DE69215458T2 - Umrüstbarer Fluggastsitz - Google Patents

Umrüstbarer Fluggastsitz

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DE69215458T2
DE69215458T2 DE69215458T DE69215458T DE69215458T2 DE 69215458 T2 DE69215458 T2 DE 69215458T2 DE 69215458 T DE69215458 T DE 69215458T DE 69215458 T DE69215458 T DE 69215458T DE 69215458 T2 DE69215458 T2 DE 69215458T2
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Description

    Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft Flugzeugpassagiersitze, die in der Anzahl der Sitze, welche in irgendeiner gegebenen Reihe quer über die Breite einer Passagierkabine vorgesehen sind, umwandelbar sind. Mehr im besonderen betrifft die Erfindung Passagiersitze, die von sieben nebeneinander zu sechs nebeneinander, und umgekehrt, zur Umwandlung von "Economy"-Klassen-Sitzen in "Business"-Klassen-Sitze umwandelbar sind.
  • Hintergrundtechnik
  • Es ist gut bekannt, daß die meisten oder alle kommerziellen Fluglinien unterschiedliche Sitzklassen haben. Die "erste" Klasse ist die teuerste, aber versieht die Passagiere, zusätzlich zu anderen Annehmlichkeiten, mit ausgedehntem Sitzraum. Die Niedrigflugpreissitze werden "Economy"- oder "Touristen"- Klasse genannt. Diese Sitze sind in der Größe die schmalsten und nehmen den größten Teil des Sitzraums in der Passagierkabine des typischen kommerziellen Düsenflugzeugs ein.
  • In den vergangenen Jahren ist eine neue Passagierklasse von den Fluglinien vermarktet worden, welche allgemein als die "Business"-Klasse bekannt ist. Die Sitze sind dort breiter als in der Economy-Klasse und infolgedessen teurer, aber nicht so teuer noch so breit wie jene in der ersten Klasse. Der praktische Hintergrund der Kreation der Business-Klasse war, daß Geschäftsreisende, welche häufig fliegen, mehr Raum für das Arbeiten wünschen, während sie unterwegs sind, um die Reisezeit effizienter zu nutzen oder für anderweitige Entspannung und Schlafen, so daß sie an ihren Bestimmungsorten erfrischter ankommen, als sie andernfalls ankommen würden, wenn sie in der Economy-Klasse gereist wären. Obwohl die Gesellschaften wegen der relativ hohen Kosten solcher Sitze zögernd sind, Erste- Klasse-Sitze für ihre Angestellten, die häufig in geschäftlichen Angelegenheiten der Gesellschaft reisen, zu kaufen, sind dieselben Gesellschaften weniger zögernd, Business-Klassen- Sitze mit niedrigeren Kosten zu kaufen.
  • Die Profitabilität einer Fluglinie ist immer von den Niveaus der Passagierschaft abhängig gewesen. Als solche sind Fluglinien Meister der Demographie und der Betriebssteuerung und immer bestrebt, die Anzahl von leeren Sitzen an Bord ihrer Flugzeuge zu minimieren. Das Ausführen von Sitzreservierungen oder einer Sitzaufstellung, welche die Passagierschaft maximiert, ist leichter, wenn es nur zwei Sitzklassen gibt, d.h. erste Klasse oder Economy-Klasse, und insbesondere dann, wenn die ausgedehnte Mehrzahl der Sitze in einer Klasse (zum Beispiel Economy) ist. Das Hinzufügen einer dritten, der Business- Klasse, macht es schwieriger, die Anzahl der unbesetzten Sitze zu minimieren, und zwar wegen der Schwierigkeit des Vorhersagens der Anzahl von Übergangspassieren, die sich zur Business- Klasse verbessern oder aus der Business-Klasse absteigen. Spezielle Niedrigratenflugpreise, von denen man weiß, daß sie die Fluglinien auf einer Häufigkeitsbasis vorsehen, Einlösung von Häufigfliegercoupons, und andere Faktoren bewirken alle, daß die Passagierschaftniveaus in der Business-Klasse über eine Zeitperiode hinweg fluktuieren.
  • Wenn Fluglinien neue Düsenflugzeuge bestellen, geben sie die Anzahl der Sitze in jeder Klasse an. Nachdem das Flugzeug für eine gegebene Fluglinie in den Service gebracht worden ist, kann es später festgestellt werden, daß eine größere oder geringere Anzahl von Business-Klasse-Sitzen erforderlich ist. Obwohl es von einem rein mechanischen Standpunkt aus relativ leicht ist, Sitze von einer Klasse zu entfernen und sie durch die einer anderen Klasse zu ersetzen, kommt es durch das Ersetzen generell dazu, daß das Flugzeug während einer gewissen Zeitdauer aus dem Betrieb genommen wird. Das heißt, das Flugzeug muß zu einer Wartungsanlage gebracht werden, welche die Fähigkeit hat, die Sitzänderung auszuführen. Wenn es einmal dort ist, erfordert es für die Arbeiter eine gewisse Zeitperiode, um eine Sitzklasse zu entfernen und sie durch eine andere zu ersetzen, bevor das Flugzeug zurück in Betrieb gebracht werden kann.
  • Die Flugzeugausfallzeit ist unerwünscht, ob es nun für Sitzersetzung oder andere Wartungsgründe sei. Wenn es zum Beispiel nur einen Tag erfordert, Business-Klassen-Sitze zu entfernen und sie durch Economy-Klassen-Sitze zu ersetzen, oder umgekehrt, dann repräsentiert jener eine Tag verlorenes Fluglinieneinkommen. Aus diesem Grund haben die Fluglinien den Wunsch ausgedrückt, eine gewisse Anzahl von Sitzen zu haben, die leicht von einer Art in eine andere umwandelbar sind, ohne daß eine Sitzentfernung oder irgendeine andere Art von komplizierten vorgängen erforderlich ist. Die beste Lösung ist eine Gestaltung, welche die Umwandlung durch Bodenpersonal in jedem Flughafen oder sogar durch Flugbegleiter, wenn es nötig sein sollte, ermöglicht.
  • Eine Recherche der Patentliteratur offenbart eine Anzahl von früheren Versuchen, diesen Bedarf zu erfüllen. Zum Beispiel veranschaulicht das an Slettebak herausgegebene US-Patent 4 881 702, wie in den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 4 und 8 definiert, ein umwandelbares Flugzeugsitzsystem, worin eine Reihe von sieben Economy-Sitzen (zwei Gangsitze auf entgegengesetzten Seiten der Passagierkabine und ein Satz von drei Sitzen in der Mitte) in sechs Business-Klassen-Sitze umgewandelt werden.
  • Die umwandelbare Sitzanordnung von Slettebak ist ähnlich der hier offenbarten Erfindung insofern, als die vorliegende Erfindung auch ein Sieben-zu-sechs-nebeneinander-umwandelbares- Sitzsystem ist. Jedoch unterscheidet sich die vorliegende Erfindung wesentlich von Slettebak insofern, als sie eine Umwandelbarkeit von einer Klasse in eine andere ohne Verändern der Gangbreite zwischen den Sitzen zur Verfügung stellt, und zwar zusätzlich zum Vorsehen von anderen Arten von Vorteilen.
