DE3878146T2 - Sicherheits-verriegelungssystem fuer medizinische fluessigkeitspumpen. - Google Patents

Sicherheits-verriegelungssystem fuer medizinische fluessigkeitspumpen.

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DE3878146T2
DE3878146T2 DE8888309013T DE3878146T DE3878146T2 DE 3878146 T2 DE3878146 T2 DE 3878146T2 DE 8888309013 T DE8888309013 T DE 8888309013T DE 3878146 T DE3878146 T DE 3878146T DE 3878146 T2 DE3878146 T2 DE 3878146T2
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medical fluid
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Joseph Pasqualucci
Frederick Francis Schweitzer
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Description

  • Diese Erfindung betrifft Fluidabgabesysteme für die Versorgung von Patienten, die eine Infusion von Fluiden benötigen, mit parenteraler Nahrung, enteraler Nahrung oder anderen Fluiden. Die Erfindung betrifft insbesondere Verbessungen in derartigen Systemen, die eine Einweg-Fluidabgabegarnitur in Verbindung mit einer Fluiddurchflußregeleinheit benützen, wie einer Pumpen- Motor-Garnitur, um solche Fluide Patienten mit einer geregelten Abgaberate zuzuführen.
  • Die Anmelder sind derzeit in den USA mit einem enteralen Abgabesystem unter der Handelsbezeichnung "Kangaroo" auf dem Markt. Das System weist eine Fluidabgabe-Motorgarnitur und eine Einweg-Fluidabgabegarnitur auf, welche einen Fluidschlauch, eine Tropfkammer, die in einer Ausnehmung an der Motorgarnitur angeordnet werden kann, ein Montageglied, das ebenfalls in einer Ausnehmung an der Motorgarnitur angeordnet werden kann, einen am Montageglied angeschlossenen Auslaßschlauch und einen Pumpenschlauch aufweist, welcher die Tropfkammer mit dem Montageglied verbindet und in Eingriff mit einem vom Motor getriebenen Rotor an der Motorgarnitur steht, um eine peristaltische Pumpe zu bilden.
  • Im Kangaroo-Enteral-Abgabesystem regelt der Eingriff des Pumpenschlauchs init dem Rotor den Durchfluß von Fluid zum Patienten in Entsprechung zur Rotordrehzahl. Im Fall daß die Abgabegarnitur nicht richtig an der Motorgarnitur angebracht ist und der Pumpenschlauch nicht fest mit dem Rotor in Eingriff steht, kann ein übermäßiger Durchfluß von Fluid zufolge der Schwerkraft auftreten. Eine fehlerhafte Anbringung der Tropfkammer ist unwahrscheinlich wegen der mechanischen Konfiguration dieser Komponente und ihrer zugehörigen Ausnehmung. Eine fehlerhafte Placierung des Montageglieds, z.B. unterhalb, oberhalb oder außerhalb der Aufnahmeausnehmung, ist möglich, wenn die Abgabegarnitur in der Motorgarnitur durch eine Bedienungsperson installiert wird, die nicht die richtigen Instruktionen bezüglich der Betätigung des Systems erhalten hat. Es wurden Fälle von einer derartigen fehlerhaften Installation berichtet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sperrsystem, welches einen Betrieb eines Fluidabgabesystems verhindert, wenn die Abgabegarnitur nicht richtig placiert und an der Durchflußregeleinheit installiert wird. Andere Arten von Sicherheitseinrichtungen sind beispielsweise in EP-A-107 440 und GB-A-2 069 063 geoffenbart.
