DE3879658T2 - Leichtumruestbarer-fluggastsitz. - Google Patents
Leichtumruestbarer-fluggastsitz.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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- B64D11/06—Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
- B64D11/0693—Width modification of seat assemblies, e.g. for class modification
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Description
- Die Erfindung betrifft leicht umwandelbare Passagiersitzanordnungen, wodurch Touristenklassensitze in Businessklassensitze umgewandelt werden können, und umgekehrt, wie es in Abhängigkeit von dem speziellen Passagiermischungsaufbau für einen individuellen Flug benötigt wird.
- In den Flugzeugen nach dem Stand der Technik sind Passagiersitze in unterschiedliche Flugpreisklassenformate umgewandelt worden, indem wesentliche Änderungen in den Sitzen vorgenommen wurden, einschließlich des Hinzufügens von Teilen und/oder des Entfernens der gesamten Sitze und des Ersetzens derselben durch Sitze unterschiedlicher Größen. Solche Änderungen erforderten übermäßige Zeit und konnten gewöhnlich nicht von der Flugzeugbesatzung ausgeführt werden.
- In den gegenwärtigen Flugbetrieben besteht ein Bedürfnis, häufig Touristenklassensitze und Businessklassensitze zu ändern. Diese Art der Änderung ist physisch durch Entfernen einer Klasse und Installieren der anderen erreicht worden, gewöhnlich während Übernachtwartung. Ein solches langatmiges Änderungserfordernis ist in den gegenwärtigen Flugbetrieben nicht praktisch.
- Eine Recherche der Patentliteratur offenbart eine Anzahl von Sitzanordnungen. Zum Beispiel lehrt das an Sherman et al. erteilte US-Patent 3 893 729 eine Kombination von benachbarten Passagiersitzen für ein Flugzeug, welche in unterschiedliche Flugpreisklassenformate umwandelbar sind. Diese bekannte Kombination umfaßt einen Halterahmen, der eine Mehrzahl von nebeneinandergestellten Sitzen trägt, die vermutlich Rahmen haben. Der Halterahmen umfaßt zwei parallele innere Rohre von kleinem Durchmesser und eine Mehrzahl von Paaren von äußeren Rohren großen Durchmessers, wobei die äußeren Rohre die Sitze tragen und jedes äußere Rohr zwei Ansätze hat, die mit Haltebeinen verbindbar sind, welche an Ort und Stelle in dem Flugzeug fixiert sind. Die inneren und äußeren Rohre bilden Rohr-in-Rohr-Schiebeverbindungen, auf welchen benanchbarte Sitze aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden können, um das Flugpreisklassenformat der Sitze zu ändern. Die inneren und äußeren Rohre werden mit Bezug aufeinander durch Verbindung von einem der Ansätze von jedem äußeren Rohr mit einem der fixierten Beine arretiert, und durch Lösen der Ansätze von ihren zugeordneten Beinen freigegeben. Während der Umwandlung von einer Buskonfiguration in einer Erste-Klasse-Konfiguration werden zwei Sitze in einer Achtsitzreihe entfernt, und die übrigen benachbarten Sitze werden weiter auseinander bewegt, und es werden kurze Polsterabschnitte zwischen benachbarten Sitzen hinzugefügt. Die entfernten Sitze können in dem Frachtabteil des Flugzeugs aufbewahrt werden.
- Die folgenden anderen Patente, die in der Recherche gefunden wurden, offenbaren andere Sitzanordnungen: US-Patent Nr. Erfinder F.J. Del Giudice Maule et al. Harris
- 3 877 747 Brennan et al.
- 3 910 632 Marechal
- 4 533 175 Brennan
- Ziel der Erfindung ist es, eine Kombination von benachbarten Passagiersitzen für ein Flugzeug zur Verfügung zu stellen, welche leicht in unterschiedliche Flugpreisklassenformate ohne die Notwendigkeit umwandelbar sind, gesamte Sitze zu entfernen und aufzubewahren.
- Zu diesem Zweck umfaßt die Erfindung eine Kombination von benachbarten Passagiersitzen für ein Flugzeug, welche Sitze in unterschiedliche Flugpreisklassenformate umwandelbar sind, wobei die Kombination folgendes umfaßt: eine Mehrzahl von nebeneinandergestellten Sitzrahmen, von denen jeder generell horizontale Halteteile hat, deren entgegengesetzte Enden in Sitzrahmenendstegen befestigt sind, und wenigstens ein generell horizontales Rohr; die Rohre bilden eine Rohr- in-Rohr-Gleitverbindung wenigstens an einem außenseitigen Ende von einem Sitzrahmen, auf welcher der eine Sitzrahmen nach einem benachbarten Sitzrahmen zu oder von einem benachbarten Sitzrahmen weg bewegt werden kann, um das Flugpreisklassenformat der Sitzrahmen zu ändern; wobei die Rohr-in-Rohr-Gleitverbindung ein äußeres Rohr großen Durchmessers und ein inneres Rohr kleinen Durchmessers, das damit in Gleiteingriff ist, hat; das innere Rohr ist in verbindendem Anschluß mit einem Sitzendsteg an dem einen außenseitigen Ende des einen Sitzrahmens, und das äußere Rohr ist mit tragenden Beinen verbunden, die in dem Flugzeug an Ort und Stelle befestigt sind; wobei ein innerer Steg von dem einen Sitzrahmen wenigstens einen daran befestigten Bund hat, in welchem das äußere Rohr in verschiebbarem tragendem Eingriff ist; und einen Verriegelungs- und Freigabemechanismus an dem einen Ende des einen Sitzrahmens zum Verriegeln und Freigeben des inneren und äußeren Rohrs mit Bezug aufeinander.
- Besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung bilden den Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 8.
- Weitere Vorteile der Erfindung mögen in dem folgenden Teil der Beschreibung zum Ausdruck gebracht werden, worin für die Kompetenz der Offenbarung kleine Details beschrieben worden sind, ohne daß beabsichtigt ist, den Bereich der Erfindung zu beschränken, welche in den beigefügten Ansprüchen bekanntgegeben ist.
- Es sei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, welche erläuternden Zwecken dienen:
- Figur 1 ist eine Vorderaufrißansicht einer Reihe von sieben Touristenklasse-Sitzen in einem Flugzeug, wobei es dort zwei Kombinationen von äußeren Paaren von Sitzen und eine Kombination von drei Mittelsitzen, die von den äußeren Sitzen durch zwei Gänge beabstandet sind, gibt;
- Figur 2 ist eine Vorderaufrißansicht einer Umwandlung der Touristensitze in Figur 2 in Businessklassen-Sitze, worin es zwei Paare von äußeren Businessklassen-Sitzen und ein Paar von mittigen Businessklassen-Sitzen, die von den äußeren Sitzen durch zwei Gänge beabstandet sind, gibt;
- Figur 3 ist eine Vorderaufrißansicht von zwei Touristenklassen-Sitzen und ihren Rahmen;
- Figur 4 ist eine Vorderaufrißansicht der Sitze in Figur 3, die voneinander beabstandet sind, so daß sie in der Form von Businessklassen-Sitzen sind;
- Figur 5 ist eine bildliche Ansicht einer Kombination von zwei Touristensitzen, wie in Figur 3 gezeigt;
- Figur 6 ist eine bildliche Ansicht einer Kombination von zwei Businessklassen-Sitzen, wie in Figur 4 gezeigt;
- Figur 7 ist eine bildliche schematische Ansicht der Sitzrahmen der in Figur 6 gezeigten Sitze;
- Figur 8 ist eine Seitenaufrißansicht der Kombination von zwei Sitzen, wie sie in Figur 5 oder 6 gezeigt sind;
- Figur 9 ist eine fragmentarische Seitenaufrißdetailansicht eines Verriegelungs- und Freigabemechanismus, wie er beim Umwandeln der Sitze von einer Flugpreisklasse zu einer anderen verwendet wird;
- Figur 10 ist eine teilweise Aufsicht auf den Verriegelungs- und Freigabemechanismus, der in Figur 9 gezeigt ist;
- Figur 11 ist eine Teilansicht, ausgeführt längs den Linien 11--11 in Figur 10;
- Figur 12 ist eine Vorderaufrißansicht einer Kombination von drei Mittelsitzen und ihren Sitzrahmen in der Touristenklassen-Anordnung;
- Figur 13 ist eine Vorderaufrißansicht der in Figur 12 gezeigten Sitze, die in zwei Businessklassen-Sitze umgewandelt sind;
- Figur 14 ist eine bildliche Ansicht von drei Mittel-Touristenklassen-Sitzen, wie sie in Figur 12 gezeigt sind;
- Figur 15 ist eine bildliche Ansicht von zwei mittigen Businessklassen-Sitzen, wie sie in Figur 13 gezeigt sind;
- Figur 16 ist eine bildliche Ansicht der Sitzrahmeneinzelheiten der drei mittigen Platten, im wesentlichen wie in Figur 12 gezeigt;
- Figur 17 ist eine Seitenaufrißansicht der Sitze, wie sie in Figur 12 gezeigt sind;
- Figur 18 ist eine Seitenaufrißansicht des inneren Sitzes, ausgeführt längs den Linien 18--18 in Figur 13; und
- Figur 19 ist eine Teilansicht der Details der äußeren Armlehne, wie sie in Figur 12 gezeigt ist.
- Es sei erneut auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen in den Figuren 1 und 2 ein Flugzeugkörper 10 im Querschnitt gezeigt ist, der eine Reihe von Flugzeugpassagiersitzen hat, die von Touristenklasse in Businessklasse und umgekehrt umwandelbar sind.
- In Figur 1 gibt es sieben Sitze, bestehend aus zwei Paaren von äußeren Sitzen 12A und 14A und einer Kombination von drei Mittelsitzen 16A, wobei die äußeren Sitze benachbart den Flugzeugseitenwänden und von den Mittelsitzen durch Gänge 18A und 20A beabstandet sind. Diese Sitze sind in der Form von Niedrigflugpreissitzen, wie Touristenklasse, und jeder Sitz und jede Rücklehne haben die gleichen Breiten.
- In Figur 2 sind die Sitze in Figur 1 in einen höheren Flugpreistyp umgewandelt worden, wie Businessklassen-Sitze. Hier haben die beiden Paare von äußeren Sitzen 12B und 14B die gleiche Größe wie jene in Figur 1, aber sie sind beabstandet, um mehr Raum auswärts von der Mittelarmlehne 24 vorzusehen. Die Kombination von Mittelsitzen 16B ist von drei Sitzen in zwei Sitze umgewandelt worden, wobei die inneren Armlehnen 26, Figur 1, entfernt worden sind und eine Mittelarmlehne 30 vorgesehen ist, indem ein Teil der Mittelrücklehne 33 nach abwärts gefaltet worden ist.
