DE4404712A1 - Verfahren zum Ausbau eines Erdkerns aus einem grabenlos verlegten Rohr und Molch zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Ausbau eines Erdkerns aus einem grabenlos verlegten Rohr und Molch zur Durchführung des Verfahrens

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    • E21B4/18Anchoring or feeding in the borehole

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbau eines Erd­ kerns aus einem durch Rammen oder Pressen grabenlos verleg­ ten Rohr, dessen beide Rohrenden freiliegen, bei welchem Verfahren in ein Rohrende ein Molch eingesetzt und in Längsrichtung durch das Rohr bewegt wird, wobei durch den Molch der Erdkern aus dem anderen Rohrende herausgedrückt wird.
Zum grabenlosen Verlegen von Rohrleitungen hat sich unter anderem der Rohrvortrieb mit Hilfe von Rohrrammen oder Rohrpressen in der Praxis bewährt. Das Verfahren bietet bei rolligen Böden wie auch bei Böden mit Einlagerungen von Findlingen sowie im Grundwasserbereich mit zwischengelager­ ten Fließsandschichten erhebliche Vorteile im Vergleich zu den herkömmlichen Schneckenbohrverfahren. Das Verfahren erfordert jedoch besondere Maßnahmen zum Ausbauen des Erd­ kerns, der beim Rohrvortrieb durch das offene Kopfende in das Rohr eindringt.
Nach einem bekannten Verfahren wird der Erdkern aus dem verlegten Rohr mit Hilfe eines Molches herausgeschoben. Der Molch wird hierbei überwiegend mit Luft, die durch einen das Rohrende verschließenden Einlaßstutzen in das Rohr gepumpt wird, mit einem Druck von bis zu 25 bar gegen den Erdkern gedrückt, wodurch dieser aus dem anderen Ende des Rohres in eine Auffanggrube geschoben wird. Bei diesem Ver­ fahren tritt der Erdkern überwiegend mit ungeregelter Geschwindigkeit aus und es kann bei dem Herausfahren des Molches zu einer schlagartigen Entspannung der noch im Rohr befindlichen und unter hohem Druck stehenden Luft kommen, was ein erhebliches Unfallrisiko mit sich bringt und aus Lärmgründen in bewohnten Gebieten nicht durchführbar ist. Es ist weiterhin bekannt, anstelle von Luft Wasser als Druckmedium zu verwenden. Dies ermöglicht zwar ein kontrol­ liertes Austreten des Erdkerns, hat aber den Nachteil, daß es zumindest in der Auffanggrube zu einer Vermischung des Wassers mit dem Erdkern kommt, was je nach den herrschenden Bodenverhältnissen ein Entsorgungsproblem darstellen kann. Gleiches trifft auch für eine weitere Verfahrensvariante zu, bei der man den Erdkern mittels Wasserhochdruck aus dem verlegten Rohr ausspült.
