voraussage von Gleichgewichtstemperaturen, wobei verallgemeinerte Additionswerte verwendet werden, gewünscht worden.
  • Auf der anderen Seite ist die Forderung nach einem kompakten System aufgetaucht. Dies kann durch ein Durchführen der gesamten Verarbeitung durch Software mittels eines Mikroprozessors realisiert werden. Jedoch ist, falls die Verarbeitungsgeschwindigkeit mit berücksichtigt wird, die Software nicht notwendigerweise ein allmächtiges Mittel. Demgemäß ist ein anderes Problem dargelegt worden, d.h. wie es möglich ist, Hardware mit Software für die Voraussage einer Gleichgewichtstemperatur bei einer höheren Geschwindigkeit mit einem kompakten System zu kombinieren.
  • Eine vorgeschlagene Lösung ist im Dokument EP-A- 0 239 824 offenbart, welches von der vorliegenden Anmelderin eingereicht ist und in dem Stand der Technik unter der Bestimmung des Artikels 54(3) EPC enthalten ist. Die relevanten Merkmale jenes Dokuments werden in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wiederholt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein kompaktes elektronisches Medizinalthermometer bereitzustellen, welches die oben beschriebenen Probleme lösen kann und schnell eine sehr zuverlässige Gleichgewichtstemperatur voraussagen/anzeigen kann.
  • Um diese Probleme zu lösen, schlägt die vorliegende Erfindung ein elektronisches Medizinalthermometer, wie es im Anspruch 1 definiert ist, vor.
  • In einer derartigen Anordnung berechnet die berechnende Einrichtung einen Additionswert von einer erhöhten Temperatur, die durch die erhöhte Temperatur berechnende Einrichtung auf der Grundlage einer Temperatur berechnet wird, die durch die Temperatur messende Einrichtung gemessen wird, und von einer vergangenen Zeitspanne, die durch die die Zeit messende Einrichtung gemessen wird, addiert die addierende Einrichtung den resultierenden Additionswert zu der Temperatur, die durch die die Temperatur messende Einrichtung gemessen wird, und die Anzeigevorrichtung zeigt das Additionsergebnis als eine vorausgesagte Gleichgewichtstemperatur an.
  • Diese Erfindung kann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Abbildungen besser verstanden werden, in welchen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, welches eine Funktion eines elektronischen Medizinalthermometers entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm ist, welches ein elektronisches Medizinalthermometer zeigt, welches durch einen Mikroprozessor entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung realisiert ist;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm des elektronischen Medizinalthermometers entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm ist, welches eine Operation einer Temperatur messenden Einheit entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm ist, welches eine Steuerungsroutine einer CPU entsprechend dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 6A und 6B ein Flußdiagramm einer Voraussage- Routine entsprechend dem Beispiel zeigen;
  • Fig. 7A und 7B Graphen einer Gewichtung entsprechend dem Beispiel sind; und
  • Fig. 8 ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitung entsprechend dem Ausführungsbeispiel ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird detailliert entsprechend den beiliegenden Abbildungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Funktion eines elektronischen Medizinalthermometers entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 1 bezeichnet die Referenzziffer 1 eine Temperatur messende Einheit zum Messen einer Echtzeittemperatur mittels eines Thermistors oder ähnlichem, welche in Kontakt mit einem Teilbereich zu bringen ist, welcher gemessen werden soll. Die gemessene Temperatur T von der Temperatur messenden Einheit 1 wird mit zunehmender Zeit krummlinig erhöht. Die Referenzziffer 2 bezeichnet eine Gleichgewichtstemperatur-Voraussageeinheit zum Voraussagen einer Gleichgewichtstemperatur Tp auf der Grundlage der gemessenen Temperatur T von der Temperatur messenden Einheit 1.
  • Die Gleichgewichtstemperatur-Voraussageeinheit 2 besteht aus einer erhöhten Temperatur-Berechnungseinheit 21 zum Berechnen des gemessenen Temperaturanstiegs ΔT innerhalb einer vorherbestimmten vergangenen Zeitspanne, aus einer Zeit messenden Einheit 23 zum Messen der vergangenen Zeitspanne t von dem Start der Voraussage der Gleichgewichtstemperatur Tp ab, aus einer Additionswert berechnenden Einheit 22 zum Berechnen eines Additionswertes U, der zu der gemessenen Temperatur zum Berechnen der Gleichgewichtstemperatur auf der Grundlage des gemessenen Temperaturanstiegs ΔT von der erhöhten Temperatur-Berechnungseinheit 21 und der vergangenen Zeitspanne t von der Zeit berechnenden Einheit 23, zu addieren ist, und aus einer Additionseinheit 24 zum Berechnen der Gleichgewichtstemperatur Tp durch das Addieren des Additionswertes U zu der gemessenen Temperatur T.
