DE3875725T2 - Vorrichtung und verfahren zum verarbeiten von dokumenten. - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum verarbeiten von dokumenten.

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DE3875725T2 DE8989900515T DE3875725T DE3875725T2 DE 3875725 T2 DE3875725 T2 DE 3875725T2 DE 8989900515 T DE8989900515 T DE 8989900515T DE 3875725 T DE3875725 T DE 3875725T DE 3875725 T2 DE3875725 T2 DE 3875725T2
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/50Sorting or counting valuable papers
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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Description

    Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verarbeiten von Dokumenten, die von Nutzen sind zum Absondern bestimmter Dokumente, die einer Tasche zugeführt werden, von den übrigen Dokumenten, die bereits in der Tasche gestapelt sind.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine der anfänglichen Tätigkeiten in der Verarbeitung von Finanzdokumenten in Finanzinstitutionen, wie Banken, wird als "Über-den-Schalter"-Arbeit bezeichnet. Bei einer typischen Tätigkeit benützt eine Bedienperson eine Maschine, auf die als Kodierer Bezug genommen wird, um den Geldbetrag auf einem Einzahlungsschein mit dem Gesamtgeldbetrag der zu dieser Transaktion gehörigen Schecks abzustimmen oder zu vergleichen und den Geldbetrag in MICR-Tinte auf die zugehörigen Schecks zu kodieren oder zu drucken. Ein Einzahlungsschein führt beispielsweise drei Schecks auf, deren Gesamtwert gleich 25 $ ist, und die drei zu dieser Transaktion gehörenden Schecks haben Geldbeträge von 10 $, 10 $ und 5 $. Zur Durchführung dieser Transaktion gibt die Bedienperson zuerst den Gesamtbetrag des Einzahlungsscheins von 25 $ auf einem dem Kodierer zugeordneten Tastenfeld ein. Dieser Betrag wird dann in MICR-Tinte auf dem Einzahlungsschein kodiert, und der Schein wird danach entlang einer Dokumentenbahn zu einer dem Kodierer zugeordneten Tasche bewegt. Danach liest die Bedienperson den Geldbetrag auf dem ersten Scheck, im beschriebenen Beispiel 10 $, und gibt diesen Betrag auf dem Tastenfeld ein. Dieser Betrag wird dann in MICR- Tinte in das Betragsfeld unter der Unterschriftzeile des zugehörigen Schecks kodiert, und der Scheck wird dann entlang einer Dokumentenbahn zu der Tasche bewegt. Falls dies nicht die erste Transaktion ist, werden sich andere Dokumente in der Tasche befinden, die zu einem Stapel geformt sind gemäß dem Erhalt aus vorherigen Transaktionen. Dieses Vorgehen wird für die verbleibenden Schecks in der beschriebenen Transaktion wiederholt. Jedesmal, wenn ein Scheck eingegeben wird, wird der Geldbetrag dieses Schecks von dem für den Einzahlungsschein eingegebenen Gesamtbetrag subtrahiert, so daß mit Eingabe des letzten Schecks die Bilanz der Maschine 0 $ sein sollte. Diese Bilanz von 0 $ zeigt an, daß die Bedienperson diese Transaktion richtig eingegeben hat und daß die Einzahlungsscheinauflistung der Angaben korrekt ist; demzufolge kann sich die Bedienperson der nächsten Transaktion zuwenden.
  • Das soeben für eine Einzeltransaktion beschriebene Vorgehen wird für die übrigen Transaktionen einschließlich der Einzahlungsscheine und ihrer zugehörigen Schecks wie in dem beschriebenen Beispiel wiederholt. Bei manchen Transaktionen kann ein einziger Einzahlungsschein nur einen oder 100 oder mehr zugehörige Schecks haben. Eine kürzlich vorgenommene Studie gab an, daß ein Einzahlungsschein durchschnittlich acht Schecks umfaßt.
  • Angenommen, eine Bedienperson macht in dem beschriebenen Vorgehen einen Fehler bei der Eingabe des Geldbetrags eines Schecks, oder der Einzahlungsschein enthält keine genaue Auflistung der ihm zugeordneten Schecks; der Fehler würde dadurch angezeigt werden, daß am Ende der Transaktion eine Bilanz von 0 $ nicht erreicht wird. Ein wichtiger Punkt hierbei ist, daß die auf den Einzahlungsscheinen und Schecks in MICR- Tinte kodierten Geldbeträge von der Empfängerbank und der übrigen Bankindustrie in der Hochgeschwindigkeitsverarbeitung verwendet werden, so daß es sehr wichtig ist, daß diese Geldbeträge stimmen. Bei Auftreten eines Fehlers in einer Transaktion schaut die Bedienperson beispielsweise auf das der Maschine zugeordnete Druckerband um herauszufinden, wie viele Schecks zu dieser Transaktion gehörten. Angenommen, zehn Schecks gehörten zu dem Einzahlungsschein für diese letzte Transaktion. Um den Fehler zu finden, muß die Bedienperson sich zu dem Dokumentenstapel in der Tasche der Maschine hinüberbeugen und mittels Körperkraft den gesamten Dokumentenstapel herausheben oder zumindest einen Stapel, der groß genug ist, daß die der unstimmigen Bilanz zugeordneten zehn Schecks und der Einzahlungsschein darin enthalten sind. Die Bedienperson hat diese Dokumente dann vor sich und muß die unstimmigen Dokumente von den anderen herausfinden und separieren, bevor sie versuchen kann, den Fehler zu finden und den Reststapel in die Tasche zurückzulegen. Die Bedienperson sieht dann die einzelnen Dokumente durch, um den Fehler zu finden. Der Fehler kann beispielsweise dadurch entstanden sein, daß die Bedienperson den falschen Betrag auf dem Scheck eingegeben hat. Das bedeutet, daß der in MICR-Tinte kodierte Scheckbetrag geändert werden muß. Dies wird auf irgendeinem herkömmlichen Weg erreicht, z. B. durch Abdecken des falsch kodierten Betrages mit einem Xorrekturaufkleber, Eingeben des richtigen Betrages auf dem Tastenfeld der Maschine und anschließendes Vorbeiführen des Schecks am Kodierer, um den richtigen Betrag auf den betroffenen Scheck zu drucken. Ist die Transaktion nun zur Zufriedenstellung der Bedienperson richtig verlaufen, legt die Bedienperson die korrigierten Dokumente in der richtigen Reihenfolge in die Tasche zurück. Das Absondern des letzten Einzahlungsscheins und Separieren der bestätigten und nicht bestätigten Dokumente, bevor eine Fehlerkorrektur vorgenommen werden kann, ist eine zeitaufwendige Arbeit.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verarbeiten von Dokumenten zu schaffen, die die Fehlerkorrektur von in einer Tasche gesammelten Dokumenten erleichtert.
