DE3855977T2 - Digitaler Datenprozessor mit Datenentschlüsselungsfunktion - Google Patents

Digitaler Datenprozessor mit Datenentschlüsselungsfunktion

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DE3855977T2
DE3855977T2 DE3855977T DE3855977T DE3855977T2 DE 3855977 T2 DE3855977 T2 DE 3855977T2 DE 3855977 T DE3855977 T DE 3855977T DE 3855977 T DE3855977 T DE 3855977T DE 3855977 T2 DE3855977 T2 DE 3855977T2
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Kazuhiro Akiyama
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Digitaldatenprozessor und insbesondere einen solchen Prozessor, der eine Einheit zum Entmischen einer Datensequenz hat, die vermischt eingegeben worden ist.
  • Um die Fehlerrate von Information zu verringern, die übertragen oder reproduziert werden soll, wird in weitem Umfang eine Datenvermischungstechnik verwendet. Zum Beispiel wird bei einem Compact-Disk (CD)-System ein Analogsignal, das Musikinformation oder ähnliches darstellt, in eine Sequenz von Digitaldaten umgewandelt, wobei jede Dateneinheit "Symbol" genannt wird und aus 8 Bits besteht. Jedes Datensymbol wird zu 14 Bits durch die wohlbekannte Acht-zu-vierzehn-Modulation (Eight-to-Fourteen Modulation (EFM)) moduliert. Die Sequenz von modulierten Datensignalen wird vermischt und dann auf einer Compact-Disk zusammen mit Paritätsinformation für Fehlerkorrektur aufgezeichnet. Beim Abspielen oder Reproduzieren werden daher die Daten, die auf der Disk aufgezeichnet sind, von derselben ausgelesen und dann der EFM-Demodulation ausgesetzt. Die Sequenz von demodulierten Datensymbolen wird einer Fehlerkorrekturverarbeitungseinheit zugeführt, die die sogenannte C1-Korrektur oder C2-Korrektur durchführt, und dann zu einer Entmischungseinheit übertragen, um die entmischte Datensequenz zu erhalten. Die Entmischungseinheit schließt einen Halbleiterspeicher ein. Die Datensequenz von der Fehlerkorrekturverarbeitungseinheit wird einmal in den Speicher eingeschrieben. Die Daten, die im Speicher gespeichert sind, werden danach in der Reihenfolge ausgelesen, um entmischt zu werden.
  • Der Halbleiterspeicher, der bei der Entmischungseinheit des Standes der Technik verwendet wird, hat jedoch nur einen Satz von Adressenanschlüssen, und es werden eine Schreibadresse und eine Leseadresse gemeinsam dem Satz von Adressenanschlüssen zugeführt. In einem Fall, wo die Schreibadresse und die Leseadresse denselben Wert haben, wird darüber hinaus dieselbe Wortleitung angesteuert, um in derselben Reihe angeordnete Speicherzellen sowohl bei einem Datenschreibbetrieb als auch bei einem Datenlesebetrieb auszuwählen. Aus diesem Grund wird, wenn eine Sequenz von Datensymbolen, die von der Fehlerkorrekturverarbeitungsschaltung entnommen wird, in den Speicher in der Reihenfolge der Adressen derselben eingeschrieben wird, eine Adressenberechnungsschaltung erforderlich, um die Daten von dem Speicher in der Reihenfolge auszulesen, in der sie entmischt werden sollen. Oder es ist andererseits eine Schreibadressenberechnungsschaltung erforderlich, um die Sequenz von Daten in den Speicher bei Adressen einzuschreiben, die der Reihenfolge entsprechen, in der sie entmischt werden sollen, wobei die in den Speicher eingeschriebenen Daten dabei in der Reihenfolge der Adressen ausgelesen werden. Insbesondere in einem Fall, wo die EFM Demodulation, die C1- und C2-Korrektur und die Lese- und Schreibadressenberechnung durch einen einzigen Datenprozessor ausgeführt werden, müssen diese Operationen mit Time Sharing durchführt werden, so daß ein Prozessor mit sehr hoher Geschwindigkeit erforderlich ist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Datenprozessor zu schaffen, der eine verbesserte Halbleiterspeicherschaltung einschließt.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Halbleiterspeichers, bei dem darin gespeicherte Daten in einer Reihenfolge ausgelesen werden können, die von der Schreibreihenfolge der Datensequenz unterschiedlich ist.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Datenprozessors, der einen Halbleiterspeicher einschließt, der für einen Datenentmischungsverarbeitungsbetrieb geeignet ist.
