DE3881909T2 - Vorrichtung zum Durchführen einer therapeutischen Behandlung mit einem kühlenden Mittel. - Google Patents

Vorrichtung zum Durchführen einer therapeutischen Behandlung mit einem kühlenden Mittel.

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DE3881909T2 DE88200413T DE3881909T DE3881909T2 DE 3881909 T2 DE3881909 T2 DE 3881909T2 DE 88200413 T DE88200413 T DE 88200413T DE 3881909 T DE3881909 T DE 3881909T DE 3881909 T2 DE3881909 T2 DE 3881909T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung einer therapeutischen Behandlung, wie die Entfernung von Warzen, auf einem Teil der Haut eines menschlichen oder tierischen Körpers durch lokales Gefrieren, wobei die Vorrichtung einen Sprühbehälter, der eine im Temperaturbereich von 0º bis -50ºC siedende Kühlflüssigkeit enthält, und ein Ventil zur Druckverminderung und zum Schließen umfaßt, das mit einem Finger an einer Endwandung des Sprühbehälters zu betätigen ist, wobei dieses Ventil mit einem sich in die flüssige Phase des Kühlmittels erstreckenden Zuleitungsrohr und einem an einem ersten Ende mit einem Auslaß des Ventils verbundenen Ausflußrohr versehen ist.
  • Eine Vorrichtung dieses Typs ist aus der GB-A-1 63 73 bekannt. Diese Vorrichtung umfaßt eine äußere Schutzumkleidung mit einem sich in dieser ausbreitenden Ausflußrohr von erheblich schmalerem Durchmesser, das an einem Ende mit einem Auslösventil des Sprühbehälters verbunden ist, und dessen anderes freies Ende nahe an dem freien Ende von besagter Schutzumkleidung endet, wobei die Schutzumkleidung eine Lüftungsöffnung aufweist, die stromaufwärts von dem freien Ende des Ausflußrohrs zu der Atmosphäre führt. Mit solch einer Vorrichtung kann ein flüssigkeitsdichter Verschluß um die Mündung der Schutzumkleidung sichergestellt werden.
  • Es ist allgemein bekannt, eine therapeutische Behandlung, wie die Entfernung von Warzen, auf einem Teil der Haut eines menschlichen oder tierischen Körpers durch lokales Gefrieren durchzuführen, wobei die zu behandelnde Stelle mittels eines Wattebauschs oder eines ähnlichen Bauschs aus saugfähigem Material behandelt wird, der Bausch mittels einer Kühlflüssigkeit gekühlt worden ist und die Kühlflüssigkeit als Flüssigkeit in einem unter Druck stehenden Behälter vorhanden ist und beim Austreten bei einer Temperatur von weniger als 0ºC verdampft, wie z. B. flüssiger Stickstoff, der einen Siedepunkt von -180ºC aufweist. Der Wattebausch wird in den flüssigen Stickstoff eingetaucht und dann in Kontakt mit der zu behandelnden Stelle gebracht.
  • Diese bislang klassische Verwendung von flüssigem Stickstoff unterliegt unter klinischen Bedingungen einer Reihe von praktischen Nachteilen. Die Verfügbarkeit und die Lagerbeständigkeit von flüssigem Stickstoff unterliegt Einschränkungen. Der flüssige Stickstoff wird in speziellen doppelwandigen, thermisch isolierten Behältern verfügbar gemacht, welche normalerweise nur für eine kurze Zeit, üblicherweise nur für einen Tag, für die Behandlung von Warzen zugänglich sind. Der Allgemeinpraktiker muß daher eine spezielle Behandlung vorbereiten.
  • Für die effektive Entfernung von unerwünschtem Gewebe, wie Warzen, ist es notwendig, die Zellstruktur durch Ausfrieren innerhalb einer kurzen Zeitdauer zu zerstören, und, hinsichtlich seines sehr niedrigen Siedepunktes unter Raumbedingungen, flüssiger Stickstoff ist in der Tat besonders geeignet für diesen Zweck.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Vorrichtung zu liefern, die eine Anzahl von Vorteilen bezüglich der bekannten Vorrichtung bietet und die mit der bekannten Vorrichtung verbundenen Nachteile nicht aufweist.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe im allgemeinen Sinn dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art das zweite Ende des Ausflußrohrs mit einem Wattebausch versehen ist, welcher stromabwärts einer Auslaßöffnung des zweiten Endes des Rohrs und um die äußere Fläche des zweiten Endes angeordnet ist, so daß der Fluß des Kühlmittels nach außen durch den Wattebausch hindurch stattfindet, wenn das Ventil betätigt wird.
