DE3882118T2 - Endlosschleifentransport- und Speichersystem. - Google Patents

Endlosschleifentransport- und Speichersystem.

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DE3882118T2
DE3882118T2 DE19883882118 DE3882118T DE3882118T2 DE 3882118 T2 DE3882118 T2 DE 3882118T2 DE 19883882118 DE19883882118 DE 19883882118 DE 3882118 T DE3882118 T DE 3882118T DE 3882118 T2 DE3882118 T2 DE 3882118T2
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/26Mechanisms for advancing webs to or from the inside of web rolls
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
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    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2408/00Specific machines
    • B65H2408/20Specific machines for handling web(s)
    • B65H2408/21Accumulators
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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
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  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein System zum Speichern einer Menge an kontinuierlichem Streifenmaterial wie Band oder Film. Im spezielleren beschreibt die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen hochkantigen Speichern von Laufbildfilm auf einer flachen Umlaufplatte als Teil eines Endlosschleifen-Filmprojektionssystems.
  • Bei der Laufbildprojektion ist es seit langem anerkannt gewesen, daß ein Endlosschleifensystem wünschenswert ist, um die Notwendigkeit zum manuellen Umspulen und Neueinfädeln von Film bei wiederholten Vorführungen eines Programms auszuschalten. Es sind eine Anzahl von Versuchen unternommen worden, für das Speichern des Films in einer Spule auf einer rotierenden Drehscheibe oder Platte auf solche Weise zu sorgen, daß die relative longitudinale Bewegung zwischen aneinandergrenzenden Filmschichten in der Spule minimiert wird und es dennoch ermöglicht wird, daß während jeder Plattendrehung eine vorherbestimmte Lange an Film vom Zentrum der Spule entnommen wird, während eine identische Länge an Film außen an der Spule hinzugefügt wird. Die Systeme nach dem Stand der Technik erzeugen eine Reihe im Winkel im Abstand zueinander angeordneter, nach innen gerichteter abgerundeter Spitzen bzw. Umkehrpunkte in der Filmspule, und Beispiele dafür sind die beiden US-Patente an Johnson 4,006,221 und 4,186,S91, die US-PS-4,208,018 an Wilkinson und die US-PS-4,504,02S an Potts. Diese Patente umfassen ebenso wie andere Systeme nach dem Stand der Technik eine Aufbringevorrichtung für hereinkommenden Film, der den hereinkommenden Film der Umlaufplatte zuführt oder auf sie aufbringt und Mittel zum Formen des Films in der Spule in eine Anzahl im Abstand angeordneter, nach innen gerichteter Spitzen bzw. Umkehrpunkte.
  • Bei einer anderen Vorrichtung (EP-A-2156B0) wird der Streifen oder Film durch die Spannung des Streifens in den äußeren Schichten vom Rand der Platte hin zum Zentrum der Spule transportiert. Es wird eine Nocke getragen, die sich mit der Platte dreht, wobei die Nocke abwechselnde bogenförmige Abschnitte und Kreissehnenabschnitte aufweist. Der Streifen wird durch einen Mechanismus auf die äußere Peripherie der Spule aufgebracht, der einen Nockenstbßel einschließt, der der Nockenspur folgt, während sich die Platte dreht. Diese Vorrichtung schafft die gewünschten Umkehrpunkte in der Filmspule, ist aber auch mit einem unerwünschten Spannen des Films verbunden, was zum Reiben einer Filmschicht gegen die angrenzende Schicht führt.
  • Eine Variation der Vorrichtung, auf die im obigen Absatz Bezug genommen wird, wird in unserer (nicht vorveröffentlichten) ebenfalls schwebenden Anmeldung EP-A-270308 gezeigt, worin eine feststehende Walze an der bogenförmigen äußeren Peripherie angeordnet ist, um die Spule nach innen zu drängen, wenn die Walze die bogenförmige Peripherie der Spule berührt.
  • Eine weitere Vorrichtung wird in der (nicht vorveröffentlichten) ebenfalls schwebenden Anmeldung US-A-4836463 gezeigt. Bei dieser Vorrichtung ist die Beziehung zwischen der Aufbringwalze und der Druckwalze gegenüber der in früheren Einheiten verwendeten modifiziert, während die Spulenkonfiguration im wesentlichen gleich gehalten wird. Die Druckwalze wird auf dem Aufbringarm getragen, sodaß sie sich mit der Ein- und Ausbewegung des Nockenstößels hinein und heraus bewegt. Bei einer Ausführungsform wird ein Gelenkviereck eingesetzt, um die Bewegung des Druckarms bezogen auf den Aufbringarm einzustellen. Auch bietet eine Servoanordnung eine feedbackartige Funktion zum überwachen der Filmmenge, die auf der Platte aufgenommen wird, wenn die Platte sich dreht, um die pro Drehung auf die Platte gewickelte Filmmenge automatisch zu kontrollieren.
  • Die beiden oben besprochenen Eddy-Anmeldungen sind auf den selben Zessionar übertragen wie die vorliegende Anmeldung.
  • Laufbildfilm neigt dazu, sich in Querrichtung zu ringeln, wenn eine Länge des Films sich im Zustand eines unaufgewickelten Streifens befindet, wie das der Fall ist, wenn Film sich vom Projektor zur Spule auf der Platte bewegt. Einringeln ist ein Problem, das durch die Veränderung der Abmessung der Emulsionsseite des Films bezogen auf die Basisseite des Films verursacht wird, und wird durch Veränderungen der Umgebungsbedingungen wie Temperatur und Feuchtigkeit verstärkt.
  • Während die Vorrichtung, auf die in den vorherigen Absätzen Bezug genommen wurde, bei vielen Anlagen zufriedenstellend arbeitet, gibt es einige Situationen, insbesondere Umgebungen mit hoher Feuchtigkeit, in denen es zu Problemen beim Betrieb gekommen ist. Als Folge sind weitere Verbesserungen und Veränderungen bei der Konstruktion und dem Betrieb entwickelt worden und sind der Gegenstand der vorliegenden Anmeldung.
