DE3874590T2 - Huelle gegen unerlaubtes manipulieren an einem kabelstecker. - Google Patents

Huelle gegen unerlaubtes manipulieren an einem kabelstecker.

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DE3874590T2 DE8888106942T DE3874590T DE3874590T2 DE 3874590 T2 DE3874590 T2 DE 3874590T2 DE 8888106942 T DE8888106942 T DE 8888106942T DE 3874590 T DE3874590 T DE 3874590T DE 3874590 T2 DE3874590 T2 DE 3874590T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/005Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
    • H01R13/6397Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap with means for preventing unauthorised use

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Description

    Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Computeraggregate sind häufig durch Koaxialkabel zu einem System miteinander verbunden. Die verwendeten Kabel sind an ihren Enden gewöhnlich mit BNC- oder TNC-Verbindern versehen, die mit an Wänden der Aggregate befestigten Gegenstücken verbunden werden. Diese Verbinder erfordern zum Verbinden mit oder Lösen vom Aggregat eine Drehung eines äußeren Bauteils, und diese Drehung wird auf einfache Weise durch Verdrehen des äußeren Bauteils mit den Fingern ausgeführt.
  • Es ist jedoch in manchen Fällen wünschenswert, das zufällige oder unerlaubte Lösen von Kabeln durch Bedienpersonal oder Büroangestellte zu verhindern, um eine bestimmte Systemkonfiguration beizubehalten oder eine unerlaubte Benutzung der Rechneranlage zu verhindern.
  • Aus der US-A-4,438,995 ist ein Gehäuse mit zwei durch ein Drehgelenk miteinander verbundenen Gehäusehälften bekannt, das um einen Kabelverbinder geklemmt werden kann, um unerlaubtes Manipulieren des Verbinders zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Hülle, die am angeschlossenen Kabel in Stellung festgeklemmt wird und das Verbindungsteil, das zum Lösen des Kabels gedreht werden muß, bedeckt und gegen Zugriff schützt, wodurch sie ein zufälliges Lösen verhindert. Das Anklemmen der Hülle an das Kabel und das Festklemmen in Stellung geschieht durch Festziehen einer speziell gestalteten Schraube. Nach dem Festziehen der Schraube beim Befestigen der Hülle, wird durch weiteres Festziehen der Schraube ein distaler, den Schraubendreherschlitz tragender Kopf abgebrochen und es verbleibt ein proximaler Kopf, der vollständig in einer Vertiefung der Klemmvorrichtung angeordnet ist. Das Wegnehmen des distalen Schraubenkopfes entfernt von der Schraube jedes Mittel zum Lösen der Schraube.
  • Wenn der Verbinder entfernt werden muß, um das System umzubauen oder Reparaturen auszuführen, kann die die Hülle in Stellung festklemmende Schraube zerstört werden, um den Zugang zum Verbinder freizugeben. Dies geschieht gewöhnlich durch befugtes Wartungspersonal, und bei Vornahme durch unbefugtes Personal bleibt ein Anzeichen für eine unerlaubte Manipulation deutlich erkennbar.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Hülle, die auf einem an einen Elektronikschrank angeschlossenen Kabel montiert ist.
  • Fig. 2 zeigt in Einzelheiten eine Klemme, die Teil der in Fig. 1 dargestellten Hülle ist.
  • Fig. 3 zeigt in Einzelheiten eine Spannschraube, die Teil der in Fig. 1 dargestellten Hülle ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Entsprechend den Figuren ist ein an seinem Ende mit einem Stecker 13 versehenes Koaxialkabel 12 an ein Rechneraggregat 14 über einen Gegenstecker in einer Wand 15 angeschlossen. Eine gegen unerlaubtes Manipulieren schützende erfindungsgemäße Hülle 16 umfaßt eine Hülsenrückhalteklemme 18 und eine Hülse 17, welche das Kabel 12 umfaßt und den Stecker 13 abdeckt.
  • Die Hülsenrückhalteklemme 18 umfaßt ein erstes Element 19 und ein zweites Element 10, die durch einen vorteilhafterweise mit Preßsitz in einem Sackloch angeordneten Zapfen 23 gelenkig miteinander verbunden sind. Das erste Element 19 weist ein Gewindeloch 24 mit linkssteigendem Gewinde auf und das zweite Element 10 hat eine Schulterbohrung 25, die bei geschlossener Klemme 18 dem Gewindeloch 24 gegenüberliegt. Eine Kabelkanalwand 27 am Element 10 und eine Kabelkanalwand 28 am Element 19 begrenzen bei geschlossener Klemme 18 einen Kabelkanal 29 mit im Kanal gelegenen Rippen 20 und 34.
  • Eine insbesondere in Fig. 3 dargestellte Klemmenspannschraube 35 hat einen Gewindeabschnitt 38 mit einem linksgängigen Ge-Winde, einen proximalen Kopf 36 und einen distalen Kopf 37. Der distale Kopf 37 trägt einen Schraubendreherschlitz 39 oder ein anderes Werkzeugangriffselement und ist mit dem proximalen Kopf 36 durch einen Sollbruchhals 30 verbunden, und der proximale Kopf 36 ist mit dem Gewindeteil der Schraube durch einen zweiten Hals 45 verbunden. Der Sollbruchhals 30 hat den kleinsten Durchmesser von allen Stellen an der Schraube 35 und bricht daher bei einem geringeren Drehmoment als jeder andere Querschnitt der Schraube.
  • Die Arbeitsweise der gegen unerlaubtes Manipulieren schützenden Hülle ist folgende: Vor dem Anschließen des Kabels 12 an das Aggregat 14 wird die Hülse 17 um das Kabel angeordnet. Sodann wird der Stecker 13 mit dem Gegenstecker in herkömmlicher Weise verbunden. Dann wird die Hülse 17 auf dem Kabel 12 so weit verschoben, daß sie an der Wand 15 anstößt und den Stecker 13 abdeckt. Danach wird die Klemme 18 um das Kabel 12 und die anliegende Hülse 17 geschlossen und mit der Schraube 35 festgezogen. Nach dem Anziehen der Schraube 35 zum Befestigen der Klemme 16 am Kabel 12 wird sie weiter festgezogen, um den distalen Kopf 37 abzubrechen und die Klemme 18 durch den proximalen Kopf 36 gesichert zu lassen, der sich nun vollständig in der Bohrungserweiterung 25 befindet. Weil der Werkzeugeingriffsschlitz am Kopf 37 entfernt worden ist, besteht keine Möglichkeit zum Zurückdrehen der Schraube, und weil der Gelenkzapfen 23 in einem Sackloch angeordnet ist, kann der Zapfen nicht aus dem Gelenk gelöst werden.
  • Wenn das Kabel aus irgendeinem Grund gelöst werden muß, wird durch Auseinanderhebeln der Elemente 19 und 10 der Klemme der Kopf 36 am Hals 45 abgesprengt, wodurch das Öffnen der Klemme ermöglicht wird und ein Ansatz 46 aus dem Element 19 hervortritt. Mittels einer Zange können dann die übrigen Teile der Schraube entfernt werden. Nach Wiedereinbau des Kabels kann die Hülle mit einer neuen Schraube weiterverwendet werden.

