DE3877166T2 - Rohrvortriebsgeraet. - Google Patents

Rohrvortriebsgeraet.

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DE3877166T2
DE3877166T2 DE8888116684T DE3877166T DE3877166T2 DE 3877166 T2 DE3877166 T2 DE 3877166T2 DE 8888116684 T DE8888116684 T DE 8888116684T DE 3877166 T DE3877166 T DE 3877166T DE 3877166 T2 DE3877166 T2 DE 3877166T2
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Iseki Kaihatsu Koki KK
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    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung:
  • Die Erfindung betrifft ein Rohrvortriebsgerät, das zur Herstellung einer Pipeline im Boden geeignet ist und insbesondere ein Gerät zum Vortrieb mehrerer in Folge angeordneter Rohre, mit einer Basisschubeinrichtung zur Erzeugung eines den Rohren zuführbaren Schubes und Zwischenschubeinrichtungen zur Aufnahme des von der Basisschubeinrichtung herrührenden Schubes und Beaufschlagung eines der Rohre mit dem aufgenommenen Schub.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Ein Rohrvortriebsgerät zur Herstellung einer Pipeline im Boden umfaßt im allgemeinen eine Schildvortriebsmaschine zum Abgraben von Erde und Sand und einen Basisschubmechanismus, um aufeinanderfolgend mehrere Rohre in einen Raum zu pressen, der durch das Abgraben der Erde und des Sandes mit Hilfe der Vortriebsmaschine erzielt wurde, derartig, daß die Rohre in dem Raum angeordnet werden, während die Rohre zusammen mit der Vortriebsmaschine vorwärtsbewegt werden.
  • Gemäß einem Rohrvortriebsgerät dieser Art wird ein Schub oder eine Antriebskraft von dem Basisschubmechanismus auf das hinterste Rohr ausgeübt, um alle Rohre zusammen mit der Vortriebsmaschine vorwärtszubewegen. Dadurch wird der notwenige Schub zur Vorwärtsbewegung der Rohre und der Vortriebsmaschine in Abhängigkeit von der Gesamtlänge der vorzuweisenden Rohre vergrößert, d.h. einem Abstand zwischen vertikalen Schäften. Als Resultat dessen wirkt ein starker Schub auf die Rohre, insbesondere auf das hinterste Rohr. Wenn der starke Schub, wie zuvor erwähnt, auf das Rohr wirkt, ist die Gefahr sehr groß, daß das einem derartig hohen Schub unterworfene Rohr bricht. Wird die mechanische Festigkeit des Rohres erhöht, um das Brechen des Rohres zu verhindern, so werden die Kosten für das Rohr hoch. Aus diesem Grund kann der Abstand zwischen den vertikalen Schäften nicht vergrößert werden, wenn die Pipeline in dem Boden durch den Rohrvortriebsapparat hergestellt wird.
  • Um das zuvor erläuterte Problem zu überwinden, wird ein Rohrvortriebsgerät gemäß dem ersten Teil des Anspruchs 1 vorgeschlagen, das mit einem Zwischenschubmechanismus versehen ist, um den Schub, wie zuvor erwähnt, auf ein anderes Rohr als das hinterste Rohr auszuüben.
  • Dieses Rohrvortriebsgerät, das den internen und öffentlich bekannten Stand der Technik des Anmelders darstellt, liefert den Schub nicht nur an das hinterste Rohr, sondern über den Zwischenschubmechanismus auch an eines der dazwischen liegenden Rohre. Bei diesem Rohrvortriebsgerät muß jedoch der Zwischenschubmechanismus schließlich auseinandergebaut und entfernt werden, so daß dieses Rohrvortriebsgerät lediglich im Falle der Herstellung einer Pipeline einer Größe verwendet werden kann, die ein Bedienungsmann betreten kann.
  • Aus der DE-A-3 024 506 ist eine Zwischenschubeinrichtung bekannt, die verwendet wird, um den Abstand zwischen Rohren zu reduzieren, während diese Rohre vorwärtsbewegt werden müssen. Diese bekannte Zwischenschubeinrichtung umfaßt einen zwischen zwei aneinander angrenzenden Rohren angeordneten Hydraulikzylinder, der auf beide aneinandergrenzenden Rohre Kraft ausübt.