  • Es ist festgestellt worden, daß das Problem des Einringelns überwunden werden kann, indem der Streifen in einer Reihe gerader oder im wesentlichen gerader Abschnitte anstelle von abwechselnden geraden und bogenförmigen Abschnitten aufgebracht wird. Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein(e) neue(s) und verbesserte(s) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Speichern eines Materialstreifens in einer Spule zu schaffen, welche(s) die Vorteile von Systemen mit Nocke und Nockenstößel nach dem Stand der Technik einschließt, während deren Nachteile überwunden werden. Ein besonderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines/einer derartigen Verfahrens und Vorrichtung, bei dem/der die Nocken-Nockenstößel-Anordnung, der den Nockenstößel tragende Aufbringarm und die auf dem Aufbringarm getragene Druckwalze mit oder ohne das Gelenkviereck und mit oder ohne den Servomechanismus verwendet werden können. Ein weiteres Ziel ist die Schaffung eines/einer derartigen Verfahrens und Vorrichtung, das/die für Laufbildfilm und anderes Streifenmaterial verwendet werden kann.
  • Diese und andere Ziele, Vorteile, Merkmale und Ergebnisse werden im Verlauf der folgenden Beschreibung deutlicher hervortreten.
  • In einem ersten Aspekt schafft die Erfindung eine Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8. Nützliche Abwandlungen werden in den Ansprüchen 2 bis 7 und 9 bis 25 gezeigt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch verbesserte Schleppmittel in der Form von Widerstandskissen für die ungeraden Streifenabschnitte und verbesserte Gleiteinrichtungen umfassen, die in den geraden Abschnitten Umkehrpunkte bildende Kanten zur Hilfe beim Bilden der abwechselnden geradlinigen und konkaven Streifenabschnitte der Spule einschließen. Die Vorrichtung kann weiters Mittel zum Handhaben von Film mit Zahnrollenlöchern unter Verwendung eines Zahnrollenantriebs einschl ießen, der sich mit der Platte dreht, um bei jeder Umdrehung der Platte die gleiche Anzahl an Streifenzahnrollenlöchern an die Spule auf der Platte anzulegen. In einem zweiten Aspekt schafft die Erfindung ein Verfahren zum Speichern einer Spule auf einer Platte nach Anspruch 26. Nützliche Modifikationen werden in den Ansprüchen 27 bis 30 gezeigt.
  • Gemäß vorliegender Erfindung kann eine Nocke vorhanden sein, die eine gerade Anzahl an Spurabschnitten aufweist, die an abgerundeten Ecken miteinander verbunden sind, um abwechselnde gerade und ungerade, im wesentlichen geradlinige Spurabschnitte zu schaffen. Während die Nockenspurabschnitte vorzugsweise geradlinig sind, ist es nicht zwingend, daß sie geradlinig sind, und die Spurabschnitte können leicht konkav oder leicht konvex oder eine Mischung aus konkav und konvex, konkav und geradlinig oder geradlinig und konvex sein, wobei die Bewegung des Aufbringarms und der Druckwalze die gewünschten abwechselnden geradlinigen und konkaven Streifenabschnitt der gebildeten Spule schafft.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Reibungs- oder Schleppkissen an den ungeraden Streifenabschnitten eine Anordnung mit zwei Ebenen, wobei die äußere Kante der oberen Ebene geradlinig ist, um die Formung des geradlinigen Abschnitts der Filmspule zu unterstützen. Auch die Gleiteinrichtung an den geraden Abschnitten weist eine nach oben gerichtete innere Kante mit konvexer Konfiguration auf, sodaß der gerade Abschnitt des Streifens an der nach oben gerichteten Kante zurückgehalten bzw. gesammelt und in der gewünschten konkaven Konfiguration auf die Platte abgegeben wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 ist eine Seitenansicht einer Filmwickelmaschine, die im Zentrum der drei Drehtische eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einschließt;
  • Figur 2 ist eine Draufsicht des zentralen Drehtisches der Vorrichtung von Figur 1, wobei ein Laufbildfilmprojekter schematisch angedeutet ist;
  • Figur 3 ist eine vergrößerte Ansicht des Filmanlagearms der Vorrichtung von Figur 2;
  • Figur 3A ist eine Teilansicht entlang der Linie 3A-3A von Figur 4, die den Antrieb für die Zahnrolle 89 von Figur 3 zeigt;
  • Figur 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 6-6 von Figur 2, wobei die Platte um 60º von der Position von Figur 2 gedreht ist;
  • Figur 5 ist eine Ansicht, die jener von Figur 2 ähnlich ist, wobei der Hauptteil der Spule weggelassen ist, um die Plattenoberfläche zu zeigen;
  • Figur 6 ist eine vergrößerte teilweise Schnittansicht entlang der Linie 6-6 von Figur 2;
  • Figur 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Abschnitt der Anordnung des Walzenstützarms 86 von Figur 3 zeigt;
  • Figur 8 ist eine vergrößerte teilweise Schnittansicht entlang der Linie 8-8 von Figur 3;
  • Figur 9 ist eine Ansicht, die jener von Figur 3 ähnlich ist und eine alternative Ausführungsform zeigt, die das Gelenkviereck einschließt; und
  • Figur 10 ist eine Ansicht, die jener von Figur 3 ähnlich ist und eine alternative Ausführungsform zeigt, bei der das Servo weggelassen wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den Zeichnungen zeigt Figur 1 eine Filmaufwickelmaschine mit im allgemeinen herkömmlicher Konstruktion, die so modifiziert ist, daß sie ein erfindungsgemäßes System verkörpert. Die Maschine umfaßt eine starre Stützanordnung, die allgemein bei 20 gezeigt wird und ein Paar unterer Stützfüße 22, 24 einschließt, die mit dem Vertex 26 zur Linken ein V bilden und auf dem Boden 28 aufruhen. Vom Vertex 26 erstreckt sich ein aufrechter Pfeiler 30 nach oben. Stützarme 32 und 34 sind am Pfeiler 30 befestigt und erstrecken sich horizontal, wobei jeder einen drehbaren Drehtisch 33 bzw. 35 stützt, auf dem eine Filmspule an der Kante gespeichert ist.