  • Die Referenzziffer 3 bezeichnet eine Anzeigeeinheit zum Durchführen einer digitalen Anzeige einer vorausgesagten Gleichgewichtstemperatur Tp.
  • Fig. 2 zeigt ein elektronisches Medizinalthermometer des Ausführungsbeispiels, welches durch einen Mikroprozessor realisiert ist. In diesem Fall sind die Temperatur messende Einheit 1 und die Anzeigeeinheit 3 die gleichen wie jene in Fig. 1.
  • Die Gleichgewichtstemperatur-Voraussageeinheit 2 besteht aus einer Dateneingabeeinheit 25 zum Empfangen einer gemessenen Temperatur von der Temperatur messenden Einheit 1 in der Form von vorherbestimmten digitalen Daten, aus einem ROM 27 zum Speichern von Verarbeitungsprogrammen, Korrekturdaten und ähnlichem, aus einem RAM 28 zum Speichern der Temperaturdaten von der Dateneingabeeinheit 25 und zum Verwenden der Daten für eine Hilfsverarbeitung, aus einer CPU 26 zum Berechnen/Verarbeiten der erhöhten Temperatur ΔT in einer vorherbestimmten vergangenen Zeitspanne, des Additionswertes U, der vorausgesagten Gleichgewichtstemperatur Tp und ähnlichem mittels des RAMs 28 entsprechend der Verarbeitungsprogramme, die in dem ROM 27 gespeichert sind, und aus einer Datenausgabeeinheit 29 zum Ausgeben der berechneten Gleichgewichtstemperatur Tp zu der Anzeigeeinheit 3. Zu beachten ist, daß ein Zeitgeber bzw. Timer 26a in der CPU 26 angeordnet ist, um eine vergangene Zeitspanne zu messen.
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, welches eine Operation des elektronischen Medizinalthermometers entsprechend des Ausführungsbeispiels zeigt.
  • < Schritt 531> Bestimmung des Voraussagestarts
  • In diesem Schritt überprüft das elektronische Medizinalthermometer, ob die Bedingungen zum Starten der Voraussage erfüllt sind oder nicht. Entsprechend dem Ausführungsbeispiel sind die Bedingungen des Voraussagestarts:
  • (1) gemessene Temperatur T beträgt 30ºC oder mehr, und
  • (2) die Temperatur wird um 0,32ºC oder mehr in Sekunden erhöht.
  • Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, geht der Ablauf im Schritt S32 weiter und die Voraussage wird gestartet.
  • < Schritt S32> Eingabe der gemessenen Temperaturdaten
  • Die Temperaturdaten werden von der Temperatur messenden Einheit 1 eingegeben. Da die Temperaturdaten, die von der Temperatur messenden Einheit 1 zu dieser Zeit zugeführt werden, nicht linear sind, werden die Daten mittels Korrekturdaten, die zuvor in dem ROM 27 gespeichert werden, korrigiert.
  • < Schritt S33> Berechnung einer erhöhten Temperatur
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die erhöhte Temperatur &Delta;T in einer Zeitspanne von 20 Sekunden berechnet. Dies ist so, weil, falls eine vorausgesagte Temperatur auf der Grundlage einer erhöhten Temperatur &Delta;T in nur einer Zeitspanne der Länge 10 Sekunden bestimmt wird, nur eine lokale Änderung bezüglich der Temperatur erhalten wird und nur ein Additionswert entsprechend einer derartigen lokalen Temperaturänderung bestimmt wird, wodurch die Genauigkeit der vorausgesagten Temperatur verschlechtert wird. Auf der anderen Seite verliert, falls eine vorausgesagte Temperatur auf der Grundlage einer erhöhten Temperatur &Delta;T in einer relativ langen Zeitspanne von ungefähr 40 Sekunden bestimmt wird, das Voraussageverfahren des Bestimmens einer Temperatur bei einer hohen Geschwindigkeit seine Bedeutung bezüglich der Verarbeitungsgeschwindigkeit. In diesem Schritt werden die Temperaturdaten einem Glätten und einer Spitzenhalteverarbeitung in Erwägung der Änderungen bezüglich der gemessenen Temperatur unterworfen. Dieses Verfahren wird später detailliert beschrieben.
