DE3853416T2 - ISDN-System mit einem Teilnehmerleitungsmultiplexer zum Herstellen von verschiedenen D-Kanal-Datenverbindungen. - Google Patents

ISDN-System mit einem Teilnehmerleitungsmultiplexer zum Herstellen von verschiedenen D-Kanal-Datenverbindungen.

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DE3853416T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein dienstintegriertes Digitalnetz-System (ISDN-System) gemäß den Empfehlungen des CCITT (Internationaler Beratender Ausschuß für den Fernschreib- und den Fernsprechdienst) und insbesondere ein Teilnehmerleitungsmultiplexen zum Multiplexen von Signalen, insbesondere Steuersignalen, auf mehreren Teilnehmerleitungen zu einer hochratigen digitalen Übertragungsleitung, die zu einer digitalen ISDN-Vermittlung verläuft.
  • Im ISDN-System verlaufen mehrere Teilnehmerleitungen von einer Vermittlungsstelle zu Anwenderbereichen. Jede Teilnehmerleitung schließt an einer Netzabschlußeinheit (NT-Einheit) ab. An der NT-Einheit ist ein Anwenderbus angeschlossen und verläuft in den Anwenderbereich mit einem oder mehreren Anwendergeräten oder Endgeräten (TE), z. B. einem oder mehreren digitalen Fernsprechern (die nachstehend lediglich als Fernsprecher bezeichnet werden), einem oder mehreren Faxgeräten, einem oder mehreren Personalcomputern u. ä.
  • Die I-Serie der CCITT-Empfehlungen schreibt ein Protokoll einer Anwender-Netz-Verbindung oder -Schnittstelle in Zusammenhang mit sieben klassifizierten Schichten vor, die mit 1 bis 7 numeriert sind. Beispielsweise betrifft die Schicht 1 die physikalischen Verbindungsbedingungen, z. B. Übertragungsgeschwindigkeit, Anzahl der Anschlüsse von Steckverbindern u. a., während die Schicht 2 zur Datenverbindung und die Schicht 3 zur Verbindungssteuerung vom Verbindungsaufbau bis zum Abschluß des Verbindungsabbaus dient.
  • Gemäß der I-Serie werden Kommunikationsinformationen und Steuersignale über unterschiedliche Kanäle übertragen, die im Zeitmultiplex behandelt werden. Der Kommunikationsinformationskanal wird als B-Kanal und der Steuerinformationskanal als D-Kanal bezeichnet. Kommunikationsinformationen können über den D-Kanal übertragen werden.
  • Als eine der Basisstrukturen der Anwender-Netz-Schnittstelle ist eine Basisschnittstelle festgelegt, die zwei B-Kanäle mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 64 kB/s, die als B1- bzw. B2-Kanal bezeichnet werden, und einen einzelnen D-Kanal mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 16 kB/s aufweist.
  • Eine weitere Struktur der Anwender-Netz-Schnittstelle wird als Primärraten-Schnittstelle bezeichnet, die 23 B-Kanäle mit 64 kB/s und einen einzelnen D-Kanal mit 64 kB/s aufweist.
  • Aus der vorausgegangenen Beschreibung wird deutlich, daß der einzelne D-Kanal gemeinsam durch mehrere TE genutzt wird, die am Anwenderbus angeschlossen sind.
  • Im Zusammenhang mit der Schicht 2 für die Datenverbindung werden auf dem D-Kanal mehrere logische Verbindungen unter Verwendung des LAPD (Leitungszugangsverfahren für den D- Kanal) hergestellt. Über die Verbindungen können verschiedene Steuerinformationen in der Schicht 2 und der Schicht 3 übertragen werden. Ein Rahmenformat des LAPD entspricht dem HDLC (Verfahren zur Hochpegel-Datenübertragungssteuerung) und weist ein Startflag, ein Adreßfeld, ein Steuerfeld, ein Informationsfeld, ein Rahmenprüfzeichen und ein Stoppflag auf. Das Rahmenformat wird später anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Das Adreßfeld läßt sich neu beschreiben, um jede logische Verbindung zu kennzeichnen. Das Steuerfeld wird für die Kennzeichnung der Art des LAPD-Rahmens selbst verwendet. Für den LAPD-Rahmen sind eine Reihe von Arten definiert. Beispielsweise wird der I-Rahmen (Informationsrahmen) zur Informationsübertragung im Mehrfachrahmenbetrieb verwendet, während der UI-Rahmen (nicht numerierter Informationsrahmen) zur Informationsübertragung im nichtbestätigten Informationsübertragungsbetrieb verwendet wird.