- Zum Beispiel nehmen in Figur 1 die äußeren Sitze, gemessen von den äußeren Enden der Armlehnen 36 und 38 aus, 1,09 m (dreiundvierzig Zoll) ein, und die Mittelsitze, gemessen von den äußeren Enden der Armlehnen 42 und 44 nehmen 1,50 m (neunundfünfzig Zoll) ein. In Figur 2 ist der Abstand zwischen den äußeren Enden der Armlehnen 36 und 38 auf 1,22 m (achtundvierzig Zoll) erhöht worden, und die Mittelsitze, die auf zwei vermindert worden sind, wobei die äußeren Enden der Armlehnen umgekehrt worden sind, so daß sie sich über die Gangsitze erstrecken, haben einen Abstand von 1,30 m (einundfünfzig Zoll) dazwischen. Demgemäß sind die Paare von äußeren Sitzen um 12,7 cm (fünf Zoll) in der Breite erhöht worden, und die beiden Mittelsitze in Figur 2 sind um 20,3 cm (acht Zoll) von dem Drei-Mittelsitz-Erfordernis auf 1,30 m (einundfünfzig Zoll) vermindert worden. Die Gänge in Figur 2 sind 2,5 cm (einen Zoll) kleiner in der Breite als die Gänge in Figur 1.
- In den Figuren 3 bis 11 sind die äußeren Sitze in der Form von 14A und 14B im Detail gezeigt. Die Sitze 14A und 12A sind identisch, ausgenommen, daß sie insofern umgekehrt sind, als sie nach den Gängen zu und von den Gängen weg ausgedehnt und zusammengezogen sind. Alle Sitzpolster 48 und Rücklehnenpolster 50 sind die gleichen und bewegen sich mit den Sitzrahmen, auf welchen sie positioniert sind und in welchen die Umwandlung stattfindet. Alle individuellen Sitze in der Kombinationsform, wie in den Figuren 3, 4 und 7 gezeigt, sind im wesentlichen identisch. Der generell als 52 bezeichnete Umwandlungsmechanismus ist am besten in den Figuren 7, 9 und 11 zu sehen.
- In den Figuren 5 und 6 sind die außenseitigen Kombinationssitze 12A und 12B in einer unterschiedlichen bildlichen Ansicht gegenüber der gleichen Kombination, die in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, dargestellt. In Figur 7 ist die Sitzrahmenkombination 12C in der erweiterten oder ausgezogenen Form gezeigt und veranschaulicht das Ergebnis der Rahmenbewegung, wie in 12B in den Figuren 2, 4 und 6 angedeutet, wobei die Bewegung oder das Ausziehen nach dem Gang 18B zu erfolgt sind. Die Kombination von Sitzrahmen, wie 12C, ist auf zwei Sätzen von Beinen 54 und 56 abgestützt, die in dem Flugzeug mit Bezug auf die Rahmen an Ort und Stelle fixiert und in Schienen 58, Figuren 3 und 4, an Ort und Stelle fixiert sind.
- Die Rahmen, wie 12C, bestehen aus einer Kombination von einer Mehrzahl von Sitzrahmen, generell mit 60 und 62 bezeichnet, wobei der letztere ein Gangrahmen ist. Die Kombination von Rahmen 60 und 62 trägt demgemäß zwei umwandelbare Sitze.
- Der Sitzrahmen 60, Figuren 3, 4, 6 und 7, hat ein Paar von rohrförmigen horizontalen Halteteilen 66 und 68, die an einem inneren und äußeren, generell vertikalen Sitzsteg 70 und 72 befestigt sind, und in der gleichen Art und Weise hat der Sitzrahmen 62 ein Paar von rohrförmigen, generell horizontalen Halteteilen 74 und 76, die an einem inneren und äußeren, generell vertikalen Endsteg 78 und 80 befestigt sind, auch Figuren 9 und 10. Verbunden mit jedem der Endstege 70, 72, 78 und 80 ist ein Paar von nebeneinandergestellten ersten Rohren 84. Die ersten Rohre 84 bestehen aus äußeren Rohren 88 großen Durchmessers und inneren Rohren 90 kleinen Durchmessers, um Rohr-in-Rohr-Gleitverbindungen zu bilden, auf welchen ein außenseitiges Ende oder Gangende der Sitzrahmen nach dem danebengestellten Sitzrahmen zu oder von dem danebengestellten Sitzrahmen weg bewegt werden kann, um das Flugpreisklassenformat der Sitze von Touristen- zu Businessklasse und umgekehrt zu ändern. Die äußeren Rohre 88 großen Durchmessers sind an den Sitzbeinen in einer konventionellen Art und Weise bei 92 und 94 befestigt.
- Die äußeren Rohre 88 großen Durchmessers sind außerdem an dem Sitzrahmen 60 mittels Ringen 96 und 98 befestigt, welche an den Endstegen 72 und 70 befestigt sind, Figuren 3 und 4. Ringe 100 und 102 sind an dem Endsteg 78 fixiert, Figur 7. Der Endsteg 78 und die Ringe 100, 102 sind in Verschiebeeingriff mit den Rohren 88 großen Durchmesser, so daß sie fähig sind, über dieselben zu gleiten. Die Ringe 100, 102 auf dem Steg 78 sehen eine zusätzliche Halterung für den Sitzrahmen 62 vor. Innere Rohre 90 kleinen Durchmessers sind an dem Endsteg 80 befestigt, Figuren 3, 4 und 10, und sehen eine zusätzliche Halterung in den Ringen 104 und 106 vor, die an dem Endsteg befestigt sind. Demgemäß halten die Beine die ersten Rohre 84, die aus den Rohren 88 und 90 bestehen, direkt, und diese halten ihrerseits die vier Endstege.