  • < Schritt S34> Holen bzw. Abrufen einer vergangenen Zeitspanne
  • Die seit dem Start der Voraussage vergangene Zeitspanne t wird von dem Timer 6a geholt.
  • < Schritt S35> Berechnung eines Additionswertes
  • Der Additionswert U wird von der erhöhten Temperatur &Delta;T, die im Schritt S33 berechnet wird, und der im Schritt S34 geholten vergangenen Zeitspanne t berechnet. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Additionswert U berechnet durch:
  • U = (at + b)&Delta;T + (ct + d)
  • Zu beachten ist, daß diese Gleichung später detailliert beschrieben wird.
  • Wie weiter unten beschrieben wird, wird in der Praxis der Additionswert U auf der Grundlage der vergangenen Zeitspanne t gewichtet, um eine vorausgesagte Gleichgewichtstemperatur auf geglättete Weise zu ändern.
  • < Schritt S36> Berechnung einer Gleichgewichtstemperatur
  • Eine geschätzte Gleichgewichtstemperatur wird durch das Addieren des Additionswertes U, der im Schritt S35 berechnet wird, zu der gemessenen Temperatur T, die im Schritt S32 eingegeben wird, wie folgt berechnet:
  • Tp = T + U
  • < Schritt S37> Anzeige der Gleichgewichtstemperatur
  • Die vorausgesagte Gleichgewichtstemperatur Tp, die im Schritt S36 berechnet wird, wird angezeigt.
  • < Schritt S38> Bestimmung des Voraussageendes
  • Das Ende der Voraussage wird bestimmt. Falls NEIN in diesem Schritt erhalten wird, kehrt der Ablauf zum Schritt S32 zurück, und die Schritte S32 bis S38 werden wiederholt. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Voraussage beendet, wenn ein Anstieg in der Temperatur in einer Zeitspanne von 20 Sekunden geringer ist als ein Schwellenwert &gamma; und eine gemessene Temperatur um 0,1ºC oder mehr abfällt.
  • Die grundlegenden Operationen werden in der oben beschriebenen Art durchgeführt. In der Praxis werden jedoch zahlreiche Ergänzungen zu diesen Operationen addiert, wie dies in dem folgenden Beispiel zu sehen ist.
  • Ein Verfahren zum Berechnen des Additionswertes U des elektronischen Medizinalthermometers entsprechend dem Ausführungsbeispiel wird nun beschrieben.
  • Das Verfahren der Berechnung eines Additionswertes zum Voraussagen einer Gleichgewichtstemperatur in einer kurzen Zeitspanne der Meßzeit in dem elektronischen Medizinalthermometer wird auf der Grundlage eines großen Volumens bzw. Umfangs von medizinischen Körpertemperaturdaten eingerichtet.
  • Eine große Anzahl von Körpertemperaturverläufen ist von den entsprechenden Teilbereichen, die zu messen sind (z.B. Achselhöhle und Mund) erhalten. Dann werden die Änderungsraten bezüglich der Temperatur und die Additionswerte in entsprechenden Zeitspannen in den Körpertemperaturanstiegskurven, die getrennt von den jeweiligen Teilbereichen erhalten werden, sorgfältig als die Variablen zum Bereitstellen einer guten Erklärung für die Differenzen (vorausgesagte Additionswerte) zwischen den gemessenen Körpertemperaturen an den Meßstart-Zeitspannen und den Gleichgewichtstemperaturen studiert.
  • In der großen Anzahl der Körpertemperaturkurven wird eine Beziehung zwischen einem Additionswert und der Zeit zu einer gewissenen Änderungsrate bezüglich der Temperatur aufgetragen. Auf ähnliche Weise wird eine Beziehung einer anderen Änderungsrate bezüglich der Temperatur aufgetragen. Auf diese Weise werden Beziehungen zwischen Additionswerten und der Zeit zu verschiedenen Änderungsraten bezüglich der Temperatur erhalten, so daß eine lineare Näherung der jeweiligen Änderungsraten bezüglich der Temperatur gemacht werden kann.
