DE3878147T2 - Fussbodensystem. - Google Patents

Fussbodensystem.

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DE3878147T2 DE8888309555T DE3878147T DE3878147T2 DE 3878147 T2 DE3878147 T2 DE 3878147T2 DE 8888309555 T DE8888309555 T DE 8888309555T DE 3878147 T DE3878147 T DE 3878147T DE 3878147 T2 DE3878147 T2 DE 3878147T2
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    • E04F15/00Flooring
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    • E04F15/20Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors for sound insulation

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein schwimmendes Fußbodensystem zur Verwendung mit Dielenbalkenfußböden.
  • Schwimmende Fußböden enthalten eine Schallisolierungsschicht zwischen der Lauffläche und den Dielenbalken. Die Schallisoliermaterialien, die verwendbar sind, sind elastisch nachgebende Materialien wie geschäumtes Gummi oder Mineralwollematten und erzeugen eine partielle Diskontinuität in dein System, die zu einer verringerten Schallübertragung durch die Konstruktion führt. Die Schallisolierschicht kann ein Streifen sein, der auf den Dielenbalkenfußböden liegt, oder eine durchgehende Materialschicht, die auf einer Tragfläche aufliegt, die an den Dielenbalken befestigt ist. Im ersteren Fall ist die Lauffläche allgemein an Leisten befestigt, die auf den Streifen aufruhen. Im letzteren Fall sind zwei verbundene Schichten von plattenförmigern Material mit versetzten Verbindungen erforderlich, um eine stabile Lauffläche zu erzeugen.
  • In beiden Fällen ist die schwimmende Fußbodenkonstruktion um mindestens 30 mm dicker als eine direkt befestigte Lauffläche. In Situationen, in denen ein existierender Fußboden aufgearbeitet werden soll, kann diese zusätzliche Dicke nachteilig sein, beispielsweise an Türöffnungen und Treppenpodesten.
  • Die US-A-1 857 369 beschreibt ein Fußbodensystem mit Dielenbalken, Fußbodenhalterungen, die an der Oberseite jedes Dielenbalkens befestigt sind, einem Bodenbelag, der von den Halterungen getragen wird, und Schallisoliermaterial zwischen den Halterungen und den Dielenbalken. Bei dieser Konstruktion sind Bodenplatteneinheiten von Zapfen gehalten, die einen Teil eines Abdeckteils bilden, das an den Dielenbalken mittels beabstandeter Paare von Aufhängern abgehängt ist, die ihrerseits an dem Balken mit Federclips befestigt sind. Der Raum oberhalb der Fußbodenplatteneinheiten wird dann mit erhärtendem Kunststoff oder Granulatmaterial ausgefüllt. Die vorliegende Erfindung ermöglicht das Aufarbeiten bestehender Fußböden zur Verbesserung der Schallisolierung mit einer minimalen Erhöhung des Fußbodenniveaus
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbodenhalterungen langgestreckte Bauteile sind, die in Längsrichtung auf den Dielenbalken befestigt sind, wobei jeder umgekehrte Kanalabschnitt den oberen Rand der zugehörigen Dielenbalken umfaßt und nach außen weisende Längsflansche enthält, die sich entlang ihrer Seitenwände erstrecken, daß wenigstens ein Plattenbauteil an gegenüberliegenden Rändern nur von den benachbarten Flanschen der Fußbodenhalterungen an zwei benachbarten Dielenbalken gehalten ist und daß der Fußbodenbelag sich über das Plattenbauteil erstreckt und an den Fußbodenhalterungen befestigt ist.
  • Es ist bevorzugt, daß die Oberseiten der Plattenbauteile nicht niedriger liegen als die Oberseite der Fußbodenhalterungen. Dies gewährleistet, daß der Bodenbelag an dem darunter liegenden Plattenbauteil anliegt, wodurch eine vergrößerte Laufflächenmasse und damit verbesserte Schallisoliereigenschaften entstehen. In der bevorzugten Form fluchtet die Oberseite des Plattenbauteils im wesentlichen mit der oberen Ebene der Halterungen.
  • Die Fußbodenhalterungen können direkt auf den Dielenbalken befestigt werden, jedoch können Einstellbauteile zwischen einer Halterung und dem zugehörigen Dielenbalken angeordnet werden. Dies ist dann besonders zweckmäßig, wenn der Dielenbalken erheblich schmaler ist als die Halterung. Das Einstellbauteil ist vorzugsweise ein Clip mit einem umgekehrten Kanalquerschnitt mit einwärts gerichteten Flanschen entlang seiner seitlichen Ränder. Diese Flansche liegen an gegenüberliegenden Flächen des Dielenbalkens an, wenn das Einstellbauteil in Position gebracht ist. Ein derartiges Fußbodensystem ist für eine Vieizahl von Dielenbalkenbreiten geeignet, die unter Verwendung einer einzigen Größe einer Bodenhalterung mit und ohne Einstellbauteil aufgenommen werden können.