Es ist auch bekannt, den Erdkern nachträglich mit Hilfe von Bohrschnecken aus dem verlegten Rohr auszuräumen. Dieses Verfahren ist jedoch sehr aufwendig und daher unwirtschaft­ lich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem es auf einfache und wirtschaftliche Weise und mit minimaler Unfallgefahr für das Baustellen- bzw. Bedienungspersonal möglich ist, den Erdkern aus einem im grabenlosen Rohrvortrieb verlegten Rohr auszubauen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht das erfindungsgemäße Ver­ fahren vor, daß der Vortrieb des Molches schrittweise durch eine in der Länge veränderbare Hubvorrichtung erfolgt, die sich an der Innenwand des Rohres abstützt, wobei die Hub­ vorrichtung nach jedem Ausfahrhub in ihre Ausgangslage gebracht und ihre Abstützung in der Vortriebsrichtung um den vollzogenen Schritt nachgesetzt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Erdkern durch ein kontrolliertes Voranschreiten des Molches aus dem Rohr herausgedrückt, wobei sich die Hubvorrichtung des Molches mechanisch an der Innenwand des Rohres abstützt. Eine Druckbeaufschlagung des Molches durch Füllen der Rohrlei­ tung mit Wasser oder Luft entfällt, so daß die damit ver­ bundenen Nachteile vermieden werden. Die Hubvorrichtung des Molches kann einen elektrischen oder hydraulischen Antrieb haben und über Kabel oder Schläuche sowie geeignete Steuer­ einrichtungen an eine außerhalb der Rohrleitung angeordnete Energiequelle angeschlossen sein. Über die Zuführung der Antriebsenergie läßt sich somit auf einfache Weise die Bewegung der Hubvorrichtung steuern.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ein Molch vorgesehen sein, der aus einer Kopfplatte, einer in der Länge verän­ derbaren Hubvorrichtung und Spannvorrichtungen besteht, wobei die Kopfplatte mit einem Ende der Hubvorrichtung und mit einer ersten Spannvorrichtung und das andere Ende der Hubvorrichtung mit einer zweiten Spannvorrichtung verbunden ist, wobei die Spannvorrichtungen im Wechsel in eine Spann­ stellung, in der sie an die Innenwand eines Rohres anpreß­ bar sind, oder in eine Lösestellung bewegbar sind, in der sie von der Innenwand des Rohres abgehoben sind und wobei die Hubvorrichtung und die Spannvorrichtungen mittels fern­ steuerbarer, hydraulischer oder elektrischer Antriebe betä­ tigbar sind.
Der erfindungsgemäße Molch zeichnet sich durch eine einfa­ che und robuste Bauweise aus und ist über die Steuerung seiner Antriebe einfach zu bedienen. Eine Anpassung des Molches an unterschiedliche Rohrdimensionen ist auf einfa­ che Weise möglich, indem die Kopfplatte und die Spannvor­ richtungen an den jeweiligen Rohrdurchmesser angepaßt wer­ den. Hierzu sind keine aufwendigen Umbauarbeiten erforder­ lich. Bevorzugt werden zur Betätigung der Hubvorrichtung und der Spannvorrichtungen hydraulische Antriebe verwendet, die mit im Baubetrieb üblichen Antriebsaggregaten verbunden und mit biologisch abbaubaren Hydraulikölen gefahren werden können. Erfindungsgemäß kann die Hubvorrichtung durch einen doppelt wirkenden, hydraulisch beaufschlagbaren Hubzylinder gebildet sein, der mit einem durch die Kolbenstange oder das Zylindergehäuse gebildeten Ende an der Kopfplatte und mit dem anderen Ende an der zweiten Spannvorrichtung befe­ stigt ist. Durch entsprechende Aussteuerung kann der Hubzy­ linder aus- und eingefahren werden und ermöglicht dadurch auf einfache Weise ein Nachsetzen der Spannvorrichtung. Die Spannvorrichtungen können radial bewegbare Spannbacken oder Spannschuhe aufweisen, die an der Kopfplatte bzw. der Hub­ vorrichtung gelagert sind und die jeweils durch einen zuge­ ordneten hydraulisch betätigbaren Zylinder radial nach außen an die Innenwand des Rohres andrückbar sind.