  • Ein Datenprozessor der Erfindung weist eine Speicherschaltung, Mittel zum Zuführen einer Schreibadresse zu der Speicherschaltung, um Daten darin einzuschreiben, und Mittel zum Zuführen einer Leseadresse zu der Speicherschaltung auf, um Daten davon zu lesen, wobei die Speicherschaltung einen Satz von Anschlüssen, der die Schreibadresse empfängt, einen Satz von Anschlüssen, der die Leseadresse empfängt, eine Vielzahl von Wortleitungen, eine Vielzahl von Bitleitungen, die die Wortleitungen kreuzen, und eine Vielzahl von Speicherzellen aufweist, die an Kreuzungspunkten der Wort- und Bitleitungen angeordnet sind,
  • dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung weiter eine Vielzahl von Schreibdekodereinheiten, die jeweils eine Vielzahl von Eingangsknotenpunkten aufweisen, die arbeitsmäßig mit ausgewählten der Anschlüsse, die eine Schreibadresse empfangen, zum Auswählen einer zugeordneten der Wortleitungen verbunden sind, wenn die Schreibadresse einen entsprechenden Wert annimmt, und eine Vielzahl von Lesedekodereinheiten aufweist, die unabhängig von den Schreibdekodereinheiten vorgesehen sind und jeweils eine Vielzahl von Eingangsknotenpunkten aufweisen, die arbeitsmäßig mit ausgewählten der Anschlüsse, die die Leseadresse empfangen, zum Auswählen einer zugeordneten der Wortleitungen verbunden sind, wenn die Leseadresse einen entsprechenden Wert annimmt, wobei die Eingangsknotenpunkte wenigstens einer der Lesedekodereinheiten arbeitsmäßig mit ausgewählten der Anschlüsse, die die Leseadresse empfangen, verbunden sind, so daß die wenigstens eine der Lesedekodereinheiten, wenn die Leseadresse einen ersten Wert annimmt, eine erste der Wortleitungen auswählt, die verschieden ist von einer zweiten der Wortleitungen, die durch eine der Schreibdekodereinheiten ausgewählt wird, wenn die Schreibadresse den ersten Wert annimmt, und daß wenigstens eine der Lesedekodereinheiten die zweite Wortleitung auswählt, wenn die Leseadresse einen zweiten Wert annimmt, der von dem ersten Wert verschieden ist.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Datenprozessor geschaffen, der eine Speicherschaltung, die eine Vielzahl von Speicherzellen, einen ersten Anschluß, an den ein Schreibsteuersignal angelegt wird, einen Satz von zweiten Anschlüssen, an die eine Schreibadresse angelegt wird, einen dritten Anschluß, an den ein Lesesteuersignal angelegt wird, einen Satz von vierten Anschlüssen, an den eine Leseadresse angelegt wird, wenigstens einen Dateneingangsanschluß, wenigstens einen Datenausgangsanschluß, Schreibsteuermittel, die mit dem wenigstens einen Datenanschluß zum Schreiben von Daten in die ausgewählte Speicherzelle verbunden sind, und Lesesteuermittel zum Lesen von Daten von der ausgewählten Speicherzelle und zum Übertragen der gelesenen Daten zu dem wenigstens einen Datenausgangsanschluß einschließt; eine Datenschreibschaltung zum Zuführen einer Schreibadresse zu dem Satz von zweiten Anschlüssen, des Schreibsteuersignals zu dem ersten Anschluß und von Daten zu dem wenigstens einen Dateneingangsanschluß; und eine Datenleseschaltung zum Zuführen einer Leseadresse zu dem Satz von vierten Anschlüssen, des Lesesteuersignals zum dritten Anschluß und zum Empfangen von Daten aufweist, die von dem wenigstens einen Datenausgangsan schluß ausgegeben werden;
  • dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung weiter einen Satz von ersten Dreizustandsschaltungen, die jeweils mit einem Eingangsknotenpunkt mit einem entsprechenden der zweiten Anschlüsse verbunden sind, und die mit einem Steuerknotenpunkt mit dem ersten Anschluß und einem Ausgangsknotenpunkt verbunden sind, einen Satz von zweiten Dreizustandsschaltungen, die jeweils mit einem Eingangsknotenpunkt mit einem entsprechenden der vierten Anschlüsse verbunden sind und die mit einem Steuerknotenpunkt mit dem dritten Anschluß und einem Ausgangsknotenpunkt verbunden sind, wobei ein Satz von Signalleitungen jeweils zwischen dem Ausgangsknotenpunkt der einen der ersten Dreizustandsschaltungen und einer der zweiten Dreizustandsschaltungen verbunden sind, und Dekodermittel aufweist, die mit dem Satz von Signalleitungen verbunden sind, um wenigstens eine der Speicherzellen auszuwählen, wobei die wenigstens eine Speicherzelle eine Schreibadresse eines Werts und eine Leseadresse eines unterschiedlichen Werts hat, wobei jede der ersten Dreizustandsschaltungen als Reaktion auf das Schreibsteuersignal aktiviert wird, um die Schreibadresse auf den Satz von Signalleitungen zu übertragen, und wobei jede der zweiten Dreizustandsschaltungen als Reaktion auf das Lesesteuersignal aktiviert wird, um die Leseadresse auf den Satz von Signalleitungen zu übertragen.
  • Daher wird die Datensequenz, die in die Speicherschaltung eingeschrieben ist, von derselben in einer Reihenfolge ausgelesen, die von der Schreibreihenfolge nur durch die Änderung der Reihenfolge der Schreibadresse verschieden ist. Daher kann der Datenentmischungsverarbeitungsbetrieb ohne Adressenberechnung durchgeführt werden. Da die Schreibadressenanschlüsse und Leseadressenanschlüsse unabhängig voneinander angeordnet sind, kann daher eine Vielzahl von Speicherschaltungen parallel miteinander verbunden werden, so daß eine Datensequenz in eine der Speicherschaltungen eingeschrieben werden kann, während die Entmischungsverarbeitung für die vorangehende Datensequenz unter Verwendung der einen oder mehreren verbleibenden der Speicherschaltungen durchgeführt wird.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm, das für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung repräsentativ ist;
  • Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm, das für einen Schaltungsaufbau jeder der in Fig. 1 gezeigten Speicherbänke repräsentativ ist;
  • Fig. 3A und 3B Zeitdarstellungen, die für den Datenschreibbetrieb und einen Datenlesebetrieb der in Fig. 2 dargestellten Speicherschaltung repräsentativ sind;
  • Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm, das für einen in Fig. 2 gezeigten Bankauswähler repräsentativ ist;
  • Fig. 5 eine zeitliche Darstellung, die für einen Betrieb der in Fig. 1 gezeigten Schaltung repräsentativ ist;
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm, das für ein Compact-Disk- Abspielsystem repräsentativ ist; und
  • Fig. 7 ein Verarbeitungsdiagramm einer in Fig. 6 gezeigten Entmischungseinheit.
  • Um das Verständnis der Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, soll die vorliegende Beschreibung auf die Anwendung eines Abspielsystems für eine Compact-Disk gerichtet werden.