  • Die vorliegende Erfindung ist bei einem medizinischen Fluidabgabesystem anwendbar, welches eines Fluidabgabegarnitur enthält, die an einer entsprechenden Fluidabgabedurchflußregelvorrichtung angebracht werden kann. Eine ungeeignete Systembetätigung kann durch eine Schaltkomponente an der Durchflußregelvorrichtung verhindert werden, die einen ersten elektrischen Zustand hat, wenn die Abgabegarnitur richtig an der Durchflußregelvorrichtung angebracht ist, und einen zweiten elektrischen Zustand, wenn die Abgabegarnitur nicht richtig an der Durchflußregelvorrichtung angebracht ist. Der Betrieb der Durchflußregelvorrichtung wird in Ansprechen auf den ersten elektrischen Zustand freigegeben und in Ansprechen auf den zweiten elektrischen Zustand gesperrt. Der zweite elektrische Zustand kann auch eine Alarmaktivierung verursachen, wenn eine Betätigung versucht wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein medizinisches Fluidabgabesystem mit einer Fluiddurchflußregelvorrichtung und einer zur Anbringung an ihr eingerichteten Fluidabgabegarnitur vorgesehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußregelvorrichtung eine Schalteinrichtung und eine ihr zugeordnete Durchflußregeleinrichtung zur Regelung des Fluiddurchflusses durch die Abgabegarnitur aufweist, und die Fluidabgabegarnitur eine ihr zugeordnete Schalteraktiviereinrichtung aufweist,
  • wobei die Schalteinrichtung an der Regelvorrichtung angeordnet ist, um auf die Erkennung der Schalteraktiviereinrichtung bei deren Anbringung an der Vorrichtung anzusprechen, um dadurch den Betrieb der Durchflußregeleinrichtung nur dann zu gestatten, wenn die Schalteinrichtung eine richtige Anbringung der Abgabegarnitur um die Durchflußregeleinrichtung der Regelvorrichtung herum erkennt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Fluiddurchflußregelvorrichtung für ein medizinisches Fluidabgabesystem vorgesehen, eingerichtet zur Aufnahme einer entsprechenden Fluidabgabegarnitur und enthaltend eine Durchflußregeleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußregelvorrichtung mit einer auf die richtige Anbringung der Fluidabgabegarnitur und der Durchflußregelvorrichtung ansprechenden Schalteinrichtung versehen ist, und bei der die Durchflußregeleinrichtung auf die Schalteinrichtung anspricht, um einen Betrieb der Durchflußregelvorrichtung nur dann zu gestatten, wenn die Schalteinrichtung eine richtige Anbringung der Fluidabgabegarnitur um die Durchflußregeleinrichtung herum erkennt. Die Schalteinrichtung ist vorzugsweise eine Magnetfeld-empfindliche Schaltkomponente.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist eine medizinische Fluidabgabegarnitur für ein Abgabesystem mit peristaltischer Pumpe vorgesehen, das eine Fluiddurchflußregelvorrichtung aufweist, wobei die Abgabegarnitur einen flexiblen Schlauchabschnitt mit einem ersten und zweiten Ende aufweist, die mit Komponenten verbunden sind, die an der Durchflußregelvorrichtung anbringbar sind, wobei der Pumpenschlauch mit einer Durchflußregeleinrichtung an der Durchflußregelvorrichtung in Eingriff steht, und die Komponenten zumindest ein Montageglied aufweisen, das in einer entsprechenden Ausnehmung an der Durchflußregelvorrichtung aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabegarnitur auch eine Schalteraktiviereinrichtung zur Aktivierung einer Schalteinrichtung an der Durchflußregelvorrichtung aufweist, so daß der Betrieb der Durchflußregeleinrichtung nur gestattet wird, wenn der flexible Schlauchabschnitt richtig um die Durchflußregeleinrichtung herum angeordnet und das Montageglied in der entsprechenden Ausnehmung an der Durchflußregelvorrichtung aufgenommen ist.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung zusammen mit anderen und weiteren Zielen wird auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen bezuggenommen, und ihr Umfang wird in den angefügten Ansprüchen aufgezeigt.
  • Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines medizinischen Fluidabgabesystems, das die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht des Inneren des Abgabesystems für medizinische Fluide gemäß Fig. 1.
  • Die Fig. 3A, 3B, 3C und 3D sind detaillierte Veranschaulichungen eines Teils des Systems von Fig. 1, die eine korrekte und eine falsche Positionierung einer Fluidabgabegarnitur zeigen.
  • Fig. 4 ist ein Schema, das die elektrische Verbindung einer Schaltkomponente im Fluidabgabesystem von Fig. 1 veranschaulicht.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf ein Montageglied gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht eines Montageglieds gemäß den in Fig. 5 gezeigten Linien.
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht des Fluidabgabesystems von Fig. 1, wobei Einzelheiten der Komponenten gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt sind.
  • Fig. 8 ist ein Grundriß einer Magnetfeldquelle, die im Fluidabgabesystem von Fig. 1 verwendet wird
  • Fig. 9 ist eine Schnittansicht einer Magnetfeldquelle gemäß den in Fig. 8 veranschaulichten Linien.
  • Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines enteralen Fluidabgabesystems, das die vorliegende Erfindung verkörpert. Das System enthält eine Motorgarnitur 10, auf der eine Einweg- Abgabegarnitur angebracht ist, die einen Einlaßschlauch 18, welcher mit einer Fluidquelle verbunden ist, und eine Tropfkammer 19 enthält, die angeschlossen ist, um Fluid vom Schlauch 18 aufzunehmen, und die in Ausnebmungen 20 und 22 an der Motorgarnitur 10 angebracht ist. Die Abgabegarnitur enthält auch einen Pumpenschlauch 16, der mit der Unterseite der Tropfkammer 19 verbunden ist und einen Pumpenrotor 14 an der Motorgarnitur 10 umschließt, um eine peristaltische Pumpe zu bilden. Die Abgabegarnitur weist auch ein kreisförmiges Montageglied 24 auf, welches in einer Montageausnehmung 26 aufgenommen ist, und welches den Pumpenschlauch 16 mit einem Auslaßschlauch 28 verbindet. Der Rotor 14 an der Motorgarnitur 10 wird durch einen Motor 12 angetrieben und läuft mit verschiedenen Drehzahlen um, um die Abgabemenge des Fluids, wie einer enteralen Nährflüssigkeit, an einen Patienten zu regeln.
  • Jene, die mit dieser Technik vertraut sind, werden erkennen, daß ähnliche Abgabegarnituren und Motorgarnituren in Verbindung mit der Abgabe von anderen medizinischen Fluiden, wie z.B. intravenösen, d.h. parenteralen Fluiden, oder Blut, in Verwendung sind. In manchen Systemen ist, anstatt eine motorgetriebene Pumpe vorzusehen, wie die Motorgarnitur 10 von Fig. 1, eine Durchflußregelvorrichtung vorgesehen, welche den Durchfluß von Fluid durch Schwerkraft regelt, beispielsweise durch Ausüben einer Art Ventil-Schließkraft auf einen Teil der Fluidabgabegarnitur.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Sicherstellen einer richtigen Placierung der Fluidabgabegarnitur auf der Motorgarnitur oder einer anderen Durchflußregelvorrichtung, und insbesondere mit der richtigen Placierung des Pumpenschlauchs 16 rund um den Rotor 14, um eine peristaltische Pumpe zu bilden, die genaue und geregelte Abgaberaten vorsieht.
  • Der Pumpenschlauch 16 ist mit seinem Einlaßende an der Tropfkammer 19 angebracht und am Montageelement 24 mit seinem Auslaßende montiert. Wie in Fig. 1 veranschaulicht ist die Tropfkammer 19 in Ausnehmungen 20 und 22 an der Motorgarnitur 10 aufgenommen, und das Montageelement 24 ist in einer Ausnehmung 26 aufgenommen. Bei richtig montiertem Pumpenschlauch 16, welcher typisch ein Silikonschlauch ist, ist dieser fest um den Rotor 14 gespannt, so daß die Stellen des Rotorkontakts am Schlauch 16 den Durchlaß des Fluids sperren. Bei Bezugnahme auf Fig. 3 ist in Fig. 3A die richtige Anordnung der Tropfkammer und des Montageelements in den Ausnehmungen an der Motorgarnitur 10 gezeigt. Wie in Fig. 3A gezeigt, sollte das Montageglied 24 vollständig in der Ausnehmung 26 aufgenommen sein. Es wurde dem Erfinder bekannt, daß in manchen Fällen das Montageglied 24 durch unerfahrenes Personal mangelhaft installiert werden kann, so daß das Montageglied 24 unterhalb der Ausnehmung 26 zu sitzen kommt, wie in Fig. 3B gezeigt ist. Diese Anordnung kann für einen Patienten wegen der übermäßigen ungeregelten Fluiddurchflußmenge durch die Abgabegarnitur unter der Schwerkraft gefährlich sein, wobei dabei Fluid mit einer größeren Durchflußmenge als richtig angegeben abgegeben wird. Eine andere ungeeignete Montage der Abgabegarnitur ist in Fig. 3C veranschaulicht, wo das Montageglied 24 an der Lippe der Ausnehmung 26 festgehalten wird und nicht richtig in der Ausnehmung selbst sitzt. Noch eine andere mangelhafte Anbringung ist in Fig. 3D gezeigt, wo das Montageglied 24 nicht vollständig hinten in der Ausnehmung 26 placiert ist, sondern am äußeren Rand hievon sitzt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Anordnung vorgesehen, um die richtige Placierung des Montageglieds 24 in der Ausnehmung 26 zu erkennen. Eine nicht richtige Placierung der Tropfkammer 19 ist unwahrscheinlich, da sie sowohl mit der Ausnehmung 20 als auch mit der Ausnehmung 22 in Eingriff gelangen muß.