  • Andere Arten von umwandelbaren Flugzeugsitzen sind in den US- Patenten 4 533 175 und 3 145 052, die an Brennan bzw. Morgan herausgegeben sind, offenbart. Beide Patente offenbaren Flugzeugsitze, die von drei Sitzen querdurch in zwei Sitze querdurch umwandelbar sind.
  • Die hier beschriebene und offenbarte Erfindung stellt eine Verbesserung über die vergangenen umwandelbaren Sitzgestaltungen dar. Die Art und Weise und der Modus des Ausführens einer solchen Verbesserung wird bei Betrachtung der folgenden Beschreibung ersichtlich werden.
  • Abriß der Erfindung
  • Die Erfindung ist eine verbesserte, umwandelbare Sitzanordnung zum Verändern einer Reihe von sieben Economy-Klassen-Sitzen in eine Reihe von sechs Business-Klassen-Sitzen, wie in dem Kennzeichnungsteil der Ansprüche 1, 4 und 8 definiert ist. Eine Sitzanordnung gemäß der Erfindung umfaßt zwei Paare oder Sätze von Außenbordsitzen, die in entgegengesetzten Seitenbereichen der Flugzeugkabine positioniert sind, und einen zentralen Satz von Sitzen in der Mitte der Kabine. Der zentrale Satz ist von den Außenbordsitzen durch Gänge auf jeder Seite getrennt. Wenn er in der Sieben-Sitz-Konfiguration ist, ist der zentrale Satz als drei Nebeneinander-Sitze konfiguriert, wobei jeder ein wenig von dem anderen beabstandet ist. Wenn er in der Business- Klassen-Konfiguration ist, ist der zentrale Satz von drei zu zwei Sitzen rekonfiguriert.
  • Um von sieben nebeneinander zu sechs nebeneinander umzuwandeln, werden die äußeren Sitze oder Gangsitze des zentralen Satzes nach innenbord geschoben, bis sie benachbart dem mittigsten Sitz anliegen. Die äußeren Armlehnen von jedem Gangsitz sind normalerweise bezüglich des Gangs auf jeder Seite ausfahrbar und einfahrbar, und zwar abhängig davon, auf welche Art und Weise der zentrale Satz konfiguriert wird. Wenn von drei auf zwei Sitze geändert wird, werden die Gangarmlehnen eingefahren, um zusätzlichen Gangraum zu erzeugen.
  • Um den hinzugefügten Gangraum wieder zu füllen, wird jedes Paar von Außenbordsitzen eine gewisse Strecke einwärts oder innenbords verschoben, während die am meistens außenbords befindliche Armlehne von solchen Sitzen stationär bleibt. Die am meisten innenbords befindliche Armlehne ist um eine gewisse Strecke über die Bewegung der Sitze hinaus ausfahrbar. Dieses erzeugt eine weitere Sitzbreite zwischen den Armlehnen des Paars und bewirkt, daß sowohl die Sitze als auch die am meisten innenbords befindliche Armlehne sich nach einwärts in den Gang auf der einen oder der anderen Seite des zentralen Satzes von Sitzen erstrecken.
  • Wenn der zentrale Satz in der Drei-Sitz-Konfiguration ist, hat er zwei zwischenliegende Armlehnen, die benachbart von entgegengesetzten lateralen Seiten des Mittelsitzes positioniert sind. Vor der Umwandlung von drei zu zwei Sitzen sind diese Armlehnen nach aufwärts verschwenkt und innerhalb von Sitzpolstervertiefungen innerhalb des Sitz-Rückseitenteils des Mittelsitzes untergebracht bzw. verschachtelt. Die Umwandlung zurück von sechs zu sieben nebeneinander beinhaltet das Umkehren des obigen Vorgangs.
  • Gemäß den Einzelheiten der Erfindung umfaßt jedes Außenbordpaar von Sitzen einen Hauptrahmen, der an dem Boden der Flugzeugkabine angebracht ist. Fest verbunden mit dem einen Ende eines solchen Rahmens ist eine erste oder Außenbordarmlehnen- Anordnung. Wie oben erwähnt, bewegt sich eine solche Armlehnenanordnung niemals während des oben beschriebenen Umwandlungsverfahrens.
  • Die Sitze selbst bestehen aus einem Paar von nebeneinanderliegenden Sitzrahmen, welche beide verschiebbar oder bewegbar an dem Hauptrahmen angebracht sind. Solche Rahmen werden durch konventionelle Sitzpolster bedeckt. Während des Sieben-zu- sechs-Umwandlungsverfahrens bewegen sie sich zusammen als ein Paar oder eine einzige Einheit nach dem Gang zu.
  • Eine zweite oder Innenbordarmlehnen-Anordnung ist ausziehbar benachbart dem Innenbordende des Hauptrahmens angebracht und wird relativ zu dem Paar von Sitzrahmen weiter ausgefahren, wenn eine solche Umwandlung ausgeführt wird. Sie bewegt sich dadurch weiter nach dem lateral verschobenen Flugzeuggang zu, und zwar wenigstens mehrere Zentimeter (Zoll) mehr als wenn die Sitze für sieben querdurch konfiguriert wären.
  • Eine Mittelarmlehne ist zwischen den Sitzrahmen positioniert und bewegt sich zusammen mit ihnen nach dem Gang zu. Demgemäß ändert sich ihre Relativposition nur mit Bezug auf den Hauptrahmen und die Außenbord- und Innenbordarmlehne. Das Nettoergebnis besteht darin, daß sich der Raum quer über die Sitzrahmen, und spezieller zwischen den Armlehnen, ausdehnt und dadurch ein breiterer Sitzflächenbereich gemäß den Erfordernissen der Business-Klassen-Sitzfläche zur Verfügung gestellt wird. Die Breite von jedem Gang bleibt konstant, obwohl seine Grenzen lateral verschoben werden.
  • Der mittige Satz von Sitzen umfaßt einen mittigen Sitzrahmen und ein Paar von Gangsitzrahmen, einer benachbart jeder lateralen Seite des mittigen Sitzrahmens. Diese Drei-Sitz-Rahmen sind an dem Boden der Flugzeugkabine mittels eines zentralen Hauptrahmens angebracht, der im Aufbau ähnlich dem Hauptrahmen ist, wie oben beschrieben, welcher dazu dient, die Außenbordsitze anzubringen. Wie die Außenbordsitze sind die Sitzrahmen des mittigen Satzes von Sitzpolstern bedeckt. Alle Sitzrahmen einschließlich der Sitzrahmen, welche das oben beschriebene Außenbordpaar von Sitzen bilden, haben sowohl einen Sitzbasisteil als auch einen Sitzrückseitenteil.
