DE3872063T2 - Zusammensetzung mit anregender wirkung fuer die haare. - Google Patents

Zusammensetzung mit anregender wirkung fuer die haare.

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DE3872063T2 DE8888110104T DE3872063T DE3872063T2 DE 3872063 T2 DE3872063 T2 DE 3872063T2 DE 8888110104 T DE8888110104 T DE 8888110104T DE 3872063 T DE3872063 T DE 3872063T DE 3872063 T2 DE3872063 T2 DE 3872063T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zusammensetzungen mit Haarstimulierender Wirksamkeit, welche als Wirkstoff eine Mischung, welche hauptsächlich Sulfomucopolysaccharide (oder Glycosaminoglykane oder Mucopolysaccharide) enthält, aufweist, in welchen diese Komponenten in bestimmten Mengen und bestimmten Gewichtsverhältnissen vorliegen.
  • Die Verwendung dieser Substanzen im kosmetischen Bereich ist bekannt und seit mehreren Jahren umfangreich dokumentiert.
  • So lehrt beispielsweise die FR-A- Nr. 2 036 453 (HENRY) neben einem Verfahren für die Abtrennung von Glycosaminoglykan- Mischungen von anderen Substanzen, welche auch aus der alkalischen Extraktion von Tierorganen stammen können, die Verwendung dieser Mischungen als aktives Prinzip in kosmetischen Zusammensetzungen, wie beispielsweise Shampoos, Seifen und Zahnpasten.
  • Die Organe, aus welche derartige Substanzen extrahiert werden, sind unter den folgenden ausgewählt:
  • Bindegewebe (Schleimhäute und Haut), Drüsen, Eingeweide, Embryonen und Nabelschnüre.
  • In diesem Zusammenhang muß festgehalten werden, daß das vorher genannte Verfahren unterschiedlich von jenem ist, mit welchem Mischungen der vorliegenden Erfindung erhalten werden, wobei die letzteren in der Technik bekannt sind und in der Folge genau und deutlich in Beispiel 1 angeführt werden. Als Tatsache kann festgehalten werden, daß, wenn das Verfahren der oben genannten französischen Patentschrift herangezogen wird, nämlich indem selektiv die Sulfomucopolysaccharide mit Hilfe des entsprechenden Salzes mit quarternären Ammoniumkationen in einem Medium, welches mit Hilfe von 0,5M NaCl salzig gemacht wurde, gefällt werden und in der Folge die genannten Polymere von diesem Komplex Verbindungen mit Hilfe von IM MgCl&sub2; abgetrennt werden und schließlich neuerlich mit quarternären Kationen in einer 0,3M MgCl&sub2;-Lösung gefällt werden, eine Mischung von Glycosaminoglykanen als Endprodukt erhalten wird, welche eine stark unterschiedliche Zusammensetzung von jenen der vorliegenden Erfindung besitzen und worin insbesondere das Heparinsulfat in einer sehr geringen Menge vorliegt. Diese Tatsache wurde durch die Anmelderin gezeigt, indem das Fraktionierungsschema, welches von HENRY verwendet wurde, wiederholt wurde. Dieses Experiment ist in dem folgenden Beispiel 2 beschrieben.
  • Am erhaltenen Produkt wurde eine Analyse durchgeführt, um die Einzelmengen von Glycosaminoglykanen ebenso wie die verbleibenden Verunreinigungen (Proteine, Nukleinsäuren) zu bestimmen.
  • Auf der Basis dieser erhaltenen Ergebnisse wurde geschlossen, daß in diesem Patent neben der Tatsache, daß keine Zusammensetzung von Sulfomucopolysacchariden, welche den Extrakten, die mit den verwendeten Verfahren übereinstimmen, erhalten werden, das selbe Verfahren in keiner Weise adaptiert wurde, um eine Mischung zu produzieren, welche qualitativ und quantitativ identische Merkmale, wie die Zusammensetzung nach der vorliegenden Erfindung, aufweist.
  • Weiters muß festgehalten werden, daß in dem oben beschriebenen Patent die Verwendung von Sulfomucopolysacchariden in keinem Fall als aktives Prinzip vorgesehen ist, um das Haarwachstum zu fördern.