  • Zwei Teile oder Halbkanalhalterungen können zusammengesetzt werden, um eine einzige Bodenhalterung zu bilden. Dies ist dann nützlich, wenn die Dielenbalken breit sind und einen entsprechend breiten Halterungskanal erfordern würden. Jeder Teil des Kanalabschnitts enthält dann vorzugsweise einen Basisabschnitt, eine Seitenwand und einen zugehörigen Längsflansch. Ein solches Halterungsteil kann auch verwendet werden, wenn sich ein Deckenbalken in der Nähe eines Hindernisses wie einer Wand befindet.
  • Zweckmäßigerweise kann das Schallisoliermaterial einen Teil der Bodenhalterungen bilden. Dies kann leicht dadurch erreicht werden, daß das Isoliermaterial an der Innenfläche der Kanalbasis angeklebt wird. Wenn Einstellclips verwendet werden, sollte das Isoliermaterial zwischen den Bodenhalterungen und den Clips angeordnet werden. Dies gewährleistet, daß das Isoliermaterial innerhalb der Halterungskanäle befestigt ist.
  • Die Erfindung bringt eine besonders gute Schallisolierung mit sich, wenn sie in Kombination mit einer elastisch gehaltenen Deckenverkleidung verwendet wird. Eine herkömmliche Art einer solchen Decke enthält elastische Deckenhaltestreifen, die an den Unterflächen der Dielenbalken befestigt sind und üblicherweise aus Stahl bestehen und eine profilierte Stab- oder Kanalform haben. Eine oder mehrere Schichten von Platten oder Tafeln werden dann an den elastischen Streifen befestigt. Auf diese Weise kann die Deckenverkleidung beträchtlich zur Schallisolierung und zu Feuerbeständigkeitseigenschaften des Fußbodens beitragen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Beispiels mit Bezug auf die Zeichnung weiter beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen Fußbodensystems zeigt;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer Kanalquerschnittshalterung ist, die in Figur 1 verwendet wird;
  • Fig. 3 einen Einstellclip zeigt, der in Figur 1 verwendet ist, und
  • Fig. 4 einen Teil eines erfindungsgemäßen Fußbodensystems zeigt, wobei ein Dielenbalken an eine Wand angrenzt.
  • Figur 1 zeigt ein isolierendes Fußbodensystem, das zur Installation in einem existierenden Gebäude geeignet ist, um die Schallisolierungs- und Feuerbeständigkeitseigenschaften eines Holztrennfußbodens zu verbessern. Das System wird von Dielenbalken 11 getragen und enthält Deckenbauteile 12. Die existierenden Fußbodenbalken können verwendet werden.
  • Fußbodenhalterungen 13 sind in Längsrichtung auf den Balken befestigt, und jede Bodenhalterung (besser in Figur 2 zu sehen) enthält einen Kanalabschnitt mit einer Basis 14 und Seitenwänden 15, wobei die letzteren in einem Winkel von etwa 95º zur Basis zu Einpasszwecken verlaufen. Nach außen verlaufende Flansche 16 erstrecken sich entlang den freien Längsrändern der Kanalseitenwände 15 jeweils in einem Winkel von etwa 95º zu den Seitenwänden 15 und parallel zu der Kanalbasis 14. Ein Schallisolierstreifen 17, beispielsweise aus geschäumtem Gummi, ist innerhalb der Kanalbasis 14 angeklebt. Wenn die Bodenhalterung 13 umgekehrt über einem Balken 11 angeordnet ist, liegt der Streifen 17 zwischen der Halterung und dem Balken und reduziert die Schall/Vibrations-Übertragung zwischen ihnen. Alternativ kann ein separater Streifen einfach zwischen dem Balken und der Bodenhalterung angeordnet werden, ohne an diesen angeklebt zu sein.
  • Wenn der Balken 11 nur etwas weniger breit ist als die Breite der Kanalbasis 14, kann die Bodenhalterungen 13 direkt auf dem Balken angeordnet werden. Wenn die Dielenbalken aber beträchtlich schmaler sind als die Halterungen, können Stahleinstellclips 19 (besser in Figur 3 zu sehen) zunächst auf dem Balken angeordnet werden, so daß sie zwischen dem Balken und der Halterung liegen (wie in Figur 1).