- In den Figuren 7 und 9 bis 11 ist der Verriegelungs- und Freigabemechanismus 52 im Detail gezeigt. In den inneren Rohren 90 gibt es Schlitze 110 und 112, und durch die äußeren Rohre und die Schlitze erstrecken sich Schrauben 114 bzw. 116, welche die Bewegung der inneren Rohre in den äußeren Rohren begrenzen. Wie in Figur 10 gezeigt ist, sind die inneren Rohre und die Schlitze soweit wie möglich nach auswärts bewegt worden, und wenn die inneren Rohre zum Umwandeln der Sitze in Touristenklasse nach einwärts bewegt werden, werden die Schlitze so bewegt, daß ihre anderen Enden an den Schrauben 114 und 116 anliegen. Auf der Innenseite der äußeren Rohre gibt es zwei zylindrische Öffnungen 118, 120 und 122 und 124, und jedes der inneren Rohre hat eine zylindrische Öffnung 126 und 128, welche dazu geeignet sind, mit zylindrischen Öffnungen in den äußeren Rohren in Abhängigkeit von der Position der inneren Rohre mit Bezug auf die äußeren Rohre in Eingriff zu stehen.
- Der Verriegelungs- und Freigabemechanismus hat einen Handgriff 132, welcher normalerweise innerhalb einer Sitzendplatte 134 auswärts von dem Endsteg 80 eingefügt ist, und eine Betätigungsstange 136 ist an dem Handgriff angebracht und erstreckt sich von demselben nach einwärts. Einwärts von dem Handgriff gibt es einen generell zylindrischen Anschlag 140, um den Handgriff mit dem Anschlag an Ort und Stelle gegen den Endsteg 80 zu positionieren, wo er normalerweise durch eine Schraubenfeder 142 gehalten wird, welche die Stange 136 umgibt und dazu geeignet ist, an dem Endsteg 80 anzuliegen, deren anderes Ende an einer stiftgehaltenen Unterlegscheibe 144 anliegt.
- Die Stange 136 erstreckt sich in ein Gehäuse 146 des Mechanismus 52. Wie in Figur 10 gezeigt ist, ist das Gehäuse 146 durch die äußeren Rohre 88 gehaltert und gleitet auf diesen Rohren, wenn die Konfiguration geändert wird. Das innere Ende der Stange 136 ist drehbar mit einer Kurbel 150 verbunden, die eine zylindrische Öffnung 152 so hat, daß sie an einem Zylinder 154 befestigt ist, der zur Drehung innerhalb des Gehäuses 146 gelagert ist. Von den entgegengesetzten Enden des Zylinders aus erstrecken sich Stifte 158 und 160 nach auswärts, die dazu geeignet sind, sich in zylindrische Öffnungen 118, 120, 122, 124, 126 und 128 in den inneren und äußeren Rohren zu erstrecken. Die Stifte erstrecken sich auswärts von Stopfen 162 und 164 her, welche verschiebbar in dem Zylinder 154 in Eingriff und benachbart den entgegegesetzten Enden des Zylinders 154 sind. In dem Raum zwischen den Stopfen ist eine Schraubenfeder 166, welche die Stifte in ihren Positionen auswärts von dem Zylinder und in den Löchern hält, um die Sitzrahmen in ihren zurückgezogenen und ausgezogenen Positionen zu verriegeln. Der Zylinder 154 hat zwei generell spiralförmig gerichtete Schlitze 170, von denen nur einer gezeigt ist, radial auswärts von den Stopfen 164 und 162, und Stifte 172, von denen nur einer gezeigt ist, sind mit den Stopfen verbunden und erstrecken sich in die Schlitze. Wenn der Handgriff 132 von dem Sitz weggezogen wird, wird die Stange 162, Figur 11, linear bewegt, so daß der Zylinder 154 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, um die Stifte 172 in Figur 10 nach abwärts zu bewegen, so daß die Stifte 158, 160 aus den inneren und äußeren Rohren herausgezogen werden. Die Sitze können dann von einer Klasse in die andere umgewandelt werden, und in Figur 4 können die inneren Rohre 90 nach einwärts bewegt werden, so daß die Sitze zurückgezogen und sie zur Touristenklasse geändert werden. Wenn die Rohre nach einwärts bewegt werden, bis sich das äußere Ende der Schlitze 110 und 112 in Anlage mit den Schrauben 114, 116 bewegt, gelangen die Stifte 158, 160 dann in Übereinstimmung mit den zylindrischen Löchern 118 und 120 und den Löchern in den inneren Rohren. Zu dieser Zeit wird der Handgriff 132 nach einwärts bewegt, so daß der Zylinder 154 gedreht wird, um zu bewirken, daß die Stifte 158 und 160 in die Löcher 118 und 120 in den äußeren Rohren und die Löcher 126 und 128 in den inneren Rohren eintreten, so daß die Sitzrahmen in der zurückgezogenen Position, wie in Figur 3 gezeigt, verriegelt werden. Die Feder 166 hält die Stifte in einer verriegelten Position, und die Feder 142 hält den Handgriff 132 in einer verriegelten Position.