  • Um die richtige Placierung des Montageglieds 24 in der Ausnehmung 26 zu erkennen, ist eine Magnetfeldquelle 30 vorgesehen, welche ein toroidförmiges Stück ist, das dem Montagelied 24 hinzugefügt ist und dessen Fluiddurchlaß umgibt. Ein Magnetfelddetektor 32 ist innerhalb der Motorgarnitur 10 vorgesehen und eingerichtet, um das Magnetfeld der Magnetfeldquelle 30 zu detektieren, wenn das Montageglied 24 richtig in die Ausnehmung 26 eingefügt wird. Die Fig. 1 und 2 zeigen allgemein die innere Einrichtung der Motorgarnitur 10 unter Angabe der Placierung eines Magnetfelddetektors 32 an der Innenwand der Motorgarnitur benachbart der Ausnehmung 26.
  • Der Magnetfelddetektor 32 ist vorzugsweise ein Magnetwiderstands-Schaltelement, wie beispielsweise der von Microswitch, Freeport, Illinois, USA, erhältliche Bauteil Nr. SS2IPE. Bei einem Anschluß wie in Fig. 4 gezeigt sieht dieser Bauteil einen Ausgang von plus 5 Volt vor, wenn er nicht in der Gegenwart eines Magnetfelds vorliegt, und von 0 Volt, wenn er in der Gegenwart eines Magnetfeld mit der einen oder anderen Polarität vorliegt. Das 0 Volt- oder plus 5 Volt-Ausgangssignal des Schaltelementes 32 wird an einen Mikroprozessor 34 als digitales Eingangssignal gelegt, um die Motorgarnitur 10 zu veranlassen, ein Fehlersignal vorzusehen, wenn eine Bedienungsperson versucht, die Motorgarnitur bei mangelhaft placierter Abgabegarnitur zu betätigen. Das Fehlersignal verhindert eine Betätigung der Motorgarnitur und bewirkt vorzugsweise das Vorsehen eines Alarmsignals.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht von oben auf das Montagelement 24, welches im Querschnitt kreisförmig ist und einen zentralen Durchlaß für Fluide aufweist. Eine Magnetquelle 30, welche toroidförmig ist, ist direkt an der Schulter des Montageglieds 24 befestigt, wie in der Schnittdarstellung von Fig. 6 gezeigt ist. Die Magnetquelle 30 umgibt ein nach oben vorstehendes Schlauchaufnahmeelement 23, welches den Auslaßschlauch 28 anschließt. Das Montageelement 24 enthält auch ein sich abwärts erstreckendes Schlaucheingriffsglied 25, welches den Schlauch 16 für die peristaltische Pumpe aufnimmt. Als Alternative zum Vorsehen einer gesonderten Magnetfeldquelle 30 kann das Montageglied 24 zur Gänze aus magnetischem Material gebildet sein.
  • Fig. 7 zeigt die Einzelheiten einer Anordnung zum Erkennen der Anwesenheit des magnetischen Elements 30, das das Montageglied 24 umgibt. Die Magnet-empfindliche Schaltkomponente 32 ist an der Innenwand der Motorgarnitur 10 angeordnet, wobei ihr Magnet-empfindliches Ende unter einem Winkel von 42,5º zur Magnetfeldquelle 30 hin zeigt, die am Montageglied 24 angebracht ist. Das Ende des Magnet-empfindlichen Schaltelements 32 ist in einem vertikalen Abstand von 0,210 Zoll (ungefähr 5,334 x 10&supmin;³m) von der Oberseite der Magnetfeldquelle 30 und in einem horizontalen Abstand von 0,075 Zoll (ungefähr 1,905 x 10&supmin;³m) vom außenseitigen Durchmesser der Magnetfeldquelle 30 angeordnet. Einzelheiten der Magnetfeldquelle 30 unter Veranschaulichung mechanischer Maße sind in Fig. 8 und 9 veranschaulicht.