  • Die Einstellclips 19 haben einen Kanalquerschnitt und sind entlang ihrer Längsränder mit einwärts gerichteten Flanschen 20 versehen. Der Kanalquerschnitt hat geringfügig stumpfe Winkel zwischen der Kanalbasis 21 und jeder Seitenwand 22, wobei der Winkel in jedem Fall etwa 95º beträgt. Jeder einwärts weisende Flansch 20 verläuft in einem spitzen Winkel von etwa 75º zu der jeweiligen Seitenwand.
  • Beim Gebrauch werden die Clipflansche 20 nach innen gebogen, bis der Clip dicht auf dem Dielenbalken 11 ohne Verformung sitzt. Die Clipflansche 20 bestehen aus elastischem Material, so daß die Seitenwände der Bodenhalterungen dicht an den Clips anliegen, wodurch gewährleistet ist, daß die Halterungen sicher befestigt sind. Eine Anzahl von Clips 19 ist entlang jedes Balkens beabstandet.
  • Plattenbauteile 23 sind zwischen benachbarten Balken 11 durch die Kanalflansche 16 gehalten. Plattenbauteile unterschiedlicher Materialien können verwendet werden, jedoch sind Gipsplatten bevorzugt wegen den guten Schallisolierungs- und Feuerschutzqualitäten. Zur Erleichterung des Zugangs zum Inneren der Fußbodenkonstruktion und den Installationen, die hindurchgehen, ist es zweckmäßig, die Plattenbauteile 23 auf kurze Längen zu schneiden, anstatt daß sie sich ungebrochen über lange Strecken zwischen den Balken erstrecken.
  • Ein Fußbodenbelag 24 mit Bodentafeln 25 wird dann über die Plattenbauteile quer zu den Balken auf übliche Weise gelegt. Die Bodentafeln sind mit Schrauben 26 befestigt, die durch den Bodenbelag und die Plattenbauteile hindurchgehen und in die Kanalflansche 16 eingreifen.
  • Der Fußboden gemäß Figur 1 ist in den Zeichnungen in Kombination mit einer elastisch befestigten Decke gezeigt. Dies schließt elastische Leisten 27 ein, die in Querrichtung über die Unterseiten der Balken 11 und an diesen (nicht dargestellten) Schrauben befestigt sind. Isoliermatten 28 beispielsweise aus Glaswolle sind auf die elstischen Leisten zwischen den Balken gelegt. Eine Schicht einer Gipstafel 29 ist an der Unterseite der elastischen Leisten als Basisschicht festgechraubt. Eine äußere Schicht einer gut bearbeiteten Gipstafel 30 überdeckt die Basisschicht und ist ebenfalls mit Schrauben (nicht dargestellt) befestigt.
  • Die Anordnung gemäß Figur 1 ist zur Verwendung mit Balken 11 einer Breite geeignet, die kleiner ist als die Breite der Kanalbasis 14 der Bodenhalterung. In Fällen, in denen der Balken breiter ist als der Bodenhalterungskanal, können zwei überlappende Halterungsteile verwendet werden, die jeweils ein flaches Basisbauteil entsprechend der Kanalbasis haben, sowie eine Seitenwand und einen zugehörigen Längsflansch, wie weiter unten mit Bezug auf Figur 4 beschrieben wird. Wenn solche Halterungen aus überlappenden Teilen verwendet werden, werden ein oder mehrere Isolierstreifen zwischen dem umfaßten Balken und den zugehörigen Halterungsteilen verwendet.
  • Wenn sich ein Balken zu nahe an einer Wand 31 befindet (siehe Figur 4) oder an einem anderen Hindernis für die Verwendung einer oben beschriebenen Bodenhalterung oder wenn sich ein Fußboden nur an einer Seite eines Balkens erstreckt, können Halterungsteile verwendet werden, die den oben erwähnten Halterungsteilen ähneln. Diese enthalten eine Basis 32, eine Seitenwand 33 und einen zugehörigen Flansch 34 und können einen Schaumstreifen 17 aufweisen. Diese Halterungen werden auf ähliche Weise wie die vollständigen Bodenhalterungen 13 verwendet, jedch halten sie die Plattenbauteile 23 nur an einer Seite.
