DE3876879T2 - Blattklammervorrichtung. - Google Patents

Blattklammervorrichtung.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Blattklemmsystem, insbesondere für schnell laufende Blattbehandlungstrommeln.
  • In der EP-A-0272802 ist ein verbessertes Blattklemmsystem für drehbare Trommeln beschrieben, durch welches der Vorderrand eines jeden Blattes einer Folge von Blättern nach dem Trommelumfang durch eine Vorderrandklemmleiste erfaßt und festgeklemmt wird, die sich ständig mit der Trommel dreht. Das Blatt wird an einer Hinterrandklemmleiste vorbeigezogen, die in der Lage ist, während der Trommeldrehung in einer festen zurückgezogenen Stellung zu verbleiben, und durch diese Hinterrandklemmleiste wird der Hinterrand des Blattes erfaßt, um sich kontinuierlich mit der Trommel zu drehen und um beispielsweise einen Druckvorgang durchzuführen. Das Blatt wird von der Trommel durch die Hinterrandklemme abgegeben und die Trommel und beide Klemmen werden danach so eingestellt, daß sie ein weiteres Blatt empfangen. Das in der Parallelanmeldung beschriebene Klemmsystem weist einen Nockenbetätigungsmechanismus auf, durch den beide Klemmleisten zwischen einer Blattklemmstellung und einer Blattfreigabestellung beweglich sind, ohne daß eine Störung in Verbindung mit der Benutzung der Trommel während deren Drehung auftritt, wenn ein Druck oder andere Operationen auf das von der Trommel gehalterte Blatt durchgeführt werden.
  • Ein ähnliches System zeigt die US 4390176, welche ein Blattklemmsystem definiert, das eine Trommel mit Vorderrand- und Hinterrandklemmbacken aufweist, die beide mit der Trommel drehbar sind. Die Randklemmbacken werden an gegenüberliegenden Enden getragen und sind beweglich zwischen einer radial versetzten zurückgezogenen Stellung und der Klemmstellung.
  • Die Fähigkeit des in der erwähnten Parallelanmeldung beschriebenen Systems zur Blattbeschickung und Blattentnahme sowie zur genauen Ausrichtung des auf der Trommel festgelegten Blattes mit einem Druckkopf beispielsweise, wurde demonstriert durch Versuche bis zu einem Punkt, wo das Trommelsystem hergerichtet war als Blattmedienträger für Hochgeschwindigkeitslaserreproduktion von kontinuierlich getönten Bildern. Bei dieser Anmeldung wird das Blattmedium, nachdem es auf der drehbaren Trommel festgelegt ist, mit hoher Geschwindigkeit in bezug auf einen Laserdruckkopf bewegt, dem eine digitale Information zugeführt wurde und der sich in Achsrichtung der Trommel quer bewegt, um schraubenlinienförmige Aufzeichnungsspuren zur Erzeugung hochaufgelöster Bilder auf dem von der Trommel gehalterten Blatt zu erzeugen. Bei dieser Arbeitsweise kann die Trommel mit Drehzahlen bis zu 1600 Umdrehungen pro Minute gedreht werden, während der Druck stattfindet, und die Trommel kann dann auf sehr geringe Schrittmotorgeschwindigkeiten abgebremst werden, um die Blätter abzunehmen und wieder einzufügen. Auch bei dieser Art der Bedruckung muß der Abstand zwischen dem Trommelumfang und dem Druckkopf so klein als möglich gehalten werden, weil die Auflösung des erzeugten Tonerbildes in hohem Maß von der Nähe des Laserdruckkopfes zu dem von der Trommel getragenen Medium abhängt.
  • Wie in der erwähnten Parallelanmeldung beschrieben, werden die beiden Klemmleisten, durch die ein Blatt an der Trommel gehaltert wird, mit ihren Enden durch Ausleger gehalten, die in allgemein radialer Richtung gegenüber der Trommelachse zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer Blattklemmstellung beweglich sind. Die Klemmleisten sind dabei außer an ihren Enden nicht abgestützt. Infolge der unabgestützten Länge der Klemmleisten wirken bei Drehzahlen von bereits wesentlich unter 1600 Umdrehungen pro Minute Zentrifugalkräfte auf die Klemmleisten ein, und diese suchen sie nach außen vom Trommelumfang weg auszubiegen. Während die Enden der Leisten wirksam das Blatt am Trommelumfang festhalten, erzeugt eine Auswärtsbewegung der Leisten ein Problem hinsichtlich der Störung mit einem Druckkopf, der dicht benachbart zum Trommelumfang angeordnet ist. Außerdem ist das Nockenbetätigungssystem der Blattverarbeitungstrommel bei der Parallelanmeldung abhängig von einer Klemmwirkung, die durch Federkraft erzeugt wird.