- Wie in den Figuren 3 bis 8 gezeigt ist, ist die Mittelarmlehne 24 auf einer Platte 176 gehalten, und benachbart ihrem unteren Ende hat sie zwei Öffnungen, in welchen sich Hülsen 178 und 180 erstrecken. Die Hülsen 178 und 180 sind verschiebbar in den rohrförmigen Halteteilen 68, 76 bzw. 66 und 74 gehaltert. Die Hülsen 180 und 178 haben Schlitze 182, und in die Schlitze erstrecken sich Stifte 184, die in den Halterohren 66 und 68 angebracht sind. In den Rohren 66 und 68 sind einwärts von den Hülsen 178 und 180 Schraubenfedern 186, von denen nur eine gezeigt ist, die an den Hülsen an ihren inneren Enden anliegen. Stifte 188 erstrecken sich durch jedes der Rohre 66 und 68, um die Federn zu halten.
- Wie in Figur 4 gezeigt ist, wo die Sitzrahmen in der ausgezogenen Position sind, hält die Feder 186 die Hülsen 178 und 180 in den Halterohren 74 und 76 so, daß ein Ende des Schlitzes an dem Stift 184 anliegt. Die Armlehnenhalteplatte 176 wird dann in eine mittige Position auf der Hülse bewegt, wo sie eng hineinpaßt und wird durch die Feder 186 an Ort und Stelle gehalten. Wenn die Sitzrahmen zurückgezogen werden, wie in Figur 3 gezeigt ist, gleiten die inneren Rohre 90 in den äußeren Rohren 88, und der innere Endsteg 78 und der Ring 100, die daran angebracht sind, gleiten auf den äußeren Rohren 88, so daß die Halteplatte 176 der Armlehne in Anlage mit dem inneren Ende des Sitzrahmens 60 bewegt wird, um die Hülsen 178 und 180 in die Halterohre 66 und 68 und den Schlitz 182 zu bewegen, so daß dessen anderes Ende in Anlage mit dem Stift 184 ist.
- Die äußeren Armlehnen 36 und 38 sind an den jeweiligen Sitzrahmen 60 und 62 und an Trägern 192 einwärts von den äußeren Platten 134 befestigt. Die Träger 192 sind an den Endstegen durch konventionelle Mittel befestigt, wie gezeigt.
- Wie in den Figuren 3 bis 5, 7 und 8 gezeigt ist, erstrecken sich von den äußeren Enden der Sitzrahmen Gepäckanhalteschienen 200 nach abwärts, welche bei 202 ineinandergeschoben sind, so daß sie in Übereinstimmung mit der Umwandlung der Sitzrahmen in unterschiedliche Flugpreisklassen ausziehbar und einziehbar sind. Die Sitzrahmen 60 und 62, Figur 7, haben identische Rückenlehnenrahmen 204, auf welchen Rückenlehnenpolster angebracht sind. Wie gezeigt, bewegen sich die Rückenlehnenrahmen mit den Sitzrahmen, wenn die Sitze von einer Flugpreisklasse in eine andere umgewandelt werden. Die Rahmenrückenlehnen werden mittels Einrichtungen 206 eingestellt.
- Die mittige Drei-bis-Zwei-Sitzkombination ist in den Figuren 12 bis 19 gezeigt. Die Dreisitz-Touristenklassenanordnung ist in den Figuren 12, 14 und teilweise in Figur 16 gezeigt, wo die Umwandlung teilweise stattgefunden hat, beachte das zurückgezogene Handrad 132. Zwei Sätze von Sitzrahmenbeinen 210 und 212 sind an Ort und Stelle fixiert und sind in Halteeingriff mit einem zweiten Satz von Sitzrahmenrohren fixiert, generell mit 214 bezeichnet, und bestehend aus zwei äußeren Rohren 216 großen Durchmessers, die innere Rohre 218 haben, welche darin an den entgegengesetzten äußeren Enden der äußeren Rohre in Verschiebeeingriff sind. Die Kombination von zweiten Rohren 214 trägt drei kombinierte Sitzrahmen, die generell mit 220, 222 und 224 bezeichnet sind. Der Rahmen 220 hat einen Gangsteg 226 und einen inneren Steg 228; der Rahmen 222 hat äußere Stege 230 und 232 und zwei innere Stege 234 und 236; und der Rahmen 224 hat einen inneren Endsteg 238 und einen Gangsteg 240.
- Die beiden Paare von inneren Rohren 218 sind an dem Gangsteg 226 und Ringen darauf 244 bzw. an dem Gangsteg 240 und Ringen 246 darauf befestigt. Die beiden äußeren Rohre 216 sind an den äußeren Stegen 230 und 232 des inneren Rahmens 222 bzw. an Ringen 250 und 252, die daran angebracht sind, befestigt. Die äußeren Rohre sind außerdem an den inneren Stegen 234 und 236 bzw. an daran angebrachten Ringen 256 und 258 befestigt. Die äußeren Rohre 216 sind in den inneren Stegen 228 und 238 bzw. mit den daran angebrachten Ringen 260 und 262 in Verschiebeeingriff. Die letzteren Ringe kommen zu der Halteanordnung des Verschiebeeingriffs der Rohre mit den Stegen hinzu.
