DE3855054T2 - Vorrichtung zur Verabreichung von festen Präparaten - Google Patents

Vorrichtung zur Verabreichung von festen Präparaten

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DE3855054T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verabreichung von festen oder halbfesten Präparaten in Unterhautschichten eines Patienten.
  • Früher erforderte die Subkutanimplantation von festen Präparaten in den Körper eine chirurgische Behandlung, die einen großen Arbeitsaufwand erfordert und mit körperlichen und seelischen Leiden und gelegentlich mit einer Operationsnarbe verbunden ist.
  • Um derartige Probleme zu lösen, haben einige der Erfinder vor kurzem eine Vorrichtung zur Verabreichung von festen oder halbfesten Präparaten durch die Haut in den Körper vorgeschlagen, z.B. in EP-A-139 286 und den JP-A-Dokumenten 60-227 772, 60-129 057, 61-79 470, 61-82 761 und 61-180 400. Eine solche Vorrichtung weist im allgemeinen eine Hohlnadel und einen in der Nadel gleitfähig angeordneten Kolben auf und ermöglicht es, feste oder halbfeste Präparate in die Unterhautschichten eines Patienten zu injizieren, ohne eine chirurgische Operation auszuführen. Mit einer solchen Vorrichtung ist es jedoch schwierig, feste oder halbfeste Präparate aseptisch in den Körper einzugeben.
  • Um dieses Problem zu lösen, schlägt EP-A-255123 eine Vorrichtung zur Subkutanimplantation von festen Präparaten vor, die eine hohle Hülse mit einer Kapselkammer, eine an der Spitze der Hülse befestigte Nadel und einen in der Nadel gleitfähig angeordneten Kolben aufweist. Eine solche Vorrichtung kann in Verbindung mit Kapseln verwendet werden, die feste Präparate enthalten, und die Präparate werden zuerst vom Kolben aus der Kapsel ausgestoßen und dann durch die Nadel in die Unterhautschichten injiziert. Somit ermöglicht es eine solche Vorrichtung, feste oder halbfeste Präparate aseptisch zu implantieren, aber es gibt auch einige Probleme, die einer Lösung bedürfen. Zum Beispiel muß der Ausführende, wenn er die Kapsel in die Hülse lädt, wegen ihres geringen Durchmessers seine Aufmerksamkeit auf eine Öffnung der Kapselkammer richten. Außerdem erfordert eine solche Vorrichtung sorgfältige Pflege, um den Kolben vor dem Verbiegen oder Brechen zu bewahren, weil der Kolben gelegentlich in der Hülse steckenbleibt.
  • US-A-2 009 393 offenbart eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich tung zum Eingeben von festen oder halbfesten Präparaten in den Körper bereitzustellen, die einfach zu handhaben ist und es ermöglicht, feste oder halbfeste Präparate während der Subkutanimplantation aseptisch zu handhaben.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Eingeben von festen oder halbfesten Präparaten in den Körper bereitzustellen, die es ermöglicht, feste oder halbfeste Präparate leicht und ungehindert zu verabreichen.
  • Diese Aufgaben werden mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum subkutanen Eingeben von festen oder halbfesten Präparaten in einen Organismus bereitgestellt, die eine Hülse mit einer Düse zur Befestigung einer Hohlnadel und einen in der Hülse gleitfähig angeordneten Kolben aufweist, wobei der Kolben einen Kolbenkörper mit einem Außendurchmesser, der geringfügig kleiner oder gleich dem Innendurchmesser der Hülse ist, und einen mit der Spitze des Kolbenkörpers verbundenen langgestreckten klein bemessenen Stababschnitt mit einem Außendurchmesser, der geringfügig kleiner oder gleich dem Innendurchmesser der Nadel ist, aufweist, wobei die Länge des klein bemessenen Stababschnitts so gestaltet ist, daß die Spitze des Stababschnitts bis zu einem bestimmten Abstand über die Nadelspitze hinausragt, wenn der Kolben in die Hülse gedrückt wird, bis der Kolbenkörper seine innerste Stellung erreicht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in Verbindung mit einem Führungsteil verwendet, das geeignet ist, in der Hülse untergebracht zu werden. Das Führungsteil ist mit einem trichterförmigen Führungsloch versehen, um das Einsetzen des Stababschnitts des Kolbens in den Hohlraum der Nadel zu erleichtern. Das Führungsloch weist einen verjüngten Führungsabschnitt und einen langgestreckten geraden Abschnitt auf, der sich vom dünnen Ende des verjüngten Führungsabschnitts bis zur Spitze des Führungsteils erstreckt. Das Führungsteil hat einen Außendurchmesser, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Hülse ist, wenngleich die Größe und Gestaltung des Führungsteils verändert werden können, um speziellen Anforderungen zu genügen. Der vordere Teil des Führungsteils kann verjüngt sein, um zu einer verjüngten vorderen Innenwand der Hülse zu passen.