  • Die Gangsitzrahmen des mittigen Satzes sind lateral verschieblich bewegbar, und zwar entweder nach innenbord oder außenbord zu relativ zu dem mittigen Sitzrahmen, abhängig davon, auf welche Art und Weise die Sitzumwandlung ausgeführt wird. Wenn sie im Sieben-Sitz-Modus sind, sind die Gangsitzrahmen gut von dem Mittelrahmen beabstandet. Der Mittelsatz wird dadurch in zwei Sitze umgewandelt, daß die Gangrahmen nach einwärts verschoben werden, bis sie in enger Beziehung zum Mittelrahmen sind, derart, daß die Sitzpolster, die solche Rahmen bedecken, aneinander anliegen.
  • Der Sitzrückseitenteil von jedem Gangsitzrahmen trägt eine zwischenliegende Armlehne, die sich zwischen einer horizontalen Position und einer aufrechten Position verschwenkt. Mit anderen Worten, der mittige Satz hat zwei zwischenliegende Armlehnen, eine auf jeder Seite des mittigen Rahmens. Wenn der mittige Satz von drei zu zwei Sitzen umgewandelt wird, werden diese zwischenliegenden Armlehnen nach aufwärts verschwenkt und werden hinter einem Teil der Sitzrückseite des mittigen Rahmen eingefügt.
  • Die Sitzrückseite des mittigen Sitzrahmens ist in drei vertikale Abschnitte aufteilbar. Der eine solcher Abschnitte befindet sich mittig, und die zwei anderen, einer auf jeder Seite des mittigen Abschnitts, sind mit den Gangrahmen auf jeder Seite verbunden und werden ein Teil der beiden Business-Klassen-Sitze.
  • Jede zwischenliegende Armlehne ist hinter einen der lateralen vertikalen Abschnitte eingefügt. Nachdem ein solcher Abschnitt mit dem Gangsitz auf seiner jeweiligen Seite verbunden ist, wird er kippbar mit der Sitzrückseite des Gangsitzes und sieht dadurch eine breitere Sitzrückseite vor.
  • Der mittige Satz von Sitzen hat weiter äußere Armlehnenanordnungen auf entgegengesetzten Seiten. Die Anordnungen sind ausziehbar an der Gangseite von jedem Gangsitzrahmen angebracht. Wenn sie in der Economy-Klassen-Konfiguration sind, sind die Armlehnen normalerweise bezügliche den Gangsitzrahmen ausgefahren. Wenn sie in der Business-Klassen-Konfiguration sind, sind sie, unabhängig von der Bewegung der Gangsitzrahmen, nach dem mittigen Sitzrahmen zu eingefahren. Die Kombination der Innenbordbewegung der Gangsitze mit einem solchen Einfahren erzeugt einen zusätzlichen Gangraum, der durch die Umwandlung des Außenbordpaars von Sitzen aufgefüllt wird.
  • Die zwischenliegenden Armlehnen, die untergebracht bzw. verschachtelt und vor dem Blick verborgen sind, sind durch eine einzige mittige Armlehne ersetzt, die sich aus dem mittigsten, vertikal aufteilbaren Abschnitt des mittigen Sitzrahmens ausklappt oder verschwenkt. Obwohl gemäß der obigen Beschreibung die äußeren Armlehnen des mittigen Sitzes, wenn die Umwandlung von Economy- zu Business-Klasse durchgeführt wird, nach innenbords eingefahren werden, so daß sie demgemäß enger zusammengebracht werden und die Gesamtbreite des mittigen Satzes verschmälert wird, wird ein solches Verschmälern durch die Ausschaltung des mittigen Sitzes kompensiert.
  • Die Erfindung, wie sie oben im Abriß dargestellt ist, ist in den hierzu beigefügten Ansprüchen verwirklicht. Obwohl der obige Abriß auf das Ausführen einer Economy-zu-Business-Klassen-Umwandlung (sieben zu sechs nebeneinander) gerichtet ist, ist es ersichtlich, daß die Umwandlung in jeder Art und Weise ausgeführt werden kann. Ein Rekonfigurieren von Business- zu Economy-Klasse beinhaltet lediglich das Umkehren der obigen Vorgänge.
  • Der obige Abriß und der Bereich der beigefügten Ansprüche wird besser nach Prüfung der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung verstanden werden, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu lesen ist, wobei diese Zeichnungen unten kurz beschrieben sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen beziehen sich gleichartige Bezugszeichen und Buchstaben normalerweise auf gleichartige Teile überall in den verschiedenen Ansichten, sofern nichts anderes angegeben ist, und worin:
  • Fig. 1 ein schematischer Querschnitt einer typischen Passagierkabine in dem Rumpf eines kommerziellen Düsenflugzeugs ist und eine Reihe von sieben umwandelbaren Sitzen gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1 ist, aber die Sitze umgewandelt zu sechs Business-Klassen-Sitzen quer durch die Kabine zeigt;
  • Fig. 3 eine bildliche Darstellung des mittigsten Satzes der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Sitze ist;
  • Fig. 4 eine Seitenaufrißansicht der in Fig. 3 gezeigten Sitze ist;
  • Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der Fig. 3 ist, aber die mittigsten Sitze umgewandelt in zwei Business-Klassen- Sitze zeigt;
  • Fig. 6 eine Seitenaufrißansicht der rechten Seite des mittigsten Sitzes der in den Fig. 3 und 5 gezeigten drei Sitze ist;
  • Fig. 7 eine Vorderansicht der Sitzrahmenstruktur der in den Fig. 3 bis 6 gezeigten Sitze ist und die Rahmenstruktur für Business-Klassen-Sitzfläche konfiguriert zeigt;
  • Fig. 8 eine Ansicht ähnlich der Fig. 7 ist, aber die Rahmenstruktur für Economy-Klassen-Sitzfläche konfiguriert zeigt;
  • Fig. 9 eine vergrößerte fragmentarische Querschnittsansicht eines Schieberlagers zum Bewegen von gewissen Teilen der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Sitzrahmenstruktur längs der Rohre eines Hauptsitzrahmens ist und längs der Linie 9--9 in Fig. 10 ausgeführt ist;
  • Fig. 10 eine Querschnittsansicht des unteren Teils der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Sitzrahmenstruktur ist;
  • Fig. 11 eine rückwärtige Ansicht eines Sitzrahmens gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 12 eine bildliche Ansicht des in Fig. 11 gezeigten Sitzrahmens ist;
  • Fig. 13 eine den Fig. 7 und 8 ähnliche Ansicht ist, die aber die Sitzrahmenstruktur für die Außenbordpaare von Sitzen, die in Fig. 1 und 2 gezeigt sind, zeigt und weiter solche Sitze konfiguriert für Business-Klassen-Sitzfläche zeigt; und
  • Fig. 14 eine Ansicht ähnlich der Fig. 13 ist, aber die Außenbordsitzrahmen für Economy-Klassen-Sitzfläche konfiguriert zeigt.
  • Beste Art und Weise für das Ausführen der Erfindung
  • Es sei nun auf die Zeichnungen, und zwar zunächst auf Fig. 1, Bezug genommen, worin generell bei 10 eine umwandelbare Sitzanordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist. Wie oben erwähnt, ist die Sitzanordnung 10 so ausgebildet, daß sie von sieben nebeneinander zu sechs nebeneinander, und umgekehrt, umwandelbar ist. Sieben nebeneinander entspricht der Economy-Klassen-Sitzfläche, während sechs nebeneinander der Business-Klassen-Sitzfläche entspricht.