  • Demzufolge wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Dokumenten geschaffen, mit einer Tasche zur Aufnahme kodierter und von der Vorrichtung verarbeiteter Dokumente, welche Vorrichtung vorbestimmte Kriterien erfüllt und aufweist: eine Separiervorrichtung und Betätigungsvorrichtungen zum Bewegen der Separiervorrichtung zwischen einer aktiven Position und einer inaktiven Position bezüglich von Dokumenten, die in die Tasche bewegt werden; wobei die Separiervorrichtung in ihrer aktiven Position wirksam ist, Dokumente, die in die Tasche hereinkommen, in einen ersten Stapel von den Dokumenten zu separieren, die sich bereits in einem zweiten Stapel in der Tasche befinden, wobei die Entfernung von Dokumenten, die die vorbestimmten Kriterien nicht erfüllen, aus der Tasche erleichtert wird; und Bewegung der Separiervorrichtung aus der aktiven in die inaktive Position durch die Betätigungsvorrichtungen, unter Ansprechen auf ein Kontrollsignal von der Vorrichtung, die die Dokumente im ersten Stapel in die Lage versetzt, ein Teil des zweiten Stapels zu werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, das die Überprüfung oder den Abgleich von Dokumenten einschließlich Einzahlungsscheinen und Schecks an einer Geschäftsvorrichtung gemäß dem unmittelbar vorhergehenden Absatz erleichtert, gekennzeichnet durch die Schritte:
  • (a) Verarbeiten eines Einzahlungsscheins und zugeordneter Schecks, die sich auf eine zu überprüfende Transaktion beziehen;
  • (b) Bewegen des Einzahlungsscheins und zugeordneter Schecks in eine Tasche zur Bildung eines Stapels darin;
  • (c) Erzeugen eines Kontrollsignals bei zufriedenstellender Überprüfung oder Abgleichung der Durchführung einer bei Schritt (a) durchgeführten Transaktion; und
  • (d) Verwenden des Kontrollsignals, um in der Tasche den Einzahlungsschein und der nächsten zu überprüfenden Transaktion zugeordnete Schecks abzusondern, um so die Entfernung des Einzahlungsscheins und der Schecks aus diesem Schritt (d) für den Fall zu erleichtern, daß diese Transaktion nicht bestätigt wird.
  • Die WO-A-85/01602 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Ausgabe von Sparbüchern und anderen Dokumenten. Die Sparbücher werden von einem Lagerbehälter entlang einer Führungsrinne bewegt und verschiedene Informationen auf dem Umschlag und mehreren Seiten jedes Sparbuchs aufgezeichnet. Ein Steuergerät ist zur Betätigung von Schleusentoren angeordnet, um jedes Sparbuch zu einem anderen Ort zu dirigieren, beispielsweise einer Entladevorrichtung, einem temporären Lagerbehälter, einem Sammelbehälter für ungültige Sparbücher oder einem Sammelbehälter für doppelt zugeführte Sparbücher. Keiner der Behälter umfaßt irgendwelche Vorrichtungen zum Separieren bestimmter Sparbücher von anderen.
  • Die DE-B-1 220 718 beschreibt eine Vorrichtung zum Stapeln von Papierblättern, die von einer Schneidevorrichtung erzeugt werden, wenn eine Papierbahn entlang eines Pfades bewegt wird. Wenn die Vorrichtung Mängel in der Papierbahn abtastet, wird eine Abgrenzung in eine aktive Stellung bewegt, wodurch die fehlerhaften Blätter bezüglich der übrigen Blätter abgehoben werden. Geht die Abgrenzung in die Ausgangsstellung zurück, bleiben diese Blätter weiter abgehoben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungen der Erfindung werden nun beispielsweise unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Übersichtsdraufsicht auf die Taschenregion einer Finanzgeschäftsmaschine wie eines Kodierers ist, in dem die erfindungsgemäße Taschenpuffervorrichtung verwendet werden kann;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Kodierers gemäß Fig. 1 ist, die zusätzliche Einzelheiten der in Fig. 1 nur schematisch dargestellten Taschenpuffervorrichtung zeigt sowie einen Taschenmarkierer oder -puffer in Ausgangsstellung zur Separierung der zu überprüften Transaktionen gehörigen Dokumente von den Dokumenten, die einer Transaktion zugeordnet werden, die gerade überprüft wird;
  • Fig. 3 eine Vertikalansicht entlang der Linie 3-3 der Fig. 2 ist, zur Darstellung zusätzlicher Einzelheiten der Taschenpuffervorrichtung;
  • Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 2 ist, zur Darstellung des Taschenmarkierers in einer inaktiven Stellung;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf den Taschenmarkierer gemäß Fig. 2 ist;
  • Fig. 6 eine Vertikalansicht des Taschenmarkierers gemäß Fig. 2 ist;
  • Fig. 7 eine Stirnansicht des Taschenmarkierers gemäß Fig. 2 ist;
  • Fig. 8 eine Vertikalansicht eines Gleitnockens ist, auf dem der Taschenmarkierer angebracht ist, aus der Sicht der in Fig. 3 gezeigten Position;
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf den Nocken gemäß Fig. 8 ist, aus der Sicht der in Fig. 2 gezeigten Position;
  • Fig. 10 eine Stirnansicht des Nockens gemäß der Fig. 8 und 9 ist;
  • Fig . 11 eine Draufsicht auf einen ortsfesten Nocken ist, der mit dem in Fig. 8 bis 10 dargestellten Gleitnocken zusammenwirkt, um den Taschenmarkierer zwischen den in Fig. 2 und 4 gezeigten Positionen zu bewegen; diese Ansicht ist dargestellt, wie aus Fig. 2 ersichtlich;
  • Fig. 12 eine Vertikalansicht des ortsfesten Nockens gemäß Fig. 11 ist; diese Ansicht ist dargestellt, wie aus Fig. 3 ersichtlich;
  • Fig. 13 eine Stirnansicht des Nockens gemäß Fig. 11 und 12 ist; und
  • Fig. 14 eine Stirnansicht entlang der Linie 14-14 der Fig. 2 ist, zur Darstellung einer andersartigen Vorrichtung zum Bewegen des Taschenmarkierers zwischen den in Fig. 2 und 4 gezeigten Positionen.