  • Während angenommen wird, daß eine breite Vielfalt von Magneten für die Magnetfeldquelle geeignet ist, haben die Erfinder gefunden, daß ein Material bestehend aus 88% Strontiumferrit und 12% Nr. 6-Nylon ein geeignetes Material ist. Dieses Material ist von Tengan, 0stsego, Michigan, erhältlich. Das Material wird in der axialen Richtung auf eine Magnetstärke von 400 bis 500 Gauss an der 0berflächenkante magnetisiert.
  • Fachleute werden erkennen, daß die vorliegende Erfindung, während sie unter Bezugnahme auf die Anwendung bei einem enteralen Abgabesystem beschrieben wurde, in entsprechender Weise in Verbindung mit der Erkennung der richtigen Placierung einer Einweg-Abgabegarnitur an anderen Abgabesystemen für medizinische Fluide benutzbar ist, wie z.B. bei intravenösen Pumpen oder Blutinfusionspumpen.
  • Wenn die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform beschrieben wurde, welche eine Magnetfeldquelle an der Einweg-Abgabegarnitur und ein Magnetfeld-empfindliches Schaltelement an der Motorgarnitur benützt, werden Fachleute doch erkennen, daß andere Anordnungen zur Detektion des Vorliegens eines Montageglieds und von dessen richtiger Placierung an der Motorgarnitur möglich sind, einschließlich Anordnungen von mechanischen Mikroschaltern an einer Pumpenmotorgarnitur und Schaltaktiviereinrichtungen an der Einweg-Abgabegarnitur.

Claims (20)

1. Medizinisches Fluidabgabesystem mit einer Fluiddurchflußregelvorrichtung (10) und einer zur Anbringung an ihr eingerichteten Fluidabgabegarnitur (18, 19, 16, 28), dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußregelvorrichtung (10) eine Schalteinrichtung (32) und eine ihr zugeordnete Durchflußregeleinrichtung zur Regelung des Fluiddurchflusses durch die Abgabegarnitur aufweist,
und die Fluidabgabegarnitur (18, 19, 16, 28) eine ihr zugeordnete Schalteraktiviereinrichtung (30) aufweist,
wobei die Schalteinrichtung (32) an der Regelvorrichtung angeordnet ist, um auf die Erkennung der Schalteraktiviereinrichtung (30) bei deren Anbringung an der Vorrichtung anzusprechen, um dadurch einen Betrieb der Durchflußregeleinrichtung nur dann zu gestatten, wenn die Schalteinrichtung (32) eine richtige Anbringung der Abgabegarnitur um die Durchflußregeleinrichtung der Regelvorrichtung herum erkennt.
2. Medizinisches Fluidabgabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (32) eingerichtet ist, einen ersten elektrischen Zustand einzunehmen, wenn die Abgabegarnitur (18, 19, 16, 28) an der Durchflußregelvorrichtung (10) richtig angebracht ist, und einen zweiten elektrischen Zustand einzunehmen, wenn die Abgabegarnitur nicht richtig an der Durchflußregelvorrichtung angebracht ist, wodurch ein Betrieb der Durchflußregeleinrichtung in Ansprechen auf den ersten elektrischen Zustand freigegeben und der Betrieb der Durchflußregeleinrichtung in Ansprechen auf den zweiten elektrischen Zustand gesperrt wird.
3. Medizinisches Fluidabgabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidabgabegarnitur zumindest ein Montageglied (24) aufweist, das zur Aufnahme an einem entsprechenden Aufnahmeglied (26) der Durchflußregelvorrichtung (10) eingerichtet ist, die Schalteraktiviereinrichtung (30) eine Magnetfeldquelle ist, die an der Fluidabgabegarnitur (18, 19, 16, 28) im Bereich eines ausgewählten Montageglieds vorgesehen ist, und die Schalteinrichtung (32) benachbart dem Aufnahmeglied entsprechend dem ausgewählten Montageglied vorgesehen ist, so daß ein elektrisches Signal unter Benützung der Schalteinrichtung herbeigeführt wird, wenn das Montageglied in der entsprechenden Ausnehmung positioniert ist, um den Betrieb der Durchflußregeleinrichtung zu gestatten.