  • Kürzlich wurde in der publizierten europäischen Patentanmeldung Nr. 0 182 756 (FARMAKA) die Verwendung eines wäßrigen Extraktes von Nabelschnüren in Kombination mit einer wesentlichen aus Sulfomucopolysacchariden bestehenden Mischung mit einem hohen Gehalt an Condroitinsulfaten und Heparinähnlichen Substanzen als Wirkstoff für kosmetische Verwendung, insbesondere in bezug auf die Behandlung von Kahlheit beschrieben, wobei das analytische Profil derselben, sowohl in bezug auf chemische Parameter (Hexosamine, Uronsäuren, Gesamtschwefel und Stickstoff, anorganischer Phosphor, Proteine, spezifische Drehung) als auch in bezug auf biologische, wie die Antikoagulationswirksamkeit, beschrieben wurde.
  • Auch in diesem Fall ist die Publikation dieser Erfindung in keiner Weise fähig, die Prozentbereiche und die entsprechenden Gewichtsverhältnisse zwischen den Sulfomucopolysacchariden, welche in der Mischung gemäß der vorliegenden Erfindung vorhanden sind, in bezug auf die Verbesserung der Haarstimulierenden Wirksamkeit, welche erreicht wurde, anzugeben.
  • Darüberhinaus ist es aus dem Stand der Technik, wie beispielsweise der GB-A-Nr. 2 167 958, offensichtlich, daß die Verwendung der oben beschriebenen Substanzen als Wirkstoff bei der Haarstimulierung in diesem Bereich per se bekannt war, bevor die oben angegebene FARMAKA-Anmeldung die Effizienz dieser Mischungen, welche Glycosaminoglykane in diesem spezifischen Feld der Kosmetik beschrieben hat, offensichtlich gemacht hat.
  • Indem nun auf den Inhalt der oben genannten europäischen Patentanmeldung zurückgekommen wird, wird festgehalten, daß für die meisten analytischen Parameter, welche in Betracht gezogen wurden, nur untere Grenzen (Hexosamine, Uronsäuren, Schwefel) oder obere Grenzen (Stickstoff) angegeben sind, wobei es gerechtfertigt erscheint auszuführen, daß auf Grund ihrer Art derartige Limits auch in bezug auf einzelne Sulfomucopolysaccharide (in diesem Zusammenhang siehe M.B. MATHEWS, J.A. CIFONELLI "Acid Mucopolysaccharides, reference standards", Kennzeichnung unter der Nummer NO1-AM-5-2205 des National Institute of Health, J.S. BRIMACOMBE, J.M. WEBBER "Mucopolysaccharides", Elsevier Publishing Company, 1964) Bezug genommen werden kann.
  • Der einzige Schluß, welcher aus der Gesamtheit der analytischen Parameter, welche in der oben angeführten europäischen Patentanmeldung angeführt sind, gezogen werden kann, bezieht sich auf die Gegenwart größerer Mengen Heparin in der Glycosaminoglykan-Mischung, wie dies aus dem positiven Wert der spezifischen Drehung ersehen werden kann (siehe obige Referenzen und die Tatsache, daß der Hauptextrakt eine bemerkenswerte Antikoagulationswirksamkeit besitzt, welche auf der Basis dessen, was bis dato betreffend die Eigenschaften der anderen Glycosaminoglykane (A.A. TEIEN und ALII: "The anticoagulant effect of heparan sulfate and dermatan sulfate", Thrombosis Res. 8 859, 1976) bekannt war, nicht insgesamt dem Heparin zugeschrieben werden kann).
  • Es ist darüberhinaus die Tatsache bemerkenswert, daß hier kein Hinweis, weder auf die Organe, aus welchen die Mischungen extrahiert wurden oder die für die Isolation derselben verwendeten Verfahren angegeben ist.