  • Beste Art, die Erfindung auszuführen
  • Vor Erläuterung der Einzelheiten dieser Erfindung scheint es angemessen aufzuzeigen, wie sie in eine Finanzgeschäftsmaschine wie den hier zuvor erwähnten Kodierer paßt. In dieser Hinsicht ist Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kodiermaschine, die allgemein als Kodierer 10 bezeichnet wird. Für die hier zuvor erwähnte "Über-den-Schalter"-Arbeit hat der Kodierer 10 eine Dokumentenbahn 12, die aus senkrecht stehenden Wänden 12-1 und 12-2 besteht, zur Aufnahme der Dokumente, die kodiert und verglichen oder überprüft werden sollen. Eine Bedienperson gibt den Betrag eines Einzahlungsscheins auf einem Tastenfeld (KB) 14 ein, das mit dem Rechner 56 verbunden ist, der die Arbeitsvorgänge des Kodierers 10 kontrolliert, und danach läßt die Bedienperson das Dokument in die Dokumentenbahn 12 fallen.
  • Ein Dokument, wie Dokument 16, wird folgendermaßen von der Dokumentenbahn 12 zur Tasche (allgemein mit 18 bezeichnet) des Kodierers 10 (Fig. 1) bewegt. Eine übliche Beförderungsvorrichtung 20 mit Führungsrollen und damit verbundenen Klemmwalzen (nicht gezeigt) wird dazu verwendet, das Dokument 16 in eine Arbeitsbeziehung zu dem Drucker oder Kodierer 22 zu bewegen, der den Geldbetrag auf dem Dokument 16 auf das Dokument selbst druckt oder kodiert. Dieser Geldbetrag ist der Betrag, den die Bedienperson auf dem KB 14 eingegeben hat, bevor sie das Dokument 16 in die Dokumentenbahn 12 hat fallen lassen. Der Geldbetrag des Dokuments 16 wird in MICR- Tinte gedruckt, und die Aufdruckstelle ist beispielsweise unterhalb der Unterschriftzeile eines Schecks.
  • Nach Kodierung wie beschrieben wird das Dokument 16 entlang der Dokumentenbahn 12 weiterbewegt bis zu einem Punkt, wo es von einer Ablenkvorrichtung 24 zu der Tasche 18 abgelenkt wird. Zusätzliche Zuführvorrichtungen 26 mit Antriebswalzen 26-1 und außerdem einer Krümmungsvorrichtung 28 werden dazu verwendet, das Dokument 16 zu der Tasche 18 hin zu bewegen. Die Krümmungsvorrichtung 28 verleiht dem Dokument 16 eine gewisse Steifigkeit, wenn es in die Tasche 18 hineingelenkt wird und zwar durch konkav-konvexes Biegen des Dokuments entlang dessen Länge. Ein Paar von beabstandeten Walzen 28-1 und eine im allgemeinen horizontal angeordnete Stange 30 arbeiten auf herkömmliche Weise zusammen, um die Krümmung des Dokuments 16 zu bewirken.
  • Die Tasche 18 (Fig. 1) weist folgende Elemente auf. Eine ortsfeste Seitenwand 32 erhebt sich senkrecht von und ist fest verbunden mit dem Boden 34 der Tasche 18 zur Bildung einer Seite der Tasche 18. Wenn die Dokumente der Tasche 18 zugeführt werden, stoßen sie an der ortsfesten Stirnwand 36 an. Zur Aufnahme eines anwachsenden Stapels von Dokumenten ist in der Tasche 18 eine bewegliche Wand oder Schubplatte 38 federnd in Richtung auf die Seitenwand 32 durch eine Feder 40 vorgespannt. Die Schubplatte 38 ist zur parallelen Bewegung bezüglich der Seitenwand 32 durch eine herkömmliche Gelenkviereckverbindung mit Lenkstangen 42 und 44 montiert. Ein Paar beabstandeter paralleler Antriebswalzen 46 und 48 und eine dazwischenliegende Stange 49 werden dazu verwendet, die Dokumente, wie 16, in die Tasche 18 zu leiten. Wenn Dokumente, wie 16, in die Tasche 18 bewegt werden, neigen ihre Hinterkanten dazu, sich aufzufächern und mit der Vorderkante des nächsten Dokumentes zu kollidieren, das der Tasche 18 zugeführt wird. Zur Überwindung dieses Problems umfaßt der Kodierer 10 ebenfalls ein dünnes Plastikband 50 (in Fig. 1 vergrößert dargestellt), das mit der Vorderkante eines Dokuments, wie 16, in Anlage geht und eine "fortschreitende Welle" hervorruft, die die Hinterkanten der bereits in der Tasche 18 befindlichen Dokumente zur Seite stößt, um einen Zugangsweg für das Dokument, wie 16 zu schaffen, das der Tasche 18 zugeführt wird. Die Mittellinie 52 zeigt den Weg, dem ein Dokument 16 folgt, während es in die Tasche 18 bewegt wird. Das als letztes der Tasche 18 zugeführte Dokument, wie 16, wird direkt an der ortsfesten Seitenwand 32 positioniert.