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die erste Spannvorrichtung nach Art einer Innen­ backenbremse zwei radial bewegbare Spannbacken aufweist, die mit einem Ende auf einem an der Kopfplatte angebrachten Zapfen drehbar gelagert sind und deren entgegengesetzte Enden mittels einer Spreizvorrichtung auseinander bewegbar sind. Diese Ausgestaltung der ersten Spannvorrichtung läßt sich auf einfache Weise auf der Rückseite der Kopfplatte montieren, wobei der zentrale Bereich der Kopfplatte für die Befestigung der Hubvorrichtung ausgespart bleibt. Als Spreizvorrichtung eignet sich erfindungsgemäß ein doppelt wirkender, hydraulischer Zylinder, der zwischen den Enden der Spannbacken angeordnet und durch formschlüssige Gelenke mit den Enden der Spannbacken verbunden ist. Mittels einer derartigen Anordnung können die Spannbacken in beiden Rich­ tungen bewegt werden, ohne daß es hierzu zusätzlicher Mit­ tel bedarf.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der zweiten Spannvorrich­ tung besteht erfindungsgemäß darin, daß wenigstens zwei Spannschuhe mit sich in Längsrichtung des Molches erstrec­ kender Spannkufen vorgesehen sind, von denen zumindest ein Spannschuh radial zur Rohrachse mit Hilfe eines Spannzylin­ ders bewegbar ist, der an dem anderen Spannschuh abgestützt ist. Mit Hilfe der Spannschuhe lassen sich die zur Abstüt­ zung der Reaktionskraft aus der Vorschubkraft der Hubvor­ richtung erforderlichen und von dem Spannzylinder erzeugten Spannkräfte wirksam auf die Rohrwand übertragen. Die Spann­ schuhe dienen gleichzeitig zur Führung der Hubvorrichtung an der Innenwand des Rohres, während die Hubvorrichtung zurückgesetzt wird. Vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der die Spannschuhe an einer Druckplatte schwenkbar gela­ gert sind, die an einer Stirnseite der Hubvorrichtung befe­ stigt ist. Mit Hilfe der Druckplatte lassen sich hohe Abstützkräfte aufbaulich einfache Weise von der mittig angeordneten Hubvorrichtung auf die außenliegenden Spann­ schuhe übertragen. Um die radialen Spannkräfte von der Hub­ vorrichtung fernzuhalten, kann erfindungsgemäß ein die Hub­ vorrichtung umgebender Ring vorgesehen sein, an dem der oder die Spannzylinder in radialer Richtung gestützt sind. Durch den Ring werden die radial nach innen gerichteten Reaktionskräfte aus den Spannkräften aufgenommen und mit­ einander ins Gleichgewicht gebracht, so daß die innerhalb des Ringes angeordnete Hubvorrichtung von diesen Kräften unbelastet bleibt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsge­ mäßen Molches im Einsatz innerhalb einer Rohrlei­ tung,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 gemäß Fig. 1 und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Hilfe eines Mol­ ches gemäß Fig. 1.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Molch 1 besteht aus einer kreisscheibenförmigen Kopfplatte 2 mit einem Abstreifring 3, der mit radialer Vorspannung an der Innen­ wand 4 eines Rohres 5 anliegt. Die Vorderseite 6 der Kopf­ platte 2 dient zum Herausdrücken eines Erdkerns 7, der sich vor der Kopfplatte 2 in dem Rohr 5 befindet. An der Rück­ seite 8 der Kopfplatte 2 ist die Kolbenstange 9 eines dop­ pelt wirkenden, hydraulischen Hubzylinders 10 befestigt. Die Kolbenstange 9 ist in der in Fig. 1 dargestellten Position vollständig in den Hubzylinder 10 eingefahren.
An der Rückseite 8 der Kopfplatte 2 ist eine Spannvorrich­ tung 11 angeordnet. Die Spannvorrichtung 11 weist zwei Spannbacken 12, 13 auf, die mit einem Ende auf einem in die Kopfplatte 2 eingeschraubten Zapfen 14 drehbar gelagert sind. Zwischen den entgegengesetzten Enden der Spannbacken 12, 13 ist ein doppelt wirkender, hydraulischer Zylinder 15 angeordnet, dessen Zylindergehäuse 16 mit den Spannbacken 12 und dessen Kolbenstange 17 mit den Spannbacken 13 gelen­ kig verbunden ist. Die gelenkige Verbindung wird durch Gelenkzapfen 18 gebildet, die das gegabelte Ende der Spann­ backen 12, 13 und mit dem Zylindergehäuse 16 bzw. Kolben­ stange 17 verbundene Druckstücke 19 durchdringen und die parallel zum Zapfen 14 ausgerichtet sind.