  • Zunächst soll das Abspielsystem für eine Compact-Disk kurz in Bezug auf Fig. 6 beschrieben werden. Jede Bitinformation, die auf einer Compact-Disk aufgezeichnet ist, wird durch einen Abtaster 110 ausgelesen. Eine Dateneinheit, das heißt ein Symbol auf der Disk 100 besteht aus 14 Bits in Übereinstimmung mit der EFM. Das Signal, das vom Abtaster 110 entnommen wird, wird in ein Pulssignal durch eine Wellenformungseinheit 120 umgewandelt und dann einer EFM-Demodulationseinheit 130 zugeführt, die dann wiederum jedes Symbol von vierzehn Bits zu acht Bits demoduliert. Das Ausgangssignal der Wellenformungseinheit 120 wird weiter einer Servoeinheit 180 zugeführt. Als Reaktion hierauf führt die Servoeinheit 180 eine Fokussierungssteuerung und Spureinstellungssteuerung des Abtasters 110 aus und führt weiterhin die Geschwindigkeitskontrolle eines Spindelmotors 190 aus. Die Daten von der EFM- Demodulationseinheit 130 werden einer Fehlerkorrekturverarbeitungsschaltung 140 zugeführt. Diese Einheit 140 führt die C1-Korrektur für zwei benachbarte Datenblöcke aus, von denen jeder aus 32 Symbolen besteht, und führt weiter die C2- Korrektur für 108 Datenblöcke auf, um dadurch einen Datenblock zu erzeugen, der aus 28 Symbolen besteht. Da die EFM- Demodulationsverarbeitung und die Fehlerkorrekturverarbeitung im Stand der Technik gut bekannt sind und nicht direkt mit der vorliegenden Erfindung zusammenhängen, soll die weitere Beschreibung derselben hier weggelassen werden. Da die Sequenz von Symbolen, die Musikinformation darstellt, auf der Disk 100 im vermischten Zustand aufgezeichnet ist, werden die Datensymbole von der Fehlerkorrekturverarbeitungsschaltung 140 einer Entmischungseinheit 150 zugeführt. Die entmischten Datenblöcke von der Einheit 150 werden einer Ausgangsverarbeitungsschaltung 160 zugeführt, die den Interpolationsbetrieb und/oder den Betrieb des Haltens des vorherigen Wertes in Bezug auf die Symbole durchführt, die bei der Fehlerkorrektur nicht Erfolg hatten. Die Daten von der Ausgangsverarbeitungsschaltung 160 werden einem Digital-Analog-Wandler zugeführt. Auf diese Weise werden die linken und rechten Audiosignale, die Musikinformation darstellen, reproduziert. Die weitere Beschreibung der Verarbeitung des Ausgangssignals wird weggelassen, da diese Verarbeitung ebenfalls im Stand der Technik gut bekannt ist.
  • Da die Einheit 140 den Fehlerkorrekturverarbeitungsbetrieb in Symboleinheiten durchführt, werden 28 Symbole, die einen Datenblock bilden, von der Einheit 140 einzeln in Reihenfolge erzeugt und der Entmischungseinheit 150 mit der Schreibadresse 0 ("00000(B)") bis Schreibadresse 27 ("11011(B)") entsprechend der Reihenfolge, in der sie erzeugt sind, zugeführt, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Das Zeichen "(B)" bezeichnet eine Binärzahl. Die Symbole der Adresse 12 bis zur Adresse 15 sind Paritätsdaten, die für die Fehlerkorrektur verwendet werden und enthalten keine Musikinformation. Demgemäß führt die Einheit 150 den in Fig. 7 gezeigten Entmischungsbetrieb in Bezug auf die Symbole der Schreibadresse 0 bis Schreibadresse 11 und der Schreibadresse 16 bis Schreibadresse 27 durch. Der entmischte Datenblock besteht daher aus 24 Symbolen. Da die Einheit 150 auch den Ausgangsverarbeitungsbetrieb in Symboleinheiten durchführt, werden 24 Symbole, die den entmischten Datenblock bilden, zur Einheit 160 einzeln in Reihenfolge übertragen und haben dementsprechend eine Schreibadresse 0 ("00000(B)") bis Schreibadresse 23 ("10111(B)") entsprechend der Reihenfolge, wie sie übertragen sind, wie dies ebenfalls in Fig. 7 gezeigt ist. Zum Beispiel wird das Symbol der Schreibadresse 2, das als drittes von der Einheit 140 erzeugt worden ist, als neuntes der Einheit 160 als das Symbol der Leseadresse 8 übertragen. Weiter werden, wie dies durch die Bezugsziffer 151 in Fig. 7 bezeichnet ist, die Symbole der Schreibadresse 16 bis zur Schreibadresse 27 durch eine Zeitperiode verzögert, die zwei Datenblöcken entspricht und so für einen Datenblock verwendet, der zwei Datenblöcke zu spät ist. Um die entmischten Daten für einen Datenblock zu erhalten, muß die Einheit 150 den in Fig. 7 gezeigten Entmischungsbetrieb unter Verwendung der Symbole der Schreibadresse 0 bis zur Schreibadresse 11 in dem Datenblock und der Symbole der Schreibadresse 16 bis zur Schreibadresse 27 in einer Form, die zwei Datenblöcke früher ist, durchführen.
  • Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, schließt die Entmischungsein heit 150 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vier Speicherbänke M1 bis M4 ein, von denen jede eine Speicherungskapazität zum Speichern von 24 Symbolen für einen Datenblock aufweist und wie in Fig. 2 gezeigt konstruiert ist.
  • In Fig. 2 wird jedes aus neun Bits bestehende Symbol einem Satz von Dateneingangsanschlüssen zugeführt, die aus neun Anschlüssen 15-0 bis 15-8 bestehen. Die acht Bits der Symboldaten stellen Musikinformation dar, und der neunte Bit wird durch die Fehlerkorrekturverarbeitungsschaltung 140 hinzugefügt, um darzustellen, ob dieses Symbol bei der Fehlerkorrektur Erfolg hatte oder nicht. Eine Schreibadresse besteht aus fünf Bits und wird einem Satz von Schreibadressenanschlüssen zugeführt, die aus fünf Anschlüssen 2-1 bis 2-5 besteht. Unabhängig vom Satz von Schreibadressenanschlüssen 2-1 bis 2-5 ist ein Satz von Leseadressenanschlüssen vorgesehen, der aus fünf Anschlüssen 8-1 bis 8-5 besteht, um eine Leseadresse zu empfangen, die aus fünf Bits besteht. Die Anschlüsse 2-5 bis 8-5 werden mit den am wenigsten signifikanten Bits der zugeordneten Schreib- und Leseadressen gespeist. Die Anschlüsse 2-1 bis 2-5 und 8-1 bis 8-5 sind mit den Eingängen von getakteten Invertern verbunden, d. h. den Dreizustandsinvertern 17-1 bis 17-5 bzw. 22-1 bis 22-5. Jeder der Inverter 17-1 bis 17-5 wird durch ein Schreibstrobesignal WST aktiviert, das an einen Anschluß 1 angelegt wird, um die invertierten Daten des zugeordneten Bits der Schreibadresse auszugeben. Die Ausgänge der Inverter 17-1 bis 17-5 werden in einen Hochimpedanzzustand gebracht, wenn sie deaktiviert sind. Auf ähnliche Weise wird jeder der Inverter 22-1 bis 22-5 durch ein Lesestrobesignal RST aktiviert, das an einen Anschluß 7 angelegt wird, um die invertierten Daten des zugeordneten Bits der Leseadresse auszugeben, wobei die Ausgänge derselben in einen Hochimpedanzzustand gebracht werden, wenn sie deaktiviert sind. Die Ausgänge von zwei Invertern, die denselben signifikanten Bit haben, 17-1 und 22-1, 17-2 und 22-2, 17-3 und 22-3, 17-4 und 22-4 und 17-5 und 22-5, sind gemeinsam und außerdem mit den Eingängen der Inverter 27-1 bis 27-5 verbunden.