  • Falls die Beziehungen zwischen den Gradienten und Y-Abschnitten in den jeweiligen linearen Funktionen und den entsprechenden Änderungsraten bezüglich der Temperatur aufgezeichnet sind, kann der Gradient (A) und der Y-Abschnitt (B) durch eine lineare Beziehung bezüglich der Änderungsrate bezüglich der Temperatur repräsentiert werden.
  • Insbesondere ist die resultierende Beziehung gegeben als:
  • Dann
  • wobei Tp eine Gleichgewichtstemperatur und T eine gegenwärtig gemessene Temperatur ist.
  • D.h., die Gleichung (2) zum Erhalten eines vorausgesagten Additionswertes ist aufgestellt.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist, falls der gemessene Temperaturanstieg &Delta;T in einer Zeitspanne von 20 Sekunden als dT/dT bereitgestellt ist, die im Schritt S35 gezeigte Gleichung aufgestellt. Zu beachten ist, daß die Werte, die in den Tabellen 1 und 2 gezeigt sind, als Werte a, b, c und d erhalten wurden. TABELLE 1 Achselhöhle TABELLE 2 Achselhöhle
  • Fig. 4, 5, 6A und 6B sind Flußdiagramme, die die Operationen eines Beispiels des elektronischen Medizinalthermometers entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Die Flußdiagramme, die in den Fig. 4 bis 6B gezeigt sind, können durch Software oder Hardware ausgeformt werden. Im Beispiel werden, von dem Standpunkt der Kompaktheit und der Verarbeitungsgeschwindigkeit aus, die Temperaturmessung in Fig. 4 und die Steuerungsroutine in Fig. 5 durch Hardware durchgeführt, wohingegen die Voraussageroutine in den Fig. 6A und 6B durch Software durchgeführt wird.
  • Die Operationen werden nachfolgend nacheinander beschrieben.
  • Wenn das elektronische Medizinalthermometer eingeschaltet wird, wird die einleitende Messung im Schritt S51
  • in Fig. 5 gestartet. Im nächsten Schritt S52 wird mit dem weiteren Ablauf gewartet, bis das Meßergebnis dieser einleitenden Messung die Voraussagestartbedingungen erfüllt. Die Bedingungen sind im Schritt S31 in Fig. 3 beschrieben. Wenn die Voraussagestartbedingungen erfüllt sind, geht der Ablauf mit Schritt S53 weiter, und ein Rücksetzsignal (nachfolgend als RST-Signal bezeichnet) wird gesendet. Die Schritte S53 und S54 werden wiederholt, bis ein Endesignal (nachfolgend als END-Signal bezeichnet) von der CPU 26 zugeführt wird, während das RST-Signal jede eine Sekunde gesendet wird.
  • Auf der CPU-26-Seite wartet der weitere Ablauf auf das RST-Signal, welches im Schritt S60 empfangen werden soll. Wenn das RST-Signal empfangen ist, wird die Voraussageroutine gestartet. Die Voraussageroutine wird durch das Senden des END-Signals im Schritt S80 auf die Beendigung der Routine beendet. Die Hardware und die Software werden miteinander durch die RST- und END-Signale synchronisiert. Wenn das RST-Signal empfangen wird, geht der Ablauf mit Schritt S61 weiter. Falls es eine erste Schleife ist, geht der Ablauf mit Schritt S62 weiter und ein Startbefehl wird an die Temperatur messende Einheit 1 ausgegeben. Im Schritt S63 wird ein Anfangswert auf einen vorherbestimmten Platz im RAM 28 gesetzt.
  • Abhängig von dem Startbefehl im Schritt S62 mißt die Temperatur messende Einheit 1, welche auf den Startbefehl im Schritt S41 in Fig. 4 gewartet hat, die Temperaturdaten im Schritt S42 und gibt die gemessenen Temperaturdaten im Schritt S43 aus. In diesem Fall werden die Temperaturdaten auf der Grundlage einer Frequenz gemessen, welche durch einen RC-Schaltkreis durch das Schalten eines Referenz-Widerstands und eines Thermistors erzeugt werden. Da dieses Verfahren zum Stand der Technik gehört, wird es nicht detailliert beschrieben. Die gemessenen Temperaturdaten können im Schritt S34 ausgegeben werden, ohne verarbeitet zu werden. In diesem Beispiel werden die Werte von dem Thermistor jedoch einer linearen Korrektur unterworfen und dann ausgegeben. Diese lineare Korrektur kann durch die CPU 26 durchgeführt werden.