  • Weil die Klemmleisten eine Masse repräsentieren, die exzentrisch gegenüber der Trommelachse liegt, ergeben sich hauptsächlich Probleme während des Schnellaufs. Erstens wirkt die exzentrische Masse der Klemmleisten gegen die Federklemmkraft, so daß die Klemmwirkung der Leisten gegen den Vorderrand und den Hinterrand des gehalterten Blattes proportional zur Drehzahl vermindert wird. Zweitens erzeugt die exzentrische Masse der Klemmleisten, die bei relativ niedrigen Drehzahlen beherrschbar ist, unzulässige Vibrationen bei Drehzahlen, wie sie bei der Laserreproduktion von Tonerbildern auftreten.
  • Es besteht daher die Notwendigkeit einer Verbesserung des Klemmsystems der beschriebenen Art für jenes System, bei dem Drehzahlen auftreten, die sich 1600 Umdrehungen pro Minute annähern oder diese sogar überschreiten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Blattklemmsystem vorgesehen, welches folgende Teile aufweist: eine drehbare Trommel, zwei Klemmleisten, um lösbar den Vorderrand und den Hinterrand des Blattes am Trommelumfang festzulegen, wobei jede Klemmleiste axial längs der Trommel verläuft und an gegenüberliegenden Enden abgestützt und im wesentlichen radial relativ zur Trommelachse zwischen einer Blattklemmstellung und einer zurückgezogenen Stellung beweglich ist, wobei das System dadurch charakterisiert ist, daß weiter Mittel vorgesehen sind, um jede der Klemmleisten in ihrer jeweiligen Blattklemmstellung gegen radial nach außen wirkende Biegemomente infolge Zentrifugalbelastung bei Drehung der Trommel zurückzuhalten; wobei die lösbaren Rückhaltemittel auf Zentrifugalkraft ansprechende Mittel aufweisen, die in eine zurückgezogene nicht-haltende Stellung vorgespannt sind und auf Zentrifugalkraft ansprechen, um sich gegen die Vorspannung nach einer mittleren Klemmleistenangriffs- und -rückhaltestelle zu bewegen.
  • Auf diese Weise wird ein Blattklemmsystem dieser Bauart für eine drehbare Trommel, bei welcher Vorderrand- und Hinterrandklemmleisten über die Länge des Trommelumfangs verlaufen und aufeinanderfolgend Blätter aufnehmen und ablegen und die Trommel mit niedriger Drehzahl umläuft, auf ein Hochgeschwindigkeitssystem angepaßt, indem ein Ausgleichssystem Anwendung findet, welches die schädlichen Wirkungen der Zentrifugalkraft vermindert oder ausschaltet und einen vibrationsfreien Lauf der Trommel selbst bei extrem hohen Drehzahlen gewährleistet. Der bisherigen Tendenz der Klemmleisten, sich unter der Wirkung der Zentrifugalkraft bei hohen Drehzahlen nach außen zu biegen, wird entgegengewirkt durch Anordnung einer durch Zentrifugalkraft betätigten Klemmleistenrückhaltevorrichtung, die vorzugsweise völlig innerhalb des äußeren Umfangs der Trommel angeordnet ist und bei Drehzahlen wirksam wird, die über den relativ niedrigen Drehzahlen liegen, welche während der Blattaufnahme und -abgabe vorhanden sind, wodurch der Mittelbereich beider Leisten erfaßt und gegen den Trommelumfang in der Mitte zwischen den Enden gepreßt wird.
  • Auf diese Weise wird ein hochwirksames Ausgleichssystem für Hochgeschwindigkeitstrommeln vorgesehen.