Claims (5)

1. Hülle gegen unerlaubtes Manipulieren (16) zum Verhindern eines unerlaubten Lösens eines über einen Endstecker (13) an ein Gerät (14) angeschlossenen Kabels (12), mit
- einer Hülse (17) von solcher Gestalt und Abmessung, daß sie das Kabel (12) zu umgreifen vermag und auf den Stecker zum völligen Abdecken desselben aufschiebbar ist,
- einer Hülsenrückhalteklemme (18) mit einem ersten Element (19) und einem mit ihm gelenkig verbundenen zweiten Element (10), die in dem um das Kabel geschlossenen Zustand einen Kanal (29) bilden, durch den das Kabel hindurchläuft, wobei die Rückhalteklemme (18) im ersten der Elemente (19) ein Gewindeloch (24) und im zweiten der Elemente (10) eine gegenüberliegende Schulterbohrung (25) aufweist,
- einer Spannschraube (35) zum Spannen der Klemme (18), wobei die Spannschraube (35) einen Gewindeabschnitt (38) zum Eingreifen in das erste Element (19) der Klemme und einen dem Gewindeabschnitt (38) benachbarten proximalen Kopf (36) von solchen Abmessungen, daß er in die Schulterbohrung (25) des zweiten Klemmenelementes (10) eindringt und sich an deren Boden anlegt, und einen distalen Kopf (37) aufweist, der ein Werkzeugangriffsorgan (39) zur Aufnahme eines Werkzeuges umfaßt, wobei der distale Kopf (37) und der proximale Kopf (36) durch einen Sollbruchhals (30) verbunden sind, der bei einem geringeren Drehmoment bricht als jedes andere Teil der Schraube,
- wobei die Rückhalteklemme (18) und die Schraube (35) von solchen Abmessungen und solcher Gestalt sind, daß beim Spannen der Klemme (18) durch die Schraube (35) in ihrer Betriebsstellung, in der sie ein Kabel (12) umgreift und an der Hülse (17) anliegt, die Schraube (35) eine Stellung einnimmt, in der der proximale Kopf (36) sich vollständig innerhalb der Bohrungserweiterung (25) befindet und die Klemme (18) das Kabel (12) im Kanal (29) festsetzt und das Zurückziehen der Hülse (17) aus einer den Stecker (13) abdeckenden Stellung verhindert,
- dabei die Schraube (35) bei übermäßigem Festziehen in ihrer Betriebsstellung am Sollbruchhals (30) bricht, derart, daß der distale Kopf (37) vom übrigen Teil der Schraube (35) getrennt und das Werkzeugangriffsorgan (39) von der Schraube (35) entfernt wird.
2. Hülle gegen unerlaubtes Manipulieren (16) nach Anspruch 1, mit einer Rippe (24, 34) innerhalb des Kanals (29) zum Einpressen in das Kabel (12).
3. Hülle gegen unerlaubtes Manipulieren (16) nach Anspruch 1, bei der das erste Element (19) und das zweite Element (10) durch einen Zapfen (23) gelenkig verbunden sind, der mit Preßsitz in einem Sackloch angeordnet ist.
4. Hülle gegen unerlaubtes Manipulieren (16) nach Anspruch 1, bei der Gewindeabschnitte (38) der Schraube (35) und des ersten Elementes (19) linkssteigend sind.
5. Hülle gegen unerlaubtes Manipulieren (16) nach Anspruch 1, bei der der proximale Kopf (36) der Schraube (35) mit dem Gewindeabschnitt (38) durch einen zweiten Hals (45) verbunden ist, der kräftiger als der Sollbruchhals (30) ist.
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