  • Alle oben genannten Kommentare können, wie dies aus einer logischen Interpretation der obigen analytischen Daten ebenso wie aus der Beachtung der offensichtlichen Unzulänglichkeit der Beschreibung hervorgeht, nur zu der Ungeeignetheit der Lehre, welche aus der oben beschriebenen Erfindung in bezug auf die Definition der Zusammensetzung eines einzelnen Polymers einer Mucopolysaccharid-Mischung, wie sie hier beschrieben ist, führen.
  • Schließlich betrifft die GB-A-2 167 958 eine kosmetische Zusammensetzung, welche 1 bis 10% eines Extrakts von tierischer Plazenta gemeinsam mit 2 bis 20% einer Mischung der folgenden Substanzen:
  • - 10 bis 30% Mucopolysaccharide;
  • - 20 bis 30% Proteolysat von Bakterienzellen;
  • - 2 bis 10% Peptide aus Kalbsserum;
  • - 20 bis 30% Peptide von embryotischer Haut enthalten (Die oben angegebenen Prozentsätze sind das Gewichtsprozentsätze zu verstehen).
  • In diesem Zusammenhang muß beachtet werden, daß selbst in dem Fall, in welchem keine Details über das verwendete Extraktionsverfahren angegeben werden, wie dies später an den Beipielen 1 und 2 ersehen werden kann, dies zu Ergebnissen führen kann, welche stark unterschiedlich von sowohl der qualitativen Zusammensetzung als auch der quantitativen Zusammensetzung des Extrakts sind. Als Schlußfolgerung kann festgehalten werden, daß keine der oben angeführten Referenzen in irgendeiner Weise die Tatsache nahezulegen vermag, daß eine wesentliche Sulfomucopolysaccharid-Zusammensetzung mit den Eigenschaften, welche später ausgeführt werden sollen, eine Haar-stimulierende Wirksamkeit besitzen könnte, welche größer als jene der anderen Mischungen ist, welche, obwohl sie die selben qualitativen Zusammensetzungen aufweisen, die Polymere in verschiedenen Gewichtsmengen und Verhältnissen enthalten.
  • Im Zuge einer weiteren Studie in bezug auf die Haarstimulierende Wirksamkeit von Extrakten aus Tierorganen der Rinder- oder Schweinespezies in den Laboratorien der Anmelderin wurden Experimente mit Extrakten durchgeführt, welche gleichbleibende Mengen an Glycosaminoglykanen und eine sehr stark verringerte Menge an verbleibenden Verunreinigungen (Proteine und Nukleinsäuren) aufwiesen.
  • Die Extraktionsverfahren, welche verwendet wurden, um diese Mischungen zu erhalten, sind in der Technik bekannt und bestehen in der alkalischen Extraktion der genannten Organe, gefolgt von einer Filtration mit einem koadjuvanten Agens (beipielsweise CLARCEL) und einer darauffolgenden enzymatischen Behandlung und Ausfällung des rohen Extraktes durch Zusatz eines quarternären Ammoniumsalzes (J.E. SCOTT, Method of Biochemical Analysis, Vol.8, Seiten 147-1960).
  • Die Abtrennung von Nukleinsäuren aus Glycosaminoglykanen wird durch selektive Ausfällung der entsprechenden Zinksalze, wie dies in der US-PS 3 770 720 beschrieben ist, durchgeführt, wodurch eine praktisch vollständige Entfernung dieser Substanzen sichergestellt wird.
  • Die Zinksalze der Sulfomucopolysaccharide werden in der Folge durch Zusatz eines nicht als Lösungsmittel eingesetzten Agens (Aceton oder Alkohol) ausgefällt, neuerlich in alkalischer Lösung aufgelöst und in Gegenwart von 0,05M NaCl mit quarternären Ammoniumsalzen ausgefällt, welche dann zersetzt werden, um das entsprechende Natriumsalz zu ergeben.
  • Es ist dem Fachmann bekannt, daß die Entfernung der Nukleinsäuren auch durch Ausfällen der anderen entsprechenden Kalziumsalze in saurem Medium erreicht werden kann.
  • Es darf auch die Möglichkeit der Entfernung dieser Polymere durch Angriff der geeigneten Enzyme selbst in dem Fall, daß diese Mengen der genannten Nukleinsäuren nicht relevant sind, nicht negiert werden.