  • Wenn das RST-Signal wieder nach einer Sekunde empfangen wird, geht der Ablauf vom Schritt S62 zum Schritt S64. Im Schritt S64 wird überprüft, ob sich diese Schleife in einem Eingangsmode zum Eintragen der gemessenen Temperatur befindet oder nicht. In diesem Beispiel wird der Mode immer, wenn die Schleife in den Fig. 6A und 6B wiederholt wird, umgekehrt.
  • Zuerst gelangt der Ablauf zum Schritt S65 in den Eingangsmode, und die Interpolationsroutine wird durchgeführt. Diese Interpolationsroutine wird ausgeführt, um eine rasche Änderung bezüglich des Additionswertes U durch die folgende Berechnung zu verhindern:
  • {(Un-1 + Un)/2} -> Un
  • und der Additionswert wird durch einen Mittelwert des Additionswertes und des unmittelbar vorangehenden Additionswertes ersetzt. Im Schritt S66 wird eine Gleichgewichtstemperatur durch das Addieren des interpolierten Additionswertes zu der gemessenen Temperatur berechnet. Die resultierende Gleichgewichtstemperatur wird im Schritt S67 angezeigt.
  • Im Schritt S68 wird die gegenwärtige gemessene Temperatur, die im Schritt S34 in Fig. 4 ausgegeben wird, eingegeben. In diesem Beispiel werden die gemessenen Temperaturdaten einer Glättungsverarbeitung durch das Mitteln von drei Daten unterworfen, d.h. die gegenwärtig gemessenen Temperaturdaten und die zwei vorangegangen gemessenen Temperaturdaten entsprechend der folgenden Berechnung:
  • (Tn-2 + Tn-1 + Tn)/3
  • Falls dieser Wert geringer ist als der des vorangegangenen Datums, wird eine Spitzenhalteverarbeitung mittels der vorangegangenen Daten durchgeführt, wodurch eine durch Änderungen bezüglich der gemessenen Temperaturdaten verursachte fehlerhafte Messung verhindert wird.
  • In dem nächsten Schritt S69 wird in diesem Beispiel eine erhöhte Temperatur in einer Zeitspanne von 20 Sekunden berechnet. Diese erhöhte Temperatur wird nicht auf der Grundlage der Differenz zwischen der gegenwärtigen Temperatur und der Temperatur von vor 20 Sekunden berechnet. In diesem Beispiel wird, da das RST-Signal jede eine Sekunde empfangen wird und die Meßdaten alle 2 Sekunden eingegeben werden, eine erhöhte Temperatur in einer Zeitspanne von 20 Sekunden durch ein Addieren einer erhöhten Temperatur Dn berechnet, die alle 2 Sekunden und dies zehnmal entsprechend n 0 Dn.
  • Im Schritt S70 wird eine vergangene Zeitspanne von dem Empfang des Anfangs-RST-Signals geholt.
  • Im Schritt S71 wird das Ende der Messung bestimmt. Zusätzlich zu den Bedingungen, die im Schritt S38 in Fig. 3 beschrieben sind, wird ein Fall, bei dem das elektronische Medizinalthermometer während einer Messung entfernt wird, als eine der Bedingungen des Endes der Messung berücksichtigt. Diese Bedingung ist erfüllt, wenn ein gemessenes Temperaturdatum um 0,2ºC oder mehr fällt. Im Schritt S78 wird bestimmt, ob die Messung beendet ist, nachdem eine Voraussage festgelegt wurde. Falls sie beendet ist, bevor eine Voraussage gemacht wurde, wird ein Fehler durch einen Summer, eine Anzeige oder ähnliches im Schritt S79 angezeigt. Das END-Signal wird im Schritt S80 gesendet und das Senden des RST-Signals wird beendet. Falls kein Fehler zu dieser Zeit verursacht wird, wird eine Gleichgewichtstemperatur auf einem Anzeigeteilbereich festgehalten.