  • Nachdem nun die Basiselemente einer Geschäftsmaschine, beispielsweise eines Kodierers 10 allgemein beschrieben wurden, erscheint es angemessen zu erläutern, wie die Taschenpuffervorrichtung verwendet wird, die allgemein mit 54 bezeichnet und in Fig. 1 nur schematisch dargestellt ist. Die Taschenpuffervorrichtung, auf die im folgenden als Vorrichtung 54 Bezug genommen wird, ist anliegend an die Stirnwand 36 der Tasche 18 positioniert. Wie zuvor festgestellt, puffert die Vorrichtung 54 diejenigen Dokumente, die zu einer nicht geprüften Transaktion gehören von denjenigen Dokumenten, die zu erfolgreich geprüften Transaktionen gehören. Herkömmliche vorbestimmte Kriterien können zur Bestimmung dienen, ob die einer Transaktion zugeordneten Dokumente erfolgreich oder nicht geprüft worden sind.
  • Zur kurzen Wiederholung der vorher in der Einführung beschriebenen Vergleichsoperation sollte man sich daran erinnern, daß eine Bedienperson den Gesamtgeldbetrag auf einem Einzahlungsschein auf dem Tastenfeld KB 14 eingibt und die Bedienperson danach den Einzahlungsschein mit der Hand in die Dokumentenbahn 12 fallen läßt. Von dort wird der Einzahlungsschein, wie Dokument 16, am Kodierer 22 vorbeibewegt, der den Gesamtgeldbetrag in MICR-Tinte auf den Einzahlungsschein druckt, und danach wird der Einzahlungsschein in die Tasche 18 bewegt. Die Bedienperson gibt dann den Geldbetrag des ersten Schecks ein, der der den erwähnten Einzahlungsschein betreffenden Transaktion zugeordnet war, und danach wird dieser erste Scheck in die Dokumentenbahn 12 fallen gelassen. Wieder wird der erste Scheck, wie Dokument 16, von dort am Kodierer 22 vorbeibewegt, der den Geldbetrag des Schecks in MICR-Tinte auf den Scheck unter dessen Unterschriftzeile druckt. Vom Kodierer 22 wird der erste Scheck in die Tasche 18 bewegt. Unter Verwendung des in der Einleitung beschriebenen Beispiels würde, wenn der Einzahlungsschein einen Gesamtgeldwert von 25 $ darauf aufgewiesen hätte, der Betrag des ersten in diesem Absatz erwähnten Schecks, der 10 $ beträgt, von der Summe subtrahiert und es verbliebe eine Differenz von 15 $. Die nächsten beiden Schecks in dem beschriebenen Beispiel würden in derselben Weise verarbeitet und wenn die Schecks ordnungsgemäß gelesen und verarbeitet würden, ergäbe sich als Ergebnis eine Bilanz von 0 $. Dies würde anzeigen, daß die die drei Schecks und den Einzahlungsschein beinhaltende Transaktion abgeglichen oder "erfolgreich geprüft" wäre. Diese Transaktionen werden auf herkömmliche Weise von dem Rechner 56 behandelt, der die übliche Hardware und Software aufweist, die ihn in die Lage versetzen, wie ein intelligentes Terminal oder eine Geschäftsmaschine zu arbeiten.
  • Bei Abschluß einer erfolgreich geprüften Transaktion wie diejenige, die in dem vorangegangenen Absatz beschrieben ist, gibt der Rechner 56 ein Steuersignal (CS) aus, das von der Vorrichtung 54 verwendet wird. Das CS-Signal ist so getaktet, daß es erst erzeugt wird, wenn das letzte Dokument, wie 16, in einer verglichenen Transaktion die Tasche 18 erreicht hat. Das CS-Signal hat die allgemeine Aufgabe, die Vorrichtung 54 zu betätigen, damit sie die der letzten Transaktion zugeordneten Dokumente nicht weiterpuffert, sondern sie in den wachsenden Dokumentenstapel in der Tasche 18 einbezieht, welche Dokumente vorher erfolgreich geprüften Transaktionen zugeordnet sind. Danach kehrt die Vorrichtung in ihre Ausgangsstellung zurück, aus der sie die Dokumente, die der nächsten Transaktion zugeordnet sind, die geprüft oder abgeglichen wird hervorhebt, puffert oder separiert.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 1 nur schematisch gezeigte Vorrichtung 54. In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Vorrichtung 54 eine Vorrichtung zur Hervorhebung derjenigen Dokumente, die einer besonderen Transaktion zugeordnet sind, die sich gerade im Prüfungs- oder Vergleichsverfahren befindet oder bei der sich eine Unstimmigkeit wie hier beschrieben herausgestellt hat. Eine andere Art, die Vorrichtung 54 zu betrachten ist, daß sie es erleichtert, nur diejenigen Dokumente in der Tasche 18 zu greifen, die einer Transaktion zugeordnet sind, die sich gerade im Prüf- oder Vergleichsverfahren befindet oder bei der sich eine Unstimmigkeit herausgestellt hat.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Kodierers gemäß Fig. 1 und zeigt zusätzliche Einzelheiten der in Fig. 1 nur schematisch dargestellten Taschenpuffervorrichtung 54, sowie einen Puffer oder Taschenmarkierer 58 in Ausgangsstellung, der die geprüften Transaktionen zugeordneten Dokumente von den Dokumenten trennt, die zu einer Transaktion gehören, die gerade geprüft wird. In dieser Hinsicht sind die Dokumente im Stapel 60, die zur Linken des Taschenmarkierers 58 angeordnet sind, für geprüfte Transaktionen und die Dokumente in dem Stapel 62, die zur Rechten des Taschenmarkierers 58 (wie aus Fig. 2 ersichtlich) angeordnet sind, sind der Transaktion zugeordnet, die gegenwärtig geprüft wird. Wenn Dokumente, wie 16, die einer gegenwärtigen Transaktion zugeordnet sind, wie vorher beschrieben der Tasche 18 zugeführt werden, werden sie von dem Taschenmarkierer 58 so abgelenkt, daß sie sich im Stapel 62 sammeln. Nehmen wir nun an, daß die diesen Dokumenten zugeordnete Transaktion nicht ausgeglichen war oder nicht gleich 0 $ war, wie in dem zuvor beschriebenen Beispiel, in dem ein Einzahlungsschein über 25 $ und drei Schecks, die zusammen diesen Betrag ergeben, verwendet wurden. Da diese Transaktion nicht aufging, gäbe der Rechner 56 nicht das Steuersignal CS sondern, beispielsweise über ein Display 64, eine Unstimmigkeitsanzeige an die Bedienperson ab.