  • Die Organe, auf welche das obige Verfahren angewandt wurde, sind folgende: Dünndarm, Haut, Lunge, Plazenta, Luftröhre und Augen.
  • Ausgehend von 25 kg frischen Organen sind die Prozentsätze an gewonnenem Produkt die folgenden:
  • - Dünndarm: 0,06
  • - Haut: 0,04
  • - Lunge: 0,05
  • - Plazenta: 0,02
  • - Luftröhre: 0,04
  • - Augen: 0,01
  • Um die Haar-stimulierende Wirksamkeit zu berechnen, wurden die Extrakte in physiologischer Lösung in 1%-iger Konzentration gelöst und subkutan (0,1 ml) in den Rücken von Burgundy-roten Kaninchen (3), deren Rücken zuvor rasiert wurde, injiziert.
  • Die Injektionen wurden in zwei verschiedenen Höhen durchgeführt, und in jedem Höhenbereich würden zwei symmetrische Punkte in bezug auf das Rückgrat des Tieres gewählt.
  • Weiters wurden ebenso zwei Injektionen mit physiologischen Lösungen durchgeführt, um Referenzwerte für jedes Tier zu erhalten, wobei die Bedeutsamkeit des Phänomens unmittelbar ausgewertet werden kann.
  • Die Injektionen wurden an 5 aufeinanderfolgenden Tagen wiederholt. 7 Tage nach der ersten Injektion und weitere 15 und 30 Tage später wurde das neuerliche Wachstum der Haare beobachtet.
  • Die Auswertung der Ergebnisse wurde durch Angeben der folgenden Wertung auf der Basis der sichtbaren Verbesserung des neuerlichen Wachstums vorgenommen:
  • - kein neuerliches Wachstum
  • +- gerade sichtbares neuerliches Wachstum
  • + sichtbares neuerliches Wachstumn
  • ++ gutes neuerliches Wachstum
  • +++ hohes neuerliches Wachstum.
  • Der Mittelwert der Auswertungen für jedes Tier wurde unter den vier injizierten Bereichen ermittelt und dann wurde ein allgemeiner Mittelwert aus einer Tiergruppe ermittelt.
  • In bezug auf die qualitative und quantitative Analyse der Glycosaminoglykane, welche in den extrahierten Mischungen vorhanden sind, wurde die Identifikation und die quantitative Bestimmung durch Elektrophorese entsprechend dem Verfahren von B. CASU und ALII, Pharm. Res. Comm. 11, 297, 1979; B. CASU und ALII, Arzneim. Forsch. 33, 1 135, 1983, bestimmt.
  • Erforderlichenfalls werden geeignete Techniken und insbesondere spezifische Enzymologien verwendet, wenn es während der quantitativen Analyse mit dem oben beschriebenen Verfahren unvermeidbar ist, Wechselwirkungen der Mucopolysaccharide zu eliminieren, wobei die entsprechende elektrophoretische Bande derjenigen des zu analysierenden Polymers überlagert ist.
  • In bezug auf die Verunreinigungen wurde die Menge der verbleibenden Nukleinsäuren durch Bestimmung des Phosphors nach FISKE-SUBARROW J. Biol. Chem. 66, 375, 1925, vorgenommen, wobei ein mittlerer Prozentgehalt an Phosphor von 8,7 in diesen Substanzen ermittelt wurde.
  • Die Gesamtproteine wurden als die Summe der einzelnen Gewichtsmengen von jeder Aminosäure bestimmt, wobei letztere im Gegenzug dazu durch einen automatischen Analysator für die Aminosäuren bestimmt wurde.
  • Für diesen Punkt ist es wert festzuhalten, daß die oben beschriebenen Verunreinigungen in den Extrakten, welche untersucht wurden und welche in der Folge beschrieben wurden, niemals höher als 0,5% in bezug auf die Nukleinsäuren und 5% in bezug auf die Proteine sind.
  • In der folgenden Tabelle I sind die Ergebnisse der Experimente in bezug ihre Haar-stimulierende Wirksamkeit, wie zuvor beschrieben, zusammen mit der quantitativen Zusammensetzung, ausgedrückt als Sulfomucopolysaccharide eines einzelnen Extraktes, beschrieben.