  • Die Sitzanordnung 10 besteht aus einem ersten Paar von Außenbordsitzen 12, das an dem Boden 14 der Passagierkabine in einem Flugzeugrumpf 16 angebracht ist. Sie umfaßt weiter einen mittigen Satz von Sitzen 18, und ein anderes oder zweites Paar von Außenbordsitzen 20, das auf der entgegengesetzten Seite der Kabine positioniert ist.
  • Die in Fig. 1 gezeigten Sitze sind für sieben Economy-Klassen- Sitze konfiguriert. Für eine derartige Sitzklasse ist die Sitzbreite quer durch jeden Sitz, d.h. von Armlehne zu Armlehne, angenähert 18 Zoll. Die Gangbreite auf entgegengesetzten lateralen Seiten der zentralen Sitze 18, die generell bei 22 bzw. 24 in den Fig. 1 und 2 angedeutet ist, ist angenähert 19 1/2 Zoll.
  • Fig. 2 zeigt die Sitze rekonfiguriert für die Business-Klasse. Dort sind die Außenbordsitze 12 auf der linken Seite der Kabine gleichzeitig zusammen in der Innenbordrichtung bewegt worden, oder mit anderen Worten, in der durch den Pfeil 26 angedeuteten Richtung. Gemäß der Erfindung bleibt die am weitesten außenbords befindliche Armlehne 28 dieser Sitze stationär, und die zwischenliegende Armlehne 30 bewegt sich mit den Sitzen nach innenbords. Die am weitesten innenbords befindliche Armlehne 32 ist in einer später zu beschreibenden Art und Weise teleskopisch nach einwärts ausgefahren, um den Gang 22 neu zu begrenzen.
  • In Fig. 2 ist das andere Paar von Außenbordsitzen 20, oder spezieller, das in dem rechten Teil der Kabine gezeigte Paar, nach einwärts in einer identischen Art und Weise, jedoch in der durch den Teil 34 angedeuteten Richtung, rekonfiguriert. Der zentrale Satz von Sitzen 18 ist von drei auf zwei Sitze rekonfiguriert.
  • Um den mittigen Satz 18 zu rekonfigurieren, werden die Gangsitze 36, 38 desselben in den durch die Pfeile 40 bzw. 42 angedeuteten Richtungen nach einwärts verschoben, bis sie gegen die gegenüberliegenden lateralen Seiten 44, 46 des mittigsten Sitzes 48 anliegen. Es sei wieder auf Fig. 1 Bezug genommen, woraus ersichtlich ist, daß dann, wenn der zentrale Satz 18 in der Drei-Sitz-Konfiguration ist, die Gangsitze 36, 38 von dem Mittelsitz 48 beabstandet sind.
  • Wenn man die in Fig. 2 gezeigte Umwandlung ausführt, werden die zwischenliegenden Armlehnen 50, 52 des mittigen Satzes 18 (siehe Fig. 3) in der durch die gestrichelten Linien 54 in Fig. 6 gezeigten Art und Weise verschwenkt oder eingeklappt. Sie sind hinter dem Sitzrückseitenrahmen des mittigen Sitzes 48 in einer Art und Weise, die unten weiter beschrieben ist, verschachtelt oder untergebracht. Die äußeren Armlehnenanordnungen 56, 58 des mittigen Satzes 18 sich auch relativ zu den Gangsitzen 36, 38 nach einwärts eingefahren. Eine Mittelarmlehne 60 (siehe Fig. 5) wird aus der Vorderseite des Mittelsitzes 48 herausgeklappt. Demgemäß wird der Mittelsitz 48 eliminiert, und der Abstand zwischen den äußeren Armlehnen 56, 58 und der mittigen Armlehne 60 entspricht der Breite der Business-Klassen-Sitzfläche, angenähert 50,8 cm (20 Zoll) von Armlehne zu Armlehne. Weiter wird durch Einfahren der Armlehnen 56, 58 nach innenbords die Breite der Gänge 22, 24, die aus der Rekonfiguration der Außenbordsitze 12, 20 resultiert, aufrechterhalten. Dieses führt dazu, daß die Breite der Gänge 22, 24 auf im wesentlichen 49,50 cm (19 1/2 Zoll) bleibt, obwohl jeder Gang um einige Zoll nach einwärts verschoben wird.
  • Die Fig. 3 bis 6 sind bildliche Ansichten des mittigen Satzes von Sitzen 18 und zeigen diesen Satz sowohl in der Drei- als auch in der Zwei-Sitz-Konfiguration. Die Fig. 7 und 8 sind Ansichten der Sitzrahmenstruktur für derartige Sitze. Die mittigen Sitze 18 sind von einem Hauptsitzrahmen gehalten, welcher generell bei 62 gezeigt ist. Dieser Rahmen 62 umfaßt ein Paar von rohrförmigen Rahmenteilen 64, 66, die durch Sitzbeine 68, 70 gehalten sind. Die Beine 68, 70 sind direkt an dem Boden 14 der Flugzeugpassagierkabine montiert oder anderweitig fest angebracht.
  • Jeder Sitz, d.h. der zentrale Sitz 48 und die Gangsitze 36, 38, haben ihre eigenen separaten Rahmen oder Rahmenstrukturen, die von Sitzpolstern bedeckt sind. Alle Sitzrahmen sind in dem Sinn identisch, daß jeder einen Sitzbasisteil hat, der bei 72 angedeutet ist (siehe Fig. 11 und 12), und einen Sitzrückseitenteil, der bei 74 gezeigt ist. In dem Fall des Mittelsitzes 48 jedoch ist dessen Sitzrückseitenteil, welcher bei 76 in den Fig. 7 und 8 angedeutet ist, vertikal in drei Abschnitte 78a, 78b, 78c aufteilbar. Wie aus den Fig. 13 und 14 ersichtlich ist, sind die Sitzrahmen, welche die Paare von Außenbordsitzen 12, 20 bilden, nahezu identisch im Aufbau, ausgenommen, wie unten anderweitig beschrieben.
  • Es sei auf Fig. 8 Bezug genommen, wonach der Sitzbasisteil 72 der Gangsitze 36, 38 je Sitzrahmenteile 80, 82 aufweist, welche den Raum zwischen den rohrförmigen Rahmenteilen 64, 66 durchqueren. Das am meisten außenbords gelegene Sitzrahmenteil 82 ist ausziehbar mit den äußeren Enden 84, 86 der rohrförmigen Rahmenteile 64, 66 verbunden. Das heißt, jedes Außenbordsitzrahmenteil 82 des mittigen Satzes 18 hat rohrförmige Verlängerungen 88, 90, die in hohle Endöf fnungen 84, 86 der rohrförmigen Rahmenteile 64, 66 passen. Diese Anordnung ermöglicht es, die Sitzrahmenteile 82 relativ zu dem Hauptsitzrahmen 62 zum Umwandeln des mittigen Satzes 18 von drei in zwei Sitze, und umgekehrt, einzufahren oder auszufahren.