  • Wenn eine Unstimmigkeitsanzeige abgegeben wird, muß die Bedienperson den Irrtum oder die Fehler finden, die diese verursacht haben. Mit der Taschenpuffervorrichtung 54 greift die Bedienperson einfach nach der Tasche 18 und nimmt die Dokumente heraus, die sich im Stapel 62 befinden, der rechts von dem Taschenmarkierer 58 angeordnet ist. Die Bedienperson muß sich die Tasche 18 nicht anschauen, um die zu einer unstimmigen Transaktion gehörigen Dokumente herauszufischen; dies ist ein Vorteil bei der Beschleunigung der Prüfungstransaktion. Auch wird der Einzahlungsschein oder das "Guthaben"-Dokument unmittelbar rechts (wie aus Fig. 2 ersichtlich) neben dem Taschenmarkierer 58 angeordnet, danach kommen gleich die zu der Transaktion gehörenden Schecks; dies erleichtert es, den Fehler zu finden.
  • Wird eine Transaktion wie hier weiter oben beschrieben bestätigt, gibt der Rechner das Steuersignal CS aus; die Taschenpuffervorrichtung 54 wird jedoch erst betätigt, wenn das nächste Dokument, das der nächsten zu überprüfenden Transaktion zugeordnet ist, entlang der Dokumentenbahn beispielsweise zum Kodierer 22 bewegt wird. Dies erfolgt auf herkömmliche Weise, beispielsweise durch das fest installierte Standardprogramm des Rechners und wird durchgeführt um sicherzustellen, daß alle zu einer früheren Transaktion gehörigen Dokumente tatsächlich in die Tasche 18 bewegt werden, bevor der nächsten Transaktion zugeordnete Dokumente in die Tasche 18 hineinbewegt werden. Es geschieht auch von einem Sicherheitsstandpunkt aus um sicherzustellen, daß die Hände der Bedienperson sich außerhalb der Tasche 18 befinden.
  • Wenn die Taschenpuffervorrichtung 54 betätigt wird, wird der Taschenmarkierer 58 aus der Tasche 18 herausbewegt, was den Dokumenten in Stapel 62 (Fig. 2) erlaubt, Teil des Stapels 60 zu werden, der die Dokumente für geprüfte Transaktionen enthält. Dies wird dadurch erreicht, daß die Schubplatte 38 auf die Seitenwand 32 zu bewegt wird, wodurch die Dokumente in Stapel 62 Teil des Stapels 60 werden; man denke daran, daß die Schubplatte 38 mittels der in Fig. 1 gezeigten Feder 40 einseitig der Seitenwand 32 vorgespannt ist.
  • Wenn der Taschenmarkierer 58 aus der in Fig. 2 gezeigten aktiven Position in die in Fig. 4 gezeigte inaktive Position bewegt wird, bewegt er sich aus dem Eingriff mit den Dokumenten in der Tasche 18 heraus. Das untere Ende 58-1 des Taschenmarkierers 58 wird jedoch in einer Vertiefung 64 in der Seitenwand 32 so positioniert, daß er zur äußersten Rechten (wie aus Fig. 4 ersichtlich) desjenigen Dokumentes positioniert wird, das an der Seitenwand 32 anliegt. Diese Anordnung versetzt den Taschenmarkierer 58 in die Lage, alle Dokumente in der Tasche 18 nach links zu bewegen, wie noch beschrieben werden wird, wenn der Taschenmarkierer 58 aus der in Fig. 4 gezeigten inaktiven Position in die in Fig. 2 gezeigte Ausgangsstellung zurückkehrt. Wenn der Taschenmarkierer 58 sich zu der in Fig. 2 gezeigten aktiven Position bewegt, bewegt er in dem hier beschriebenen Beispiel die Dokumente in Stapel 62 auf die Dokumente in Stapel 60 zu, um den Stapel 60 zu vergrößern. Auch stößt der Taschenmarkierer 58 gegen das letzte Dokument in dem angewachsenen Stapel 60 und er ist in einer Position, die nächsten hereinkommenden Dokumente zur rechten Seite des Taschenmarkierers 58 abzulenken, wobei diese nächsten Dokumente einer neuen zu vergleichenden Transaktion zugeordnet sind.