  • Die in dieser Tabelle aufscheinenden Abkürzungen bedeuten in bezug auf Sulfomucopolysaccharide:
  • HP = Heparin
  • HS = Heparinsulfat
  • DS = Dermatansulfat
  • CHSAC = Mischung von Condroitinsulfaten A und C
  • KS = Kerasinsulfat
  • HA = Ialuronsäure
  • Aus der selben Tabelle I kann ersehen werden, daß die Haarstimulierende Wirksamkeit für jene Extrakte ansteigt, in welchen einige Glycosaminoglykane simultan vorhanden sind, wie beispielsweise Heparin, Heparinsulfat, Condroitin A und C und Dermatansulfat, ebenso wie größere Mengen von einigen von ihnen vorliegen, wie dies bei Luftröhren der Fall ist, worin im Unterschied zu der Haut, das Condroitin in einer gleichbleibenden Menge in bezug auf Dermatansulfat vorliegt.
  • Aus den von der Anmelderin durchgeführten Studien ist es bemerkenswert zu sehen, daß die Extrakte, welche als Hauptkomponente Ialuronsäure aufweisen, eine geringere Haarstimulierende Wirksamkeit als das zuvor oben beschriebene Extrakt aufweisen. Es wurde gefunden, und dies ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, daß, indem Mischungen dieser Extrakte (in binären Mischungen, welche in Tabelle 2 beschrieben sind, liegen die Extrakte im Verhältnis 1:1 vor) zur Verfügung gestellt werden, um eine Endzusammensetzung von Glycosaminoglykan zu erreichen, in welcher die einzelnen Sulfomucopolysaccharide in einem bestimmten Bereich von Gewichtsprozenten vorliegen und darüberhinaus einige von ihnen in bestimmten Gewichtsverhältnissen zueinander vorliegen, wobei es möglich ist, die oben beschriebene Haar-stimulierende Wirksamkeit in bezug auf diese Ausgangsextrakte weiter zu verbessern.
  • Auf diese Weise ist es daher möglich, Wirkstoffe zu erhalten, welche aus Sulfomucopolysaccharid-Extrakten bestehen und welche die später beschriebenen Eigenschaften besitzen und welche wirksamer, in bezug auf die Haarstimulierung anderer Extrakte sind, welche die selben Substanzen in unterschiedlichen Gewichtsprozenten von jenen der vorliegenden Erfindung enthalten und welche weiters dadurch gekennzeichnet sind, daß die genannten Glycosaminoglykane zueinander unterschiedliche Gewichtsverhältnisse aufweisen als jene gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Ergebnisse der obigen Tests sind in Tabelle II berichtet.
  • Aus dieser Tabelle kann ersehen werden, daß, um die oben beschriebene synergistische Wirkung zu erhalten, den Extrakt in vorbestimmten Prozentsätzen und gleichzeitig Heparin, Heparinsulfat, Condroitinsulfate A und C und Dermatansulfat, neben Ialuronsäure und Keratinsulfat als mögliche zusätzliche Komponenten enthalten muß.
  • Darüberhinaus können aus der folgenden Tabelle III die wichtigsten Polymere unter den oben beschriebenen ersehen werden, welche in der Mischung vorhanden sein müssen, und welche als reziproke Gewichtsverhältnisse bestimmt sind.
  • Die Anlyse der Daten von Tabelle II erlaubt die folgenden Bereiche der Zusammensetzung in Gewichtsprozent festzusetzen, u.zw. in bezug auf jedes Mucopolysaccharid in der Mischung, welches eine verbesserte Haarstimulierungswirkung besitzt. Glycosaminoglykan Hauptbereich bevorzugter Bereich Heparin Heparinsulfat Dermatansulfat Condroitinsulfat A und C Keratinsulfat Ialuronsäure Nukleinsäure ≤ 0,5%, Protein ≤ 5%.