  • Um eine aseptische Handhabung der festen oder halbfesten Präparate zu sichern, wird ein solches Führungsteil vorzugsweise als Kapsel für feste oder halbfeste Präparate verwendet. In diesem Fall ist das Führungsloch des Führungsteils, das ein oder mehrere Präparate enthält, am vorderen Ende des Führungsteils mit einer Folie aus einem biologisch verträglichen Material und am entgegengesetzten Ende mit einer Kappe abgedichtet, um einen hermetisch dichten Einschluß zu bieten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Vorrichtung zum subkutanen Eingeben von festen oder halbfesten Präparaten in einen Organismus bereitgestellt, die eine Hülse mit einer Düse zur Befestigung einer Hohlnadel, einen in der Hülse gleitfähig angeordneten Kolben und ein Führungsteil aufweist, das geeignet ist, eng anliegend in den Hohlraum der Hülse eingepaßt zu werden, wobei das Führungsteil einen Außendurchmesser hat, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Hülse ist, und mit einem trichterförmigen Führungsloch versehen ist, wobei der Kolben einen Kolbenkörper mit einem Außendurchmesser, der geringfügig kleiner oder gleich dem Innendurchmesser der Hülse ist, und einen langgestreckten klein bemessenen Stababschnitt mit einem Außendurchmesser, der geringfügig kleiner oder gleich dem Innendurchmesser der Nadel ist, aufweist, wobei der klein bemessene Stababschnitt mit der Spitze des Kolbenkörpers verbunden ist und eine Länge hat, die geringfügig kleiner oder gleich dem Abstand vom hinteren Ende des Führungsteils bis zur Spitze der Nadel ist. Dabei wird das Führungsteil in die Hülse geladen, so daß es mit der vorderen Innenwand der Hülse in Berührung kommt, und der klein bemessene Stababschnitt des Kolbens hat eine Länge, die dem Abstand von der Nadelspitze bis zum hinteren Ende des in die Hülse geladenen Führungsteils entspricht. Somit wird, wenn der Kolben in die mit dem Führungsteil geladene Hülse gedrückt wird, bis das vordere Ende des groß bemessenen Gleitabschnitts des Kolbens mit dem hinteren Ende des Führungsteils in Berührung kommt, das vordere Ende des klein bemessenen Gleitabschnitts im Bereich des Kantenabschnitts der Nadel angehalten.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Nadel mit einem Luftloch versehen, durch das Luft in der Hülse und der Nadel ausgestoßen wird, wenn der Kolben in die Hülse gedrückt wird. Die Nadel kann in beliebiger Weise an der Spitze der Hülse befestigt werden. Wenn die Nadel beispielsweise eine zylindrische Hohlröhre ohne Nabe ist, wird die Nadel in die Düse eingesetzt und mit Klebstoff an ihr befestigt. In diesem Fall ist die Nadel so gestaltet, daß sie einen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Düse hat. Wenn die Nadel an ihrem einen Ende mit einer Nabe versehen ist, wird die Nadel an der Hülse befestigt, indem die Düse der Hülse in die Nabe der Nadel eingesetzt wird.
  • In der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Verabreichung von festen Präparaten wird das mindestens ein festes oder halbfestes Präparat enthaltende Führungsteil von seinem Vorderteil her durch die hintere Öffnung der Hülse in die Hülse geladen, und die Präparate im Führungsteil werden durch die Hohlnadel in den Körper injiziert, indem der Kolben in die Hülse gedrückt wird, bis das vordere Ende des groß bemessenen Gleitabschnitts mit dem hinteren Ende des Führungsteils in Berührung kommt. Somit kann die erfindungsgemäße Vorrichtung nachfolgend als "Festpräparatinjektor" bezeichnet werden.
  • Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen weiter verdeutlicht, die bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsformen darstellen, die lediglich Beispiele sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Festpräparatinjektors;
  • Fig. 2 ist eine Explosiv-Perspektivansicht des Injektors gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Perspektivansicht des Injektors gemäß Fig. 1 mit einem Führungsteil, das ein festes Präparat enthält und in diesen geladen ist;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht des Injektors gemäß Fig. 1 im betätigten Zustand;
  • Fig. 5 bis 8 sind Querschnitte, die verschiedene erfindungsgemäßen Gestaltungen eines Führungsteils bzw. einer Kapsel zeigen; und
  • Fig. 9 ist eine Perspektivansicht eines Körpers des Führungsteils gemäß Fig. 8.
  • Bevorzugte Ausführunosform der Erfindung
  • In Fig. 1 und 2 wird nun ein erfindungsgemäßer Festpräparatinjektor 1 dargestellt, der drei Grundbestandteile aufweist, und zwar eine Hülse 3, einen in der Hülse 3 gleitfähig angeordneten Kolben 2 und eine an der Düse 5 der Hülse 3 befestigte Hohlnadel 4.
  • Die Hülse 3 ist an ihrem einen Ende mit einer Düse 5 zur Befestigung einer Hohlnadel 4 und an ihrem anderen Ende mit einem Flansch 11 versehen, der als Halterung für die Vorrichtung dient, um den Kolben in die Hülse zu drücken. Die Hülse 3 hat einen gleichmäßigen Innendurchmesser über ihre gesamte Länge, ausgenommen das vordere Ende 3a, das nach innen verjüngt ist. Die verjüngte Innenwand des vorderen Endes 3a dient als Sitz für ein Führungsteil, das unten erwähnt ist.
  • Als Material für die Hülse können z.B. Gläser, Metalle und Kunstharze verwendet werden. Es ist jedoch vorzugsweise ein durchsichtiges Material, z.B. Gläser und Kunstharze, zu verwenden. Die durchsichtigen Kunstharze sind u.a. Polypropylen, Polystyrol, Polymethylpenten und Styrol-Acrylnitril- Copolymere, ohne darauf beschränkt zu sein. Die Hülse aus einem solchen durchsichtigen Material ermöglicht es, den geladenen Zustand des Führungsteils 15 und/oder den Zustand des festen Präparats während des Ladens und Verabreichens zu beobachten.
  • Die Nadel 4 ist an ihrem einen Ende abgeschrägt, um eine schräge Spitze oder Kante 10 zu bilden. Die Nadel 4 ist abseits von der Kante 10 mit einem Luftloch 14 versehen, um zu verhindern, daß in der Hülse befindliche Luft durch die Nadel 4 in den Körper injiziert wird, wenn die festen Präparate 16 in den Körper implantiert werden. Das Luftloch 14 ist im allgemeinen in einem Abstand von nicht weniger als 5 mm, vorzugs weise 10 bis 20 mm von der Kante 10 der Nadel 4 ausgebildet, so daß verhindert wird, daß das Loch 14 in die Unterhautschichten eintaucht, wenn die Nadel 4 in die Unterhautschichten eingestochen wurde. Die Nadel 4 ist im allgemeinen so gestaltet, daß sie 0,5 bis 3 mm im Innendurchmesser und nicht weniger als 20 mm in der Länge mißt. Die Länge der Nadel ändert sich mit dem Anwendungsbereich, reicht aber üblicherweise von 25 bis 60 mm. Die Nadel 4 kann aus einem beliebigen Material hergestellt werden, vorausgesetzt, daß es nicht durch Chemikalien korrodiert wird und eine mechanische Festigkeit aufweist, die ausreicht, um die Nadel beim Einstecken und Herausziehen vor dem Brechen oder Verbiegen zu bewahren. Es ist jedoch vorzugsweise ein rostfreier Stahl als Material für die Nadel zu verwenden. Die Hohlnadel 4 wird in die Düse 5 der Hülse 3 eingepreßt und durch einen Klebstoff an ihr befestigt.