  • Ein dritter Stützarm 40 erstreckt sich horizontal zwischen den anderen Armen und trägt einen drehbaren Drehtisch 42. An der Oberseite des Drehtisches 42 ist eine allgemein bei 46 gezeigte Platte, an der eine allgemein bei 48 gezeigte Filmmenge an ihrer Kante getragen wird. Der Filmweg während des Betriebs umfaßt einen nach oben geneigten austretenden Filmabschnitt 49, der sich vom Zentrum der Platte durch eine Abnahmewalzenanordnung 49a zu einer Führungswalze 50 erstreckt, die am Pfeiler 30 montiert ist.
  • Fig. 2 zeigt den austretenden Filmabschnitt 49, der über die Führungswalze 50 und, wie schematisch gezeigt, über die Führungswalzen 51, 52 und 53 zu einem Filmprojektor 54 gelangt. Der Filmrückkehrweg vom Projektor führt über die Führungswalzen 55, 56, 57 und 58, wobei letztere Walze am äußeren Ende eines Geschwindigkeitsregulierungsarms 59 eines Geschwindigkeitsregulierungsmittels 60 getragen wird, das die Rotationsgeschwindigkeit des Drehtisches reguliert. Siehe Figur 1. Der Regulierungsarm ist vorgespannt bzw. einseitig geneigt, um eine gewünschte Spannung am Film aufrechtzuerhalten, der in die Führungswalze 58 eintritt und diese verläßt, und das Geschwindigkeitsregulierungsmittel kann eines derjenigen sein, die zur Zeit für Filmhandhabungssysteme mit Endlosschleifen verwendet werden.
  • Der Film bewegt sich über Führungswalzen 61, 62 auf einen Filmaufbringarm 70, der an einer Klammer 71 schwenkbar am Pfeiler 30 montiert ist. Die Konfiguration des Arms 70 wird detaillierter in Verbindung mit Figur 3 beschrieben werden.
  • Eine Nockenspur 72 wird auf der Unterseite der Platte 46 getragen und umfaßt vorzugsweise einen Streifen mit Verzahnung entlang der äußeren Kante, in die ein Nockenstößel bzw. angetriebenes Zahnrad 73 eingreift, das passende Zähne aufweist (Figur 4). Die Nockenspur 72 ist mit einer geraden Anzahl im wesentlichen geradliniger Abschnitte 74 ausgebildet, die an abgerundeten Ecken 75 miteinander verbunden sind, wodurch abwechselnde gerade und ungerade Nockenspurabschnitte geschaffen werden. Bei der dargestellten Ausführungsform werden sechs Nockenspurabschnitte eingesetzt, wie in den Figuren 2 und 3 zu sehen ist, worin die Nockenspur in Figur 2 die Gestalt der äußeren Peripherie der Spule 48 aufweist. Beim Betrieb wird der hereinkommende Streifenabschnitt des Films auf der Peripherie der Spule in einer geraden Anzahl von im wesentlichen geradlinigen Streifenabschnitten aufgebracht, die an abgerundeten Ecken verbunden sind, und die Nockenspur bewirkt in Verbindung mit dem Filmanlagearm und seinen Bestandteilen, daß diese gewünschte Form erreicht wird. Nachdem der hereinkommende Streifen aufgebracht worden ist, werden alternierende Abschnitte wie die geraden Abschnitte durch eine Druckwalze in konkave Abschnitte ausgebildet, wobei die ungeraden Abschnitte geradlinig gelassen werden. Ein bedeutsamer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die geradlinigen Abschnitte unter einem leichten Ausmaß an Spannung zwischen den abgerundeten Ecken gehalten werden, sodaß der Streifen der Tendenz, sich einzuringeln, Widerstand leistet, während die jetzt konkaven Abschnitte aufgrund ihrer konkaven Konfiguration ebenfalls der Tendenz widerstehen, sich einzuringeln.
  • Während von den Nockenspurabschnitten als im wesentlichen geradlinig gesprochen wird, sollte verstanden werden, daß sie zwischen den abgerundeten Ecken nicht absolut geradlinig sein müssen. Die Spurabschnitte können abwechselnde geradlinige und konkave Konfigurationen aufweisen, wie in Figur 3 gezeigt, können abwechselnde konvexe und geradlinige Abschnitte aufweisen, wie in Figur 9 gezeigt, und können ausschließlich geradlinige Abschnitte aufweisen, wie in Figur 10 gezeigt, wobei immer noch das gewünschte Endergebnis erzielt wird.
  • Eine Druckwalze 85 wird auf einem Arm 86 getragen, der auf eine zu beschreibende Art schwenkbar am Aufbringarm 70 montiert ist. Bei dieser Anordnung kann die Druckwalze mit der äußeren Filmschicht auf der Spule 48 während der gesamten Drehung der Platte in Berührung sein. Eine Filmaufbringwalze 87 ist auf einer Tafel 87a montiert, die auf dem Pfeiler 30 getragen wird, und so angeordnet, daß die Walze 87 den aufgespulten Film 48 vorzugsweise nicht berührt. Der vom Projektor kommende Film geht über die Walze 62, um eine Walze 88 und eine Zahnrolle 89, an einer herkömmlichen Failsafe-Walze 90 vorbei, einer weiteren Walze 91 und einer Spannrolle 92 vorbei und über eine Walze 93, die zur Aufbringwalze 87 führt. Die Spannwalze 92 wird auf einem Arm 95 getragen, der schwenkbar auf dem Arm 70 montiert ist, wobei eine Feder für die gewünschte Filmspannung an der Aufbringwalze sorgt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform wird eine Walze 97 in einer horizontalen Position auf einem Arm 98 getragen, der wiederum am Arm 86 befestigt ist. Der Betrieb der Walze 97 ist am besten in Figur 6 dargestellt, in der die Walze so positioniert ist, das sie über der Filmspule 48 liegt und die darauffolgenden Schichten der Spule nach unten in Berührung mit der Platte drängt, um eine gleichförmige Spule-zu schaffen. Das innere Ende 97a der Walze 97 hat einen geringeren Durchmesser, um den vom Kissen 151 erzeugen Anstieg aufzunehmen, wie in Figur 4 gezeigt.