  • Ein Beispiel eines elektrophoretischen Profils einer Mischung von Sulfomucopolysacchariden gemäß der vorliegenden Erfindung und der entsprechenden quantitativen Dosierung, welche mit den bereits beschriebenen Verfahren erhalten werden, ist in Fig.1 dargestellt, in welcher der Graph A sich auf die HCl-Elektrophorese bezieht, wohingegen sich Graph B auf die in Bariumacetat-Puffer durchgeführte Elektrophorese bezieht.
  • Aus diesen Analysen ergibt sich die folgende Zusammensetzung:
  • HP = 12%
  • HS = 16%
  • CHS-AC = 28%
  • DS = 30%
  • HA = 11%. TABELLE I Sulfomucopolysaccharid-Mischungen, Ausgangsorgane, Zusammensetzung und Haar-stimulierende Wirksamkeit Organe Zusammensetzungen als Glycosaminoglykane** neuerliches Wachstum bei dem Kaninchen Beobachtungszeitraum Dünndarm (A) Lunge (B) Plazenta (C) Haut (D) Speiseröhre (E) (knorpelig) Augen (F) Tage *Die Organe sind mit einem Buchstaben aus dem Alphabet bezeichnet, welcher dann anstelle des Organnamens in der folgenden Tabelle II verwendet wird. ** Der Rest auf 100 begründet sich in dem Restgehalt der Proteine. TABELLE II Extrakt erhalten durch Vermischung der Komponenten der vorhergehenden Tabelle I in dem Verhältnis 1:1, Zusammensetzung und Haar-stimulierende Wirksamkeit Mischung Zusammensetzung als Glycosaminoglykane** neuerliches Haarwachstum beim Kaninchen Beobachtungszeitraum Tage ** wobei für den Prozentsatz das in der vorhergehenden Tabelle Gesagte gilt.
  • Wenn die Mischungen der vorhergehenden Tabellen I und II, welche eine neuerliche Wachstumsaktivität von gut (++) bis zu hohem Grad (+++) aufwiesen, in Betracht gezogen wurden, und wenn die betreffenden Gewichtsverhältnise von Heparinsulfat, Condroitinsulfat A und C und Dermatansulfat in bezug auf das vorhandene Heparin berechnet werden, werden die in Tabelle III angegebenen Ergebnisse erhalten. TABELLE III Gewichtsverhältnisse in bezug auf die Menge an Heparin, welche in der Mischung von Heparinsulfat, Condroitinsulfat A und C und Dermatansulfat vorhanden sind, in Extrakten, welche eine gute (++) und einen hohen Grad (+++) Haar-stimulierende Wirksamkeit aufweisen - Extrakte mit Wirksamkeit ++ A* (Tabelle I) B* (Tabelle I) C* (Tabelle I) A* + C* (Tabelle II) A* + E* (Tabelle II) B* + F* (Tabelle II) Extrakte mit Wirksamkeit +++ A* + D* (Tabelle II) A* + E* (Tabelle II) B* + D* (Tabelle II) * Abkürzungen wie in vorhergehenden Tabellen.
  • Aus der vorhergehenden Tabelle kann gesehen werden, daß die Sulfomucopolysaccharid-Mischung, welche eine verbesserte Haarstimulierungswirksamkeit besitzt, dadurch charakterisiert ist, daß sie neben bestimmten Zusammensetzungsbereichen der einzelnen Glycosaminoglykane auch bestimmte Gewichtsverhältnis-Bereiche aufweist, welche in bezug auf die Menge an Heparin, wie folgt definiert sind: von
  • 1(HP) :2,3(HS) :1,4(CHSAC) :1,5(DS) :1(HP) :3,9(HS) :5,8(CHSAC) :5,2 (DS).
  • Wie dies dem Fachmann gut bekannt ist, können die Sulfomucopolysaccharid-Mischung gemäß der vorliegenden Erfindung auch durch Extrahieren derselben direkt aus den Organen oder Organmischungen erhalten werden, welche in geeigneten Verhältnissen auf der Basis der entsprechenden Extraktionsausbeuten der einzelnen Organe und in bezug auf die Zusammensetzung der Glycosaminoglykane, welche beabsichtigt sind, vermischt werden.