  • Der Kolben 2 besteht aus einem Kolbenkörper 6 und einem langgestreckten, klein bemessenen Stababschnitt 7, der an seinem einen Ende mit der Spitze des Kolbenkörpers 6 verbunden ist. Der Kolbenkörper 6 hat einen kreuzformigen Querschnitt und ist einstückig mit einem Flansch 12 geformt. Der Kolben körper 6 weist außerdem einen groß bemessenen Gleitabschnitt 8 auf, um in eine Innenwand der Hülse 3 einzugreifen. Der groß bemessene Gleitabschnitt 8 hat einen Durchmesser, der nahezu gleich dem Innendurchmesser der Hülse 3 ist. Vorzugsweise ist der groß bemessene Gleitabschnitt 8 mit einer ringartigen Dichtung 13 aus einem gummiartigen elastischen Material versehen, damit sich der Kolbenkörper 6 ungehindert bewegen kann. Das elastische Material für die ringartige Dichtung 13 ist u.a. Butylkautschuk und Silikonkautschuk, ohne darauf be schränkt zu sein. Wenn jedoch die an der Spitze 5 befestigte Nadel 4 kein Luftloch hat, sollte der Kolben vorzugsweise keine Dichtungsmanschette aufweisen und mit einem groß bemessenen Gleitabschnitt 8 mit einer oder mehreren Nuten versehen sein, die sich in der Richtung parallel zur Mittelachse des Kolbenkörpers 6 erstrecken.
  • Als Material für das Körperteil 6 können z.B. Gläser, Metalle und Kunstharze verwendet werden. Es sind vorzugsweise Kunstharze, z.B. Polypropylene, Polystyrole und dgl., zu ver wenden.
  • Der klein bemessene Stababschnitt 7 ist ein stabartiges Bauteil vorzugsweise aus rostfreiem Stahl und an der Spitze des Kolbenkörpers 6 befestigt. Der klein bemessene Stababschnitt 7 hat einen Durchmesser, der kleiner oder gleich dem Innendurchmesser der Nadel ist, und seine Lange ist so festgelegt, daß die Spitze 9 des klein bemessenen Stababschnitts 7 eine bestimmte Strecke über die Spitze 10 der Nadel 4 hinausragt, wenn der Kolben 2 in die Hülse 3 gedrückt wird, bis der Kolbenkörper 6 seine innerste Stellung erreicht, an der das vordere Ende des Kolbenkörpers mit der verjüngten Innenwand der Hülse 3 in Berührung kommt. Das heißt, die Länge des klein bemessenen Stababschnitts 7 ist durch die Länge der Nadel 4, der Düse 5 und eines Führungsteils 15 und einen Abstand zwischen der Spitze 9 des Führungsteus 15 und dem hinteren Ende der Nadel 4 bestimmt. Somit befindet sich, wenn der Kolben 2 in die Hülse 3 mit dem Führungsteil 15 eingesetzt und dann in die Hülse 3 gedrückt wird, bis die Spitze des groß bemessenen Gleitabschnitts 8 mit dem hinteren Ende des Führungsteils 15 in Berührung kommt, die Spitze des klein bemessenen Stabab schnitts 7 im Bereich der Kante 10 der Nadel 4.
  • Wie oben erwähnt, wird der Festpräparatinjektor 1 in Verbindung mit dem Führungsteil 15 verwendet. Wie in Fig. 5 dargestellt, ist das Führungsteil 15 ein Hohlkörper 15' mit einem trichterförmigen Führungsloch, das aus einem verjüngten Führungsabschnitt 17 und einem langgestreckten geraden Abschnitt (nachfolgend als Hohlraum bezeichnet) 18, der sich vom dünnen Ende des verjüngten Führungsabschnitts 17 zur Spitze des Führungsteils 15 erstreckt, besteht. Das Führungsteil 15 hat einen Außendurchmesser, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Hülse 3 ist, und ist an seinem vorderen Ende verjüngt, damit es zur verjüngten Innenwand der Hülse 3
  • Das Führungsteil 15 kann in einer Vielzahl von verschiedenen Formen hergestellt werden, vorausgesetzt, daß das Führungsteil ungehindert in den Hohlraum der Hülse geladen wird und in die Spitzenform des Hohlraums der Hülse 3 paßt. Das Führungsteil 15 kann beispielsweise ein Teil sein, dessen Durchmesser sich allmählich verringert, so daß es eine elliptische Kegelform annimmt, wie in Fig. 7 dargestellt. Ferner kann das Führungsteil 15 in der Außenwand seines Hauptteils (gekennzeichnet durch ein Bezugszeichen d in Fig. 5) mit mehreren Nuten, z.B. mit vier oder acht Nuten 15b, die sich in der Richtung parallel zur Achse des Führungsteils 15 erstrekken, wie in Fig. 8 und 9 dargestellt, oder mit einer Ringnut versehen sein. Wenn das vordere Ende der Hülse 3 durch eine flache Wand mit einer Düse gebildet wird, wird das Führungsteil in der Form eines Zylinders mit einem Führungsloch hergestellt. Außerdem kann der verjüngte Führungsabschnitt 17 des Führungslochs durch einen aus einem elliptischen Paraboloid gebildeten Führungsabschnitt ersetzt werden, wie in Fig. 7 dargestellt.