  • Erfindungsgemäß ist das verwendete Kühlmittel vorzugsweise ein Mittel, welches selbst bei einem sehr niedrigen Überdruck flüssig ist und daher durch seine eigene Gasphase ohne spezielle Kühlvorrichtungen in der flüssigen Phase gehalten wird, d. h. der größte Teil des Volumens des Reservoirs enthält Flüssigkeit und eine kleine Menge von Gas, wobei sich die flüssige Phase in dem Maß reduziert, in welchem Benutzung stattfindet und das freigewordene Volumen durch die Gasphase aufgefüllt wird. Der nach außen gerichtete Fluß findet über den Wattebausch auf das Betätigen des Ventils hin statt. So wird erreicht, daß Kühlmittel, die einen Siedepunkt von weniger als 0ºC aufweisen, schnell ein Gefrieren von Zellen verursachen aufgrund weiterer Druckabsenkung in dem Wattebausch und aufgrund der großen Innenoberfläche des Wattebauschs, was zu einer niedrigeren Temperatur (gemessen an dem Wattebausch) als den Siedepunkt des Kühlmittels führt und reichlich ausreichend ist, um in einer kurzen Zeit Zellgefrierung hervorzurufen.
  • Hierbei müssen Kühlmittel betrachtet werden, welche bei einer Temperatur, die zwischen 0ºC und -50ºC liegt, sieden. Insbesondere sind dies Kühlmittel, die zwischen -0,5º und -43ºC sieden. Als ein Beispiel für ein Kühlmittel mit einem Siedepunkt von -0,5ºC kann n-Butan genannt werden; als ein Beispiel eines Kühlmittels mit einem Siedepunkt von ungefähr -43ºC kann Propan genannt werden.
  • Geeignete Kühlmittel können halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Tetrafluormethan, Trifluormethan, Monochlortrifluoromethan, Hexafluoroäthan, Monobromtrifluormethan, Monochlordifluormethan, Monochlorpentafluoräthan, Dichlordifluormethan, 1,2-Dichlor-, 1,1,2,2-Tetrafluoräthan, Trichlormonofluormethan, 1,1,2-Trichlor-, 1,2,2-Trifluoräthan und 1,1-Difluoräthan, Propan, n-Butan und Isobutan. Diese sind jedoch häufig umweltschädlich. Dimethyläther ist bevorzugt, da es bezüglich der Umwelt akzeptabel ist.
  • Der Druck der Gasphase wird vorzugsweise unterhalb von 5 bar gehalten, vorzugsweise selbst ein bißchen höher als Atmosphärendruck.
  • Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es daher möglich, auf sehr einfache und direkt erhältliche Weise sofort sehr tiefe Temperaturen zu erzeugen, welche erheblich unterhalb des Siedepunktes des speziellen Kühlmittels selbst liegen.
  • Die Vorrichtung kann auf verschiedene Arten ergänzt werden.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Vorrichtung aus einem Sprühbehälter, der das Kühlmittel enthält, einem Ventil zur Druckverminderung und zum Schließen, das mit einem Finger an einer Endwandung des Sprühbehälters zu betätigen ist, mit einem Zuflußrohr, das sich in die flüssige Phase erstreckt, und einem Ausflußrohr, das mit der Ausflußöffnung des Ventils an dem Ende, an welchem der Wattebausch angeordnet ist, verbunden ist. Sprühbehälter können leicht, ohne daß spezielle Vorrichtungen nötig sind, gelagert werden, so daß der Praktiker die Behandlung zu jeder Zeit anwenden kann und nicht mehr von der Lieferung eines mit flüssigem Stickstoff gefüllten Behälters abhängig ist. Das bedeutet eine wichtige Reduktion der Kosten und demgemäß auch, daß die Behandlung einfacher und billiger durchgeführt werden kann.
  • Es ist zu bemerken, daß Sprühbehälter, die ein Kühlmittel enthalten, an sich bekannt sind, beispielsweise für die Benutzung in der Elektronik. Sprühbehälter, die einen Strahl von Kühlflüssigkeit liefern, sind jedoch weniger für medizinische Behandlungen geeignet, da mit dem Strahl schwer zufriedenstellend gezielt werden kann und das Kühlmittel in alle Richtungen an der zu behandelnden Stelle spritzt, was zu unerwünschten Effekten führt.
  • Vorzugsweise hat das Ventil eine niedrige Durchflußkapazität von nicht mehr als 60 ml/Min., vorzugsweise 30 ml/Min., so daß, wenn der Knopf des Ventils heruntergedrückt ist, eine bemessene Menge des Kühlmittels einfach freigegeben werden kann.