  • Es ist auch offensichtlich, daß auf einfachere Weise, als durch die Anmelderin durchgeführt, die obige Mischung durch Vermischen in bestimmten Gewichtsverhältnissen von zwei oder mehreren Extrakten erhalten werden kann, so daß die gewünschte Zusammensetzung erreicht wird.
  • Die Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung kann mit Exzipienten oder Trägern, welche üblicherweise in der Kosmetik verwendet werden, in Form einer Lotion, Gel, Creme, Salbe, usw. formuliert werden.
  • Formulierungsbeispiele sind die Beispiele 3 und 4.
  • Beispiel 1:
  • 25 kg Dünndarm werden fein in einer Hackmühle vermahlen und in 25 l Wasser suspendiert. Nach Erhitzen auf 70ºC werden 1,46 l 10N NaOH zugesetzt. Die Extraktion wird 12 h insgesamt durchgeführt. Am Ende wird die Suspension abgekühlt, mit konzentrierter HCl bis zu pH 6 neutralisiert. Eine gleiche Gewichtsmenge an Filtrationsadjuvans (CLARCEL) wird zugesetzt, und die Suspension wird auf einer Filterpresse filtriert. Dann wurde das Filter mit jeweils drei Portionen von jeweils 5 l gewaschen und das Filtrat einer Enzymolyse mit Papain bei einer Temperatur von 45ºC 24 h unterworfen, wobei ein Bakterienwachstumsinhibitor zugesetzt wurde.
  • Das Enzym wurde durch Erhitzen auf 90ºC inaktiviert und dann fand die Ausfällung durch Zusatz von zwei Volumen Aceton statt.
  • 225 g Produkt wurden gewonnen.
  • 110 g werden in 2 l destilliertem Wasser gelöst.
  • Unter Rühren werden 200 ml einer Lösung, enthaltend 100 g/l ZnCl&sub2; und 200 g Filtrationshilfsmittel zugesetzt, und der Filterkuchen wird auf dem Filter mit mehreren Portionen warmem, dionisiertem Wasser gewaschen. Das Zinksalz der Sulfomucopolysaccharide wird mit 2 Volumen Aceton ausgefällt.
  • Das resultierende Pulver wird in Wasser gelöst, bis eine Konzentration von 0,5% erhalten wird, der pH wird auf definitive alkalische Werte durch Zusatz von festem NaOH und NaCl bis zu einer Molarität von 0,05M (die Ionenstärke wird durch konduktimetrische Tests kontrolliert) gebracht, und dann wird eine Lösung von quarternären Ammoniumsalzen zugesetzt.
  • Der Niederschlag wird, wie in der oben beschriebenen Literaturstelle detailliert beschrieben (J.E. SCOTT, Methods in Biochem., Vol.8, Seite 147), behandelt. Es werden 10 g einer Mischung erhalten, deren analytische Charakteristika in Tabelle I berichtet sind, u.zw. in bezug auf die quantitative Zusammensetzung der Glycosaminoglykane, und welche darüberhinaus einen Gehalt an verbleibenden Proteinen von 0,08% und an Nukleinsäure von 0,03% aufweisen.
  • Beispiel 2: Selektive Fällung von Mucopolysacchariden mit quarternären Ammoniumsalzen in 0,05M NaCl-Lösung (Beispiel B, Seite 4 der FR-PS 2 036 453)
  • 110 g Rohprodukt, welches im vorhergehenden Beispiel aus der Fällung mit Aceton der Lösung, welche aus der Extraktion gewonnen wurde, werden in 7 l deionisiertem Wasser gelöst. Eine Menge an NaCl, welche aüsreichend ist, um eine Molarität des Salzes von 0,5M zu erreichen, wird zugesetzt.