  • Typischerweise erstrecken sich die Leisten entlang der gesamten Länge der Trommel, während die Rückhaltevorrichtung vorzugsweise Mittelteile jeder Leiste zurückhält.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Klemmleistenrückhaltevorrichtung zwei winkelhebelartig gestaltete Rückhalteglieder, die schwenkbar von einem Haltblockeinsatz getragen werden, der im Trommelinneren angeordnet ist. Ein Arm eines jeden Rückhaltegliedes erstreckt sich allgemein in Radialrichtung gegenüber der Trommel und trägt eine fußartige Backe, um lösbar an einem sich in Umfangsrichtung erstreckenden Ansatz der Klemmleiste anzugreifen, um durch das jeweilige Rückhalteglied befestigt zu werden. Der andere Arm eines jeden Rückhaltegliedes trägt ein Gewicht, welches axial vom Schwenkgelenk des Rückhalteorgans versetzt ist. Jedes Rückhalteglied ist in der Weise durch eine Feder vorgespannt, daß das Gewicht nach der Trommelachse versetzt wird und die Backen in zurückgezogener oder unwirksamer Stellung befindlich sind. Bei Drehung der Trommel mit Drehzahlen, die über jenen liegen, welche erforderlich sind, um Zentrifugalkräfte zu erzeugen, welche die Federvorspannung überwinden, erfassen die Backen die Klemmleistenbefestigungsansätze und halten diese fest. Die Klemmleistenbetätigungsausleger sind außerdem mit festen Gegengewichten an ihren Enden gegenüber jenen Enden versehen, an denen die Klemmleisten montiert sind, so daß bei ansteigender Trommeldrehzahl die Auslegergewichte die Klemmleisten unter Zentrifugalkraft gegen den Trommelumfang ziehen. Ein dynamischer Ausgleich wird durch eine Kombination der zentralen Klemmleistenrückhaltevorrichtung, die Ausleger-Gegengewichte und weitere Ausgleichsgewichte bewirkt, die innerhalb der Trommel angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung schafft demgemäß ein Blattklemmsystem für schnell laufende Blattverarbeitungstrommeln, wobei die Vorderrand- und Hinterrandklemmleisten, die sich über die Länge der Trommel erstrecken, über ihre Länge gegen eine Versetzung durch Zentrifugalkräfte geschützt werden. Es wird ferner ein Klemmsystem geschaffen, bei dem die Wirkung der Zentrifugalkräfte im Hinblick auf eine Verminderung der Klemmkraft neutralisiert wird. Es wird ferner eine Blattverarbeitungstrommel geschaffen, die dynamisch ausgeglichen ist und sich vibrationsfrei mit hohen Geschwindigkeiten drehen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Blattbehandlungsvorrichtung mit einem Blattklemmsystem gemäß der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische perspektivische auseinandergezogene Ansicht einer Blattbehandlungsvorrichtung,
  • Fig. 2 einen Radialschnitt einer Blattbehandlungstrommel des Blattklemmsystems,
  • Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie 3-3 gemäß Fig. 2,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Blattklemmsystems.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist die Gesamtanordnung eines Druckers schematisch dargestellt, der das Trommelklemmsystem aufweist, welches in der EP-A-0272802 beschrieben ist, um das Verständnis des Umfeldes der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Demgemäß bezeichnet in Fig. 1 das Bezugszeichen 20 einen Drucker mit einem Druckkopf 22, einer Blatthaltetrommel 24, die um eine Zentralachse 25 von einer Welle 26 getragen wird, welche von axial beabstandeten Lagern 28 und 30 getragen wird, und einem Antriebsmotor 32, der vom Lager 30 getragen wird. Ein Blattstapel 34 mit zu bedruckenden Blättern liegt über einem Stapel 36 von bereits bedruckten Blättern. Natürlich werden die Stapel 34 und 36 von Stapelhaltern getragen, die der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt sind.