  • Eine Anordnung zum Überwachen der Filmmenge, die während jeder Drehung auf der Platte aufgenommen wird, ist eingeschlossen. Der Arm 95 dient als ein Spannarm und ist an einem Gelenkzapfen 101 schwenkbar am Arm 70 montiert, wobei die Walze 92 drehbar am äußeren Ende davon montiert ist. Die Druckwalze 85 wird auf dem Druckarm 86 getragen, der schwenkbar auf einem Hebel 102 an einem Pfeiler 86b montiert ist, wobei eine Einstelltafel 86a vorgesehen ist, die das Einstellen des Winkels zwischen den Armen 86 und 102 ermöglicht. Siehe Figur 7. Der Hebel 102 ist an einem Gelenkzapfen 104 schwenkbar auf dem Arm 70 montiert, wobei das andere Ende des Hebels 102 in eine Walze 105 eingreift bzw. an dieser angreift, die auf einem Arm lola auf dem Zapfen 101 getragen wird. Der Hebel 102 wird durch eine Druckfeder 106, die zwischen dem Hebel 102 und einer auf dem Arm 70 getragenen Montageklammer 107 angeordnet ist, gegen die Walze 105 gedrängt. Siehe Figuren 3 und 8. Die Feder 106 könnte bei einer alternativen Anordnung unter der Walze 88 angeordnet sein.
  • Der Spannarm 95 wird in Figur 3 in der Position gezeigt, in welcher der Film locker ist, und bewegt sich gegen den Uhrzeigersinn in eine Position, in welcher der Film stramm ist. Die Feder 106 drängt den Spannarm in die lockere Filmposition. Wenn der Spannarm sich gegen den Uhrzeigersinn dreht, bewirkt das Ineinandergreifen der Walze 105 mit dem Ende des Hebels 102, daß der Hebel sich gegen den Uhrzeigersinn dreht und den Drehpunkt des Druckarms 86 am Zapfen 103 nach innen gegen das Zentrum der Filmspule bewegt.
  • Diese Anordnung sorgt für einen feedbackartigen Betrieb zum überwachen der Menge an Film, die auf der Platte aufgenommen wird, während sich die Platte dreht. Es ist festgestellt worden, daß die Filmlänge pro Zahnrollenloch von einem Film zum nächsten variieren kann, entlang einer Filmlänge variieren kann und mit Veränderungen in den Umweltbedingungen variieren kann. Daher ist es wünschenswert, eine automatische Steuerung für die Menge an Film zu schaffen, die pro Umdrehung auf die Platte gewickelt wird. Bei der vorliegenden Anordnung wird das gemacht, indem das Ausmaß an Spielraum im Film bestimmt wird, der durch den Spannarm angesammelt wird, wenn sich die Winkelposition des Spannarms verändert. Das wird verwendet, um die Druckwalze 85 auf eine Weise anzuordnen, sodaß der Umfang des Films verändert wird, der auf die Platte gelegt wird. Die Druckwalzenposition stellt sich automatisch mit der Veränderung der Position des Spannarms ein, sodaß der äußere Umfang der Filmspule auf der Platte gleich der Filmlänge ist, die der Platte mit jeder Umdrehung der Platte zugemessen wird.
  • Lockerer Film oder Spielraum im Film zwischen der Zahnrolle 89 und der Platte ermöglicht es, daß sich der Spannarm unter der Wirkung der Feder 96 im Uhrzeigersinn von der Platte wegdreht. Die Verbindung zwischen dem Spannarm und der Druckwalze bewegt die Druckwalze vom Zentrum der Platte weg nach außen und vergrößert effektiv den Radius der Position von Film, der auf der Platte niedergelegt wird. Umgekehrt dreht das Straffen des Films den Spannarm gegen den Uhrzeigersinn und bewegt dadurch die Druckwalze nach innen gegen das Zentrum der Platte hin, mit dem Ergebnis, daß der Film in einem kürzeren Radius auf die Platte aufgebracht wird.
  • Die Platte 46 ist kreisförmig ausgebildet und besteht typischerweise aus einem Wabenkern 111 mit einer oberen und einer unteren Haut 112 bzw. 113, wie am besten in Figur 4 zu sehen ist. Ein kompressibles Extrusionsmaterial 114 wird in den äußeren Rand zwischen der oberen und der unteren Haut eingefügt, um als eine Endabdeckung und ein Schutzrand zu dienen.
  • Die Zahnriemennocke bzw. der Zahnriemenmitnehmer 72 ist direkt oder mit einem Zwischenstützelement am Boden der Platte 46 angeklebt, wobei die im wesentlichen geradlinigen Abschnitte an Ecken aneinandergefügt sind. Das Nockenstößelzahnrad bzw. das angetriebene Zahnrad 73, das im Arm 70 gelagert ist, greift in den Zahnriemen 72 ein und treibt einen Zahnrollenantriebsriemen 116 an. Der Riemen 116 wird durch Walzen 117, 118 mit dem Zahnrad 73 in Eingriff gehalten und treibt eine Zahnrolle 119 auf der Welle 120 an, die auch die Zahnrolle 89 trägt, die als eine Meßzahnrolle für die Filmfortbewegung dient. Die Spannung vom Riemen 116 wird von der Walze 117 geliefert, die in einem Schlitz in einem Arm 121 montiert ist und von einer Feder 122 nach außen gedrängt wird. Siehe Figur 3A.
  • Wenn gewünscht, kann eine Stößelwalze 130 auf einem Arm 131 getragen werden, der auf dem Arm 70 schwenkbar ist, wobei die Stößelwalze 130 an der Innenseite in den Zahnriemen 72 angreift, um das Zahnrad 73 und den Zahnriemen in Eingriff zu halten. Vorzugsweise ist die Stößelwalze 130 an einer Freigabeverbindung 132 montiert, die durch einen Hebel 133 betätigt wird, um für das Außer-Eingriff-bringen des Antriebszahnrads und des Zahnriemens zu sorgen.
  • Wie am besten in Figur 5 zu sehen ist, können ein oder mehrere längliche Gleitstreifen 140 auf der Deckfläche der Platte vorgesehen sein, um den Abschnitten des Films, welche die Umkehrpunkte bilden, dabei zu helfen, sich während des Betriebs problemlos gegen das Zentrum der Platte hin zu bewegen. Die Gleitstreifen können aus Teflon oder einem ähnlichen Material mit geringer Reibung bestehen, das eine Gleitoberfläche für den unteren Rand des Films darstellt, wenn jede Schicht sich während des Betriebs nach innen bewegt.