In der in Fig. 2 dargestellten Position werden die Spann­ backen 12, 13 durch eine druckstangenseitige Beaufschlagung des Kolbens des Zylinders 15 gehalten. Anschlagstifte 20 in der Kopfplatte 2 sorgen hierbei für eine Zentrierung der Spannbacken 12, 13 in bezug auf die Mittelachse der Kopf­ platte 2. Durch Beaufschlagung der Zylinderseite des Kol­ bens des Zylinders 15 werden die beweglichen Enden der Spannbacken 12, 13 auseinander gespreizt und die Spann­ backen 12, 13 mit ihrer Außenseite an die Innenwand 4 des Rohres 5 angedrückt. Durch den Reibschluß zwischen den Spannbacken 12, 13 und der Innenwand 4 kann die Kopfplatte 2 in dem Rohr 5 mit einer solchen Kraft festgehalten wer­ den, daß sie beim Zurücksetzen des Hubzylinders 10 nicht verschoben werden kann.
Das der Kopfplatte 2 entgegensetzte Ende des Hubzylinders 10 ist mit einer Druckplatte 21, einer zweiten Spannvor­ richtung 22 fest verbunden. Die Druckplatte 21 weist ihrem Außenumfang drei Lagerblöcke 23 auf, in denen jeweils ein Spannschuh 24 auf einem Lagerzapfen 25 um eine tangentiale Achse schwenkbar gelagert ist. Die Spannschuhe 24 sind mit Spannkufen 26 versehen, die sich parallel zum Hubzylinder 10 längs der Innenwand 4 des Rohres 5 erstrecken und eine zylindrische Außenfläche haben, deren Krümmung im wesentli­ chen der Krümmung der Innenwand 4 entspricht. Zwischen den Spannkufen 26 und einem den Hubzylinder 10 mit geringem Spiel umgreifenden Abstützring 27 sind radial ausgerichtete Spannzylinder 28 angeordnet. Die Spannzylinder 28 sind mit ihrem Zylindergehäuse 29 an dem Abstützring 27 befestigt. Die Kolben 30 der Spannzylinder 28 sind an einer Druck­ platte 31 abgestützt, die sich auf der Innenseite der Spannkufen 26 befindet.
Solange die Spannzylinder 28 nicht mit Druck beaufschlagt sind, bilden die Spannkufen 26 eine Gleitführung, für den durch den Hubzylinder 10 und die Spannvorrichtung 22 gebil­ deten Teil des Molches 1. Werden die Spannzylinder 28 mit Druck beaufschlagt, so pressen sie die Spannkufen 26 radial nach außen an die Innenwand 4 des Rohres 5 mit einer sol­ chen Kraft an, daß der hierdurch hervorgerufene Reibschluß ausreicht, um die beim Verschieben des Erdkerns 7 am Hubzy­ linder 10 auftretende Reaktionskraft auf das Rohr 5 zu übertragen.
Das Verfahren zum Ausbau eines Erdkerns 7 aus einem hori­ zontal mittels Rammen im Boden vorgetriebenen Rohr mit Hilfe des beschriebenen Molches ist in Fig. 5 veran­ schaulicht und wird im folgenden näher beschrieben. Das Beispiel gemäß Fig. 5 zeigt ein von einer Startgrube 32 zu einer Zielgrube 33 durch einen Damm 34 vorgetriebenes Rohr 5, in dem sich ein Erdkern 7 befindet, der beim Vor­ trieb in das Rohr 5 eingedrungen ist. In dem der Start­ grube 32 benachbarten Ende des Rohrs 5 befindet sich ein Molch 1, der zuvor beschriebenen Bauart. Zum Einbau des Molches 1 wurde der Erdkern an dem der Startgrube 32 zugekehrten Rohrende von Hand auf einer der Baulänge des Molches 1 entsprechenden Länge ausgebaut. Mit Hilfe eines geeigneten Hebezeugs wurde anschließend der Molch 1 in das Rohr 5 eingesetzt. Der Molch 1 ist über Druckschläu­ che 35 mit einem Antriebsaggregat 36 verbunden, das einen Motor, eine Pumpe eine hydraulische Steuereinrichtung enthält. Die Steuereinrichtung wird von einer Bedienungs­ person 37 bedient.