- Zwei horizontale rohrförmige Halteteile 264 und 266, Figur 16, erstrecken sich zwischen den Endstegen 226 und 228 und sind an den Endstegen 226 und 228 befestigt. Horizontale Halteteile 268 und 270 sind an den Endstegen 232 und 230 befestigt und erstrecken sich durch die Stege 234 und 236. Horizontale Halteteile 272 und 274 erstrecken sich zwischen den Endstegen 238 und 240 und sind daran befestigt. Ein Paar von Armlehnenhaltehülsen 276 ist innerhalb eines Endes der Halterohre 268 und 270 befestigt. Die Haltehülsen erstrecken sich in die Halteteile 264 und 266, in denen sie sich in Gleiteingriff befinden. An dem anderen Ende der Halteteile 268 und 270 sind identische Haltehülsen 280, die in Verschiebeeingriff in den Halteteilen 272 und 274 sind. Mittige Armlehnen 26, die den Figuren 12, 14 und 17 gezeigt sind, sind in der Touristenklassenanordnung von Pfosten 286 und 288 gehalten, die Stopfen 290 haben, welche entfernbar in Hülsen 276 und 280 in Eingriff sind.
- Der Auszieh- und Verriegelungsmechanismus 52, der in den Figuren 10 und 11 gezeigt ist, wie er in Kombination mit den Außenseitensitzrahmen verwendet wird, ist von der gleichen Art, wie er in der mittigen Kombination von drei Sitzrahmen verwendet wird, und arbeitet in der gleichen Art und Weise, aber hat unterschiedliche Dimensionen, wie für die unterschiedlichen Ausführungsformen erforderlich ist. In den Figuren 12 und 13 sind Löcher 292, die dazu geeignet sind, die äußeren Stifte, wie 158 und 160, aufzunehmen, Figur 10, an beiden Enden der zweiten Rohre 216 großen Durchmessers gezeigt. In Figur 12 sind in der Dreisitzanordnung die Sitzrahmen in der ausgezogenen Position, wobei sich die inneren Rohre 218 im wesentlichen auswärtiger als in Figur 13 erstrecken. Die Sitzstege 238 und 232 und die Sitzstege 230 und 228 sind beabstandet, wohingegen sie in Figur 13 eng zusammen bewegt worden sind, so daß die äußeren Sitzpolster 48, welche die gleichen wie jene in der Zweirahmenkombination sind, in Kontakt mit dem inneren Sitzpolster 48 sind. In Figur 13 sind die inneren Armlehnen 26 entfernt worden, und die Hülsen 276 und 280 sind weiter in die Halterohre 264, 266 bzw. 272, 274 ausgezogen worden. Die äußeren Sitzrückenlehnenrahmen 204 oder die Gangsitzrückenlehnenrahmen 204, Figur 16, sind die gleichen wie jene, die in Figur 7 in der Zweisitzrahmenkombination gezeigt sind. Der Mittelsitzrückenlehnenrahmen 32A hat eine unterschiedliche Konfiguration insofern, als sich ein Teil nach abwärts faltet und eine Mittelarmlehne 30 bildet, Figuren 1, 13, 15, 16 und 18. Wie in der Zweisitzkombination bewegen sich die Sitzrückenlehnenrahmen mit den Sitzrahmen.
- Wie in den Figuren 12 und 13 gezeigt ist, gibt es an dem oberen Ende des Mittelsitzes horizontal bewegbare Stifte 300. Wenn die äußeren Sitze oder die Gangsitze nach einwärts bewegt werden, um generell an dem inneren Sitz anzuliegen, werden die Stifte 300 in die Sitzrückenlehnenpolster 50 der äußeren Sitze bewegt, um die beabstandeten Elemente 302 der Mittelsitzrückenlehne zu den äußeren Sitzlehnen 50 hinzuzufügen. Wie angegeben, müssen die Armlehnen 26, um die äußeren Sitzrahmen 220, 224 nach einwärts zu bewegen, so daß die Businessklassen-Doppelsitze ausgebildet werden, entfernt und aufbewahrt werden. Sie können in einer arrangierten Aufbewahrung unter den Sitzrahmen oder in den Rückenlehnen derselben aufbewahrt werden. Wie am besten in Figur 18 zu sehen ist, wird die Mittelarmlehne 30 für die Businessklassensitze von der Rückenlehne auf einem Gelenk 304 nach abwärts bewegt. Die Mittelsitze haben auch Mechanismen 206 zum Einstellen der Sitzrückenlehnen.
- Um die Sitze von einer Flugpreisklasse zu der anderen zu ändern, können die Handgriff 132 von Mitgliedern der Flugbesatzung nach auswärts in die Gänge 18A, 18B und 20A, 20B gezogen werden, und die Sitzrahmen können, je nachdem, wie es der Fall ist, nach einwärts und auswärts bewegt werden, um einzuziehen oder auszuziehen. Dieser Vorgang ist in den Figuren 10 und 11 klargemacht. Es sollte bemerkt werden, daß, wenn die äußeren Sitze 12A und 12B aus den in Figur 1 und Figur 3 gezeigten Positionen in die in Figur 2 und Figur 4 gezeigten ausgezogenen Positionen ausgezogen werden, der Gangraum 18B und 20B dazu tendieren würde, vermindert zu werden, aber wenn die inneren Sitze 16A bewegt werden, um zwei Businessklassensitze 16B zu machen, wird die Position von der in Figur 12 gezeigten zu jener verändert, die in Figur 13 gezeigt ist. Diese Umwandlung von drei Sitzen zu zwei Sitzen hat die Tendenz, die Gänge 18B und 20B größer zu machen. Um zusätzlichen Raum zu den Gängen hinzuzufügen, haben die Armlehnen 42A und 44A, Figur 19, entfernbare U-förmige Kappen 306, die auf einer angelenkten Platte 308 gehalten sind, und zwar im Eingriff mit dem Armlehnenträger 310. Wenn die Kappen 306 entfernt werden, kann die Gelenkplatte 308 angehoben und nach einwärts bewegt werden, so daß sie um 180º gedreht wird. Das Ergebnis dieser Einstellung ist in den Figuren 2 und 13 veranschaulicht, wo sich die Armlehne 42B und 44B nach einwärts erstreckt, wobei die Kappen 306 auf der Oberseite des eingestellten Gelenks 308 plaziert worden sind, so daß sie sich nach einwärts über die Sitze erstrecken. Wie angegeben, führt das zu einer Vergrößerung der Gänge 18B und 20B um 5,1 cm (zwei Zoll) und hat ein endgültiges Ergebnis, daß es jeden der Gänge 2,5 cm (einen Zoll) kleiner als 18A und 20A, wie in Figur 1 gezeigt, macht.