  • Wie ebenso in der Parallelanmeldung beschrieben, befindet sich die Trommel zwischen zwei Endkappen 38 und 40, die von der Welle 26 koaxial zur Trommel 24 getragen werden, die jedoch unabhängig von der Trommel 24 auf der Welle 26 drehbar sind. Die Trommel 24 ist außerdem mit einem Axialschlitz 42 in ihrer zylindrischen Mantelfläche ausgestattet. Eine Vorderrandklemmleiste 46 ist in der Radialebene eines Randes des Schlitzes 42 angeordnet, während eine Hinterrandklemmleiste 48, wenn sie in ihre Blattklemmstellung überführt ist, in der Nähe des gegenüberliegenden Randes des Schlitzes 42 liegt, obgleich sie unabhängig von der Trommel positionierbar ist, wenn sie, wie aus Fig. 1 ersichtlich, zurückgezogen ist. Die Leisten 46 und 48 sind Teile eines Blattklemmsystems, durch das ein Blatt von einem Vorratsstapel 34 an seinem Vorderrand und an seinem Hinterrand festgeklemmt und über den Umfang der Trommel 24 gelegt werden kann.
  • Die Bewegung der Klemmleisten 46 und 48 zwischen ihrer jeweiligen zurückgezogenen und ihrer geschlossenen oder Klemmstellung wird dadurch bewirkt, daß jede Leiste an gegenüberliegenden Enden von Armpaaren 50 bzw. 52 abgestützt wird, wie dies aus Fig. 4 der Zeichnung ersichtlich ist. Die Arme 50, die die Vorderrandklemmleiste 46 tragen, sind ständig mit der Trommel 24 drehbar. Die Arme 52, welche die Hinterrandklemmleiste 48 tragen, sind mit den Endkappen 38 und 40 drehbar und können demgemäß gegen Drehung mit der Trommel 24 gehalten werden, wenn die Leiste 48 im Abstand vom Trommelumfang liegt, wie dies in der zurückgezogenen Stellung der Fall ist. Eine Radialbewegung der Leisten 46 und 48 von der Mittelachse weg wird durch Relativdrehung von nicht dargestellten Nocken bewirkt, die von der Welle 26 und den Armen 50 und 52 getragen werden. Eine radiale Rückzugsbewegung der Leisten in ihre jeweilige Blattklemmstellung wird durch nicht dargestellte Federn bewirkt, die in Richtung der Pfeile 54 und 56 gegen die axial verlaufenden Ansätze 58 und 60 der Arme 50 bzw. 52 wirken.
  • In Fig. 2 sind verschiedene Relativstellungen von Trommel 24 und Klemmleisten 46 und 48 voll ausgezogen bzw. strichpunktiert angedeutet. Wie in der Parallelanmeldung beschrieben und wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Trommel in der anfänglichen Blattbeschickungslage von Trommel 24 und Klemmleisten 46 und 48 so orientiert, daß die Vorderrandklemmleiste 46, die sich ständig mit der Trommel dreht, sich im wesentlichen in einer 6-Uhr-Stellung befindet und aus dieser vom Trommelumfang weggezogen wird, wie dies strichpunktiert in Fig. 2 dargestellt ist. Die Hinterrandklemmleiste 48, die sich mit den Endkappen 38 und 40 unabhängig von der Trommel dreht, ist anfänglich in der zurückgezogenen Stellung vor der Vorderrandklemmleiste 46 in Blattförderrichtung betrachtet angeordnet, während die Beschickung stattfindet, oder sie befindet sich etwa in der 7-Uhr- Stellung und ist ebenso vom Trommelumfang zurückgezogen. Jedes Blatt wird somit dadurch eingelegt, daß der Vorderrand über die zurückgezogene Hinterrandklemmleiste 48 nach der zurückgezogenen Vorderrandklemmleiste 46 läuft. Die Vorderrandklemmleiste 46 wird dann gegen den Vorderrand des Blattes in Richtung des strichlierten Pfeiles 62 geschlossen und die Trommel und die Vorderrandklemmleiste 46 werden über den Winkel, der durch den Pfeil 63 gekennzeichnet ist, in die voll ausgezogene Stellung der Vorderrandklemmleiste 46 gedreht. Bei dieser Drehung der Trommel 24 und der geschlossenen Vorderrandklemmleiste 46 wird das Blatt S durch die zurückgezogene Hinterrandklemmleiste 48 geführt, bis der Hinterrand des Blattes S unter der Leiste 48 liegt. Dann wird die Hinterrandklemmleiste 48 gegen den Hinterrand des Blattes S geschlossen und dreht sich demgemäß mit der Trommel 24 bis zur Einleitung eines Zyklus, während dem das Blatt S von der Trommel 24 freigegeben wird. Die vollständige Blattbeschickung und Blattentnahme sind ausführlich in der erwähnten Parallelanmeldung beschrieben und sie sind im Hinblick auf die vorliegende Erfindung nicht relevant, außer im Hinblick auf das Verständnis, wie die Vorderrand- und Hinterrandklemmleisten 46 und 48 in die voll ausgezogene Stellung dieser Teile gemäß Fig. 2 und aus dieser weg bewegt werden. Es wird angenommen, daß diese Zusammenfassung und die Darstellung gemäß Fig. 2 eine ausreichende Basis für das Verständnis liefern.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Blattklemmleisten 46 und 48 die jeweiligen Vorderränder und Hinterränder des Blattes S gegen den zylindrischen Umfang der Trommel 24 an gegenüberliegenden Seitenrändern der Axialnut 42 drücken und daß die Breite der Nut 42 voll zwischen den Klemmleisten 46 und 48 verläuft. Außerdem sind nach innen gerichtete Flansche 64 und 66 der jeweiligen Klemmleisten 46 und 48 angepaßt auf die Tiefe der Nut 42.