  • Einige zusätzliche Einzelheiten der Taschenpuffervorrichtung 54 sind wie folgt. Die Taschenpuffervorrichtung 54 (im folgenden als Vorrichtung 54 bezeichnet) ist, wie beispielsweise in Fig. 1 und 2 gezeigt, direkt neben der Stirnwand 36 angeordnet. Die Vorrichtung 54 ist durch ein im allgemeinen "U"-förmiges Element 66 abgestützt, das vom Boden 34 der Tasche 18 durch einen Abstandshalter 68 beabstandet ist und am Boden 34 mit geeigneten (nicht gezeigten) Befestigungsvorrichtungen befestigt ist. Ein umlaufendes Solenoid 70 ist auf einer Seite des Elements 66 abgestützt, und das Solenoid 70 wird dazu verwendet, den Taschenmarkierer 58 aus der in Fig. 2 gezeigten Position immer dann um ca. 90º in die in Fig. 4 gezeigte Position zu verschwenken, wenn die Vorrichtung 54 betätigt wird. Wenn das umlaufende Solenoid 70 entmagnetisiert ist, bringt eine (nicht gezeigte) Feder innerhalb des Solenoids den Taschenmarkierer 58 in die in Fig. 2 gezeigte aktive oder Ausgangsstellung zurück.
  • Die Einzelheiten des Taschenmarkierers 58 sind in Fig. 5, 6 und 7 dargestellt. Der Taschenmarkierer 58 weist einen Vierkantrohrabschnitt 58-2 auf, wodurch er auf einem passenden quadratischen Abschnitt 72-1 einem allgemein mit 72 bezeichneten und in Fig. 8 bis 10 näher dargestellten Gleitnocken befestigt werden kann. Der Taschenmarkierer 58 besteht aus festem Material, wie Metall, und weist einen Konus- oder Ablenkabschnitt 58-3 auf, der dazu dient, Dokumente nach rechts abzulenken, wie in Fig. 2 ersichtlich. In einer typischen Situation stößt die linke Seite des Taschenmarkierers 58 gegen die Dokumente in Stapel 60 für abgeglichene Transaktionen, und das untere Ende 58-1 des Taschenmarkierers 58 erstreckt sich nach rechts, wie in Fig. 2 ersichtlich, um zwei Funktionen durchzuführen. Die erste Funktion besteht darin, die unteren Enden der Dokumente nach rechts zu bewegen, wie aus Fig. 2 ersichtlich, um einen separaten Stapel 62 zu bilden. Die zweite Funktion des unteren Endes 58-1 besteht darin, sich in die Vertiefung 64 zu bewegen, wenn der Taschenmarkierer 58 in der in Fig. 4 gezeigten inaktiven Position ist, so daß der Taschenmarkierer 58 in einer Position ist, in der er alle Dokumente im Stapel 62 nach links bewegen kann, wenn der Taschenmarkierer in die in Fig. 2 gezeigte Ausgangsstellung zurückkehrt. Der Ablenkabschnitt 58-3 ist auf einem am besten in Fig. 6 dargestellten Vorsprungabschnitt 58-4 gebildet.
  • Der Taschenmarkierer 58 ist auf dem Nocken 72 zur Bewegung damit montiert. Die Einzelheiten des Nockens 72 sind in Fig. 8, 9 und 10 dargestellt. Der Nocken 72 weist einen zylindrischen Abschnitt 72-2 auf, dessen Durchmesser größer ist als eine Seite des quadratischen Abschnitts 72-1, so daß ein Vorsprung 72-3 entsteht, auf den der Vierkantrohrabschnitt 58-2 auftrifft. Der Nocken 72 weist ebenfalls ein quadratisches Loch 72-4 darin auf, das axial zur Achse des zylindrischen Abschnitts 72-2 angebracht ist; das quadratische Loch 72-4 ermöglicht es dem Nocken 72 mit dem Taschenmarkierer 58 darauf, entlang der Vierkantwelle 74 zu gleiten, aus Gründen, die weiter unten beschrieben werden.
  • Der soeben beschriebene Gleitnocken 72 wirkt mit einem ortsfesten Nocken 76 zusammen, um für die Bewegung des Taschenmarkierers 58 zwischen den in Fig. 2 und 4 dargestellten Positionen zu sorgen. Der ortsfeste Nocken 76 weist einen quadratischen Abschnitt 76-1 und einen zylindrischen Abschnitt 76-2 auf, die bei 76-3 einen Vorsprung bilden, wie in Fig. 11, 12 und 13 gezeigt. Der Nocken 72 weist ein rundes Loch 76-4 darin auf, das konzentrisch mit der Längsachse des zylindrischen Abschnitts 76-2 ist. Die Vierkantwelle 74 weist an ihrem einen Ende ein rundes Ende 74-1 auf, um die Welle 74 in die Lage zu versetzen, bezüglich des ortsfesten Nockens 76 zu rotieren, während der verbleibende Abschnitt der Welle 74 für eine treibende oder rotierende Verbindung mit dem beweglichen Nocken 72 < und dem Taschenmarkierer 58 darauf) sorgt, während er diesen Nocken in die Lage versetzt, sich axial entlang der Länge der Welle 74 zu bewegen. Der ortsfeste Nocken 76 weist eine planare Winkelfläche 76-5 oder Gleitfläche auf, die mit einer planaren Winkelfläche 72-5 zusammenwirkt, die auf dem Gleitnocken 72 angeordnet ist. Wenn der Taschenmarkierer 58 in der in Fig. 4 gezeigten Position ist, sind die Flächen 72-5 und 76-5 parallel und berühren einander, obwohl diese Flächen der leichteren Darstellung halber in Fig. 4 als etwas voneinander beabstandet gezeigt sind. Die Winkel, die die Flächen 72-5 und 76-5 im Hinblick auf die Längsachse der Vierkantwelle 74 bilden sind so, daß sie eine Verschiebung um 6,35 Millimeter bewirken, in der beschriebenen Ausführung entlang der Länge der Welle 74 gemessen, wenn der Taschenmarkierer 58 bei der Bewegung von der in Fig. 4 dargestellten Position in die in Fig. 2 dargestellte Position in einem Winkel von ungefähr 90 Grad gedreht wird. Eine zusätzliche Verschiebung oder Steuerkurvenbewegung von 3,18 Millimetern zur Bewegung der Dokumente nach links, wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird, wie in Fig. 6 dargestellt, durch Verschieben des unteren Endes 58-1 des Taschenmarkierers 58 erreicht, wodurch die Gesamtverschiebung oder Steuerkurvenbewegung ungefähr 9,53 Millimeter beträgt.