- Die Erfindung und ihre begleitenden Vorteile werden aus der vorstehenden Beschreibung verstanden werden, und es wird ersichtlich, daß verschiedene Änderungen in der Form, der Konstruktion und den Anordnungen der Teile der Erfindung gemacht werden können, ohne von dem Geist und Bereich derselben abzugehen oder deren materielle Vorteile aufzugeben, wobei die hier vorher beschriebenen Anordnungen lediglich beispielsweiser Art sind. Ich wünsche nicht, auf die gezeigte spezielle Form oder erwähnte Benutzungen beschränkt zu werden, ausgenommen, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert.
Claims (8)
1. Eine Kombination (12, 14; 16) von benachbarten
Passagiersitzen für ein Flugzeug, welche Sitze in unterschiedliche
Flugpreisklassenformate umwandelbar sind, wobei die Kombination
(12, 14; 16) folgendes umfaßt:
eine Mehrzahl von nebeneinandergestellten Sitzrahmen (60,
62; 220-224), von denen jeder generell horizontale Halteteile
(66, 68, 74, 76; 264-274) hat, deren entgegengesetzte Enden in
Sitzrahmenendstegen (70, 72, 78, 80, 226-240) befestigt sind,
und wenigstens ein generell horizontales Rohr (88, 90; 216,
218);
die Rohre (88, 90; 216, 218) bilden eine Rohr-in-Rohr-
Gleitverbindung wenigstens an einem außenseitigen Ende von
einem Sitzrahmen (62; 220, 224), auf welcher der eine Sitzrahmen
(62, 220, 224) nach einem benachbarten Sitzrahmen (60; 222) zu
oder von einem benachbarten Sitzrahmen (60; 222) weg bewegt
werden kann, um das Flugpreisklassenformat der Sitzrahmen (60,
62; 220-224) zu ändern, wobei die Rohr-in-Rohr-Gleitverbindung
ein äußeres Rohr (88; 216) großen Durchmessers und ein inneres
Rohr (80, 218) kleinen Durchmessers, das damit im Gleiteingriff
ist; hat;
das innere Rohr (90; 218) ist in verbindendem Anschluß mit
einem Sitzendsteg (80; 226, 240) an dem einen außenseitigen
Ende des einen Sitzrahmens (62; 220, 224), und das äußere Rohr
(88; 216) ist mit tragenden Beinen (54, 56; 210, 212)
verbunden, die in dem Flugzeug an Ort und Stelle befestigt sind;
wobei ein innerer Steg (78; 228, 238) von dem einen Sitzrahmen
(62; 220, 224) wenigstens einen daran befestigten Bund (100,
102; 260, 262) hat, in welchem das äußere Rohr (88; 216) in
verschiebbarem tragendem Eingriff ist;
und einen Verriegelungs- und Freigabemechanismus (52) an
dem einen Ende des einen Sitzrahmens (62; 220, 224) zum
Verriegeln
und Freigeben des inneren und äußeren Rohrs (90, 88, 218,
216) mit Bezug aufeinander.
2. Passagiersitzkombination (12, 14; 16) nach Anspruch
1, umfassend: eine parallelverschiebbare Armlehne (24), die
zwischen und für zwei der nebeneinandergestellten Sitzrahmen
(60, 62) angebracht ist;
wobei die Armlehne (24) auf einem oberen Ende einer
parallelverschiebbaren Platte (176) angebracht ist und das untere
Ende der Platte (176) an Hülsen (178, 180) angebracht ist, die
in gleitendem Eingriff in den Halteteilen (66, 74, 68, 76) der
beiden Sitzrahmen (60, 62) sind;
wobei die Armlehne (24) und die Platte (176)
parallelverschiebbar sind, daß sie eng benachbart den Sitzrahmen (60, 62)
sind, wenn ein Sitzrahmen (62) nach einem danebengestellten
Sitzrahmen (60) zu bewegt worden ist, daß er demselben
benachbart ist, und die Hülsen (178; 180) in den Halteteilen (66, 74,
68, 76) nach dem danebengestellten Sitzrahmen (60) zu bewegt
worden sind;
wobei die Platte (176) so parallelverschiebbar ist, daß
sie zwischen den beiden Sitzrahmen (60, 62) beabstandet ist,
wenn ein Sitz (62) von einem danebengestellten Sitzrahmen (60)
weg bewegt worden ist und die Hülsen (178, 180) in den
Halteteilen (66, 74, 68, 76) von dem danebengestellten Sitzrahmen
(60) weg bewegt worden sind; und
Mittel (182-188) in den Halteteilen (66, 74, 68, 76), um
die Platte (176) zwischen den Sitzrahmen (60, 62) beabstandet
zu halten.