  • Wenn das Führungsteil 15 als eine Kapsel für ein festes oder halbfestes Präparat verwendet wird, werden ein oder mehrere feste oder halbfeste Präparate 16 in den Hohlraum 18 des Führungsteil 15 geladen, welches dann durch eine Dichtungseinrichtung, d.h. eine Kappe 19 und eine Dichtungsfohe 20, abgedichtet wird, wie in Fig. 6 dargestellt, um zu verhindern, daß das Präparat 16 austritt, und um es vor jeder Form von Kontamination zu schützen. Die Kappe 19 ist am hinteren Ende des Führungsteils 15 lösbar befestigt, während die Folie 20 am vorderen Ende des Führungsteils befestigt ist. Dieses Führungsteil oder diese Führungskapsel 15 ermöglicht es, die Subkutanimplantation des Präparats aseptisch vorzunehmen.
  • Als Material für das Führungsteil bzw. die Führungskapsel kann ein beliebiges Material verwendet werden, vorausgesetzt, es verursacht keine Wechselwirkung mit den Präparaten.
  • Es ist jedoch vorzugsweise ein durchsichtiges Kunstharz zu verwenden. Solche durchsichtigen Kunstharze sind u.a. Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Acrylnitril-Butadien-Styrol- Copolymere und Silikon, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Die Kappe 19 ist so geformt, daß sie in den verjüngten Führungsabschnitt 17 des Führungsteils 15 eingesetzt werden und mit der Außenwand des Führungsteils 15 in Eingriff gebracht werden kann, um zu verhindern, daß sie sich während des Transports löst. Als Material für die Kappe kann jedes der für das Führungsteil verwendeten Materialien verwendet werden. Man beachte, daß die Kappe 19 nicht unbedingt aus dem gleichen Material wie das Führungsteil 15 hergestellt werden muß.
  • Die Folie 20 besteht aus biologisch verträglichem Material, das die Anforderungen erfüllt, den aseptischen Schutz der festen Präparate zu gewährleisten und durch einen vom klein bemessenen Stababschnitt 7 des Kolbens 2 ausgeübten geringen Druck leicht zu zerbrechen. Ein solches biologisch verträgliches Material ist u.a. Gelatin, Collagen, Stärke, Zellulose, Albumin, Silikon und dgl., ohne darauf beschränkt zu sein. Außerdem können elastische Materialien wie Naturkautschuk oder Silikonkautschuk als Material für die Membran verwendet werden, vorausgesetzt, daß die Folie einen Einschnitt in Form eines Kreuzes oder Sternchens aufweist.
  • Die Folie 20 kann unter Verwendung eines geeigneten Klebstoffs oder Befestigungsteils am Führungsteil 15 befestigt werden. Wenn das Führungsteil 15 keine Einrichtung zur Aufnahme der Folie 20 aufweist, wie in Fig. 6 dargestellt, ist die Folie 20 vorzugsweise mit einem Klebstoff an der Spitze des Führungsteils 15 zu befestigen. Wenn das Führungsteil 15 mit einem Vorsprung 15a am vorderen Ende versehen ist, wie in Fig. 8 und 9 dargestellt, wird die Folie 20 zwischen dem vorderen Ende des Führungsteils 15 und einem als Aufnahmeeinrichtung verwendeten Niederhalterring 23 eingefügt.
  • Für die festen oder halbfesten Präparate 16 gibt es keine besondere Einschränkung, aber das Präparat besteht im allgemeinen aus einem oder mehreren aktiven Inhaltsstoffen oder aus einem oder mehreren aktiven Inhaltsstoffen und mindestens einem aus der Gruppe der Träger und Zusatzstoffe ausgewählten Bestandteil, der je nach Bedarf verwendet wird.