  • Die Vierkantwelle 74 ist folgendermaßen in dem Kodierer 10 befestigt. Zunächst ist das quadratische Ende 76-1 des ortsfesten Nockens 76 in einer passenden Vertiefung in dem "U"- förmigen Element 66 (Fig. 2) befestigt, und eine Verschlußklammer 78 wird dazu verwendet, den Nocken 76 an dem "U"-förmigen Element 66 zu befestigen. Der Vierkantrohrabschnitt 58-2 des Taschenmarkierers 58 wird dann auf dem quadratischen Abschnitt 72-1 des Gleitnockens 72 befestigt. Danach wird der Nocken 72 mit dem Taschenmarkierer 58 darauf auf die Vierkantwelle 74 geschoben, und das runde Ende 74-1 der Vierkantwelle 74 wird in dem passenden Loch 76-4 des ortsfesten Nockens 76 besfestigt. Anschließend wird eine Druckfeder 80 auf der Welle 74 bewegt, wobei ein Ende der Feder an dein Gleitnocken 72 anstößt. Das überstehende Ende der Vierkantwelle 74 wird an das Ausgangselement des umlaufenden Solenoids 70 gekoppelt, und das Solenoid 70 wird an dem "U"- förmigen Element 66 befestigt, so daß das Solenoid 70, wenn er erregt wird, den Taschenmarkierer 58 in einer 90-Grad-Drehung von der in Fig. 2 dargestellten Position in die in Fig. 4 dargestellte Position bewegt oder rotiert. Nachdem das Solenoid 70 entmagnetisiert ist, dient eine Feder in dem Solenoid dazu, den Taschenmarkierer 58 in die in Fig. 2 gezeigte Position zurückzubewegen.
  • Die Vierkantwelle 74 bewegt sich erzwungenermaßen innerhalb der Rotation von ungefähr 90 Grad, die durch Begrenzungsanschläge 82 und 84 gebildet wird, welche mit einem Finger 86 zusammenwirken, der sich von der Welle 74 erstreckt, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt. Der Begrenzungsanschlag 82 ist im allgemeinen L- förmig und an dem umlaufenden Solenoid 70 befestigt. Der Begrenzungsanschlag 84 wird durch einem gekröpften Finger erzeugt, der sich von dem U-förmigen Element 66 weg erstreckt. Die Begrenzungsanschläge 82 und 84 weisen elastomere Kissen 82-1 bzw. 84-1 darauf auf, um an den Rotationsgrenzpunkten der Welle 74 eine gewisse Dämpfung zu bewirken.
  • Fig. 14 zeigt eine zweite Ausführung der Vorrichtung, die den Taschenmarkierer 58 zwischen den in Fig. 2 und 4 dargestellten Positionen bewegt. Diese zweite Ausführungsform weist einen Hebel 88 auf, dessen eines Ende an der Vierkantwelle 74 zu deren Rotation befestigt ist und dessen anderes Ende an einer Zugfeder 90 befestigt ist, die den Taschenmarkierer 58 in die in Fig. 2 gezeigte Position vorspannt. Wenn der Rechner 56 das Steuersignal CS ausgibt, wird es dazu benutzt, das Solenoid 92 zu beaufschlagen, der den Taschenmarkierer 58 in die in Fig. 4 dargestellte Position bewegt. Ist das Solenoid entmagnetisiert, bringt die Feder 90 den Markierer in die in Fig. 2 gezeigte Position zurück. Das untere Ende 58-1 des Taschenmarkierers 58 ist dargestellt, wie es in der Vertiefung 64 der Seitenwand 32 positioniert ist um sicherzustellen, daß alle einer Transaktion zugeordneten Dokumente wie zuvor beschrieben auf den Dokumentenstapel für beendete Transaktionen zubewegt werden.
  • Eine Erörterung einiger weiterer verschiedener Punkte geschieht nachfolgend. Wie hierin zuvor erwähnt, spannt die Feder 40 (Fig. 1) die Schubplatte 38 auf die Seitenwand 32 hin vor. Eine Dämpfungsvorrichtung 94 (schematisch in Fig. 1 aufgezeigt) wird üblicherweise dazu verwendet, die Bewegung der Schubplatte 38 zu verzögern, wenn sie auf die Seitenwand 32 zubewegt wird; diese verzögerte Rückkehrbewegung ermöglicht es der Bedienperson, ihre Hände aus der Tasche 18 herauszuziehen, nachdem daraus entfernte Dokumente dem anwachsenden Stapel 60 wieder zugeführt wurden. Der Rechner 56 (Fig. 1) hat auch einen manuell bedienten Schalter (SW) 96, der diesem zugeordnet ist, um den Rechner zu aktivieren, ein CS-Signal auszugeben, wann immer die Bedienperson die Vorrichtung 54 betätigen möchte. Die Bedienperson kann beispielsweise das Gefühl haben, sie habe einen Fehler bei der Eingabe des Geldbetrages eines Schecks in einer Transaktion gemacht, die eine große Anzahl Schecks umfaßt hat. In dieser Situation "markiert" die Vorrichtung 54 das verdächtige Dokument, wenn der Schalter 96 betätigt wird. Die Vorrichtung ermöglicht es der Bedienperson auch, ein Dokument aufzufinden, das die Bedienperson als erstes auffinden möchte.