  • Aufmerksamkeit wird auf die Tatsache gelenkt, daß es aus der offengelegten holländischen Patentanmeldung 7,308,008 bekannt ist, eine Kühlflüssigkeit mit einem niedrigen Siedepunkt zum Durchführen von kryochirurgischen Behandlungen, wie die Entfernung einer von Grauem Star befallenen Linse eines Auges, zu verwenden, wobei in einer einen Grauen Star betreffenden Operation die Adhäsion an einem stabförmigen Objekt verwendet wird, welches auf eine tiefe Temperatur und in Kontakt mit der zu behandelnden Stelle, wie die Linse des Auges, gebracht wird. In dieser Vorrichtung, welche an sich bekannt sowie von kleinem Aufbau ist und als ein Wegwerfartikel betrachtet werden kann, ist die Kühlflüssigkeit auch in einem Behälter vorhanden und fließt über einen Wattebausch auf Betätigung eines Ventils nach außen. Dieser Bausch fungiert jedoch als ein Mittel zum Aufsaugen der Kühlflüssigkeit und nicht zum Behandeln. Das Kühlmittel wird zum Kühlen eines Stabes verwendet, welcher Wärme schnell leitet, und es ist dieser Stab, welcher nach dem Kühlen zum Durchführen der Behandlung verwendet wird. Dieser Stab ist an dem Ende der Vorrichtung gegenüber dem Bausch angeordnet.
  • Außerdem ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 3,340,991 bekannt, daß Dimethyläther als Treibmittel, aber auch als Lösung in Sprühbehältern zum Einsprayen von Medikamenten zur Behandlung von Erkrankungen der Luftröhre in dem Mund, der Nase und der Kehle des Menschen oder des Tieres, verwendet wird. Dies schließt das Gefrieren von Zellen nicht ein, sondern betrifft die Aufbringung eines Medikamentes.
  • Die Erfindung wird jetzt detaillierter mit Bezug auf die Zeichnung und auf Beispiele erklärt.
  • Die Zeichnung zeigt einen Sprühbehälter 1 mit einer Endwandung 2, wobei ein Ventil zur Druckverminderung und zum Schließen, nicht gezeigt, für die Augen durch einen Abdeckungsdeckel 3 verborgen ist und, wenn der Abdeckungsdeckel entfernt ist, in bekannter Weise und wie es für Sprühbehälter üblich ist, betätigt werden kann. Der Sprühbehälter 1 enthält eine Kühlflüssigkeit 4, deren Pegel mit 5 gekennzeichnet ist, und oberhalb des Pegels ist die Gasphase 6 angeordnet. Das Ventil erstreckt sich in die flüssige Phase 4 des Kühlmittels mittels eines Schlauchs aus einem biegsamen Rohr 7. Die Mündung des Ventils enthält ein Rohr 8, in welches ein dünneres Rohr 9 oder ein schmales Röhrchen eingesetzt und befestigt ist, dessen Auslauföffnung von einem Wattebausch 11 umgeben ist.
  • Auf Betätigung des Ventils hin fließt eine bestimmte Menge der Kühlflüssigkeit über den Schlauch 7 und das Ventil durch die Rohre 8, 9 in den Wattebausch 11, verteilt sich dort sofort über die große Fläche des Bauschs, verdampft und kühlt den Bausch 11 auf eine sehr tiefe Temperatur.
  • Beispiel
  • Im Anschluß ist eine Anzahl von Kühlmitteln, jeweils gefolgt von ihrem normalen Siedepunkt und von der tiefsten Temperatur, welche möglich war, nach 30 Sekunden an dem Wattebausch als ein Resultat der Aktivierung der Expansion der Kühlflüssigkeit zu messen, erwähnt. Kühlmittel Siedepunkt effektive Behandlungstemperatur Dimethyläther Difluordichlormethan n-Butan Isobutan Propan

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Durchführung einer therapeutischen Behandlung, wie die Entfernung von Warzen, auf einem Teil der Haut eines menschlichen oder tierischen Körpers durch lokales Gefrieren, wobei diese Vorrichtung umfaßt: einen Sprühbehälter (1), der eine im Temperaturbereich von 0º bis -50ºC siedende Kühlflüssigkeit (4) enthält, ein Ventil zur Druckverminderung und zum Schliessen, das mit einem Finger an einer Endwandung (2) des Sprühbehälters (1) zu betätigen ist, wobei dieses Ventil mit einem sich in die flüssige Phase (4) des Kühlmittels erstreckenden Zuleitungsrohr (7) und einem an einem ersten Ende mit einem Auslaß des Ventils verbundenen Ausflußrohr (9) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende des Ableitungsrohrs (9) mit einem Baumwollwattebausch versehen ist, welcher stromabwärts einer Auslaßöffnung (10) des zweiten Endes des Rohrs (9) und um die äußere Fläche des zweiten Endes angeordnet ist, so daß der Fluß des Kühlmittels nach außen durch den Baumwollwattebausch hindurch stattfindet, wenn das Ventil betätigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil eine niedrige Durchflußkapazität von nicht mehr als 60 ml pro Minute und vorzugsweise 30 ml pro Minute aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Gasphase (6) des Kühlmittels (4) im Sprühbehälter (1) weniger als 5 bar beträgt.
DE88200413T 1987-03-05 1988-03-04 Vorrichtung zum Durchführen einer therapeutischen Behandlung mit einem kühlenden Mittel. Expired - Lifetime DE3881909T2 (de)

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