3. Passagiersitzkombination (12, 14; 16) nach Anspruch 1
oder 2, worin:
der Verriegelungs- und Freigabemechanismus (52) einen
Betätigungshandgriff (132) benachbart dem einen Ende des einen
Sitzrahmens (62, 220, 224) hat;
ein Ende einer Betätigungsstange (136) mit dem Handgriff
(132) verbunden ist, und das andere Ende der Stange (136) mit
einer Dreheinrichtung (150-154) und Verriegelungsstiften (158,
160) verbunden ist;
die Dreheinrichtung (150-154) durch Linearbewegung der
Stange (136) drehbar ist, wenn der Handgriff (132) von dem
einen Ende des Sitzrahmens (62; 220, 224) auswärts gezogen
wird, um die Verriegelungsstifte (158, 160) aus den Rohren (88,
90; 216, 218) zurückzuziehen, so daß die inneren und äußeren
Rohre (90, 88; 218, 216) voneinander freigegeben werden, um es
zu ermöglichen, daß die inneren Rohre (90, 218) innerhalb der
äußeren Rohre (88, 216) verschiebbar sind;
die Verriegelungsstifte (158, 160) in eine
Verriegelungsposition mit Bezug auf die inneren und äußeren Rohre (90, 88;
218, 216) bewegbar sind, wenn der Handgriff (132) einwärts zu
seiner Position benachbart dem einen Ende des einen Sitzrahmens
(62; 220, 224) bewegt wird.
4. Passagiersitzkombination (12, 14; 16) nach
irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Mehrzahl von
Sitzrahmen (60, 62; 220-224) eine Kombination von drei Sitzrahmen
(220-224) in einer Reihe ist, die zwei Sätze von daran
befestigten Beinen (210, 212) haben.
5. Passagiersitzkombination (12, 14; 16) nach Anspruch
4, worin:
die äußeren Sitzrahmen (220, 224) in der
Drei-Sitz-Kombination von dem inneren Sitzrahmen (222) in einer kleineren
Sitzrahmenanordnung niedrigeren Flugpreises beabstandet sind;
innere Armlehnen (26) in den Zwischenräumen zwischen den
inneren (222) und den äußeren Sitzrahmen (220, 224)
positioniert sind;
innere Armlehnenhalter (276, 280) in den Halteteilen (268,
270) in dem inneren Sitzrahmen (222) befestigt sind, wobei sich
die inneren Armlehnenhalter (276, 280) von dem inneren
Sitzrahmen (222) in jeweilige Außensitzrahmenhalteteile (264, 266,
272, 274) erstrecken;
die inneren Armlehnenhalter (276, 280) in relativem
verschiebbarem und gehaltertem Eingriff in den
Außensitzhalteteilen (264, 266, 272, 274) sind;
die inneren Armlehnenhalter (276, 280) zwischen dem
Sitzrahmen Öffnungen haben zum Aufnehmen von Stiften (290), die an
den inneren Armlehnen (26) angebracht sind, und zum Befestigen
der inneren Armlehnen (26), die zwischen den Sitzrahmen (220-
224) positioniert sind.
6. Passagiersitzkombination (12, 14; 16) nach Anspruch
5, worin:
die innere Armlehne (26) und die Stifte (290) von den
inneren Armlehnenhaltern (276, 280) entfernbar sind, um es zu
ermöglichen, die Drei-Sitzrahmen-Kombination (16A) zu einer Zwei-
Sitzrahmen-Kombination (16B) zu ändern;
die Halteteile (264, 266, 272, 274) der außenseitigen
Sitzrahmen (220, 224) auf den inneren Armlehnenhaltern (276,
280) gleiten, wenn die äußeren Sitzrahmen (220, 224) nach
einwärts bewegt werden, um die Zwei-Sitzrahmen-Kombination (16B)
zu bilden;
die äußeren Sitzrahmen (220, 224) eng benachbart dem
inneren Sitzrahmen (222) in der Zwei-Sitz-Kombination (16B) sind.
7. Passagiersitzkombination (12, 14; 16) nach Anspruch
6, worin:
eine Innensitzarmlehne (30) als ein Teil (32A) einer
Rückseite des Innensitzrahmens (222) ausgebildet ist;
die Innensitzrahmenarmlehne (30) in der Rückseite (32A)
zentriert und so angelenkt ist, daß sie nach abwärts faltbar
ist, um eine Mittelarmlehne (30) für die beiden Sitzrahmen
(220, 224) in der Zwei-Sitz-Kombination (16B) zu bilden.
8. Passagiersitzkombination (12, 14; 16) nach
irgendeinem der Ansprüche 4 bis 7, worin:
äußere Armlehnen (42, 44) an Trägern (310) auf äußeren
Enden der äußeren Sitzrahmen (220, 224) befestigt sind;
die äußeren Armlehnen (42, 44) obere Kappen (306) haben,
auf welchen ein Passagierarm positioniert werden kann;
die Kappen (306) entfernbar sind;
generell horizontal angelenkte Platten (308) auf den
Trägern
(310) auf den äußeren Enden flache Träger für innere obere
Oberflächen der Kappen (308) bilden;
die Platten (308) gelenkig von äußeren Flachpositionen zu
inneren Flachpositionen relativ zu den Sitzrahmen (220, 224)
bewegbar sind;
wodurch, wenn eine Drei-Sitzrahmen-Kombination (16A) zu
einer Zwei-Sitzrahmen-Kombination (16B) geändert wird, die
Platten (308) nach einwärts bewegt werden können, um die Kappen
(306) darauf aufzunehmen, um den Gangraum (18B, 20B) auswärts
von den äußeren Sitzrahmen (220, 224) zu erhöhen.
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