  • Zusammenfassung der Erfindung:
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Rohrvortriebsgerät zur Verfügung zu stellen, um einen Abstand zwischen vertikalen Schäften expandieren zu können, um für den Fall angewandt zu werden, bei dem eine Pipeline kleinen Durchmessers erstellt wird, ohne daß die mechanische Festigkeit des Rohres erhöht wird.
  • Dieses Ziel wird bei einem Vortriebsgerät gemäß dem ersten Teil des Anspruchs 1 dadurch erreicht, daß die Zwischenschubeinrichtung einen Preßkopf mit einem Teil aufweist, das in eine Position bringbar ist, in der das Teil gegen die hintere Endfläche des einen der Rohre bei Vorwärtsbewegung der Schubeinrichtung angrenzen kann und in eine andere Position bringbar ist, in der das Teil die Vorwärtsbewegung der folgenden Rohre nicht beeinträchtigt, wenn die Zwischenschubeinrichtung entfernt wird und einen Zwischenkörper, der sich vom Preßkopf rückwärts erstreckt, derart, daß er den von der Basisschubeinrichtung stammenden Schub aufnimmt und den aufgenommenen Schub dem Preßkopf zuführt.
  • Der von der Basisschubeinrichtung zugeführte Schub wirkt auf das hinterste Rohr und das Zwischenrohr. Dadurch kann erfindungsgemäß ein Abstand zwischen einem Anfangsschacht und einem Endschacht verlängert werden, ohne daß die mechanische Festigkeit des Rohres vergrößert werden muß.
  • Der Preßkopf kann ohne auseinandergebaut werden zu müssen, durch Rückwärtsziehen entfernt werden, so daß das erfindungsgemäße Rohrvortriebsgerät in dem Fall angewandt werden kann, in dem die Pipeline geringen Durchmessers einer Größe hergestellt wird, bei der ein Bedienungsmann nicht hineingelangen kann.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorhergehenden und andere Ziele und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlich.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rohrvortriebsgerätes;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht einer Ausführungsform eines Preßkopfes;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2; und
  • Fig. 4 den Preßkopf, wenn ein Zwischenschubmechanismus entfernt wurd.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels:
  • Ein in Fig. 1 gezeigtes Rohrvortriebsgerät 10 weist eine Abgrabmaschine 12 zum Abgraben von Erde und Sand, einen Basisschubmechanismus 16 zum Preßsitzen mehrerer aufeinanderfolgender Rohre 14 in einen Raum, der durch Abgraben der Erde und des Sandes mit Hilfe der Abgrabmaschine 12 erzielt wird, und einen Zwischenschubmechanismus 18 zur Übertragung eines Schubes oder einer Antriebskraft, die durch den Basisschubmechanismus 16 erzeugt wurde, auf eines 14m der Rohre, das nicht das hinterste Rohr ist, auf.
  • Die Abgrabmaschine 12 ist eine bekannte Schildvortriebsmaschine zum Abgraben der Erde und des Sandes, während sie vorwärtsbewegt wird, indem sie über jedes Rohr 14 von dem Basisschubmechanismus 16 einen Schub aufnimmt. Daher umfaßt die Abgrabmaschine 12 einen rohrförmigen Schildkörper, einen am vorderen Ende des Schildkörpers angeordneten und um die Achse des Schildkörpers rotierbaren Schneidkopf, einen Rotationsmechanismus zur Drehung des Schneidkopfes, mehrere Richtunskorrekturzylinder zur Einstellung der Abgrabrichtung und einen Schlamm- bzw. Schlickverarbeitungsmechanismus zur Verarbeitung der abgegrabenen Erde und des Sandes oder ähnlichem. Derartige Abgrabmaschinen sind in den US-A-4 630 869, US-A-4 655 493, US-A-4 692 062 oder ähnlichen beispielsweise offenbart.
  • Der Basisschubmechanismus 16 weist mehrere synchron betriebene, mehrstufige Zylinder 20, einen durch den Betrieb jedes Zylinders 20 hin- und herbewegten Schieber 22 zur Übertragung eines Schubes auf das hinterste Rohr, wenn die Abgrabmaschine vorwärtsbewegt wird und eine Führung 24 zur Begrenzung der Bewegung des Schiebers, auf. Der Basisschubmechanismus 16 ist in einem Startschacht 26 angeordnet. In dem Schacht 26 ist eine Wand 28 zum Zwecke des Gegendrucks ausgebildet. Der zuvor beschriebene Basisschubmechanismus ist ebenfalls in der US-A-4 662 606 offenbart.