  • Eine Schreibadressendekodierschaltung 32 dekodiert die Schreibadresse als Reaktion auf die Ausgangssignale der Inverter 17-1 bis 17-5 und 27-1 bis 27-5. Unabhängig von der Dekodierschaltung 32 ist eine Leseadressendekodierschaltung 33 vorgesehen, um die Leseadresse als Reaktion auf die Ausgänge der Inverter 22-1 bis 22-5 und 27-1 bis 27-5 zu dekodieren. Die Schreibadressendekodierschaltung 32 schließt 24 Dekodiereinheiten ein, die Schreibadresse 0 bis Schreibadresse 11 und Schreibadresse 16 bis Schreibadresse 27 dekodieren. Die Leseadressendekodierschaltung 33 schließt Dekodiereinheiten ein, die die Leseadresse 0 bis Leseadresse 24 dekodieren. Um jedoch zu vermeiden, daß die Zeichnung zu kompliziert wird, sind nur drei Schreibdekodiereinheiten 32-0, 32-2 und 32-24, die die Schreibadressen 0, 2 bzw. 24 dekodieren und nur drei Lesedekodiereinheiten 33-0, 33-8 und 33-14 gezeigt, die die Leseadressen 0, 8 und 14 dekodieren. Jede der Dekodiereinheiten in den Dekodierschaltungen 32 und 33 ist aus einem UND-Gatter aufgebaut. Wie dies oben beschrieben wurde, werden die Symbole der Schreibadresse 12 bis Schreibadresse 15 nicht verwendet, und daher schließen die Dekodiereinheiten 32 nicht die Dekodiereinheiten für diese Adressen ein. Ein Speicherzellenmatrixteil 40 schließt 24 Wortleitungen W0 bis W23, neun Paare von Bitleitungen (B&sub0; und B&sub0; ) bis (B&sub8; und B&sub8; )und 216 Speicherzellen MC ein, die an den entsprechenden Kreuzungspunkten der Wortleitungen und der Paare von Bitleitungen vorgesehen sind. In der Zeichnung sind jedoch nur drei Wortleitungen W0, W2 und W20, zwei Paare von Bitleitungen (B&sub0; und B&sub0; ) und (B&sub8; und B&sub8;) und sechs Speicherzellen MC gezeigt. Wie dies im Stand der Technik bekannt ist, weist jede der Speicherzellen MC sechs MOS-Transistoren oder vier Transistoren und zwei Widerstände auf.
  • Eine Wortleitungsansteuerungsschaltung 34 ist weiterhin vorgesehen. Diese Ansteuerungsschaltung 34 schließt 24 Ansteuereinheiten 34-0 bis 34-23 ein, deren Ausgänge mit den Wortleitungen W0 bis W23 in der numerierten Reihenfolge verbunden sind. In der Zeichnung sind nur drei Ansteuereinheiten 34-0 , 34-2 und 34-20 gezeigt, deren Ausgänge daher mit den gezeigten Wortleitungen W0, W2 und W20 verbunden sind. Jede der Ansteuerschaltungen 34-0 bis 34-23 schließt ein ODER-Gatter 34-00 und zwei UND-Gatter 34-01 und 34-02 ein. Das UND-Gatter 34-01 hat drei Eingänge, wobei an zwei derselben das Schreibstrobesignal WST über den Anschluß 1 bzw. ein Schreibspeicherbankbezeichnungssignal WMD über einen Anschluß 13 angelegt wird, wobei an den restlichen das ausgewählte der Ausgangssignale der Schreibdekodierschaltung 32 angelegt wird. Das UND-Gatter 34-02 weist ebenfalls drei Eingänge auf, wobei an zwei dieser Eingänge das Lesestrobesignal RST über den Anschluß 7 bzw. ein Lesespeicherbankbezeichnungssignal RMD über einen Anschluß 14 angelegt wird, wobei an den restlichen Anschluß das ausgewählte der Ausgangssignale der Lesedekodierschaltung 33 angelegt wird. Bei dieser Ausführungsform sind, da die Wortleitungen W0 bis W23 so ausgebildet sind, daß sie als Reaktion auf die Schreibadresse 0 bis Schreibadresse 11 und Schreibadresse 16 bis Schreibadresse 27 ausgewählt und angesteuert werden sollen, die Ausgänge der Schreibdekodiereinheiten 32-0 bis 32-11 und 32-16 bis 32-27 mit den UND- Gattern 34-01 der Ansteuerschaltungen 34-0 bis 34-23 in dieser Reihenfolge verbunden. Um den Entmischungsbetrieb durchzuführen, sind daher die Ausgänge der Lesedekodiereinheiten 33-0, 33-1, 33-2 und 33-23 für die Leseadressen 0, 1, 22 und 23 mit den UND-Gattern 34-02 der Ansteuereinheiten 34-0, 34- 1, 34-22 und 34-23 verbunden, und die Ausgänge der Lesedekodiereinheiten 33-2 bis 33-21 für die Leseadressen 2 bis 21 sind mit den UND-Gattern 34-02 der Ansteuereinheiten 34-6, 34-7, 34-12, 34-13, 34-18, 34-19, 34-2, 34-3, 34-8, 34-9, 34- 14, 34-15, 34-20, 34-21, 34-4, 34-5, 34-10, 34-11, 34-16 bzw. 34-17 verbunden. Es wird also dieselbe unter den Wortleitungen W2 bis W21 als Reaktion auf die Schreibadresse und Leseadresse ausgewählt und angesteuert, die voneinander unterschiedliche Werte haben. Anders gesagt werden unterschiedliche unter den Wortleitungen W2 bis W21 als Reaktion auf Schreibadressen und Leseadressen, die denselben Werte haben, ausgewählt und angesteuert. Eine Schreibsteuerschaltung 35 ist zwischen dem Satz von Dateneingangsanschlüsse 15-0 bis 15-8 und jedem Paar von Bitleitungen B und B vorgesehen und wird durch die Anwesenheit beider Signal WMD und WST aktiviert, um wahre und komplementäre Daten jedes Bits von eingegebenen Daten zu dem zugeordneten Paar von Bitleitungen B und B zu übertragen. Transfergate-Transitoren 38 sind mit den Bitleitungen B&sub0; bis B&sub8; verbunden und werden durch das Lesestrobesignal RST eingeschaltet, um die aus den Speicherzellen ausgelesenen Daten zu einer Datenlesesteuerschaltung 36 zu übertragen. Diese Schaltung 36 wird ebenfalls durch das Lesespeicherbankbezeichnungssignal RMD aktiviert und erzeugt die ausgelesenen Daten zu einem Satz von Datenausgangsanschlüssen, die aus neun Anschlüssen 16-0 bis 16-8 bestehen.