  • Wenn derartige Bewegungen ausgeführt werden, gleiten die anderen oder Innenbordsitz-Basisrahmenteile 80 über die rohrförmigen Rahmenteile 64, 66. Diese Anordnung ist besser in Fig. 9 gezeigt. Richtet man die Aufmerksamkeit darauf, so sieht man, daß das Sitzrahmenteil 80 eine kreisförmige Öffnung hat, in der ein konventionelles Läufer- bzw. Schieberlager 82 aufgenommen ist. Als nichtbeschränkendes Beispiel kann ein solches Lager eine Art von Nylonmaterial sein oder irgend etwas, das äquivalent ist, solange es eine leichte Gleit- bzw. Verschiebebewegung zwischen dem Sitzrahmenteil 80 und dem rohrförmigen Rahmenteil 66 gestattet.
  • Es sei erneut auf Fig. 12 Bezug genommen, wonach jedes Sitzbasisteil 72 durch eine Sitzschale 92 verstärkt ist. Eine solche Schale kann sich auch unter die Basis 72 erstrecken, wobei sie die Spanne zwischen den Rahmenteilen 80, 82 durchquert, und sie kann sich auch partiell nach aufwärts in der Rückseite erstrecken, wie bei 92a in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist. Es wird bevorzugt, die Sitzschale quer über die Oberseite der Sitzrahmenteile 80, 82 zu plazieren. Diese ist teilweise oder vollständig entfernt in den Zeichnungen gezeigt, jedoch ist es nicht speziell angemessen für das Verständnis oder die Praxis davon, was hier als die Erfindung betrachtet wird.
  • Die äußeren Armlehnenanordnungen 56, 58 sind ausziehbar mit den Außenbord-Sitzrahmenteilen 82 der Gangsitzrahmen verbunden. Zum Beispiel sind beide Armlehnen 56, 58 vorzugsweise in der Form eines "C"-förmigen Rahmens 59 (siehe Fig. 5), der einen oberen Armlehnenteil 94 hat, welcher sich normalerweise horizontal nach vorwärts von den Sitzen 36, 38, 48 erstreckt. Eine solche Armlehne 94 ist ein verschwenkbarer Teil des C- Rahmens 59 und kann in der bei 96 in Fig. 8 gezeigten Art und Weise nach aufwärts angehoben werden, um den Eintritt und/oder Austritt zu oder von den Sitzen zu erleichtern. Eine solche Anordnung ist speziell gut geeignet für behinderte Leute.
  • Mit der Basis 98 des C-Rahmens 59 sind rohrförmige Verlängerungen 98, 100 verbunden. Diese erstrecken sich durch kreisförmige Öffnungen in den Sitzrahmenteilen 82 und sind verschiebbar innerhalb rohrförmiger Verlängerungen 88, 90 aufgenommen. Demgemäß sind die Verlängerungen 98, 100 und 88, 90 konzentrisch angeordnet und sehen eine Zwei-Stufen-Ausziehwirkung bezüglich der Enden der rohrförmigen Rahmen 64, 66 vor.
  • Wenn der mittige Satz von Sitzen 18 in der in Fig. 8 gezeigten Drei-Sitz-Konfiguration ist, sind die äußeren Armlehnenanordnungen 56, 58 und die Gangsitze 36, 38, wie gezeigt, in der ausgefahrenen Position. Die Gangsitzrahmen 80 tragen je zwischenliegende Armlehnen 50, 52. Diese Armlehnen sind zwischen einer generell horizontalen Position, wie in strichpunktierten Linien 50a, 52a gezeigt, und einer generell aufrechten Position, wie in den Fig. 6 und 8 gezeigt, verschwenkbar.
  • Wenn sie in der Drei-Sitz-Konfiguration sind, sind die zwischenliegenden Armlehnen 50, 52 unten und begrenzen die Sitzbreite des mittigen Sitzes 48. Wenn der mittige Satz 18 von drei-zu-zwei umgewandelt wird, werden die zwischenliegenden Armlehnen 50, 52 nach aufwärts in die Räume zwischen den Gangsitzen 36, 38 und dem mittigen Sitz 48 verschwenkt, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Dann werden die Gangsitze nach innenbords gedrückt oder verschoben, wodurch bewirkt wird, daß das Außenbord-Sitzrahmenteil 82 von jedem Gangsitz gegen die äußersten Enden der rohrförmigen Rahmenteile 64, 66 zur Anlage kommt, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Natürlich bewegen oder verschieben sich die Sitzbasis- und Sitzrückseitenteile 72, 74 von jedem Gangsitz 36, 38 entsprechend. Wenn sie sich verschieben, werden die Armlehnen in Ausnehmungen 110 in entgegengesetzten lateralen Seiten des mittigen Sitzes 48 verstaut oder verschachtelt (siehe Fig. 6). Diese Anordnung wird unten weiter beschrieben.
  • Die äußeren Armlehnenanordnungen 56, 58 werden auch teleskopisch nach einwärts eingefahren, wie in Fig. 7 gezeigt ist, und in dieser Position sind ihre äußeren Ränder 110 im wesentlichen koplanar oder bündig mit der Außenbordseite 103 (siehe Fig. 5) der Sitzpolster der Gangsitze 36, 38.
  • Eine solche Bewegung bringt die Innenbordränder der Gangsitzpolster in direkten Kontakt mit den lateralen Rändern der Mittelsitzpolster, wie durch strichpunktierte Linien 102, 104 in Fig. 7 gezeigt ist. Wie oben erwähnt, ist die Sitzrückseite des mittigen Sitzes 48 in drei vertikale Abschnitte 78a, 78b, 78c aufteilbar. Wenn der mittige Satz von Sitzen 18 in der Drei-Sitz-Konfiguration ist, sind diese drei vertikalen Abschnitte 78a, 78b, 78c durch Stifte 106, 108, welche das Rahmenwerk des mittigen Abschnitts 78b mit dem Rahmenwerk des seitlichen Abschnitts 78a, 78c in Eingriff bringen, miteinander verbunden. Demgemäß funktionieren alle drei Abschnitte 78a, 78b, 78c als eine einzige Sitzrückseite und kippen miteinander, wenn der mittige Satz 18 in dem Drei-Sitz-Modus ist. Diese Anordnung ist am besten aus Fig. 8 ersichtlich.
  • Wenn die Gangsitze 36, 38 nach innenbords bewegt werden, werden die Stifte 106, 108 dann über ein Druck-/Zug-Kabel 109 verschoben, so daß sie die lateralen Abschnitte 78a, 78c mit den Gangsitzen 36, 38 auf jeder Seite in Eingriff und gleichzeitig mit dem Mittelabschnitt 78b außer Eingriff bringen. Der laterale Abschnitt 78a ist dann so konfiguriert, daß er zusammen mit dem Sitzrückseitenteil 74 des Gangsitzes 36 kippt, und in entsprechender Weise ist der Abschnitt 78c so konfiguriert, daß er zusammen mit dem anderen Gangsitz 38 kippt.