Zum Ausbau des Erdkerns 7 werden zunächst die Spannzylin­ der 28 des Molchs 1 in Ausfahrrichtung mit Druck beauf­ schlagt und dadurch die Spannkufen 26 gegen die Innenwand des Rohrs 5 gespannt. Danach wird Druckmittel auf die der Kolbenstange abgekehrte Seite des Kolbens des Hubzylin­ ders 10 geleitet, wodurch die Kolbenstange 9 ausgefahren und die Kopfplatte 2 in Richtung auf den Erdkern 7 bewegt wird. Hierbei wird der Erdkern 7 zusammengedrückt und schließlich in Richtung auf die Zielgrube 33 verschoben. Die Reaktionskraft aus der an der Kopfplatte 2 ausgeübten Vortriebskraft wird hierbei über die Spannvorrichtung 22 an dem Rohr 5 abgestützt.
Ist die Kolbenstange 9 vollständig ausgefahren, so wird der Hubzylinder 10 entlastet, die Spannvorrichtung 22 gelöst und durch Beaufschlagung des Zylinders 15 werden die Spannbacken 12, 13 der Spannvorrichtung 11 an der Kolbenplatte 2 an die Wand des Rohrs 5 angedrückt. Anschließend wird der Kolben des Zylinders 10 auf der Seite der Kolbenstange 9 mit Druck beaufschlagt, wodurch die Kolbenstange 9 wieder in den Hubzylinder 10 eingefah­ ren wird. Da bei diesem Vorgang die Kopfplatte 2 durch die Spannvorrichtung 11 arretiert ist, wird das Gehäuse des Hubzylinders 10 zusammen mit der Spannvorrichtung 22 in Richtung auf die Kopfplatte 2 bewegt, wobei die Spannkufen 26 an der Innenwand des Rohrs 5 entlangglei­ ten. Ist die Kolbenstange 9 vollständig eingefahren, so wird der zuvor beschriebene Steuerungsablauf wiederholt. Auf diese Weise wird der Molch 1 Schritt für Schritt in dem Rohr 5 gegen den Erdkern 7 verschoben, wobei der Erd­ kern 7 aus dem Rohr 5 herausgedrückt und von der Grube 33 aufgenommen wird. Für den beschriebenen Vorgang ist es unerheblich, ob im Erdkern große Steine, schluffige, bin­ dige oder sandige Böden eingelagert sind, da der Erdkern von hinten her über die gesamte Länge des Rohrs geschoben wird, wobei die Vortriebsgeschwindigkeit von der Pumpen­ leistung des Antriebsaggregats abhängig und über die Steuerung kontrollierbar ist.
Sollte das Rohr 5 durch Einbeulung beschädigt sein und daher mit dem Molch nicht vollständig durchfahren werden können, so kann der Molch in der umgekehrten Fahrweise, d. h. Ausfahren der Kolbenstange 9 bei gespannter Spann­ vorrichtung 11 und Einfahren der Kolbenstange 9 bei gespannter Spannvorrichtung 22, rückwärts wieder aus der Vortriebsstrecke herausgefahren werden.
Die hydraulische Steuerung des Hubzylinders 10 und der Spannvorrichtungen 11, 22 kann vorzugsweise über einen Steuerblock mit integrierten Magnetventilen und Hauptzu­ leitungen für Vor- und Rücklauf zum Steuerblock hin oder über einen mechanisch betätigten Steuerblock von außen her manuell erfolgen. Der Steuerblock kann an dem Molch 1 angeordnet sein, wobei die Steuerung der Magnetventile über eine elektrische Steuerleitung vom Antriebsaggregat oder einer Batterie aus erfolgt. Bei Verwendung eines manuell betätigten hydraulischen Steuerstands können getrennte hydraulische Versorgungsleitungen vom Steuer­ stand an den einzelnen Funktionseinheiten, Hubzylinder und Spannvorrichtungen, geführt werden.