  • Ein bekannter Ring 30 ist in einer Verbindung zwischen aneinander angrenzenden Rohren 14 angeordnet, mit Ausnahme einer Verbindung zwischen einem Rohr 14m, dem der Schub von dem Zwischenschubmechanismus 18 zugeführt wird und einem Rohr 14n, das nach dem Rohr 14m angeordnet ist. Jeder Ring 30 hat einen nach innen gerichteten Flanschabschnitt, der an der Innenseite eines rohrförmigen Abschnittes zur Aufnahme eines Endes des Rohres 14 vorgesehen ist und sich von der inneren Umfangsfläche des rohrförmigen Abschnittes entlang einer Ebene senkrecht zu der Achse des rohrförmigen Abschnittes erstreckt. Der Flanschabschnitt ist derart angepaßt, daß er gegen die Endfläche des in den rohrförmigen Abschnitt eingeführten Rohres drückt bzw. an diesem anliegt. Ein anderer Ring 30 desselben Typs ist ebenfalls in einer Verbindung zwischen der Abgrabmaschine 12 und dem vordersten Rohr 14 angeordnet.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein Ring 32 in der Verbindung zwischen dem Rohr 14m, dem der Schub von dem Zwischenschubmechanismus 18 zugeführt wird, und dem dem Rohr 14m nachfolgenden Rohr 14n angeordnet. Dieser Ring 32 ähnelt insofern dem Ring 30, als der Ring 32 einen nach innen gerichteten Flanschabschnitt 36 aufweist, der an der Innenseite eines rohrförmigen Abschnittes 34 zur Aufnahme eines Endes des Rohres 14 vorgesehen ist und sich von der inneren Umfangsfläche des rohrfömrigen Abschnittes längs einer ortogonal zur Achse des rohrförmigen Abschnittes verlaufenden Ebene erstreckt. Der Ring 32 unterscheidet sich jedoch insofern von dem Ring 30, daß die Länge des rohrförmigen Abschnittes 34 größer ist als die des Rings 30.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein Dichtteil 38 zur Aufrechterhaltung der Flüssigkeitsabdichtung zwischen den Ringen 30, 32 und dem Rohr 14 in beiden Enden jedes Rohres 14 angeordnet.
  • Der Zwischenschubmechanismus 18 umfaßt einen rohrförmigen Zwischenkörper oder Hilfskörper, d.h. Verlegekörper 40, der sich koaxial in jedes Rohr hinter dem Rohr 14n, dem der Schub von dem Zwischenschubmechanismus 18 zugeführt wird, erstreckt. Auf einem Ende des Hilfskörpers 40 ist ein Preßkopf zum Pressen des hinteren Ende des Rohres 14m angeordnet. Der Hilfskörper 40 ist mit mehreren rohrförmigen Teilen versehen, welche die gleiche Länge aufweisen wie ein Rohr 14. Jedes rohrförmige Teil ist trennbar untereinander und hintereinander mittels einer Mehrzahl an Bolzen und Nuttern derart verbunden, daß es den von dem Basisschubmechanismus 16 stammenden Schub aufnehmen und den aufgenommenen Schub dem Preßkopf zuführen kann. Auch wenn ein neues Rohr zwischen dem hintersten Rohr und dem Basisschubmechanismus 16 angeordnet wird, ist das vordere Ende eines neuen rohrförmigen Teiles entfernbar mit dem hinteren Ende des hintersten rohrförmigen Teiles verbunden. Das hintere Ende des hintersten rohrförmigen Teiles ist derart ausgestaltet, daß es gegen die vordere Endfläche des Schiebers 22 des Basisschubmechanismus 16 anliegend drückt und dann den Schub von der vorderen Endfläche des Schiebers aufnimmt.
  • Wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, umfaßt der Preßkopf 42 mehrere Klauenanordnungen 43, die an dem vorderen Ende des Hilfskörpers 40 unter gleichem Winkelabständen um die Achse des Hilfskörpers 40 herum angeordnet sind. Jede Klauenanordnung 43 ist mit mehreren Trageteilen 44 versehen, die an dem vorderen Ende des Hilfskörpers 40 befestigt sind, um voneinander in Richtung einer imaginären Achse beabstandet zu sein, die sich in einer Ebene senkrecht zur Achse der Rohre 14 erstreckt, sowie mit mehreren Klauen 46, die von dem Hilfskörper 40 aus nach vorne ragen, mit einem Schaft 48, durch den das hintere Ende der Klaue 46 durch das Trageteil 44 derart getragen wird, daß es die Klaue 46 winklig um die imaginäre Achse senkrecht zu der Achse des Hilfskörpers 40 dreht, mit einer Platte 50 zur Verbindung der vorderen Enden der Klauen 46 untereinander und mit einer Blattfeder 52, die der Klaue 46 eine Kraft überträgt, durch welche die Klaue 46 um den Schaft 48 drehen kann.