  • Der Sitzbasisteil 72 des mittigen Sitzes 48 bleibt unabhängig davon, ob der mittige Satz 18 in der Drei- oder Zwei-Sitz-Konfiguration ist, zu jeder Zeit in der Position fixiert. Wenn sie in der Zwei-Sitz-Konfiguration ist, ist die mittige Armlehne 60 nach abwärts verschwenkbar, wie in den Fig. 7 und 5 gezeigt ist. Wie es aus Fig. 5 ersichtlich ist, bildet eine solche Armlehne normalerweise einen Teil der Sitzrückseitenpolsterung des mittigen Abschnitts 78b, wenn der mittige Satz 18 in der Drei-Sitz-Konfiguration ist.
  • Die zwischenliegenden Armlehnen 50, 52, welche nach aufwärts verschwenkt werden, bevor die Gangsitze 36, 38 nach einwärts bewegt werden, verschachteln sich je hinter dem Rahmenwerk der vertikalen Abschnitte 78a, 78c in der seitlichen Ausnehmung 110. Natürlich werden solche Rahmenabschnitte mittels Sitzpolstern bedeckt, wie in den Fig. 3 bis 6 gezeigt ist, und die Ausnehmung 110 (siehe Fig. 6) ist in der Polsterabdeckung jedes seitlichen Abschnitts 78a, 78c vorgesehen.
  • Die Fig. 13 und 14 zeigen das Rahmenwerk für das Außenbordpaar von Sitzen 12, das in dem linken Teil der Passagierkabine in Fig. 1 gezeigt ist. Das andere Paar von Außenbordsitzen 20 ist identisch aufgebaut, obwohl seine Verschiebeteile umgekehrt sind.
  • Wie der mittige Satz von Sitzen 18 umfaßt der Außenbordsatz 12 zwei Sitzrahmen, von denen jeder einen Sitzbasisteil 72 und einen Sitzrückseitenteil 74 hat. Diese Rahmen sind verschiebbar an einem Paar von rohrförmigen Hauptrahmenteilen 112, 114 angebracht, welche gleichartig bzw. ähnlich den rohrförmigen Rahmenteilen 64, 66 des mittigen Satzes 18 (siehe Fig. 7 und 8) sind. Beide rohrförmigen Rahmenteile 112, 114 sind an dem Boden 14 der Flugzeugkabine mittels Beinen 116, 118 angebracht.
  • Der linke Sitz 120 des Paars 12 ist von dem rechten Sitz 122 beabstandet. Die Bezugszeichen 124, 126 bezeichnen die Sitzrahmenteile des Sitzbasisteils 72 des linken Sitzes 120. Diese Rahmenteile 124, 126 sind in der gleichen Art und Weise wie das Innenbordsitzrahmenteil 80 der Gangsitze 36, 38, d.h. der Sitze, die den mittigen Satz von Sitzen 18 bilden, wie vorher beschrieben, aufgebaut. Es sei zum Beispiel auf die Fig. 11 und 12 Bezug genommen, wonach beide Sitzrahmen 124, 126 über rohrförmige Rahmen 112, 114 gleiten, wenn das Außenbordpaar 18 rekonfiguriert wird.
  • Die Sitzrahmenteile 128, 130 des rechten Sitzes sind identisch mit den Gangsitzen 36, 38 des mittigen Satzes 18 konfiguriert. Das heißt, das rechte Sitzrahmenteil 130 ist teleskopisch mit den Innenbordenden 132, 134 der rohrförmigen Teile 112, 114 verbunden. Dieses Teil 130 hat Verlängerungen 136, 138, die verschiebbar in den hohlen Enden der Teile 112, 114 aufgenommen sind. Die Sitzrahmenteile 126, 128 sind derart miteinander verbunden, daß sich der linke Sitz 120 und der rechte Sitz 122 miteinander als eine Einheit verschieben.
  • Die Außenbordarmlehnen-Anordnung 28 ist fest mit den Enden der rohrförmigen Rahmenteile 112, 114 verbunden. Wie die vorher beschriebenen Armlehnenanordnungen 56, 58 hat sie generell eine "C"-förmige Konfiguration. Die Innenbordarmlehnen-Anordnung 32 ist gleichartig bzw. ähnlich im Aufbau und der Funktion wie die vorher für den mittigen Satz von Sitzen 18 beschriebene Armlehnenanordnung 58. Sie fährt relativ zu dem Sitzrahmenteil 130 über Verlängerungen 140, 142, welche in die und aus den Verlängerungen 136, 138 gleiten, teleskopisch aus oder ein. Sie hat außerdem einen horizontalen Armlehnenteil 144, der nach aufwärts oder abwärts verschwenkt werden kann.
  • Wenn das Außenbordpaar von Sitzen 18 der Fig. 13 und 14 für die Sieben-nebeneinander-Sitzkonfiguration (siehe Fig. 1) arrangiert ist, sind die Sitze 120, 122 den ganzen Weg nach links positioniert, so daß der äußere Rand 146 des linken Sitzes 120 im wesentlichen bündig mit dem äußeren Rand 148 der Außenbordarmlehnen-Anordnung 28 ist. In dieser Position ist das Sitzrahmenteil 130 des rechten Sitzes 122 relativ zu den Rohrenden 132, 134 eingefahren, und die Innenbordarmlehnen-Anordnung 32 ist auch eingefahren, wie in Fig. 14 gezeigt ist. In dieser Konfiguration ist der äußere Rand 150 des rechten Sitzes 122 im wesentlichen bündig mit dem äußeren Rand 152 der Armlehnenanordnung 32.
  • Insgesamt beinhaltet die umwandelbare Sitzanordnung 10 die Verwendung von gewissen einzigartigen baulichen Merkmalen, wie auch ein Verfahren des Anwendens oder Benutzens solcher Merkmale in einer Art und Weise, von der angenommen wird, daß sie gewisse Vorteile gegenüber und über andere umwandelbare Flugzeugsitze, die in dem Stand der Technik bekannt sind, zur Verfügung stellt. Die hier offenbarte Sitzanordnung 10 hat zwei primäre Eigenschaften. Erstens ist sie insofern leicht von einer Sitzklasse in eine andere umzuwandeln, als sie weder ein mechanisches Entfernen von Sitzen oder Teilen von individuellen Sitzen beinhaltet noch das Entfernen und/oder Austauschen von Armlehnen beinhaltet. Die Sitzumwandlung kann leicht ohne irgendwelche Werkzeuge bewerkstelligt werden. Zweitens bleibt die Breite der Gänge 22, 24 unabhängig von der Sitzklasse konstant. Dieses ist ein direktes Ergebnis der Kombination der Art und Weise, in der die verschiedenen Teile der oben beschriebenen Sitze relativ zu ihren jeweiligen Armlehnen verschoben werden.
  • Nimmt man die obige Beschreibung, so sollte es erkennbar sein, wie die darin beschriebenen Sitze zwischen Business- und Economy-Klasse umwandelbar sind. Die vorhergehende Beschreibung sollte als die beste Art und Weise für das Ausführen der Erfindung, wenigstens wie sie gegenwärtig bekannt ist, genommen werden. Es wird im voraus erwähnt, daß gewisse Änderungen oder Abwandlungen an dem oben beschriebenen Sitzaufbau während des Verlaufs der weiteren Entwicklungsarbeit ausgeführt werden können. Es ist daher beabsichtigt, daß der Bereich des Patentschutzes nicht notwendigerweise durch die vorstehende Beschreibung beschränkt wird, sondern stattdessen durch die folgenden Patentansprüche oder Ansprüche beschränkt ist.