  • Reibungskissen 150 sind an der Platte angeordnet, um eine kontinuierliche Widerstandsoberfläche an den ungeraden Abschnitten zu schaffen, um die Bildung einer Spulenform zu unterstützen. Diese kontinuierlichen Kissen bieten bei im wesentlichen allen Arten von Film und Filmbedingungen eine verbesserte Steuerung des Films und positive Schleifenbildung. Die Kissen 150 könnten sich im wesentlichen bis zum Zentrum der Platte erstrecken, sind aber in den inneren Abschnitten der Platte nicht von großer Wichtigkeit. Daher besteht. die bevorzugte Konfiguration darin, daß die kontinuierlichen Kissen 150 sich von der Peripherie über etwa 1/3 des Radius nach innen erstrecken. Diese Kissen bestehen aus einem Material, das einen relativ hohen Reibungskoeffizienten aufweist, wie etwa Gummi.
  • Ein Füllkissen 151 ist unter einem Abschnitt eines jeden Kissens 150 angeordnet, wobei die äußere Peripherie des Füllkissens einen geradlinigen oder im wesentlichen geradlinigen Rand aufweist, welcher der gewünschten Gestalt der Spule 48 entspricht. Jedes Füllkissen schafft eine geradlinige Rampe oder Klippe 152 im Reibungskissen 150, das die Funktion hat, den Film in der gewünschten geradlinigen Konfiguration zu halten, wenn der sich nach innen bewegende Film über den Übergang nach oben bewegt wird, wie in Figur 4 zu sehen.
  • Gleitrampen 160 sind an der Platte 46 an den geraden Abschnitten montiert, um die Umkehrpunktbildung zu unterstützen. Die Rampen können aus dem gleichen Material bestehen wie die Streifen 140. Jede der Gleitrampen 160 weist eine Außenkrümmung auf, die vorzugsweise der Peripherie der Platte entspricht, sowie eine innere Kante mit spezieller Konstruktion. Insbesondere auf die Figuren 5 und 6 Bezug nehmend ist die innere Kante 161 der Gleitrampe 160 hochgezogen und hat eine konvexe Gestalt, die der gewünschten konvexen Gestalt der Peripherie der Spule an den geraden Abschnitten entspricht. Vorzugsweise sind die Enden 162 der inneren Kante 161 hinterdreht, sodaß es keinen hochgezogenen Abschnitt an jedem Ende gibt. Bei dieser Konfiguration gleitet der Film leicht über die Enden, während der hochgezogene Mittelabschnitt etwas Widerstand gegen die Bewegung des Films nach innen bietet. Wenn ein Streifen des Films über die hochgezogene innere Kante fällt, hat der Streifen dann die gewünschte anfängliche Umkehrpunkt- oder konkave Konfiguration.
  • Beim Betrieb wird die von der Aufbringwalze 87 niedergelegte äußere Filmschicht an den geraden Abschnitten durch die Druckwalze 85 radial nach innen gedrückt, während sie an den ungeraden Abschnitten geradlinig bleibt. Der Film gleitet die Gleitrampe 160 entlang und, nachdem eine Anzahl von Filmschichten aufgebracht worden ist, bewegt sich die Anfangsschicht über die innere Kante der Gleitrampe und fällt auf die Platte und die Gleitstreifen hinunter. Der Film wird an diesem Punkt in die gewünschte Umkehrpunktform gebracht, wie durch die Innenkante der Gleitrampe definiert. Der Film am ungeraden Abschnitt bleibt auf den Reibungskissen 150, und während sich die Schichten nach innen bewegen, trifft der Film auf die geradlinige vordere Kante der Rampe 152 (Figur 4), wodurch der gewünschte geradlinige Abschnitt der Spule beibehalten wird. Während aus Gründen der Klarheit in Figur 5 nur wenige Filmschichten gezeigt werden, sollte verstanden werden, daß sich tatsächlich eine Vielzahl von Filmschichten auf der Platte befindet, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt.
  • Beim Betrieb wird der Arm 70 durch das Ineinandergreifen des Zahnrads 73 mit dem Zahnriemen 72 gegen das Zentrum der Platte hin und von diesem weg bewegt, wenn sich die Platte dreht. Die Druckwalze 85 wird auf ähnliche Weise nach innen und außen bewegt, und behält im wesentlichen kontinuierlichen Kontakt mit der äußeren Filmschicht bei, wodurch der Film in den geraden Abschnitten nach innen zur gewünschten konkaven Konfiguration gedrückt wird.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform weist die Nockenspur alternative geradlinige und konkave Abschnitte auf, und die Walze 85 folgt der Nockenspur, um die gleiche Gestalt in der Filmspule zu erzeugen.
  • Die pro Umdrehung der Platte aufgebrachte Länge Film sollte die gleiche sein wie die vom Zentrum der Spule entfernte. Bei manchem Film kann das durch das Zahnrollenmessen wie oben beschrieben bewirkt werden. Jedoch ist das Zahnrollenmessen in vielen Fällen nicht ausreichend präzise. Das Feedbacksystem unter Verwendung des Spannarms 95 bietet eine präzisere Anordnung zum Steuern der Filmmenge, die pro Plattenumdrehung aufgebracht wird, und kann mit und ohne Zahnrollenmessung verwendet werden. Gegenwärtig wird die Kombination aus Zahnrollenmessung und Feedbacksteuerung bevorzugt.
  • In Figur 9 wird eine alternative Ausführungsform gezeigt, bei der ein Mechanismus zum Einstellen der Bewegung der Druckwalze 85 bezogen auf die Bewegung des Aufbringarms 70 verwendet wird. Der Arm 86 ist schwenkbar an einem Pfeiler 171 montiert, der auf dem Arm 70 getragen wird. Ein Kurbelarm 172 ist ebenfalls schwenkbar am Pfeiler 171 montiert, wobei ein Arm des Kurbelarms 172 durch ein Verbindungsstück 173 mit der Tafel 87a verbunden ist und der andere Arm des Kurbelarms durch einen Einstellmechanismus 174 mit dem Arm 86 verbunden ist. Der Einstellmechanismus 174 sorgt für das Einstellen der Winkelbeziehung zwischen dem Arm 86 und dem Kurbelarm 172, und umfaßt typischerweise eine Welle 175, die in einem Kragen bzw. einer Einfassung 176 läuft, die auf dem Kurbelarm 172 getragen wird und in den Arm 86 eingeschraubt ist. Drehung der Welle 175 durch den Knopf 177 bewegt den Arm 86 bezogen auf den Kurbelarm, und eine Mutter 178 dient dazu, den Einstellmechanismus in der eingestellten Position zu arretieren.