4. Medizinisches Fluidabgabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluiddurchflußregelvorrichtung (10) einen Rotor (14) und die Schalteinrichtung (32) einen Mikroprozessor (34) darin aufweist, der auf die richtige Anbringung der Fluidabgabegarnitur um die Durchflußregeleinrichtung herum anspricht, um medizinisches Fluid durch die Fluidabgabegarnitur mit einer geregelten Durchflußmenge abzugeben, und wobei der Rotor (14) auf den Mikroprozessor (34) anspricht, um einen Betrieb der Durchflußregelvorrichtung nur dann zu gestatten, wenn die Schalteinrichtung (32) die Schalteraktiviereinrichtung (30) detektiert.
5. Medizinisches Fluidabgabesystem nach Anspruch 4, bei dem die Schalteinrichtung (32) eine Magnetfeld-empfindliche Schaltkomponente aufweist.
6. Medizinisches Fluidabgabesystem nach Anspruch 4 oder 5, bei dem die Schalteinrichtung (32) einen Mikroschalter aufweist, der eine Drehung des Rotors (14) in Ansprechen auf die Erkennung der Schalteraktiviereinrichtung an der Fluidabgabegarnitur freigibt.
7. Medizinisches Fluidabgabesystem nach Anspruch 1, bei dem die Fluiddurchflußvorrichtung (10)
eine peristaltische Pumpe mit einem ersten und zweiten Aufnehmer aufweist und die Durchflußregeleinrichtung ein Rotor (14) für die Regelung der Fluidabgabe an einen Patienten durch die Fluidabgabegarnitur ist, und in dem die Fluidabgabegarnitur einen Fluidbehälterabschnitt (19), einen Fluidabgabeabschnitt (28) zur Abgabe von Fluid an einen Patienten und einen flexiblen Schlauchabschnitt (16) zur Anbringung in betriebsmäßiger Verbindung mit dem Rotor (14) an der Pumpe sowie ein erstes und ein zweites Montageglied aufweist, wobei das zweite Montageglied (24) die Schalteraktiviereinrichtung (30) aufweist, die eine Magnetfeldquelle daran aufweist, und das erste und zweite Montageglied in einer vorherbestimmten Konfiguration an der Abgabegarnitur derart angeordnet sind, daß bei Ausrichtung des flexiblen Schlauchabschnitts um den Rotor das erste und zweite
Montageglied in den ersten und zweiten Aufnehmer einführbar sind, und bei dem die Pumpe ferner
eine Schalteinrichtung an der Pumpe zum Erkennen des Einführens der Magnetfeldquelle am zweiten Montageglied in den zweiten Aufnehmer (26) aufweist, und wobei die Schalteinrichtung die Pumpe zur Drehung des Rotors freigibt, um Fluid an einen Patienten abzugeben, wenn das zweite Montageglied (24) im zweiten Aufnehmer detektiert wird.
8. Medizinisches Fluidabgabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die medizinische Fluidabgabegarnitur (18, 29, 16, 28) benachbart der Schalteinrichtung (32) positionierbar ist, die eine Magnetfeld-empfindliche Komponente ist, die Fluidabgabegarnitur (18, 19, 16, 28) zumindest ein Montageglied (24) enthält, das in einer Ausnehmung (26) an der Durchflußregelvorrichtung aufnehmbar ist, und die Schalteraktiviereinrichtung eine Magnetfeldquelle (30) ist, die am Montageglied (24) nahe der Magnetfeld-empfindlichen Komponente der Durchflußregelvorrichtung positionierbar ist, wenn sich die Abgabegarnitur in der Durchflußregelvorrichtung befindet.