  • Beispiel
  • Ein Fußbodensystem enthielt 195 mm x 44 mm Balken mit 450 mm Achsabstand. Bodenhalterungskanäle aus galvanisiertem Stahl wurden verwendet, um 19 mm dicke Gipsplattenbauteile zu tragen. Der Bodenbelag aus 20 mm dicken quadratischen Tafeln wurde mittels Schrauben befestigt, die die 19 mm Tafeln durchgriffen und in die Flansche der Metallkanäle eingriffen. Eine Decke enthielt elastische Leisten, 19 mm Gipsplatten und 12,5 mm Gipsplatten mit 100 mm dicker Mineralwollenmatte in der Balkenzone.
  • Feuerbeständigkeit
  • Dieses System wurde getestet nach W.S. 476 Part 21: 1987 und ergab eine Feuerbeständigkeit von 1 Stunde.
  • Schallisolierung
  • Laborluft- und Trittschallisoliertests nach B.S. 2750 haben ergeben, daß das oben beschriebene System einen gewichteten Schallreduktionsindex (Rw) von 61 d.B. und ein gewichtetes normalisiertes Trittschalldruckniveau (Lnw) von 54 d.B. hat.
  • Messungen des Systems, das zwischen Etagen installiert war, zeigten, daß eine gute Schallisolierung von Trennfußböden und deren umgebenden Konstruktion erzielt werden können.
  • Abmessungen
  • Das System fügte nur 7 mm zur Höhe der Oberkante der Balken hinzu. Die angewendete Deckenverkleidungen fügten 48 mm von der Unterseite der Balken hinzu, wenn elastische Leisten und eine Schicht von 19 min Gipsplattentafeln und 12,5 mm Gipsplatte verwendet wurde.

Claims (10)

1. Fußbodensystem mit Balken, Bodenhalterungen, die von der Oberseite jedes Balkens herabhängen, einem von den Halterungen gehaltenen Bodenbelag und mit einem Schallisoliermaterial zwischen den Halterungen und den Balken, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenhalterungen (13) langgestreckte Bauteile mit umgekehrtem Kanalquerschnitt sind und in Längsrichtung auf den Balken (11) befestigt sind, wobei sie den oberen Rand der zugeordneten Balken umfassen und nach außen gerichtete Längsflansche (16) haben, die sich entlang ihrer Seitenwände erstrecken, daß wenigstens ein Plattenbauteil (23) an gegenüberliegenden Rändern nur von benachbarten Flanschen der Bodenhalterungen an den zwei benachbarten Balken gehalten ist und daß der Fußbodenbelag (24) sich über das Plattenbauteil erstreckt und an den Bodenhalterungen befestigt ist.
2. Fußbodensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Plattenbauteils (23) im wesentlichen mit der oberen Ebene der Bodenhalterungen (13) fluchtet.
3. Fußbodensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenhalterungsflansche (16) sich von den freien Längsrändern der Seitenwände (15) des Halterungskanals (13) erstrecken.
4. Fußbodensystem nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbodenbelag (24) an den Tragflanschen (16) befestigt ist.
5. Fußbodensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbodenbelag (24) über ein dazwischen liegendes Plattenbauteil (23) an den Tragflanschen (16) befestigt ist.
6. Fußbodenbelag nach jedem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem Einstellbauteile (19) zwischen den Bodenhalterungen (13) und den zugehörigen Balken (11) angeordnet sind.
7. Fußbodensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einstellbauteil (19) einen umgekehrten Kanalquerschnitt mit Flanschen (20) hat, die sich entlang der seitlichen Ränder nach innen erstrecken und sich an gegenüberliegende Flächen des Balkens (11) anlegen.
8. Fußbodensystem nach jedem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Bodenhalterung (19) aus zwei Halterungsteilen zusammengesetzt ist, die jeweils eine Basis (32), eine Seitenwand (33) und einen längsgerichteten Flansch (34) aufweisen, der sich von der Wand nach außen erstreckt, wobei die Halterungsteile auf überlappende Weise angeordnet sind und als eine einzige Kanalquerschnittshalterung dienen.
9. Fußbodensystem nach jedem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Halterungsteil eine Basis (32), eine Seitenwand (33) und einen längsgerichteten Flansch (34) enthält, der sich von der Wand nach außen erstreckt, und daß das Halterungsteil an einem Balken (11) befestigt ist und wenigstens ein Plattenbauteil (23) an seinem Flansch nur an einer Seite des Balkens trägt.
10. Fußbodensystem nach jedem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Schallisoliermaterial (17) an der Innenfläche (14) des Kanalquerschnitts oder einem Halterungsteil befestigt ist, um einen Teil der Bodenhalterung (13) zu bilden.
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