  • Bei der vorliegenden Anordnung sind beide Klemmleisten, die in Fig. 4 dargestellt sind, jeweils mit in Umfangsrichtung verlaufenden Laschen 68 und 70 versehen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erstreckt sich die Lasche 68 der Vorderrandklemmleiste 46 von der Klemmleiste nach vorn, während die Lasche 70 der Hinterrandklemmleiste 48 sich von dieser Leiste nach hinten erstreckt. Beide Laschen 68 und 70 sind radial gegenüber dem Blattklemmabschnitt jeder Leiste 48 nach innen versetzt. Infolge dieser Charakteristik und weil die Laschen 68 und 70 axial relativ zueinander versetzt sind, liegen beide Laschen 68 und 70 dem Boden der Nut 42 an, wenn die Klemmleisten 46 und 48 geschlossen sind, um ein Blatt S auf der Trommel 24 festzulegen. Diese Lage der Laschen 68 und 70 und, was wichtiger ist, die Klemmstellungen der Klemmleisten 46 und 48 an der Stelle der Laschen zentral bezüglich ihrer Länge wird gegen eine Auswärtsbewegung gehalten, und zwar infolge der Zentrifugalkraft, die auf die Leisten während der Hochgeschwindigkeitsdrehung der mit einem Blatt beschickten Trommel 24 auftritt, und zwar geschieht dies durch eine Rückhaltevorrichtung, die in Fig. 2 bis 4 mit dem Bezugszeichen 72 versehen ist.
  • Die Rückhaltevorrichtung 72 ist, wie aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich, eine eigenständige Einheit, die in die Trommel 24 durch eine Öffnung 74 im Boden der Axialnut 42 eingesetzt werden kann. Die Rückhaltevorrichtung 72 weist einen Trägerblock 76 auf, der von einem Basisflansch 78 vorsteht, der am Boden der Axialnut 42 durch geeignete Mittel, beispielsweise nicht dargestellte Schrauben oder dergleichen, festgelegt ist. Der Block 76, der innerhalb der Trommel 24 mit seinem inneren Ende knapp vor der Achse 25 zu liegen kommt, ist so gestaltet, daß zwei sich in Gegenrichtung erstreckende, im Abstand zueinander liegende Flansche 80 und 82 vorgesehen sind (Fig. 4), durch die Schwenkstifte 84 und 86 eingesteckt sind.