9. Fluiddurchflußregelvorrichtung (10) für ein medizinisches Fluidabgabesystem, eingerichtet zur Aufnahme einer entsprechenden Fluidabgabegarnitur und enthaltend eine Durchflußregeleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußregelvorrichtung mit einer auf die richtige Anbringung der Fluidabgabegarnitur (18, 19, 16, 28) an der Durchflußregelvorrichtung ansprechenden Schalteinrichtung (32) versehen ist, und bei der die Durchflußregeleinrichtung auf die Schalteinrichtung (32) anspricht, um einen Betrieb der Durchflußregelvorrichtung nur dann zu gestatten, wenn die Schalteinrichtung (32) eine richtige Anbringung der Fluidabgabegarnitur um die Durchflußregeleinrichtung herum erkennt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Schalteinrichtung (32) eine Magnetfeld-empfindliche Komponente aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Schalteinrichtung (32) ein Magnetwiderstandsschaltelement ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei der weiters eine auf die Schalteinrichtung ansprechende Einrichtung in der Durchflußregelvorrichtung vorgesehen ist, um einen das Fehlen einer richtigen Placierung der Abgabegarnitur anzeigenden Alarm zu aktivieren.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (32) an der Durchflußregelvorrichtung vorgesehen ist, die einen ersten Zustand haben kann, wenn die Abgabegarnitur (18, 19, 16, 28) richtig an der Durchflußregelvorrichtung (10) angebracht ist, und einen zweiten Zustand haben kann, wenn die Abgabegarnitur nicht richtig an der Durchflußregelvorrichtung angebracht ist, wodurch ein Betrieb der Durchflußregelvorrichtung in Ansprechen auf den ersten Zustand freigegeben und der Betrieb der Durchflußregelvorrichtung in Ansprechen auf den zweiten Zustand geperrt wird.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine peristaltische Pumpe mit einem Pumpenrotor aufweist, der betriebsmäßig mit einem flexiblen Schlauchabschnitt einer medizinischen Fluidabgabegarnitur für die Abgabe des medizinischen Fluids an einen Patienten verbindbar ist, und eine auf eine mangelhafte betriebsmäßige Verbindung des flexiblen Schlauchabschnitts (16) um den Pumpenrotor (14) herum zur Unterbrechung der Drehung des Rotors ansprechende Schalteinrichtung vorgesehen ist.
15. Medizinische Fluidabgabegarnitur für ein Abgabesystem mit peristaltischer Pumpe, das eine Fluiddurchflußregelvorrichtung aufweist, wobei die Abgabegarnitur einen flexiblen Schlauchabschnitt (16) mit einem ersten und zweiten Ende aufweist, die mit Komponenten verbunden sind, die an der Durchf lußregelvorrichtung anbringbar sind, wobei der Pumpenschlauch mit einer Durchflußregeleinrichtung an der Durchflußregelvorrichtung in Eingriff steht, und die Komponenten zumindest ein Montageglied (24) aufweisen, das in einer entsprechenden Ausnehmung an der Durchflußregelvorrichtung aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabegarnitur auch eine Schalteraktiviereinrichtung (30) zur Aktivierung einer Schalteinrichtung an der Durchflußregelvorrichtung aufweist, so daß der Betrieb der Durchflußregeleinrichtung nur gestattet wird, wenn der flexible Schlauchabschnitt (16) richtig um die Durchflußregeleinrichtung herum angeordnet und das Montageglied (24) in der entsprechenden Ausnehmung an der Durchflußregelvorrichtung aufgenommen ist.
16. Medizinische Fluidabgabegarnitur nach Anspruch 15, bei der die Schalteraktiviereinrichtung (30) eine Magnetfeldquelle zur Aktivierung einer Magnetfeld-empfindlichen Komponente an der Durchflußregelvorrichtung aufweist.
17. Medizinische Fluidabgabegarnitur nach Anspruch 15 oder 16, bei der das Montageglied (24) einen zentralen Durchlaß in Fluidverbindung mit dem flexiblen Schlauchabschnitt (16) enthält, und bei der die Schalteraktiviereinrichtung (30) ein den zentralen Durchlaß umgebender Permanentmagnet ist.
18. Medizinische Fluidabgabegarnitur nach einem der Ansprüche 15 bis 17, bei der die Schalteraktiviereinrichtung (30) einen magnetisierten Ferrit aufweist.
19. Medizinische Fluidabgabegarnitur nach einem der Anspruche 15 bis 18, bei der das Montageglied (24) aus magnetischem Material gebildet ist, und dadurch die Schalteraktiviereinrichtung bildet.
20. Medizinische Fluidabgabegarnitur nach einem der Ansprüche 15 bis 19, bei der die Komponenten der medizinischen Fluidabgabegarnitur weiters ein zweites Montageglied (19) enthalten, das in einer entsprechenden Ausnehmung an der Durchflußregelvorrichtung aufnehmbar ist, und der flexible Schlauchabschnitt (16) um einen Rotor an der Durchflußregelvorrichtung herum anbringbar ist.
DE8888309013T 1987-09-30 1988-09-29 Sicherheits-verriegelungssystem fuer medizinische fluessigkeitspumpen. Expired - Lifetime DE3878146T2 (de)

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