  • Der Arm 86, der die Druckwalze 85 trägt, wird durch eine Verbindung betätigt, die den Arm 70, die Tafel 87a, das Verbindungsstück 173 und den Kurbelarm 172 umfaßt. Bei dieser Verbindunganordnung bewirkt die Verbindung, wenn der Arm 70 sich in einem bestimmten Ausmaß nach innen bewegt, daß der Arm 86 sich in einem größeren Ausmaß nach innen bewegt, wodurch die Bildung des Umkehrpunkts verbessert wird. Die Position der Walze 85 bezogen auf den Arm 70 kann durch den Einstellmechanismus 174 eingestellt werden.
  • Während der Servomechanismus unter Verwendung des Spannarms 95 vorgezogen wird, kann die Vorrichtung auch ohne den Servomechanismus benützt werden, während für das gewünschte Aufbringen des hereinkommenden Streifenabschnitts an die Peripherie der Spule im im wesentlichen geraden Streifenabschnitt gesorgt wird, der an abgerundeten Ecken verbunden ist, und eine solche Ausführungsform wird in Figur 10 gezeigt.

Claims (30)

1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Speichern eines Materialstreifens in einer Spule (48), die eine ebene Platte (46) und Antriebsmittel zum Drehen der genannten Platte (46) umfaßt, wobei die Spule (48) Kante an Kante bzw. aufgekantet auf der gennannten Platte (46) liegt und der Streifen einen hereinkommenden Streifenabschnitt einschließt, der zur Spulenperipherie führt, sowie einen herauskommenden Streifenabschnitt, der vom Spulenzentrum wegführt,
Mittel (87) zum Aufbringen des hereinkommenden Streifenabschnitts auf die Peripherie der Spule (48) des Streifens auf der genannten Platte (46), während die genannte Platte (46) sich dreht, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel (87) den Streifen in einer geraden Anzahl im wesentlichen geradliniger Streifenabschnitte aufbringen, die an abgerundeten Ecken aneinandergefügt sind, wodurch abwechselnd gerade und ungerade geradlinige Streifenabschnitte geschaffen werden; und dadurch, daß
Mittel (85) zum kontinuierlichen Anwenden eines nach innen gerichteten Drucks auf die genannten geraden Streifenabschnitte vorhanden sind, um aus den genannten geraden Streifenabschnitten konkave Streifenabschnitte zu bilden, wobei die genannten ungeraden Streifenabschnitte im wesentlichen geradlinig bleiben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die Widerstandsmittel (150) einschließt, die an den genannten ungeraden Streifenabschnitten auf der genannten Platte angeordnet sind, um an der Streifenkante anzugreifen und der Bewegung des Streifens gegen das Spulenzentrum hin Widerstand zu leisten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin das genannte Widerstandsmittel (150) eine Reibung erzeugende Oberfläche mit einer unteren Fläche bzw. Ebene und einer höheren Fläche bzw. Ebene mit einer geneigten Oberfläche (152) zwischen den genannten Ebenen aufweist, und wobei die äußere Kante der genannten oberen Ebene im wesentlichen geradlinig ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die Gleiteinrichtungen (160) einschließt, die auf der genannten Platte an den genannten geraden Streifenabschnitten angeordnet sind, um an der Streifenkante anzugreifen und die Bewegung des Streifens gegen das Spulenzentrum hin zu verstärken, wobei die genannte Gleiteinrichtung (160) eine konvexe Innenkante (161) mit einer nach oben gedrehten Lippe aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die eine Gleiteinrichtung (160) einschließt, die auf der genannten Platte (46) an den genannten geraden Streifenabschnitten angeordnet ist, um an der Streifenkante anzugreifen und die Bewegung des Streifens gegen das Spulenzentrum hin zu verstärken, wobei die genannte Gleiteinrichtung (160) eine Innenkante (161) mit einem vorragenden konvexen mittleren Abschnitt zwischen Endabschnitten aufweist, wobei der genannte mittlere Abschnitt eine nach oben gedrehte Lippe aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Streifen Zahnrollenlöcher entlang seiner Länge aufweist und das genannte Mittel zum Aufbringen eine Zahnrolle (89) zum Eingreifen in die genannten hereinkommenden Streifenabschnittszahnrollenlöcher einschließt, und
die Vorrichtung Mittel (116, 120) zum Antreiben der genannten Zahnrolle (89) einschließt, wenn die genannte Platte (46) sich dreht, sodaß für jede Umdrehung der genannten Platte (46) die gleiche Anzahl an Streifenzahnrollenlöchern aufgebracht wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das genannte Mittel (87) zum Aufbringen des hereinkommenden Streifenabschnitts einen Streifenaufbringregler einschließt, umfassend:
einen Spannarm (95) zur Bewegung zwischen einer Position, in welcher der Streifen locker ist, und einer Position, in welcher der Streifen straff ist, welcher Arm schwenkbar am genannten Mittel (87) montiert ist, um den hereinkommenden Streifenabschnitt anzulegen;
eine Spannwalze (92), die auf dem genannten Spannarm (95) getragen wird;
Federmittel (106), um den genannten Spannarm (95) gegen die genannte lockere Streifenposition hin zu drängen;
Streifenführungsmittel (88, 89, 90, 91) zum Leiten des hereinkommenden Streifens um die Spannwalze (92) stromaufwärts dieser Walze (92) und einen Druckarm (86) mit einer darauf getragenen Druckwalze (85);
einen Spannarmhebel (102), der auf dem genannten Mittel (87) montiert ist, um den genannten Spannarm (95) anzulegen und an ihm anzugreifen zur Bewegung mit dem genannten Spannarm (95); und
Mittel (86a, 86b) zum Montieren des genannten Druckarms (86) auf dem genannten Spannarmhebel (102).