Claims (11)

1. Verfahren, zur Verwendung an Bord eines kommerziellen Flugzeugs, des Umwandelns einer Reihe von Flugzeugsitzen von sieben Sitzen nebeneinander zu sechs Sitzen nebeneinander, und umgekehrt, entsprechend einer Umwandlung zwischen Economy- und Business-Klassen-Sitzfläche, wobei die Reihe ein erstes Paar von Außenbordsitzen (12), einen mittigen Satz (18) von Sitzen und ein zweites Paar von Außenbordsitzen (20) umfaßt, wobei alle Sitze eine Sitzbasis und eine Sitzrückseite, die relativ zu der Sitzbasis kippbar ist, haben, wobei der mittige Satz (18) von dem Außenbordpaar (12, 20) von Sitzen durch einen Gang auf jeder Seite des mittigen Satzes (18) getrennt ist, wobei der mittige Satz weiter als entweder drei (Figur 1) oder zwei Sitze (Figur 2) quer durch konfigurierbar ist, worin der mittige Satz (18) einen mittigsten Sitz (48) und einen Gangsitz (36, 38) benachbart jeder lateralen Seite des mittigsten Sitzes (48) aufweist, wenn der mittige Satz als drei Sitze quer durch konfiguriert ist, wobei jeder Gangsitz (36, 38) von dem mittigsten Sitz (48) beabstandet ist, wobei der mittige Satz zu zwei Sitzen quer durch konfiguriert wird, indem die Gangsitze (36, 38) lateral einwärts verschoben werden, bis sie gegen jede laterale Seite des mittigsten Sitzes (48) anliegen, und indem außerdem die Sitzrückseite (76) des mittigsten Sitzes (48) in einen mittigen Teil (78B) und laterale Teile auf jeder Seite des mittigen Teils (78B) vertikal geteilt wird, und jeder laterale Teil (78A, 78C) mit der Sitzrückseite des Gangsitzes (36, 38), welcher auf der gleichen Seite des mittigen Teils wie der laterale Teil ist, verbunden wird, um eine größere Sitzrückseitenfläche benachbart jedem Gang zu erzeugen, wobei der mittige teilbare Sitzrückseitenteil (78B) des mittigsten Sitzes eine mittige Armlehne (60) umfaßt, die in einem vorderen Polsterteil desselben verstaubar ist, dadurch gekennzeichnet , daß
jedes Paar von Außenbordsitzen (12, 20) seitlich als eine einzige Einheit sowohl nach innenbord als auch nach außenbord verschiebbar gemacht wird;
eine Außenbordarmlehne (28) vorgesehen wird, die benachbart der Außenbordseite von jedem Paar von Außenbordsitzen (18, 20) positioniert ist, und die Außenbordarmlehne (28) in einer stationären Position relativ zu der lateralen Verschiebebewegung der Außenbordpaare von Sitzen (18, 20) ortsfest gemacht wird;
eine Innenbordarmlehne (32) vorgesehen wird, die benachbart der Innenbordseite von jedem Paar von Außenbordsitzen (18, 20) positioniert ist, und die Innenbordarmlehne (32) lateral relativ zu dem Paar von Außenbordsitzen (18, 20) verschiebbar gemacht wird;
eine zwischenliegende Armlehne (30) vorgesehen wird, die zwischen den Sitzen von jedem Paar von Außenbordsitzen positioniert ist, und veranlaßt wird, daß sich die zwischenhegende Armlehne (30) lateral in ihrer Position zusammen mit der Verschiebebewegung des genannten Paars verschiebt;
ein Paar von zwischenliegenden Armlehnen (50, 52) auf entgegengesetzten Seiten des mittigsten Sitzes (48) des mittigen Satzes von Sitzen (18) vorgesehen wird und es ermöglicht wird, daß jede aus dem Paar von zwischenliegenden Armlehnen (50, 52) in einem der teilbaren lateralen Sitzrückteilen des mittigsten Sitzes (48) vor dem Verbinden eines solchen Teils mit einer benachbarten Gangsitzrückseite (36, 38) verstaut wird;
der mittige Satz (18) von Sitzen mit äußeren Armlehnen (56, 58) benachbart jedem Gang auf entgegengesetzten Seiten des mittigen Satzes (18) versehen wird, wobei die äußeren Armlehnen (56, 58) nach innenbord und außenbord lateral verschiebbar sind; und die Reihe von Sitzen zu einer Reihe von sieben Sitzen nebeneinander konfiguriert wird durch:
(1) seitliches Verschieben von jedem Paar von Außenbordsitzen (18, 20) nach außenbord und seitliches Verschieben der Innenbordarmlehne (30) von solchen Sitzen nach außenbord, und
(2) Konfigurieren des mittigen Satzes (18) von Sitzen zu drei Sitzen quer durch, umfassend das Verstauen der mittigen Armlehne und das Herausnehmen der zwischenliegenden Armlehnen (50, 52) des mittigen Satzes (18) aus der Verstauung, und weiter das laterale Verschieben der äußeren Armlehnen (56, 58) nach außenbord;
und Konfigurieren der Reihe von Sitze zu einer Reihe von sechs Sitzen quer durch durch:
(1) seitliches Verschieben von jedem Paar von Außenbordsitzen (18, 20) nach innenbord und seitliches Verschieben der Innenbordarmlehne (30) von jedem Paar weiter nach innenbord; und
(2) Konfigurieren des mittigen Satzes (18) von Sitzen zu zwei Sitzen quer durch, umfassend das Einklappen der zwischenliegenden Armlehnen (50, 52) vor dem Verschieben der Gangsitze und das Herausnehmen der mittigen Armlehne aus der Verstauung, und weiter das laterale Verschieben der äußeren Armlehnen (56, 58) nach innenbord.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Reihe von Sitzen weiter zu einer Reihe von sieben Sitzen nebeneinander konfiguriert wird durch:
(1) laterales Verschieben von jedem Paar von Außenbordsitzen (12, 20) nach außenbord, bis die am meisten außenbords gelegene Seite des am meisten außenbords befindlichen Sitzes (120) von jedem Paar von Sitzen im wesentlichen bündig mit der Außenseite der Außenbordarmlehne (20) ist; und
(2) laterales Verschieben der Innenbordarmlehne von jedem Paar von Sitzen (12, 20) nach außenbord, bis die Gangseite des am meisten innenbords gelegenen Sitzes (122) von jedem Paar im wesentlichen bündig mit der Außenseite der Innenbordarmlehne (32) ist; und
(3) laterales Verschieben der äußeren Armlehnen (56, 58) des mittigen Satzes (18) nach auswärts, bis die äußeren Armlehnen (56, 58) über die Außenseite der Gangsitze (36, 38) hinaus vorstehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Reihe von Sitzen weiter zu einer Reihe von sechs Sitzen nebeneinander konfiguriert wird durch:
(1) laterales Verschieben von jedem Paar voyi Außenbordsitzen (12, 20) nach innenbord, bis die Außenbordarmlehne (28) im wesentlichen auswärts von der am meisten außenbords gelegenen Seite des am meisten außenbords befindlichen Sitzes (120) von jedem Paar von Sitzen positioniert ist; und
(2) laterales Verschieben der Innenbordarmlehne (32) nach innenbord, bis sie im wesentlichen innenbords von der Gangseite des am meisten innenbords gelegenen Sitzes (122) von jedem Paar positioniert ist; und
(3) laterales Verschieben der äußeren Armlehnen (56, 58) des mittigen Satzes (18) nach innenbord, bis die Außenseite von jeder Armlehne im wesentlichen bündig mit der Außenseite von jedem Gangsitz (36, 38) ist.