Claims (8)

1. Eine Vorrichtung (10) zur Verarbeitung von Dokumenten, mit einer Tasche (18) zur Aufnahme kodierter und von der Vorrichtung (10) verarbeiteter Dokumente (16), welche Vorrichtung vorbestimmte Kriterien erfüllt und aufweist: eine Separiervorrichtung (58) und Betätigungsvorrichtungen (70,72,74,76,80) zum Bewegen der Separiervorrichtung (58) zwischen einer aktiven Position und einer inaktiven Position bezüglich von Dokumenten (16), die in die Tasche (18) bewegt werden; wobei die Separiervorrichtung (58) in ihrer aktiven Position wirksam ist, Dokumente, die in die Tasche (18) hereinkommen, in einen ersten Stapel (62) von den Dokumenten zu separieren, die sich bereits in einem zweiten Stapel (60) in der Tasche (18) befinden, wobei die Entfernung von Dokumenten, die die vorbestimmten Kriterien nicht erfüllen, aus der Tasche erleichtert wird; und Bewegung der Separiervorrichtung (58) aus der aktiven in die inaktive Position durch die Betätigungsvorrichtungen (70,72,74,76,80), unter Ansprechen auf ein Kontrollsignal (CS) von der Vorrichtung (10), die die Dokumente im ersten Stapel (62) in die Lage versetzt, ein Teil des zweiten Stapels (60) zu werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (18) eine Seitenwand (32), eine Stirnwand (36) und eine bewegliche Wand (38) aufweist und daß eine Vorspannvorrichtung (40) vorgesehen ist zur Bewegung der beweglichen Wand (38) auf die Seitenwand (32) zu; wobei die bewegliche Wand (38) von der Seitenwand (32) von Dokumenten (16) wegbewegt wird, die in die Tasche hineinbewegt werden, um an der Stirnwand (36) anzustoßen, um einen anwachsenden Stapel von Dokumenten (60) zu bilden, die in der Tasche (18) abgelegt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtungen (70,72,74,76,80) aufweisen einen ortsfesten Nocken (76); einen Gleitnocken (72); eine Vierkantwelle (74), die parallel zu der Stirnwand (36) der Tasche (18) befestigt ist; wobei die Separiervorrichtung (58) auf dem Gleitnocken (72) zur Bewegung damit befestigt ist und der Gleitnocken (72) auf der Vierkantwelle (74) befestigt ist, um den Gleitnocken (72) in die Lage zu versetzen, axial auf der Vierkantwelle (74) beweglich zu sein, während er von der Vierkantwelle (74) rotiert wird; eine federnde Vorspannvorrichtung (80) zum Vorspannen des Gleitnockens (72) mit der Separiervorrichtung (58) darauf auf die Seitenwand (32) zu; und eine Rotiervorrichtung (70) zum Rotieren der Vierkantwelle (74) zwischen einer ersten und einer zweiten Position; wobei der Gleitnocken (72) und der ortsfeste Nocken (76) zusammenarbeiten, um die Separiervorrichtung (58) zwischen der ersten und zweiten Position zu bewegen, wenn die Vierkantwelle (74) zwischen der ersten bzw. zweiten Position rotiert wird; und wobei die federnde Vorspannvorrichtung (80) wirksam ist, den Gleitnocken (72) mit der Separiervorrichtung (58) darauf axial auf die Seitenwand (32) der Tasche (18) zuzubewegen, wenn der Gleitnocken (72) mit der Separiervorrichtung (58) darauf sich der zweiten Position nähert, so daß er in einer Position ist, die bestimmten der Dokumente (62) auf die bewegliche Wand (38) der Tasche (18) zuzubewegen, wenn der Gleitnocken (72) mit der Separiervorrichtung (58) darauf von der Rotiervorrichtung (70) in die erste Position bewegt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotiervorrichtung (70) eine Federvorrichtung aufweist zum Vorspannen der Vierkantwelle (74) in eine erste Position, sowie ein umlaufendes Solenoid aufweist zum Rotieren der Vierkantwelle (74) in eine zweite Position unter Ansprechen auf das Steuersignal (CS).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsvorrichtung (56) auch einen handbetätigten Schalter zum Ausgeben des Steuersignals (CS) aufweist.
6. Ein Verfahren zur Erleichterung der Überprüfung oder des Abgleichs von Dokumenten (16) einschließlich Einzahlungsscheinen und Schecks an einer Geschäftsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Schritte:
(a) Verarbeiten eines Einzahlungsscheins und zugeordneter Schecks, die sich auf eine zu überprüfende Transaktion beziehen;
(b) Bewegen des Einzahlungsscheins und zugeordneter Schecks in eine Tasche (18) zur Bildung eines Stapels (62) darin;
(c) Erzeugen eines Kontrollsignals (CS) bei zufriedenstellender Überprüfung oder Abgleichung der Verarbeitung einer bei Schritt (a) durchgeführten Transaktion; und
(d) Verwenden des Kontrollsignals (CS), um in der Tasche (18) den Einzahlungsschein und der nächsten zu überprüfenden Transaktion zugeordnete Schecks abzusondern, um so die Entfernung des Einzahlungsscheins und der Schecks aus diesem Schritt
(d) für den Fall zu erleichtern, daß diese Transaktion nicht bestätigt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Schritt (d) bewirkt wird durch Positionieren einer Separiervorrichtung (58) in der Tasche (18) unter Ansprechen auf das Steuersignal (CS), um den Einzahlungsschein und die der nächsten zu überprüfenden Transaktion zugeordneten Schecks (62) von den eventuell vorhandenen Einzahlungsscheinen und Schecks (60) aus vorherigen bestätigten Transaktionen abzusondern.
8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte:
(e) Entfernen der Separiervorrichtung (58) aus der Tasche (18) auf ein zufriedenstellendes Steuersignal (CS) hin, das anzeigt, daß die der Transaktion in Schritt (b) zugeordneten Dokumente (62) als richtig bestätigt sind, um diese Dokumente (62) in die Lage zu versetzen, Teil des Dokumentenstapels (60) zu werden; und
(f) Repositionieren der Separiervorrichtung (58) in die Tasche (18).
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