8. Vorrichtung zum kontinuierlichen Speichern eines Materialstreifens in einer Spule (48), wobei die Vorrichtung eine ebene Platte (46) und Antriebsmittel zum Drehen der genannten Platte (46) umfaßt, wobei die Spule (48) Kante an Kante auf der Platte (46) liegt und der Streifen einen hereinkommenden Streifenabschnitt, der zur Spulen(48)peripherie führt, und einen herauskommenden Streifenabschnitt umfaßt, der vom Zentrum der Spule (48) wegführt, gekennzeichnet durch
eine Nocke, die zur Drehung mit der genannte Platte (46) um ihr Zentrum montiert ist, wobei die genannte Nocke eine Nockenspur (72) mit einer geraden Anzahl an im wesentlichen geradlinigen Spurabschnitten aufweist, die an abgerundeten Ecken aneinandergefügt bzw. verbunden sind, wodurch abwechselnd gerade und ungerade Nockenspurabschnitte geschaffen werden;
Mittel zum Aufbringen des hereinkommenden Streifenabschnitts auf die Peripherie der Spule (48) aus dem Streifen auf der genannten Platte (46), wenn sich die genannte Platte (46) dreht, in einer geraden Anzahl von im wesentlichen geradlinigen Streifenabschnitten, wodurch abwechselnde gerade und ungerade Streifenabschnitte geschaffen werden, wobei das genannte Mittel zum Aufbringen umfaßt
einen Nockenstößel bzw. ein Nockenzahnrad (73) zum Eingreifen in die bzw. Angreifen an der genannte(n) Nockenspur (72), wobei sich das genannte Mittel zum Aufbringen gegen das genannte Zentrum hin und von diesem weg bewegt, wenn die genannte Platte (46) sich dreht, und Verändern des Abstands vom genannten Zentrum zum Punkt des Aufbringens des hereinkommenden Streifenabschnitts, eine Walze (87), um den hereinkommenden Streifen aud die genannte Spule (48) zu führen, und
eine zweite Walze (85) zum Eingreifen in die bzw. Angreifen an der genannte(n) Spule (48) an deren äußerer Peripherie an den genannten geraden Streifenabschnitten, um nur die genannten geraden Streifenabschnitte der genannten Spule (48) gegen das genannte Zentrum in einer konkaven Form nach innen zu drängen, während Spannung im genannten Streifen an den genannten ungeraden Streifenabschnitten beibehalten wird, um die genannte Spule in einer im wesentlichen geradlinigen Form gegen das genannte Zentrum hin nach innen zu drängen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, worin der genannte Nockenstößel bzw. das genannte Nockenzahnrad (73) ein erstes Zahnrad einschließt und die genannte Nockenspur (72) ein zweites Zahnrad einschließt, wobei das genannte erste und zweite Zahnrad ineinandergreifen, um das genannte erste Zahnrad als Funktion der Drehung der genannten Platte (46) anzutreiben.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, worin die genannte zweite Walze (85) auf dem genannten Mittel zum Aufbringen angeordnet ist, um kontinuierlich in die genannte Spule (48) einzugreifen bzw. an dieser anzugreifen, während sie sich dreht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, worin die Peripherie der genannten zweiten Walze (85) sich in einem geringeren Abstand vom genannten Zentrum befindet als die Peripherie der genannten ersten Walze (97), um die genannte erste Walze (97) im Abstand von der genannten Spule (48) anzuordnen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, worin das genannte Mittel zum Aufbringen einen Stützarm (70), der zur Bewegung in einer horizontalen Ebene schwenkbar ist, und einen Druckarm (86) umfaßt, wobei die genannte zweite Walze (85) darauf getragen wird, wobei der genannte Druckarm (86) auf dem genannten Stützarm (70) schwenkbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, worin das genannte Mittel zum Aufbringen einschließt:
eine Filmantriebszahnrolle (89);
eine Spannwalze (92) unter Federbelastung;
einen Endlosantriebsriemen (116); und
Mittel (117, 118) zum Anordnen des genannten Antriebsriemens (116) zum Eingreifen in das genannte Nockenzahnrad (73) und die genannte Zahnrolle (89), wobei der Material streifen sich um die genannte Zahnrolle (89) herum an der genannten Spannwalze (92) und der genannten ersten Walze (93) vorbei auf die genannte Spule (48) bewegt.
14. Vorrichtung nacn Anspruch 8, worin das genannte Mittel zum Aufbringen ein Gelenkviereck einschließt, welches umfaßt:
einen ersten Arm (70) als das erste Gelenk, wobei das genannte Nockenzahnrad (73) daran montiert ist;
einen zweiten Arm (86) als das zweite Gelenk, der an einem Zwischenpunkt des genannten zweiten Arms (86) schwenkbar am genannten ersten Arm (70) montiert ist, wobei die genannte zweite Walze (85) darauf montiert ist und wobei das genannte erste Walzenmittel (87) daran montiert ist;
eine Klammer (87a) als das dritte Gelenk, wobei der genannte erste Arm (70) schwenkbar darauf montiert ist; und
ein Gelenkelement (173) als das vierte Gelenk, das zwischen der genannten Klammer (87a) und dem genannten zweiten Arm (86) angeschlossen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, die einen Kurbelarm (172) umfaßt, der schwenkbar am genannten Zwischenpunkt montiert ist und Mittel zum einstellbaren Befestigen des Winkels zwischen den genannten beiden Armen einschließt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 8, worin das genannte Mittel zum Aufbringen einen Stützarm (70) einschließt, der zur Bewegung in einer horizontalen Ebene angelenkt ist, wobei die genannte zweite Walze (85) daran montiert ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, worin das genannte Mittel zum Aufbringen einen Streifenaufbringungsregler einschließt, der umfaßt:
einen Spannarm (95), der zur Bewegung zwischen lockeren Streifenpositionen und straffen Streifenpositionen schwenkbar am genannten Mittel zum Aufbringen montiert ist;
eine Spannwalze (92), die auf dem genannten Spannarm (95) getragen wird;
Federmittel (106), die auf dem genannten Mittel zum Aufbringen getragen werden, um den genannten Spannarm (95) gegen die genannte lockere Streifenposition hin zu drängen; und
Streifenführungsmittel (91), um den hereinkommenden Streifen um die genannte Spannwalze (92) stromaufwärts von jener ersten Walze (92) zu führen;
einen Druckarm (86), wobei die genannte zweite Walze (85) darauf getragen wird;
einen Spannarmhebel (102), der auf dem genannten Mittel zum Aufbringen montiert ist und zur Bewegung mit dem genannten Spannarm (95) in den genannten Spannarm (95) eingreift bzw. an diesem angreift; und
Mittel (86a, B6b) zum Montieren des genannten Druckarms (86) auf dem genannten Spannarmhebel (102).