Claims (10)

1. Verfahren zum Ausbau eines Erdkerns aus einem durch Rammen oder Pressen grabenlos verlegten Rohr, dessen beide Rohrenden freiliegen, bei welchem Verfahren in ein Rohrende ein Molch eingesetzt und in Längsrichtung durch das Rohr bewegt wird, wobei durch den Molch der Erdkern aus dem anderen Rohrende herausgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Vortrieb des Molches (1) schrittweise durch eine in der Länge veränderbare Hubvorrichtung (10) erfolgt, die sich an der Innenwand (4) des Rohres (5) abstützt, wobei die Hubvorrichtung (10) nach jedem Ausfahrhub in ihre Ausgangslage gebracht und ihre Abstützung in der Vortriebsrichtung um den vollzogenen Schritt nachgesetzt wird.
2. Molch zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Molch (1) aus einer Kopfplatte (2), einer in der Länge veränderbaren Hub­ vorrichtung (10) und Spannvorrichtungen (11, 22) besteht, wobei die Kopfplatte (2) mit einem Ende der Hubvorrichtung (10) und mit einer ersten Spannvorrich­ tung (11) und das andere Ende der Hubvorrichtung (10) mit einer zweiten Spannvorrichtung (22) verbunden ist, wobei die Spannvorrichtungen (11, 22) im Wechsel in eine Spannstellung, in der sie an die Innenwand (4) eines Rohres anpreßbar sind, oder in eine Lösestellung bewegbar sind, in der sie von der Innenwand (4) des Rohres (5) abgehoben sind und wobei die Hubvorrichtung (10) und die Spannvorrichtungen (11, 22) mittels fern­ steuerbarer, hydraulischer oder elektrischer Antriebe betätigbar sind.
3. Molch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (10) durch einen doppelt wirkenden, hydraulisch beaufschlagbaren Hubzylinder (10) gebildet ist, der mit einem durch die Kolbenstange (9) oder das Zylindergehäuse (16) gebildeten Ende an der Kopfplatte (2) und mit dem anderen Ende an der zweiten Spannvor­ richtung (22) befestigt ist.
4. Molch nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen (11, 22) radial bewegbare Spannbacken (12, 13) oder Spannschuhe (24) aufweisen, die an der Kopfplatte (2) bzw. der Hub­ vorrichtung (10) gelagert sind und die jeweils durch einen zugeordneten hydraulisch betätigbaren Zylinder radial nach außen an die Innenwand (4) des Rohres (5) andrückbar sind.
5. Molch nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Spannvorrichtung (11) nach Art einer Innenbackenbremse zwei radial bewegbare Spann­ backen (12, 13) aufweist, die mit einem Ende auf einem an der Kopfplatte (2) angebrachten Zapfen (14) drehbar gelagert sind und deren entgegengesetzte Enden mittels einer Spreizvorrichtung auseinander bewegbar sind.
6. Molch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung als ein doppelt wirkender, hydrauli­ scher Zylinder (15) ausgebildet ist, der zwischen den Enden der Spannbacken (12, 13) angeordnet und durch formschlüssige Gelenke mit den Enden der Spannbacken (12, 13) verbunden ist.
7. Molch nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Spannvorrichtung (22) wenig­ stens zwei Spannschuhe (24) mit sich in Längsrichtung des Molches (1) erstreckender Spannkufen (26) hat, von denen zumindest ein Spannschuh (24) radial zur Rohrachse mit Hilfe eines Spannzylinders (28) bewegbar ist, der an dem anderen Spannschuh (24) abgestützt ist.
8. Molch nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Spannvorrichtung (22) eine Führung bildet, durch die die Hubvorrichtung (10) an der Innenwand (4) des Rohres (5) geführt ist.
9. Molch nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschuhe (24) an einer Druckplatte (31) schwenkbar gelagert sind, die an einer Stirnseite der Hubvorrichtung (10) befestigt ist.
10. Molch nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein die Hubvorrichtung (10) umgebender Ring (27) vorgesehen ist, an dem der oder die Spannzy­ linder (28) in radialer Richtung gestützt sind.
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