  • Wenn die Messungsendbedingungen nicht erfüllt sind, geht der Ablauf mit Schritt S72 weiter. Im Schritt S72 wird bestimmt, ob eine Voraussage eingerichtet ist. Die Bedingung der Einrichtung einer Voraussage ist erfüllt, wenn eine erhöhte Temperatur in einer Zeitspanne von 20 Sekunden geringer ist als ein Schwellenwert &gamma;.
  • Diese Bedingung bildet einen Teil der Messungsendbedingungen. Eine der Messungsendbedingungen kann angenommen werden, wenn eine gemessene Temperatur um 0,1ºC oder mehr abfällt, nachdem eine Voraussage eingerichtet ist. Wenn die Voraussage eingerichtet ist, wird es durch einen Summer oder ähnliches im Schritt S73 angezeigt. Das heißt, die oben beschriebenen Messungsendbedingungen entsprechen einem Fall, bei dem eine Person, deren Temperatur zu messen ist, das elektronische Medizinalthermometer entfernt und deshalb einen Laut des Summers hört.
  • Im Schritt S74 wird ein Additionswert auf der Grundlage der erhöhten Temperatur n 0 Dn, die im Schritt S74 berechnet wird, und der vergangenen Zeitspanne t, die im Schritt S70 geholt wird, berechnet. In diesem Beispiel ist die folgende Gleichung entsprechend dem Schritt S35 in Fig. 3 eingerichtet:
  • U = (at + b) n 0 D + (ct + d)
  • Zusätzlich wird entsprechend dem Beispiel die Interpolationsverarbeitung wie im Schritt S65 durchgeführt, damit der Additionswert U auf glatte Weise geändert wird.
  • Ferner wird in dem Beispiel ein Additionswert entsprechend einer vergangenen Zeitspanne gewichtet, um Änderung bezüglich des Wertes zu verhindern, nachdem die Voraussage gestartet ist, wodurch der Ablauf zu der Anzeigeverarbeitung nach einer vorbestimmten Zeitspanne glatt verschoben wird. Die Gewichtungskoeffizienten sind in den Fig. 7A und 7B gezeigt.
  • Im Schritt S75 wird der Additionswert, der im Schritt S74 berechnet wird, zu der gemessenen Temperatur addiert, um eine Gleichgewichtstemperatur zu berechnen. Dann kehrt der Ablauf zum Schritt S60 zurück und es wird auf das zu empfangende RST-Signal gewartet.
  • Wenn das nächste RST-Signal zugeführt wird, geht der Ablauf vom Schritt S64 zum Schritt S76. Im Schritt S76 wird die Gleichgewichtstemperatur, die im Schritt S75 berechnet wird, angezeigt. Im Schritt S77 wird der nächste Messungsstartbefehl zu der Temperatur messenden Einheit 1 gesendet. Dann kehrt der Ablauf zum Schritt S60 zurück, um auf das nächste RST-Signal, welches empfangen werden soll, zu warten.
  • Auf diese Weise werden die Eingabe- und Nichteingabe- Modes abwechselnd schleifenförmig durchlaufen, bis die Messungsendbedingungen im Schritt S71 erfüllt sind.
  • Fig. 8 zeigt ein Zeitablaufdiagramm dieser Messung. In diesem Fall repräsentiert ein Hochpegel-Teilbereich des CPU-Signals das Timing bzw. den Zeitablauf, wenn die CPU 26 betrieben wird. Ein Hochpegel-Teilbereich des TEMP MESSUNG Signals repräsentiert den Zeitablauf, wenn die Temperatur messende Einheit 1 eine Temperatur mißt. Es ist aus diesem Ablaufdiagramm einfach zu ersehen, daß die Zeitspanne der Temperaturmessung 2 Sekunden beträgt, während die Zeitspanne der Anzeige der vorausgesagten Gleichgewichtstemperatur eine Sekunde beträgt.
  • Zu beachten ist, daß das Ausführungsbeispiel nur ein Beispiel für das Realisieren der vorliegenden Erfindung ist. Zusätzlich ist das Beispiel, welches in den Fig. 4 bis 8 gezeigt ist, stärker begrenzt als das Ausführungsbeispiel, und daher ist das technische Prinzip der vorliegenden Erfindung nicht auf das Ausführungsbeispiel und das Beispiel begrenzt. Das Haupteigenschaftsmerkmal des technischen Prinzips der vorliegenden Erfindung ist es, daß Additionswerte zum Voraussagen einer Gleichgewichtstemperatur sequentiell auf der Grundlage von Beträgen eines Temperaturanstiegs und vergangener Zeitspannen berechnet werden, und deren Berechnungsverfahren verallgemeinert ist.