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, worin die genannten geraden Nockenspurabschnitte leicht konkav sind und die genannten ungeraden Nockenspurabschnitte geradlinig sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, worin die genannten geraden Nockenspurabschnitte geradlinig sind und die genannten ungeraden Nockenspurabschnitte leicht konvex sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, worin beide der genannten geraden und ungeraden Nockenspurabschnitte geradlinig sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 8, worin der Streifen Zahnrollenlöcher entlang seiner Länge aufweist und das genannte Mittel zum Aufbringen eine Zahnrolle (89) aufweist, um in die genannten Zahnrollenlöcher des hereinkommenden Streifenabschnitts einzugreifen, und
die Mittel (116, 120) zum Antreiben der genannten Zahnrolle (89) einschließt, während die genannte Platte (46) sich dreht, um bei jeder Umdrehung der genannten Platte (46) die gleiche Anzahl an Streifenzahnrollenlöcher auf die genannte Spule (48) aufzubringen.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 21, die ein Widerstandsmittel (150) einschließt, das auf der gen-annten Platte (46) an den genannten ungeraden Streifenabschnitten angeordnet ist, um an dem Streifenrand anzugreifen, und das der Bewegung des Streifens gegen das Spulenzentrum hin Widerstand leistet.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, worin das genannte Widerstandsmittel (150) eine Reibung erzeugende Oberfläche mit einer unteren Fläche bzw. Ebene und einer höheren Fläche bzw. Ebene mit einer geneigten Oberfläche (152) zwischen den genannten Ebenen aufweist, und wobei die äußere Kante der genannten höheren Ebene im wesentlichen geradlinig ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 23, die eine Gleiteinrichtung (160) einschließt, die an den genannten geraden Streifenabschnitten an der genannte Platte (46) angeordnet ist, um am Streifenrand anzugreifen und die Bewegung des Streifens gegen das Spulenzentrum hin zu verstärken, wobei die genannte Gleiteinrichtung (160) eine konvexe Innenkante (161) mit einer nach oben gedrehten Lippe äufweist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 23, die eine Gleiteinrichtung (160) einschließt, die an den genannten geraden Streifenabschnitten an der genannten Platte (46) angeordnet ist, um am Streifenrand anzugreifen und die Bewegung des Streifens gegen das Spulenzentrum hin zu verstärken, wobei die genannte Gleiteinrichtung (160) eine Innenkante (161) mit einem vorragenden konvexen Mittelabschnitt zwischen Endabschnitten aufweist, wobei der genannte Mittelabschnitt eine nach oben gedrehte Lippe aufweist.
26. Verfahren zum kontinuierlichen Speichern eines Materialstreifens in einer Spule (48) auf einer ebenen Platte (46), die Antriebsmittel zum Drehen der Platte (46) aufweist, wobei die Spule (48) Kante an Kante an der Platte (46) liegt und der Streifen einen hereinkommenden Streifenabschnitt, der zur Spulenperipherie führt, und einen ausgehenden Streifenabschnitt aufweist, der vom Spulenzentrum wegführt, durch
das Aufbringen des hereinkommenden Streifenabschnitts auf die Peripherie der Spule (48) aus dem Streifen auf der Platte (46), während die Platte (46) sich dreht, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platte abwechselnde geradlinige und konkave Abschnitte vorhanden sind, durch das Aufbringen des hereinkommenden Streifenabschnitts in einer geraden Anzahl an im wesentlichen geradlinigen Streifenabschnitten, die an abgerundeten Ecken aneinandergefügt sind, wodurch abwechselnde gerade und ungerade Streifenabschnitte geschaffen werden, und auch gekennzeichnet durch das Aufbringen eines nach innen gerichteten Drucks auf die geraden Streifenabschnitte, um nur die geraden Streifenabschnitte in konkave Streifenabschnitte zu formen, und das Aufbringen eines nach innen gerichteten Drucks auf die ungeraden Streifenabschnitte, um nur die ungeraden Streifenabschnitte in den im wesentlichen geraden Streifenabschnitten zu halten bzw. beizubehalten.
27. Verfahren nach Anspruch 26, das den Schritt des Aufbringens einer Schleppkraft auf die ungeraden Streifenabschnitte an einem Streifenrand bzw. einer Streifenkante umfaßt, um der Bewegung des Streifens gegen das Zentrum der Spule (48) hin Widerstand zu leisten.
28. Verfahren nach Anspruch 26 oder 27, das den Schritt des Aufbringens einer zurückhaltenden Kraft auf die geraden Streifenabschnitte an einem Streifenrand bzw. einer Streifenkante in einer konkaven Biegung einschließt, wenn der Streifen sich nach innen gegen das Zentrum der Spule (48) hinbewegt, und das Loslassen der Kraft zur im wesentlichen gleichen Zeit entlang dem bzw. der gebogenen Rand bzw. Kante.
29. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 28, worin der Streifen Zahnrollenlöcher entlang seiner Länge aufweist, und
das den Schritt des Antreibens des Streifens mit einer Zahnrolle einschließt, während die Platte sich dreht, um bei jeder Umdrehung der Platte (46) die gleiche Anzahl an Streifenzahnrollenlöchern auf die Spule (48) aufzubringen.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 29, das folgende Schritte umfaßt:
das Entfernen des herauskommenden Streifenabschnitts vom Zentrum der Spule (48); und
das Aufbringen eines hereinkommenden Streifenabschnitts auf die Peripherie der Spule (48) mit der gleichen Länge wie jener, die vom Zentrum der Spule (48) entfernt wird, pro Umdrehung der Platte (46);
das kontinuierliche Berühren der Spule (48) mit einer Druckwalze (85), während die Spule sich dreht; und
das automatische Einstellen der Position der Druckwalze (85), sodaß der äußere Umfang der Spule (48) auf der Platte (46) bei jeder Umdrehung der Platte im wesentlichen gleich der Länge an Streifen ist, der von der Platte entfernt wird.
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