  • Als aktive Bestandteile kann irgendeiner der gebräuchlichen aktiven Inhaltsstoffe verwendet werden, die u.a. Interferon, Interleukin, Tumor-Nekrosefaktor, Mitomycin, Adriamycin, 5-Fluorouracil, Prostaglandin, Prostazyklin, Taspamin, Hormone und Hormon-Ausschüttungsfaktoren sind, ohne darauf beschränkt zu sein. Die Träger sind u.a., ohne darauf beschränkt zu sein, Proteine wie Collagen, Gelatin, Albumin, biologisch verträgliche Materialien, vertreten durch synthetische Polymere wie Polyglykolsäure, Polylaktylsäure, Polyglutaminsäure, und Silikone, die sich bei biologischen Strukturen abbauen lassen.
  • Das feste Präparat kann in einer Vielzahl von verschiedenen Formen hergestellt werden, z.B. in Form einer Stange, Nadel, Kugel, Scheibe und dgl. Für stangenförmige feste Präparate reicht der bevorzugte Durchmesser von 0,25 bis 2,5 mm, und die Länge beträgt 3,0 bis 50 mm. Für kugelförmige feste Präparate reicht der bevorzugte Durchmesser von 0,25 bis 2,5 mm.
  • Der erfindungsgemäße Injektor 1 kann in Verbindung mit irgendeinem der in einer der Fig. 5 bis 9 dargestellten Führungsteile 15 verwendet werden, um dem klein bemessenen Stababschnitt des Kolbens einen ungehinderten Eintritt in den Hohlraum des Nadelteils zu ermöglichen. Ein oder mehrere in die Unterhautschichten eines Patienten zu implantierende feste Präparate sind vorzugsweise in der Führungskapsel und/oder dem Hohlnadelteil enthalten.
  • Bei Verwendung wird der Kolben 2 zuerst aus der Hülse 3 gezogen, und dann wird das Führungsteil 15 so in die Hülse 3 geladen, daß sein verjüngtes Ende vorangeht. Wenn das Führungsteil 15 eine Führungskapsel ist, die das feste Präparat 16 enthält, wie in Fig. 6 dargestellt, wird die Führungskapsel 15 nach Entfernen der Kappe 19 in die Hülse 3 geladen. Der Kolben 2 wird dann in den Hohlraum der Hülse 3 eingefügt und vorwärts bewegt, bis das Ende des klein bemessenen Stababschnitts 7 mit dem Führungsteil 15 in Berührung kommt, wie in Fig. 3 dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Führungskapsel 15 in einem solchen Zustand, daß ihr verjüngter Vorderab schnitt die verjüngte Innenwand der Hülse 3 berührt.
  • Nach Einfügen des Kolbens 2 bis zu einer geeigneten Stellung in der Hülse 3 wird das vordere Ende der Nadel 4 in die Unterhautschichten eines zu behandelnden Patienten gestochen (gekennzeichnet durch das Bezugszeichen B in Fig. 4), und der Kolben 2 wird weiter in die Hülse 3 gestoßen, bis das vordere Ende des groß bemessenen Gleitabschnitts 8 mit dem hinteren Ende der Führungskapsel 15 in Berührung kommt. Während dieses Schritts wird das feste Präparat 16 durch den klein bemessenen Stababschnitt 7 des Kolbens 2 in den Hohlraum der Nadel 4 gedrückt und dann in die Unterhautschichten (B) des Patienten implantiert. Wenn das vordere Ende des groß bemessenen Gleitabschnitts 8 des Kolbens 2 mit dem hinteren Ende des Führungsteils 15 in Berührung kommt, wird das vordere Ende 9 des klein bemessenen Stababschnitt 7 im Bereich des Kantenabschnitts 10 der Nadel 4 angehalten, weil die Länge des klein bemessenen Stababschnitts 7 unter Berücksichtigung der Länge des Führungsteils 15, der Düse 5 und der Nadel 4 und eines Abstands zwischen dem vorderen Ende des Führungsteils 15 und dem hinteren Ende der Nadel 4 festgelegt ist. Somit wird das feste Präparat mit Sicherheit in die Unterhautschichten implantiert, ohne daß der klein bemessene Stababschnitt über die Kante 10 der Nadel 4 hinausragt.
  • Der kombinierte Einsatz der Nadel und des Führungsteils, die jeweils das gleiche oder verschiedene feste Präparate enthalten, ermöglicht es, die festen Präparate auf einmal zu implantieren.