  • Die Schwenkstifte 84 und 86 lagern winkelhebelartige Rückhalteglieder 88 und 90 drehbar zwischen den Flanschen 80 und 82. Die winkelhebelartigen Rückhalteglieder 88 und 90 sind von identischer Konstruktion und bestehen aus zwei senkrecht zueinander verlaufenden Armen 92 und 94, die von den Schwenkstiften 84 und 86 vorstehen. Ein allgemein radial verlaufender Arm 92 eines jeden Winkelhebels steht durch einen Schlitz 96 im Basisflansch 78 des Trägerblockes 76 vor, um eine fußartige Backe 98 in der Axialnut 42 zu positionieren. Der andere Arm 94 jedes Winkelhebels 88 und 90 erstreckt sich allgemein in Axialrichtung und trägt ein Gewicht oder eine Masse 100 an seinem distalen Ende. Eine Drahtfeder 102 übt eine Vorspannkraft zwischen dem Block 76 und jedem Winkelhebel 88 und 90 aus und sucht den Winkelhebel in die strichpunktiert angegebene Stellung zu überführen, die für den Winkelhebel 90 in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Eine Kombination der Ausbildung der Backen 98 und der Lage der Schwenkstifte 84 und 86 ermöglicht eine Schwingbewegung der Backen 98 aus einer zurückgezogenen Stellung, die in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist, in eine Rückhaltestellung, in der die Backen an der äußeren Oberfläche der Laschen 68 und 70 angreifen, die an der Vorderrandklemmleiste 46 bzw. der Hinterrandklemmleiste 48 befestigt sind. Demgemäß ist ersichtlich, daß die Backen 98 normalerweise in der zurückgezogenen Stellung (strichpunktiert dargestellt) befindlich sind und demgemäß eine freie Bewegung der Klemmleisten 46 und 48 relativ zur Trommel bei der Beschickung und Entnahme zulassen. Wenn durch Drehung der Trommel Zentrifugalkräfte genügender Größe auftreten, um die Gewichte 100 zu veranlassen, die Vorspannung der Federn 102 zu überwinden und die Winkelhebel um die Stifte 84 und 86 zu verschwenken, dann bewegen sich die Backen 98 in Eingriff mit der äußeren Oberfläche der Laschen 68 und halten diese fest gegen den Boden der Axialnut 42 gedrückt.
  • Als Ergebnis von Versuchen mit einem Prototyp einer Drucktrommel mit vorliegender Erfindung hat sich gezeigt, daß die dargestellte Rückhaltevorrichtung in der Lage ist, derart zu arbeiten, daß bei etwa 300 u/min die Klauen 98 sich in Eingriff mit den Laschen 68 und 70 bewegen. Weil die durch die Gewichte 100 ausgeübte Kraft sich direkt mit der Zentrifugalkraft ändert, erfolgt keine Trennung des Mittelbereichs der Klemmleisten 46 und 48 bei Drehzahlen bis zu 1600 u/min.
  • Weil die Rückhaltevorrichtung 72 eine exzentrische Masse auf der Trommel 24 bildet, ist ein Gegengewicht 104 (Fig. 2) am Inneren der Trommel diametral gegenüber der stelle, wo die Rückhaltevorrichtung 72 liegt, angeordnet. Die Masse des Gegengewichtes 104 ist so gewählt, daß sie annähernd gleich ist dem Gewicht der Rückhaltevorrichtung 72.
  • Wie erwähnt, sind die Armpaare 50 und 52, die die Klemmleisten 46 und 48 an den jeweils gegenüberliegenden Enden tragen, radial durch Federn (nicht dargestellt) vorgespannt, um die Leisten 46 und 48 in ihre jeweilige Klemmstellung zu überführen. Bei Drehzahlen in der Größenordnung von 1600 u/min repräsentieren die Leisten 46 und 48 eine Masse, die dazu tendiert, die Federspannung zu überwinden, unter der sie gegen den Vorderrand und den Hinterrand des Blattes S gedrückt werden. Um zu gewährleisten, daß die Enden der Klemmleisten auch bei hohen Geschwindigkeiten in ihrer Klemmstellung verbleiben, sind die Armpaare 50 und 52 mit Gegengewichten 106 bzw. 108 ausgestattet. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, liegen die Gewichte 106 und 108 diametral gegenüber den Leisten 46 und 48 mit dem Erfolg, daß die Zentrifugalkräfte, die auf die Gegengewichte 106 und 108 einwirken, die Arme so bewegen, daß sie die Enden der Klemmleisten 46 und 48 in die Blattklemmstellung unter der Wirkung der Zentrifugalkraft drücken, die auf die Gegengewichte 106 und 108 einwirkt.