  • Jede Klaue 46 weist eine Nabe oder ein Gewindeauge auf ihrem hinteren Ende auf, die zur Aufnahme des Schaftes 48 ausgestaltet ist. Jede Nabe ist mit einem Stopperteil 54 versehen, das gegen die vordere Endfläche des Hilfskörpers anliegt, wenn eine Kraft auf die Klaue in Richtung der Öffnung jeder Klaue 46 wirkt, d.h. in der Richtung der Trennung der jeweiligen Platten 50 voneinander, sowie mit einem anderen Stopperteil 56, das gegen die Innenfläche des vorderen Endes des Hilfskörpers 40 anliegt, wenn eine Kraft auf die Klaue 46 in der Richtung des Verschlusses jeder Klauen 46, d.h. in der Richtung der Annäherung der entsprechenden Platten 50 aufeinanderzu wirkt.
  • Die Blattfeder 52 ist zwischen dem vorderen Ende des Trageteils 44 und dem hinteren Ende der Platte 50 angeordnet. Wenn die mit der Blattfeder 52 in Eingriff stehende Platte 50 außerhalb der Verlängerung einer Linie positioniert ist, welche die Verbindung der Position des mit der Blattfeder 52 in Eingriff stehenden Trageteiles 44 und des Rotationszentrums der Klaue 46 darstellt, d.h. wenn die Klaue 46 an der Seite der in Fig. 2 mit durchgezogener Linie dargestellten Stellung angeordnet ist, wirkt daher die Kraft der Blattfeder 52 auf die Klaue 46, um die Klaue 46 geöffnet zu halten. Wenn die mit der Blattfeder 52 in Eingriff stehende Platte 50 innerhalb der Verlängerung der zuvor erwähnten Linie positioniert ist, d.h. wenn die Klaue 46 auf der Seite der in Fig. 2 mit Unterbrechung und zwei Punkten dargestellten Linie angeordnet ist, wirkt andererseits die Kraft der Blattfeder 52 auf die Klaue 46, um die Klaue 46 geschlossen zu halten.
  • Wenn das Rohr 14 vorgetrieben wird, findet der Zwischenschubmechanismus 18 solange keine Verwendung, bis eine vorbestimmte Anzahl an Rohren vollständig in den abgegrabenen Raum im Boden eingepreßt ist, so daß jedes Rohr 14 durch den von dem Schieber 22 des Basisschubmechanismus 16 dem hintersten Rohr zugeführten Schub vorwärtsbewegt wird.
  • Ist die vorbestimmte Anzahl an Rohren in den abgegrabenen Raum eingepreßt, so wird der Ring 32 auf dem hinteren Ende des Rohres 14m befestigt und der Zwischenschubmechanismus 18, der sich in einem Zustand befindet, in dem er in das darauffolgende Rohr 14n eingeführt werden kann, wird zwischen dem Rohr 14m und dem Schieber 22 angeordnet, zusammen mit dem Rohr 14n. Dann werden das Rohr 14n und der Zwischenschubmechanismus 18 durch die Betätigung des Basisschubmechanismus 16 in Richtung des Rohres 14m gedrückt. Dabei wird das vordere Ende des Rohres 14n in den Ring 32 eingepaßt.
  • Bevor der Zwischenschubmechanismus 18 in Richtung des Rohres 14m gepreßt wird, wird jede Klaue 46 des Zwischenschubmechanismus 18 in die mit durchgezogener Linie in Fig. 2 dargestellte Position gedreht. Dadurch wird die Platte 50 gegen den Flansch 36 des Rings 32 gedrückt, da jede Klaue 46 durch die Kraft der Blattfeder 52 derart geöffnet wird, daß die Platte 50 des Zwischenschubmechanismus 18 dem Rohr 14m gegenüberliegt und dadurch dem Flansch 36 des Rings 32.