  • Bei einer Datenschreibbetriebsart nimmt das Schreibspeicherbankbestimmungssignal WMD einen aktiven Pegel (einen hohen Pegel) ein, wie dies in Fig. 3A gezeigt ist. Die Schreibadresse wird einem Satz von Schreibadressenanschlüssen 2-1 bis 2-5 zugeführt, und die eingegebenen Daten werden dann dem Satz von Dateneingangsanschlüssen 15-0 bis 15-8 zugeführt. Das Schreibstrobesignal WST wird danach auf einen aktiven Pegel (den hohen Pegel) geändert. Nimmt man an, daß die Schreibadresse 2 zugeführt ist, so wird die Wortleitung W2 ausgewählt und dann auf hohen Pegel gebracht, wie dies in Fig. 3A gezeigt ist. Als Ergebnis hiervon werden die eingegebenen neun Datenbits in die neun Speicherzellen geschrieben, die mit der Wortleitung W2 verbunden sind. Das Schreibstrobesignal WST wird auf inaktiven Pegel geändert, und die nächste Schreibadresse 3 und neue Daten werden danach zugeführt. Als Ergebnis auf den aktiven Pegel des Schreibstrobesignals WST wird die Wortleitung 3 auf hohen Pegel gebracht, um das Datenschreiben durchzuführen. Bei einer Datenlesebetriebsart nimmt das Lesespeicherbankbestimmungssignal RMD aktiven Pegel (den hohen Pegel) ein, wie dies in Fig. 3B gezeigt ist. An den Satz von Leseadressenanschlüssen 8-1 bis 8-5 wird zum Beispiel die Leseadresse 8 angelegt. Das Lesestrobesignal RST wird danach auf hohen Pegel geändert, so daß die Wortleitung W2 ausgewählt und auf hohen Pegel gebracht wird. Die Daten, die in der mit der Wortleitung W2 verbundenen Speicherzelle MC gespeichert sind, werden dadurch von derselben ausgelesen, wie dies in Fig. 3B gezeigt ist. Während der Zeitdauer inaktiven Pegels des Signals RST wird die Leseadresse 9 zugeführt. Die Wortleitung W3 wird auf hohen Pegel als Reaktion auf den aktiven Pegel des signals RST gebracht, so daß die Daten von den mit der Wortleitung W3 verbundenen Zellen MC ausgelesen werden.
  • Es wird nun wieder auf Fig. 1 Bezug genommen. Die vier Speicherbänke M1 bis M4 sind an den Dateneingangsanschlüssen 15, den Datenausgangsanschlüssen 16, den Schreibadressenanschlüssen 2, den Leseadressenanschlüssen 8, den Schreibstrobeanschlüssen 1 und den Lesestrobeanschlüssen 7 derselben gemeinsam mit Lesedatenzuführungsanschlüssen 42, Lesedatenausgangsanschlüssen 46, Schreibadressenzuführungsanschlüssen 44, Leseadressenzuführungsanschlüssen 45, einem Schreibstrobezuführungsanschluß 44 und einem Lesestrobezuführungsanschluß 47 verbunden. Ein Speicherbankwähler 53 ist vorgesehen, um die Speicherbank M1, M2, M3 oder M4 in die Datenschreibbetriebsart oder Datenlesebetriebsart zu bringen. Diese Schaltung 53 liefert den aktiven Pegel zu einem der vier Schreibspeicherbankbestimmungssignale WMD1 bis WMD4, die mit den Anschlüssen 13 der Speicherbänke M1 bis M4 verbunden sind. Die Schaltung 53 liefert weiter den aktiven Pegel zu einem der vier Lesespeicherbankbestimmungssignale RMD1 bis RMD4, die mit den Anschlüssen 14 der Speicherbänke M1 bis M4 verbunden sind. Ein Datenblocktaktsignal RFCK, das einen Zyklus aufweist, das der Zeitperiode eines Datenblocks entspricht, wird über einen Anschluß 41 an die Auswähleinrichtung 53 angelegt. Wenn immer die Auswähleinrichtung 53 das Datenblocktaktsignal RFCK empfängt, ändert sie das Schreibspeicherbankbestimmungssignal WMD, aktiven Pegel einzunehmen. Bei dieser Ausführungsform werden die Bestimmungssignale WMDI bis WMD 4 zyklisch auf den aktiven (hohen) Pegel in dieser Reihenfolge geändert. Nimmt man an, daß die Daten von irgendeinem Datenblock gerade in die Speicherbank M1 eingeschrieben werden, so speichert daher die Speicherbank M4 bereits die Daten des Datenblocks, der ein Datenblock früher ist, und die Speicherbank M3 speichert bereits die Daten des Datenblocks, der zwei Datenblöcke früher ist, wobei die Speicherbank M2 bereits die Daten des Datenblocks speichert, der drei Datenblöcke früher ist. Die Auswähleinrichtung 53 empfängt weiter die dritten Bitdaten 45-2 der Leseadresse, die an die Anschlüsse 45 angelegt ist, und steuert den aktiven Pegel des Lesespeicherbankbestimmungssignals RMD1, RMD2, RMD3 oder RMD 4 so, daß die vierte Speicherbank von der Speicherbank, die die Datenschreibbetriebsartbestimmung empfängt, auf die Datenschreibbetriebsart gebracht wird, wenn die dritten Bitdaten 45-2 den Wert "0" haben, und so, daß die Speicherbank, die der Speicherbank folgt, die die Datenschreibbetriebsartbestimmung empfängt, in die Datenlesebetriebsart gebracht wird, wenn der dritte Datenbit 45-2 den Wert "1" hat. Als Ergebnis kann die Entmischungsverarbeitung irgendeines Datenblocks durchgeführt werden, während die Daten des nächsten Datenblocks in eine Speicherbank eingeschrieben werden.
  • Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen. Die Speicherbankauswähleinrichtung 53 weist zwei Flip-Flops 53-1 und 53-2 vom D- Typ auf, die einen Zähler bilden, dessen Zählwert um eins synchron mit der Hinterkante des Datenblocktaktsignals RFDK erhöht wird. Die Q-Ausgangssignale der Flip-Flops 53-1 und 53-2 und die durch Inverter 53-3 und 53-4 invertierten Ausgangssignale derselben werden selektiv an die NOR-Gatter 53-5 bis 53-8 angelegt, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist. Die Gatter 53-5 bis 53-8 erzeugen die Schreibspeicherbankbestimmungssignale WMD1 bis WMD4. Daher werden die Signale WMD1 bis WMD4 zyklisch auf den aktiven Pegel in der Reihenfolge geändert, wenn immer die Hinterkante des Datenblocktaktsignals RFCK erscheint. Die Q-Ausgangssignale der Flip-Flops 53-1 bis 53-2 werden weiter an ein EX-NOR-Gatter 53-9 und ein EX-ODER- Gatter 53-10 angelegt, die beide den dritten Datenbit 45-2 der Leseadresse empfangen. Die Ausgangssignale der Gatter 53- 9 und 53-10 und ihre durch Inverter 53-11 und 53-12 invertierten Ausgangssignale werden selektiv an NOR-Gatter 53-13 bis 53-16 angelegt, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist. Die Gatter 53-13 bis 53-16 erzeugen die Lesespeicherbankbestimmungssignale RMD1 bis RMD4. Daher nimmt, wenn der dritte Datenbit 45-2 den Wert "0" hat, d. h. wenn der Wert der Leseadresse 0, 1, 2, 3, 8, 9, 10, 11, 16, 17, 18 oder 19 ist, das Lesespeicherbankbestimmungssignal RMD an die vierte Speicherbank von der Speicherbank, die Datenschreibbetriebsartbestimmung empfängt, den aktiven Pegel ein. Wenn der dritte Datenbit 45-1 den Wert "1" hat, d. h. wenn der Wert der Leseadresse 4, 5, 6, 7, 12, 13, 14, 15, 20, 21, 22 oder 23 ist, nimmt das Lesespeicherbankbestimmungssignal RMD zu der Speicherbank, die der Speicherbank benachbart ist, die das Datenschreibbetriebsartbestimmungssignal empfängt, den aktiven Pegel ein.
  • Die Betriebsweise der Schaltung der Entmischungseinheit 150 soll unten unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 6 beschrieben werden. Es soll angenommen werden, daß beide Q-Ausgangssignale der Flip-Flops 53-1 und 53-2 durch die Hinterkanten des Datenblocktakts RFCK den Wert "0" annehmen, so wird das erste Schreibspeicherbankbestimmungssignal WMD1 auf aktiven Pegel geändert, so daß die Speicherbank M1 die Datenschreibbetriebsartbestimmung bekommt. Die Daten des (N+1)-ten Datenblocks werden dadurch in diese Speicherbank M1 eingeschneben. Zu diesem Zeitpunkt sind die Daten der N-ten und (N-1)- ten Datenblöcke bereits in der Speicherbank M4 bzw. M3 gespeichert und die Daten des (N-2)-ten Datenblocks, der in Bezug auf den N-ten Datenblock um zwei Datenblöcke später ist, sind schon in der Speicherbank M2 gespeichert worden.
  • Die Datensymbole des (N+1)-ten Datenblocks und dessen Schreibadressen sind von der Fehlerkorrekturverarbeitungsschaltung 140 zusammen mit dem Schreibstrobesignal WST zugeführt worden. Die Einheit 140 führt zunächst die Schreibadresse 0 den Adressenanschlüssen 42 und Symboldaten SD(N+1)0 den Anschlüssen 43 zu und ändert danach das Schreibstrobesignal WST auf aktiven Pegel. Als Ergebnis wird die Wortleitung W0 in der Speicherbank M1 auf hohen Pegel gebracht, wodurch die Daten SD(N+1)0 in die Zellen MC geschrieben werden, die mit der Wortleitung W0 verbunden sind. Das Schreibstrobesignal WST wird bei Beendigung des Datenschreibens auf den inaktiven (niedrigen) Pegel geändert. Da die Schreibadressenberechnung nicht erforderlich ist, wird die Schreibadresse als Reaktion auf die Hinterkante des Schreibstrobesignals WST um eins erhöht, um die Schreibadresse 1 den Anschlüssen 42 zuzuführen. Wenn die Einheit 140 nächste Datensymbole SD(N+1)1 herstellt, so führt sie diese Daten SD(N+1)1 dem Anschluß 43 zu und ändert dann das Schreibstrobesignal WST zu hohem Pegel. Die Wortleitung W1 in der Speicherbank W1 wird dadurch auf hohen Pegel gebracht, so daß die Daten SD(N+1)1 in die Zellen MC der Wortleitung W1 geschrieben werden. Als Reaktion auf die Hinterkante des Schreibstrobesignals WST wird der Wert der Schreibadresse auf 2 erhöht. In ähnlicher Weise werden die Wortleitungen W2 bis W23 nacheinander in dieser Reihenfolge als Reaktion auf das Schreibstrobesignal WST angesteuert, so daß jedes der verbleibenden Datensymbole SD(N+1)2 bis SD(N+1)27 in die Speicherzellen MC der zugeordneten Wortleitung geschrieben wird. Die Datensymbole SD(N+1)12 bis SD(N+1)15 der Schreibadresse 12 bis Schreibadresse 15 werden nicht geschrieben, da ihre Dekodiereinheiten wie oben beschrieben nicht vorgesehen sind. Es werden also 24 Datensymbole des (N+1)-ten Datenblocks in die Speicherbank M1 durch das Auftreten der nächsten Hinterkante des Blockdatentakts RFCK geschrieben.