4. Umwandelbare Flugzeugsitzflächen-Anordnung für das Umwandeln von zwei Flugzeugsitzen nebeneinander aus einer engeren zu einer weiteren Sitzraumkonfiguration, und umgekehrt, umfassend:
einen Hauptsitzrahmen, der an dem Boden (14) einer Flugzeugkabine (16) in einer Art und Weise so anbringbar ist, daß er sich quer über wenigstens einen Teil der Kabine (16) erstreckt;
eine erste Armlehnen-Anordnung (28), die ortsfest relativ zu einem Ende des Hauptsitzrahmens positioniert ist;
wobei die Anordnung gekennzeichnet ist durch:
ein Paar von Flugzeugsitzrahmen nebeneinander, von denen beide bewegbar an dem Hauptsitzrahmen angebracht sind und die sich für das Einstellen ihrer räumlichen Beziehung relativ sowohl zu dem Hauptsitzrahmen als auch zu der ersten Armlehnen-Anordnung (20) als ein Paar bewegen;
eine zweite Armlehnen-Anordnung (32), die benachbart einem entgegengesetzten Ende des Hauptsitzrahmens positioniert ist und zwischen einer ausgefahrenen und eingefahrenen Position relativ zu dem Hauptsitzrahmen für das Einstellen der räumlichen Beziehung der zweiten Armlehnen-Anordnung relativ zu den Sitzrahmen und der ersten Armlehnen-Anordnung bewegbar ist; und
eine Mittelarmlehnen-Anordnung (30), die generell zwischenliegend bezüglich der Sitzrahmen positioniert ist, wobei die zwischenliegende Armlehnen-Anordnung mit den Sitzrahmen bewegbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, worin der Hauptsitzrahmen generell in einem Seitenbereich der Flugzeugkabine (16) positioniert ist, und worin die erste Armlehnen-Anordnung (28) mit dem Hauptsitzrahmen auf bzw. an einem Außenbordende derselben verbunden ist und die zweite Armlehnen-Anordnung (32) teleskopisch mit dem Hauptsitzrahmen auf bzw. an einem Innenbordende desselben verbunden ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, worin der Hauptsitzrahmen weiter wenigstens ein Paar von langgestreckten, sich quer erstreckenden rohrförmigen Teilen (112, 114) umfaßt, und worin einer aus dem Paar von Flugzeugsitzrahmen ein Sitzbasisteil (72) aufweist, wobei das Sitzbasisteil teleskopisch bzw. ausziehbar mit den Innenbordenden der rohrförmigen Teile (112, 114) zum Ausfahren und Einfahren relativ zu den rohrförmigen Teilen verbunden ist, und weiter die zweite Armlehnen-Anordnung (28) teleskopisch bzw. ausziehbar mit dem Sitzbasisteil zum Ausfahren und Einfahren relativ zu dem Sitzbasisteil (72) verbunden ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, worin jeder der Flugzeugsitzrahmen einen Sitzrückseitenrahmenteil (74) hat und worin die zweite Armlehnen-Anordnung (28) einen verschwenkbaren Armlehnenteil aufweist, der aus einer generell horizontalen Position in eine Position, die generell mit den Sitzrückseitenrahmenteilen fluchtet, verschwenkbar ist.
8. Umwandelbare Flugzeugsitzflächenanordnung für das Umwandeln von Flugzeugsitzen nebeneinander aus einer Drei- zu einer Zwei-Sitzraum-Konfiguration, und umgekehrt, wobei sich die Sitze quer zwischen zwei Gängen in einer Flugzeugpassagierkabine (16) erstrecken, wobei die Verbesserung folgendes umfaßt:
einen mittigen Sitzrahmen (62), der einen Sitzbasisteil (72) und einen Sitzrückseitenteil (76) hat;
ein Paar von Gangsitzrahmen (80, 82), von denen je einer benachbart entgegengesetzten lateralen Seiten des mittigen Sitzrahmens (62) positioniert ist, wobei jeder der Gangsitzrahmen einen Sitzbasisteil (72) hat, der einen Sitzrückseitenteil (74) trägt, wobei die Gangsitzrahmen relativ zu dem mittigen Sitzrahmen (62) nach innenbord und außenbord verschieblich in einer Art und Weise so bewegbar sind, daß die Sitzrückseitenteile der Gangsitzrahmen benachbart dem oder beabstandet von dem Sitzrückseitenteil des mittigen Sitzrahmens (62) positionierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrückseitenteil von jedem Gangsitzrahmen eine zwischenliegende Armlehne (50, 52) trägt, die zwischen einer generell horizontalen Position und einer generell aufrechten Position verschwenkbar ist, wobei die zwischenliegende Armlehne (50, 52) so angeordnet ist, daß, wenn sie in der aufrechten Position ist und wenn die Sitzrückseitenteile (74) der Gangsitzrahmen benachbart dem Sitzrückseitenteil (76) des mittigen Sitzrahmens (62) sind, die Armlehne hinter einem seitlichen Teil des Sitzrückseitenteils des mittigen Rahmens untergebracht bzw. verschachtelt ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, umfassend eine äußere Armlehnen-Anordnung (56), die teleskopisch bzw. ausziehbar an der Gangseite von jedem Gangsitzrahmen zum Ausfahren und Einfahren relativ zu dem Gangsitzrahmen (80, 82) angebracht ist.
10. Anordnung nach Anspruch 8, worin der Sitzrückseitenteil (76) von dem mittigen Sitzrahmen (62) in drei vertikale Sitzrückseitenabschnitte (78a, 78b, 78c) teilbar ist, wobei einer (78b) der Abschnitte mit Bezug auf die beiden anderen (78a, 78c) mittig lokalisiert ist, und worin die zwischenliegende Armlehne (50, 52), die von dem Gangsitzrückseitenteil getragen ist, hinter einem der lateralen vertikalen Abschnitte des mittigen Sitzrückseitenteils (78a, 78b, 78c) untergebracht bzw. verschachtelt ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, weiter umfassend eine mittige Armlehne (60), die drehbar mit dem mittigen vertikalen Abschnitt verbunden und aus einer aufbewahrten bzw. untergebrachten Position, die benachbart dem Abschnitt ist, in eine generell horizontale Position verschwenkbar ist.
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