  • Wie des weiteren in Fig. 3 gezeigt, sind Rohre 58, 60 zum Transport der abgegrabenen Erde und des Sandes, eine Energieleitung, um den Betrieb der Abgrabmaschine zu gewährleisten, eine Signalleitung zur Steuerung der Abgrabmaschine oder ähnlichem derart angepaßt, daß sie durch den Hilfskörper 40 gelangen.
  • Wenn der Zwischenschubmechanismus 18, wie in Fig. 2 gezeigt angeordnet ist, wird der durch die Ausdehnung des Zylinders 20 des Basisschubmechanismus 16 erzeugte Schub durch den Zwischenschubmechanismus 18 und den Ring 32 zusätzlich zu dem hintersten Rohr dem Rohr 14m, zugeführt. Dadurch wird jedes vor dem Rohr 14n angeordnete Rohr durch den über den Zwischenschubmechanismus 18 und den Ring 32 dem Rohr 14m zugeführten Schub vorwärtsbewegt, wobei jedes hinter dem Rohr 14m angeordnete Rohr durch den direkt von dem Mechanismus 16 dem hintersten Rohr zugeführten Schub vorwärtsbewegt wird.
  • Der auf den Zwischenschubmechanismus wirkende Schub wird von dem Hilfskörper 40 über jedes Trageteil 44, Schaft 48, Klaue 46 und Platte 50 dem Ring 32 zugeführt. Dadurch wirkt die Kraft zur Weiterbewegung der Platte 50 in Richtung eines Hauptkörperabschnittes des Ringes 32, d.h. die Kraft zur Öffnung der Klaue 46 auf die Klaue 46. Da jedoch das Stopperteil 54 der Klaue 46 gegen die vordere Endfläche des Hilfskörpers 40 anliegt, wird die Klaue 46 nicht weiter geöffnet. Demgemäß wird der Ring 32 durch die Platte 50 oder die Klaue 46 weniger häufig gebrochen.
  • Wird der Zwischenschubmechanismus 18 entfernt, so ist das hintere Ende des Hilfskörpers 40 mit dem Schieber 22 des Basisschubmechanismus 16 verbunden und der Basisschubmechanismus 16 wird dann in der der zuvor erwähnten Richtung entgegengesetzten Richtung betrieben, d.h. in der Richtung des Rückzuges des Zwischenschubmechanismus 18. Da die Klaue 46 des Zwischenschubmechanismus 18 in einen Zustand zurückgezogen wird, so daß der hintere Teil der Klaue, wie in Fig. 4 gezeigt, in Kontakt mit dem vorderen Ende des Hilfskörpers 40 gebracht wurde, wird dann die Klaue 46 in ihre Verschlußstellung gedreht und dann in das darauffolgende Rohr zurückgezogen. Aus diesem Grund muß der Preßkopf 42 in dem Rohr nicht auseinander montiert werden.
  • Wenn das rohrförmige Teil am hintersten Abschnitt des Hilfskörpers 40 vollständig in den Schacht 26 zurückgezogen ist, wird das hinterste rohrförmige Teil von dem darauffolgenden rohrförmigen Teil und dann aus dem Schaft 26 genommen.
  • Darauffolgend wird der Vorgang des Zurückziehens des Zwischenschubmechanismus 18 um einen Wert, der der Länge eines den Hilfskörper 40 bildenden rohrförmigen Teiles entspricht und der Vorgang der Trennung des hintersten rohrförmigen Teiles von den anderen rohrförmigen Teilen und die Entfernung des getrennten rohrförmigen Teiles aus dem Schacht 26 wiederholt, bis der Preßkopf 42 des Zwischenschubmechanismus 18 in den Schacht 26 zurückgezogen ist.

Claims (5)

1. Ein Rohrvortriebsgerät zum Vortrieb mehrerer aufeinanderfolgend angeordneter Rohre (14) mit:
- einer Basisschubeinrichtung (16) zur Erzeugung eines den Rohren zuführbaren Schubes; und
- einer Zwischenschubeinrichtung (18) zur Aufnahme des Schubes von der Basisschubeinrichtung und Zuführung des aufgenommenen Schubes an eines (14m) der Rohre;
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschubeinrichtung (18) einen Preßkopf (42) aufweist, der mit einem Teil versehen ist, das in eine Position bringbar ist, in der das Teil fähig ist, gegen die hintere Endfläche des einen der Rohre anzuliegen, wenn der Zwischenschubmechanismus vorwärtsbewegt wird, während es in eine andere Position bringbar ist, in der das Teil die Vorwärtsbewegung der folgenden Rohre nicht beeinträchtigt, wenn der Zwischenschubmechanismus entfernt wird, und einem sich derartig von dem Preßkopf (42) rückwärts erstreckenden Zwischenkörper (40), daß er Schub von der Basisschubeinrichtung (16) aufnimmt und den aufgenommenen Schub dem Preßkopf (42) zuführt.
2. Rohrvortriebsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkopf (42) mehrere Klauenanordnungen (43), die am vorderen Ende des Zwischenendes (40) und unter gleichen Winkelabständen um die Achse des Rohres (14m) angeordnet sind, umfaßt, wobei jede Klauenanordnung mit wenigstens einer Klaue (46) versehen ist, die sich von dem vorderen Ende des Zwischenkörpers entlang der Achse nach vorne erstreckt und von dem Zwischenkörper getragen wird, damit sie um eine diese Achse kreuzende Achse um einen Winkel drehbar ist, sowie mit einer Feder (22), mit deren Hilfe eine Kraft der Klaue zugeführt wird, die so groß ist, daß sie die Klaue in eine Position dreht, in der das vordere Ende der Klaue in Kontakt mit der hinteren Endfläche eines (14m) der Rohre treten kann.
3. Rohrvortriebsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (46) mit einem an dem vorderen Ende des Zwischenkörpers (40) angrenzenden Stopperteil (54) versehen ist, um die Winkeldrehung der Klaue zu begrenzen.
4. Rohrvortriebsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkopf (42) mehrere Klauenanordnungen (43) aufweist, die am vorderen Ende des Zwischenkörpers (40) und unter gleichen Winkelabständen um die Achse des Rohres (14m) angeordnet sind, wobei jede Klauenanordnung mit mehreren Trageteilen (44) versehen ist, die an dem vorderen Ende des Zwischenkörpers derart befestigt sind, daß sie in Richtung einer imaginären, sich in einer zu der Achse der Rohre geneigten Ebene erstreckenden Achse voneinander beabstandet sind, wenigstens einer von dem Zwischenkör per nach vorne ragenden Klaue (46), einem schaft (48), der es dem Trageteil erlaubt, das hintere Ende der Klaue derart zu tragen, daß die Klaue winkelmäßig um die imaginäre Achse gedreht wird und einer Blattfeder (52), welche auf die Klaue eine Kraft einer Größe ausübt, daß die Klaue um den schaft so gedreht wird, daß die Klaue an dem hinteren Ende des einen der Rohre anliegt.
5. Rohrvortriebsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkopf (42) mehrere Klauenanordnungen (43) aufweist, die an dem vorderen Ende des Zwischenkörpers und unter gleichen Winkelabständen um die Achse des Rohres (14m) angeordnet sind, wobei jede Klauenanordnung mit mehreren Trageteilen (44) versehen ist, die an dem vorderen Ende des Zwischenkörpers derart befestigt sind, daß sie in Richtung einer imaginären, sich in einer senkrecht zu der Achse der Rohre geneigten Ebene erstreckenden Achse voneinander beabstandet sind, mehreren von dem Zwischenkörper längs der imaginären Achse nach vorne ragenden Klauen (46), einem Schaft (48), der es dem Trageteil erlaubt, das hintere Ende der Klaue derart zu tragen, daß die Klaue um einen Winkel um eine Achse senkrecht zu der imaginären Achse gedreht wird, einer Platte (50) zur Verbindung der vorderen Enden der Klauen untereinander und einer Blattfeder (52), die der Klaue eine Kraft einer Größe zuführt, daß die Klaue um den Schaft derart gedreht wird, daß die Klaue gegen die hintere Endfläche eines der Rohre anliegt, wobei die Klaue in eine Position bringbar ist, in der die Klaue an der unteren Endfläche eines der Rohre anliegen kann, wenn die Zwischenschubeinrichtung vorwärtsbewegt wird, während sie in eine andere Position bringbar ist, in der die Klaue die Vorwärtsbewegung der folgenden Rohre bei Entfernung der Zwischenschubeinrichtung nicht beeinträchtigt, und wobei die Klaue mit einem Stopperteil (54) versehen ist, das an der vorderen Endfläche des Hilfskörpers anliegen kann, um die Winkeldrehung der Klaue zu begrenzen.
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