  • In ähnlicher Weise, wie bei dem obigen Schreiben von Daten wird der Entmischungsbetrieb für den N-ten Datenblock durchgeführt. Das Leseadressensignal und das Lesestrobesignal RST werden von der Ausgangsverarbeitungsschaltung 160 geliefert, und die ausgelesenen Datensymbole werden derselben zugeführt. Die Einheit 16 liefert eine erste Leseadresse 0 an die Anschlüsse 45. Da der dritte Bit 45-0 dieser Adresse den Wert "0" hat, nimmt das vierte Speicherbankbestimmungssignal RMD4 den aktiven Pegel an, um die Speicherbank M4 in die Datenlesebetriebsart zu versetzen. Durch den aktiven Pegel des Lesestrobesignals RST erzeugt die Lesedekodiereinheit 33-0 in der Speicherbank M4 das Ausgangssignal hohen Pegels, um die Wortleitung W0 über die Ansteuereinheit 34-0 anzusteuern. Als Ergebnis werden die Symboldaten SDN0, die zuerst in dem N-ten Datenblock gespeichert worden sind, ausgelesen und zur Einheit 160 über die Anschlüsse 46 übertragen. Da keine Leseadressenberechnung erforderlich ist, wird die Leseadresse als Reaktion auf die Hinterkante des Lesestrobesignals RST um eins erhöht. Die Leseadresse 1 wird dabei an die Anschlüsse 45 angelegt. Durch den aktiven Pegel des Lesestrobesignals RST wird die Wortleitung W1 in der Speicherbank M4 angesteuert, so daß die Symboldaten SDN1, die als zweites in den N-ten Datenblock eingeschrieben sind, von den Speicherzellen MC der Wortleitung W1 ausgelesen. Die Leseadresse wird als Reaktion auf die Hinterkante des Signals RST um 2 erhöht. Da die Dekodiereinheit 33-2 der Leseadresse 2 die Wortleitung W6 durch die Ansteuerschaltung 34 auswählt und ansteuert, werden die Datensymbole SDN6, die als siebte in den N-ten Datenblock eingeschrieben worden sind, ausgelesen. Wenn die Leseadresse 4 dem Anschluß 45 zugeführt wird, ist der dritte Bit 45-2 derselben "1", so daß das zweite Lesespeicherbankbestimmungssignal RMD2 den aktiven Pegel einnimmt. Das Signal RMD4 wird auf den inaktiven Pegel geändert. Die Speicherbank M2 wird daher in die Datenlesebetriebsart gebracht. Als Ergebnis auf den aktiven Pegel des Lesestrobesignals RST wählt die Lesedekodiereinheit 33-4 der Leseadresse 4 in der Speicherbank M2 die Wortleitung W12 durch die Ansteuerschaltung 34 aus und steuert sie an. Als Ergebnis werden die Symboldaten SD(N-2)16, die als dreizehnte in den (N-2)-ten Datenblock geschrieben worden sind, der zwei Datenblöcke früher ist als der N-te Datenblock, von der Speicherbank M2 ausgelesen und zur Ausgangseinheit 160 übertragen. Da die Speicherbank M2 während der Periode von der Leseadresse 5 bis zur Leseadresse 7 auf die Datenlesebetriebsart eingestellt ist, werden die Symboldaten SD(N-2)17, SD(N-2)22 und SD(N-2)23 ausgelesen und in der Reihenfolge zur Einheit 160 übertragen. Wenn die Leseadresse sich zu 8 ändert, so wird die Speicherbank M4 in die Datenlesebetriebsart versetzt, so daß die Datensymbole SDN2, die als dritte in den N-ten Datenblock geschrieben worden sind, von demselben ausgelesen werden. Ähnlich werden vorbestimmte Datensymbole in den N-ten und (N-2)-ten Datenblöcken in der in Fig. 7 gezeigten Reihenfolge ausgelesen und in die Einheit 160 übertragen. Der Entmischungsbetrieb für den N-ten Datenblock wird ausgeführt, wobei die Leseadresse um eins erhöht wird.
  • Wenn die Hinterkante des nächsten Datenblocktaktsignals RFCK erscheint, nimmt das zweite Schreibbankbestimmungssignal WMD2 den aktiven Pegel ein, so daß die Datensymbole des (N+2)-ten Datenblocks in die Speicherbank M2 eingeschrieben werden. Während der Datenschreibperiode wird der Entmischungsbetrieb für den (N+1)-ten Datenblock durchgeführt.
  • Wie dies oben beschrieben wurde, führt die Entmischungseinheit 150 den Entmischungsbetrieb für irgendeinen Datenblock aus, während die Daten des nächsten Datenblocks geschrieben werden, wobei nur die Leseadresse und die Schreibadresse eins um eins erhöht werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann offensichtlich auf andere Systeme und/oder Datenprozessoren angewendet werden. Außerdem können die obigen Ausführungsformen abgewandelt und geändert werden. Zum Beispiel sind die Ausgänge der Schreibadressendekodierschaltung 32 mit der Ansteuerschaltung 34 verbunden, so daß die Wortleitungen W0, W1, W8, W9, W16, W17, W10, W11, W18, W19, W4, W5, W12, W13, W20, W21, W6, W7, W16, W15, W22 und W23 in der Reihenfolge als Reaktion auf die Änderung der Schreibadresse von 0 bis 27 mit Ausnahme von 12 bis 15 angesteuert werden. In diesem Falle werden die Ausgänge der Leseadressendekodierschaltung 33 mit der Ansteuerschaltung 34 verbunden, so daß die Wortleitungen W0 bis W23 in der Reihenfolge als Reaktion auf die Änderung der Leseadresse von 0 bis 23 angesteuert werden. Obwohl jede der Speicherbanken M1 bis M4 die Schreibsteuerschaltung 35 und die Lesesteuerschaltung 36 einschließen, kann nur eine einzige Schreibsteuerschaltung und/oder nur eine Lesesteuerschaltung gemeinsam für die Speicherbanken M1 bis M4 vorgesehen sein.