Claims (9)

1. Elektronisches Medizinalthermometer zum Voraussagen einer Gleichgewichtstemperatur vor einer in Echtzeit gemessenen Temperatur mit:
einer Temperatur messenden Einrichtung (1) zum Messen einer Temperatur eines Kontaktteilbereichs mit einem Teilbereich, der gemessen werden soll;
einer Temperatur berechnenden Einrichtung (21) zum Berechnen der erhöhten Temperatur &delta;T in einer vorbestimmten Zeitspanne auf der Grundlage einer Temperatur, die durch die Temperatur messende Einrichtung gemessen wird;
einer Zeit messenden Einrichtung (22) zum Messen einer von dem Start der Voraussage einer Gleichgewichtstemperatur ab vergangenen Zeitspanne;
einer berechnenden Einrichtung (22) zum Berechnen eines Additionswertes U auf der Grundlage der gestiegenen Temperatur &delta;T, die durch die die Temperatur berechnende Einrichtung berechnet wird, und der vergangenen Zeitspanne, die durch die die Zeit messende Einrichtung gemessen wird;
einer addierenden Einrichtung (24) zum Addieren des Additionswertes U, der durch die berechnende Einrichtung berechnet wird, zu der Temperatur, die durch die die Temperatur messende Einrichtung gemessen wird; und
einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen eines Additionsergebnisses der addierenden Einrichtung als eine vorausgesagte Gleichgewichtstemperatur;
dadurch gekennzeichnet, daß die berechnende Einrichtung (22) die folgende Operation berechnet:
(at + b)&Delta;T + (ct + d)
wobei a b, c und d Konstanten sind, t eine vergangene Zeit ist und &Delta;T eine erhöhte Temperatur ist.
2. Thermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur berechnende Einrichtung (21) eine erhöhte Temperatur in einer vorbestimmten Zeitspanneneinheit eine vorbestimmte Anzahl von Zeiten addiert, um die erhöhte Temperatur in der vorherbestimmten abgelaufenen Zeitspanne zu berechnen.
3. Thermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur berechnende Einrichtung (21) einen Mittelwert der Temperaturen, welche durch die Temperatur messende Einrichtung zu einer vorherbestimmten Anzahl von Zeiten gemessen sind, zur Berechnung der erhöhten Temperatur verwendet.
4. Thermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur berechnende Einrichtung (21) eine vorausgehend gemessene Temperatur verwendet, wenn eine gemessene Temperatur abfällt.
5. Thermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die berechnende Einrichtung (22) eine gewichtende Einrichtung (26) zum Gewichten eines Additionswertes entsprechend einer vergangenen Zeitspanne und eines Teilbereichs, der gemessen werden soll, umfaßt.
6. Thermometer nach Anspruch 1, welches ferner eine Voraussagestarteinrichtung (26) zum Starten der Voraussage einer Gleichgewichtstemperatur umfaßt, wenn Bedingungen bezüglich einer vorbestimmten gemessenen Temperatur und eines vorbestimmten Temperaturanstiegs erfüllt sind.
7. Thermometer nach Anspruch 1, welches ferner eine Voraussage-Festsetz-Informations-Einrichtung (26) zum Informieren, daß eine Voraussage einer Gleichgewichtstemperatur eingerichtet ist, umfaßt, wenn Bedingungen, daß eine vorherbestimmte Zeitspanne abgelaufen ist und eine erhöhte Temperatur niedriger ist als eine vorherbestimmte Temperatur, erfüllt sind.
8. Thermometer nach Anspruch 1, welches ferner eine Messung beendende Einrichtung (26) zum Beenden der Messung umfaßt, wenn Bedingungen, daß eine vorherbestimmte Zeitspanne abgelaufen ist und eine gemessene Temperatur unter eine vorherbestimmte Temperatur abfällt, erfüllt sind.
9. Thermometer nach Anspruch 1, welches ferner eine Fehler angebende Einrichtung (3) zum Angeben eines Fehlers umfaßt, wenn eine Bedingung eines vorherbestimmten gemessenen Temperaturabfalls vor der Einrichtung der Vorhersage erfüllt ist.
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