  • Wie aus dem oben Dargelegten deutlich wird, ermöglicht es die erfindungsgemäße Vorrichtung, die festen Präparate in die Unterhautschichten des Patienten sicher und ungehindert zu implantieren, ohne zusätzlichen Schaden am Organismus zu verursachen. Der kombinierte Einsatz der Vorrichtung und des feste oder halbfeste Präparate enthaltenden Führungsteils ermöglicht es, die Präparate aseptisch in die Unterhautschichten des Patienten einzugeben. Außerdem ermöglicht es der kombinierte Einsatz der Vorrichtung, der ein festes Präparat enthaltenden Nadel und der ein festes Präparat enthaltenden Kapsel, die Subkutanimplantation eines oder mehrerer Präparate vorzunehmen, die die gleichen sein oder sich unterscheiden können.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum subkutanen Eingeben von festen oder halbfesten Präparaten in einen Organismus mit einer Hohlnadel (4) mit einem spitzen Ende (10), einer Hülse (3) mit einer Düse (5) zur Befestigung der Hohlnadel und einem Kolben (2), der in der Hülse (3) gleitfähig angeordnet ist und einen langgestreckten klein bemessenen Stababschnitt (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2) einen Kolbenkörper (6) mit einem Außendurchmesser, der geringfügig kleiner oder gleich dem Innendurchmesser der Hülse ist, aufweist, wobei der klein bemessene Stababschnitt (7) mit einem Außendurchmesser, der kleiner oder gleich dem Innendurchmesser der Nadel (4) ist, an einem Ende mit der Spitze des Kolbenkörpers (6) verbunden ist und eine Länge hat, die so festgelegt ist, daß die Spitze des Stababschnitts (7) um eine bestimmte Strecke über die Spitze der Nadel (4) hinausragt, wenn der Kolben (2) in die Hülse (3) gedrückt wird, bis der Kolbenkörper seine innerste Stelle erreicht, und daß die Vorrichtung ein in die Hülse geladenes Führungsteil (15) aufweist, wobei das Führungsteil (15) einen Außendurchmesser hat, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Hülse (3) ist, und mit einem Führungsloch versehen ist, das aus einem verjüngten Führungsabschnitt (17) und einem langgestreckten geraden Abschnitt (18), der sich vom dünnen Ende des verjüngten Führungsabschnitts bis zur Spitze des Führungsteils (15) erstreckt, besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Hülse (3) aus einem durchsichtigen Kunstharz besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Nadel ein Luftloch (14) zum Entweichen von Luft in der Hülse und der Nadel aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Nadel (4) eine zylindrische Hohlröhre ohne Nabe ist und einen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Düse der Hülse hat und wobei die Nadel in der Düse der Hülse (3) mit Klebstoff befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Nadel (4) aus einer zylindrischen Hohlröhre und einer an der Basis der Röhre angebrachten Nabe besteht, wobei die Röhre einen Innendurchmesser gleich dem der Düse der Hülse hat.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Führungsteil (15) an seinem Vorderteil verjüngt ist, um zur verjüngten Innenfläche der Hülse (3) zu passen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Führungsloch des Führungsteils durch eine auf dem hinteren Ende des Führungsteils (15) lösbar angebrachte Kappe und eine auf dem vorderen Ende des Führungsteils (15) befestigte Folie aus einem biologisch verträglichen Material abgedichtet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Führungsteil (15) in seinem Führungsloch ein oder mehrere Präparate enthält.
9. Führungsteil in Kombination mit einer Vorrichtung zur subkutanen Implantation von festen Präparaten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, das einen zylindrischen Körper mit einem Außendurchmesser, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser einer Hülse (3) der Vorrichtung ist, aufweist, und mit einem Führungsloch versehen ist, das einen verjüngten Führungsabschnitt und einen langgestreckten geraden Abschnitt aufweist, der sich vom dünnen Ende des verjüngten Abschnitts bis zur Spitze des Führungsteus erstreckt.
10. Führungsteil nach Anspruch 9, wobei das Führungsteil an seinem Vorderteil verjüngt ist, um zur verjüngten vorderen Innenwand der Hülse (3) zu passen.
11. Führungsteil nach Anspruch 9 oder 10, wobei das Führungsloch des Führungsteils durch eine auf dem hinteren Ende des Führungsteils lösbar angebrachte Kappe und eine auf dem vorderen Ende des Führungsteils befestigte Folie aus einem biologisch verträglichen Material abgedichtet ist.
12. Führungsteil nach Anspruch 11, wobei das Führungsteil in seinem Führungsloch ein oder mehrere Präparate enthält.
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