Claims (3)

1. Datenprozessor, der eine Speicherschaltung (M1-M4), erste Mittel zum Zuführen einer Schreibadresse zu der Speicherschaltung, um Daten darin einzuschreiben, und zweite Mittel zum Zuführen einer Leseadresse zu der Speicherschaltung aufweist, um Daten davon zu lesen, wobei die Speicherschaltung (M1-M4) einen Satz von ersten Anschlüssen (2-1-2-5), der die Schreibadresse empfängt, einen Satz von zweiten Anschlüssen (8-1-8-5), der die Leseadresse empfängt, eine Vielzahl von Wortleitungen (WO-W23), eine Vielzahl von Bitleitungen (B0-B8), die die Wortleitungen (W0-W23) kreuzen, und eine Vielzahl von Speicherzellen (MC) aufweist, die an Kreuzungspunkten der Wort- und Bitleitungen angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung (M1-M4) weiter eine Vielzahl von Schreibdekodereinheiten (32-0, 32-2, 32-24), die jeweils eine Vielzahl von Eingangsknotenpunkten aufweisen, die arbeitsmäßig mit ausgewählten der ersten Anschlüsse zum Auswählen einer zugeordneten der Wortleitungen verbunden sind, wenn die Schreibadresse einen entsprechenden Wert annimmt, und eine Vielzahl von Lesedekodereinheiten (33-0, 33-8, 33-14) aufweist, die unabhängig von den Schreibdekodereinheiten vorgesehen sind und jeweils eine Vielzahl von Eingangsknotenpunkten aufweisen, die arbeitsmäßig mit ausgewählten der zweiten Anschlüsse zum Auswählen einer zugeordneten der Bitleitungen verbunden sind, wenn die Leseadresse einen entsprechenden Wert annimmt, wobei die Eingangsknotenpunkte wenigstens einer der Lesedekodereinheiten arbeitsmäßig mit ausgewählten der zweiten Anschlüsse verbunden sind, so daß die wenigstens eine der Lesedekodereinheiten, wenn die Leseadresse einen ersten Wert annimmt, eine erste der Wortleitungen (W0-W23) auswählt, die verschieden ist von einer zweiten der Wortleitungen, die durch eine der Schreibdekodereinheiten ausgewählt wird, wenn die Schreibadresse den ersten Wert annimmt, und daß die wenigstens eine der Lesedekodereinheiten die zweite Wortleitung auswählt, wenn die Leseadresse einen zweiten Wert annimmt, der vom ersten Wert verschieden ist.
2. Datenprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung weiter eine Vielzahl von ersten Eingangsschaltungen, die zwischen den ersten Anschlüssen (2-1-2-5) und den Schreibdekodereinheiten eingefügt sind, und eine Vielzahl von zweiten Eingangsschaltungen (22-1- 22-5) aufweist, die zwischen den zweiten Anschlüssen (8- 1-8-5) und den Lesedekodereinheiten eingefügt sind, wobei jede der ersten Eingangsschaltungen (17-1-17-5) durch ein Schreibfreigabesignal (WST) aktiviert wird, um die Schreibadresse zu übertragen, und durch ein Lesefreigabesignal (RST) deaktiviert wird, um einen Ausgang derselben in einen Zustand hoher Impedanz zu bringen, wobei jede der zweiten Eingangsschaltungen (22-1-22-5) durch das Schreibfreigabesignal (WST) deaktiviert wird, um einen Ausgang derselben in einen Zustand hoher Impedanz zu bringen, und durch das Lesefreigabesignal (RST) aktiviert wird, um die Leseadresse zu übertragen.
3. Datenprozessor, der eine Speicherschaltung (M1-M4), die eine Vielzahl von Speicherzellen (MC), einen ersten Anschluß (1), an den ein Schreibsteuersignal (WST) angelegt wird, einen Satz von zweiten Anschlüssen (2-1-2-5), an den eine Schreibadresse angelegt wird, einen dritten Anschluß (7), an den ein Lesesteuersignal (RST) angelegt wird, einen Satz von vierten Anschlüssen (8-1-8-5), an den eine Leseadresse angelegt wird, wenigstens einen Dateneingangsanschluß (15-0-15-8), wenigstens einen Datenausgangs anschluß (16-0-16-8), Schreibsteuermittel (35), die mit dem wenigstens einen Datenanschluß (15-0-15-8) zum Schreiben von Daten in die ausgewählte Speicherzelle (MC) verbunden sind, und Lesesteuermittel (36) zum Lesen von Daten von der ausgewählten Speicherzelle (MC) und zum Übertragen der gelesenen Daten zu dem wenigstens einen Datenausgangsanschluß (16-0-16-8) einschließt; eine Datenschreibschaltung zum Zuführen einer Schreibadresse zu dem Satz von zweiten Anschlüssen (2-1-2-5), des Schreibsteuersignals (WST) zu dem ersten Anschluß (1) und von Daten zu dem wenigstens einen Dateneingangsanschluß (15-0-15-8); und eine Datenleseschaltung zum Zuführen einer Leseadresse zu dem Satz von vierten Anschlüssen (8-1- 8-5), des Lesesteuersignals (RST) zum dritten Anschluß (7) und zum Empfangen von Daten aufweist, die von dem wenigstens einen Datenausgangsanschluß (16-0-16-8) ausgegeben werden;
dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung (M1-M4) weiter einen Satz von ersten Dreizustandsschaltungen (17- 1-17-5), die jeweils mit einem Eingangsknotenpunkt mit einem entsprechenden der zweiten Anschlüsse (2-1-2-5) verbunden sind, und die mit einem Steuerknotenpunkt mit dem ersten Anschluß (1) und einem Ausgangsknotenpunkt verbunden sind, einen Satz von zweiten Dreizustandsschaltungen (22-1-22-5), die jeweils mit einem Eingangsknoten punkt mit einem entsprechenden der vierten Anschlüsse (8- 1-8-5) verbunden sind und die mit einem Steuerknotenpunkt mit dem dritten Anschluß (7) und einem Ausgangsknotenpunkt verbunden sind, wobei ein Satz von Signalleitungen jeweils zwischen dem Ausgangsknotenpunkt einer der ersten Dreizustandsschaltungen (17-1-17-5) und einer der zweiten Dreizustandsschaltungen (22-1-22-5) verbunden ist, und Dekodermittel (32, 33) aufweist, die mit dem Satz von Signalleitungen verbunden sind, um wenigstens eine der Speicherzellen (MC) auszuwählen, wobei die wenigstens eine Speicherzelle eine Schreibadresse eines Werts und eine Leseadresse eines unterschiedlichen Werts hat, wobei jede der ersten Dreizustandsschaltungen als Reaktion auf das Schreibsteuersignal aktiviert wird, um die Schreibadresse auf den Satz von Signalleitungen zu übertragen, und wobei jede der zweiten Dreizustandsschaltungen als Reaktion auf das Lesesteuersignal aktiviert wird, um die Leseadresse auf den Satz von Signalleitungen zu übertragen.
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