  • Dann werden 75 ml einer 10%-igen Lösung von 0,5M Acetylpyridiniumchlorid in Natriumchlorid zugesetzt. Die Mischung wird 12 h bei Raumtemperatur stehen gelassen. Das Filtrationsadjuvans wird zugesetzt, und die Mischung wird filtriert. Der feuchte Kuchen wird neuerlich in 2 l 1M MgCl&sub2;-Lösung bei 40ºC suspendiert und die Mischung filtriert. Dann wird das Filtrat mit 0,05%-iger Cetylpyridiniumchlorid-Lösung versetzt (insgesamt 4,7 l, um die Molarität der Lösung von 1 auf 0,3M zu verringern).
  • Nach Zersetzung des quarternären Ammoniumkomplexsalzes werden 4 g Produkt erhalten, welche die folgende quantitative Zusammensetzung aufwiesen: HP 49%, DS 36%, CHSAC 9%, HS 3%, verbleibende Proteine 2,7%, Nukleinsäuren 0,3%. Beispiel 3: Lotion Ethylalkohol Propylenglykol Konservierungsmittel und Parfüm NTS* Wasser Rest auf 100 ml Beispiel 4 Gel Carbopol Neutralisierungsmittel genug NTS* Konservierungsmittel Wasser Rest auf 100 g Beispiel 5 Creme Emulgade NTS* Konservierungsmittel genug Wasser Rest auf 100 g * NTS ist die Abkürzung einer Glucosaminoglykan-Mischung, welche die in der vorliegenden Erfindung beschriebenen Charakteristika aufweist.

Claims (9)

1. Zusammensetzung mit anregender Wirkung für Haare, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben den normalen Exzipienten und Vehikeln für die kosmetische Verwendung einen aktiven Bestandteil, bestehend aus einer Mischung aus Sulfomucopolysacchariden der folgenden Zusammensetzubg enthält: Heparin Heparinsulfat Dermatansulfat Chondroitinsulfat A + C Keratansulfat Ialuronsäure Nukleinsäure Proteine
2. Zusammensetzung mit anregender Wirkung für Haare nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Bestandteil die folgende Zusammensetzung hat: Heparin Heparinsulfat Dermatansulfat Chondroitinsulfat A + C Keratansulfat Ialuronsäure Nukleinsäuren Proteine
3. Zusammensetzung mit anregender Wirkung für Haare nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung des aktiven Bestandteils, ausgedrückt als Gewichtsverhältnisse zwischen den einzelnen Glycosaminoglykanen in bezug auf die Heparinmenge, nämlich HP:HS:CHSAC:DS, zwischen 1:2,3:1,4:1,5 und 1:3,9:5,8:5,2 liegt.
4. Zusammensetzung mit anregender Wirkung für Haare nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als aktiven Bestandteil den Extrakt von mindestens einem Organ, ausgewählt aus Dünndarm, Lunge, Plazenta, enthält, wobei der Extrakt einen im wesentlichen reduzierten Gehalt an Nukleinsäuren und Proteinen aufweist.
5. Zusammensetzung mit anregender Wirkung für Haare nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als aktiven Bestandteil eine Mischung aus mindestens zwei Extrakten enthält, wobei der erste Extrakt aus den Extrakten von Dünndarm, Lunge und Plazenta ausgewählt ist, wohingegen der zweite Extrakt aus denen von Haut, Trachea und Augen ausgewählt ist.
6. Zusammensetzung mit anregender Wirkung für Haare nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Extrakte Extrakte von Dünndarm bzw. Haut sind.
7. Zusammensetzung mit anregender Wirkung für Haare nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Extrakte Extrakte von Dünndarm bzw. Trachea sind.
8. Zusammensetzung mit anregender Wirkung für Haare nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Extrakte Extrakte von Lunge bzw. Haut sind.
9. Zusammensetzung mit anregender Wirkung für Haare nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten gemischt werden, nachdem sie unabhängig voneinander hergestellt worden sind.
DE8888110104T 1987-06-26 1988-06-24 Zusammensetzung mit anregender wirkung fuer die haare. Expired - Fee Related DE3872063T2 (de)

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IT8721063A IT1212143B (it) 1987-06-26 1987-06-26 Composizione ad attivita'tricogena.

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Publication Number Publication Date
DE3872063D1 DE3872063D1 (de) 1992-07-23
DE3872063T2 true DE3872063T2 (de) 1993-01-21

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