Claims (11)

1. Blattklemmsystem mit einer drehbaren Trommel (24) und mit zwei Klemmleisten (46, 48), um Vorder- und Hinterränder eines Blattes am Umfang der Trommel lösbar festzuklemmen, wobei jede der Klemmleisten axial längs der Trommel (24) verläuft und an gegenüberliegenden Enden abgestützt ist und sich radial relativ zur Trommelachse zwischen einer Blattklemmstellung und einer zurückgezogenen Stellung bewegen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das System außerdem Mittel (72) aufweist, um jede Klemmleiste (46, 48) lösbar in ihrer jeweiligen Blattklemmstellung gegen die nach außen gerichtete Biegebewegung zu halten, die infolge der bei Drehung der Trommel auftretenden Zentrifugalkräfte bewirkt wird, wobei die lösbaren Haltemittel auf Zentrifugalkraft ansprechende Mittel aufweisen, die in eine zurückgezogene, keine Halterung bewirkende Stellung vorgespannt sind und auf die Zentrifugalkraft ansprechen, um sich gegen die Wirkung der Vorspannung in eine zentrale Stellung zu bewegen, in der ein Klemmleistenabschnitt erfaßt und zurückgehalten wird.
2. Blattklemmsystem nach Anspruch 1, bei welchem die Mittel (72) zur lösbaren Halterung jeder Klemmleiste Schwenkmittel (88, 90) aufweisen, die in eine zurückgezogene, keine Halterung bewirkende Stellung vorgespannt sind, wobei Mittel (100) eine Masse definieren, die der Zentrifugalkraft unterworfen wird, um die Schwenkmittel gegen ihre Vorspannung in eine Stellung zu bewegen, in der eine Klemmleiste erfaßt und zurückgehalten wird.
3. Blattklemmsystem nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Mittel (72) zur lösbaren Halterung jeder Klemmleiste (46, 48) aus einem schwenkbaren Winkelhebel (88, 90) bestehen, die innerhalb der Trommel (24) angeordnet sind und eine Backe (98) aufweisen, die aus der Trommel vorsteht, um die Klemmleiste zu erfassen und zurückzuhalten.
4. Blattklemmsystem nach Anspruch 3, bei welchem der Winkelhebel (88, 90) zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander stehende Arme (92, 94) aufweist, die von der Schwenkachse radial vorstehen, wobei die Backe (98) an dem Ende des einen Arms (92) angeordnet ist, der im wesentlichen radial bezüglich der Trommelachse verläuft.
5. Blattklemmsystem nach Anspruch 4, soweit dieser von Anspruch 2 abhängig ist, bei welchem der andere Arm (94) eine Masse (100) trägt, die gegenüber der Schwenkachse des Winkelhebels in einer Richtung etwa parallel zur Trommelachse versetzt ist.
6. Blattklemmsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei welchem die Mittel zur lösbaren Rückhaltung jeder Klemmleiste einen Trägerblock (76) aufweisen, der radial innerhalb der Trommel (24) verläuft und an dieser befestigt ist, wobei die Winkelhebel (88, 90) vom Trägerblock schwenkbar gelagert sind.
7. Blattklemmsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei welchem die Trommel (24) mit einer Axialnut (42) am Umfang ausgestattet ist und die Klemmleisten (46, 48) auf gegenüberliegenden Seiten der Axialnut in Blattklemmstellung liegen, wobei die Backen (98) in die Nut einstehen.
8. Blattklemmsystem nach Anspruch 7, bei welchem die Klemmleisten (46, 48) axial versetzte, in Umfangsrichtung verlaufende Laschen (68, 70) aufweisen, die von den Backen (98) erfaßt werden.
9. Blattklemmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem die Rückhaltemittel durch Federkraft in eine Richtung entgegen der Bewegungsrichtung der Zentrifugalkraft vorgespannt sind.
10. Blattklemmsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches außerdem zwei radial einstellbare Arme (38, 40) aufweist, um gegenüberliegende Enden der Klemmleisten (46, 48) so zu tragen, daß sie zwischen ihrer zurückgezogenen Stellung und ihrer Klemmstellung beweglich sind.
11. Blattklemmsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Trommel (24) außerdem mit einem festen Ausgleichsgewicht (104) versehen ist, das diametral gegenüber den Rückhaltemitteln (72) angeordnet ist.
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