  • Eine Übertragung von Rufsteuerungsinformationen in der Schicht 3 erfolgt unter Verwendung des I-Rahmens oder des UI- Rahmens. Die Rufsteuerungsinformationen werden in das Informationsfeld jedes I- und UI-Rahmens als Schicht-3-Nachricht eingefügt. Zum Format der Schicht-3-Nachricht gehören ein gemeinsamer Informationsabschnitt und ein individueller Informationsabschnitt. Der gemeinsame Informationsabschnitt weist eine Protokollkennung zum Kennzeichnen der Schicht-3-Nachricht, eine Rufkennung zur Bezugnahme auf eine Kommunikation und eine Angabe der Nachrichtenart auf. Für die Schicht-3- Nachricht gibt es eine Anzahl von Arten, z. B. SETUP zum Kennzeichnen einer Verbindungsanforderung, REL COMP zum Kennzeichnen der Mitteilung über den Kanaltrennungsabschluß und die Auslösebestätigung einer Verbindungskennung u. a.
  • Von einem Vermittlungsamt mit einer digitalen ISDN-Vermittlung verläuft eine große Zahl von Teilnehmerleitungen zu verschiedenen Anwendern. Hat ein Anwender, z. B. ein Unternehmen, mehrere Teilnehmerleitungen, ist es vorteilhaft, diese Teilnehmerleitungen im Multiplex auf eine einzelne Übertragungsleitung zu schalten, über die Signale auf den mehreren Teilnehmerleitungen als TDM-Signal (Zeitmultiplex- Signal) übertragen werden. Das heißt, B-Kanal-Signale und D- Kanal-Signale auf mehreren Teilnehmerleitungen werden im Zeitmultiplex behandelt und über die Signalübertragungsleitung übertragen.
  • Unter der Voraussetzung, daß jede Teilnehmerleitung von der Basisschnittstelle mit zwei B-Kanälen mit 64 kB/s und einem einzelnen D-Kanal mit 16 kB/s abhängt und daß eine digitale Primärraten-Übertragungsleitung (1544 kB/s, 23 B + D Kanäle) für die einzelne Übertragungsleitung verwendet wird, können lediglich vier D-Kanäle (64/16 = 4) gemultiplext werden.
  • Zur Lösung des Problems wurde von der Firma Bell Communications Research, Inc. eine "statistische Multiplexbildung" in Bell Communications Research Technical Advisory, TA-TSY- 000397, 2. März 1987 (Referenz 1), vorgeschlagen. Bei der statistischen Multiplexbildung werden 16-D-Kanal-Signale auf Teilnehmerleitungen der Basisschnittstelle statistisch zu einem D-Kanal auf der Primärraten-Übertragungsleitung gemultiplext. Zur Kennzeichnung jeder Teilnehmerleitung und zur Kennzeichnung des Multiplexens werden die Kennungsinformationen den D-Kanal-Informationen auf jeder Teilnehmerleitung beigefügt, um ein neues D-Kanal-Signal zu bilden, das im statistischen Multiplex zur Übertragungsleitung übertragen wird. Das neue D-Kanal-Signal wird später im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher beschrieben.
  • Beim statistischen Multiplexen kann gegenüber dem herkömmlichen Zeitmultiplexen eine größere Anzahl von D-Kanälen gemultiplext werden. Dabei wird jedoch immer noch eine Datenverbindung zwischen einem TE an einer Teilnehmerleitung und einer ISDN-Vermittlung aufgebaut, so daß die Belegung der ISDN-Vermittlung nicht reduziert werden kann.
  • Beim Multiplexen mehrerer Teilnehmerleitungen können jene Leitungen nicht behandelt werden, die zu unterschiedlichen Vermittlungsstellen gehören.
  • In einem weiteren ISDN-Systen wird eine Privatleitung oder privat genutzte Leitung verwendet. Auch hierbei ist es beim Multiplexen nicht möglich, die Privatleitung und Teilnehmerleitungen zu behandeln, die gemeinsam zu einer Vermittlungsstelle gehören.
  • Daher besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, ein ISDN-System mit einem Teilnehmerleitungsmultiplexer zu schaffen, bei dem die Belegung einer ISDN-Vermittlung reduziert werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein ISDN-System mit einem Teilnehmerleitungsmultiplexer zu schaffen, der Teilnehmerleitungen verarbeiten kann, die zu unterschiedlichen Vermittlungsstellen gehören.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein ISDN-System mit einem Teilnehmerleitungsmultiplexer zu schaffen, durch den Teilnehmerleitungen an eine Privatleitung angeschlossen werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben sieht die Erfindung sowohl einen Teilnehmerleitungsmultiplexer zur Verwendung in einem ISDN-System gemäß Anspruch 1 als auch ein ISDN-System mit mindestens einem dieser Teilnehmerleitungsmultiplexer gemäß dem selbständigen Anspruch 6 vor.
  • Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines bekannten ISDN-Systems;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild eines weiteren ISDN-Systems, bei dem Signale auf mehreren Teilnehmerleitungen im Zeitmultiplex so behandelt werden, daß sie über eine einzelne Leitung zu einer digitalen ISDN-Vermittlung übertragen werden;
  • Fig. 3 verschiedene Rahmenformate eines im System von Fig. 2 verwendeten D-Kanal-Signals;
  • Fig. 4 Rahmenformate des in der Erfindung verwendeten D- Kanal-Signals;
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild eines ISDN-Systems, das einen Teilnehmerleitungsmultiplexer gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendet;
  • Fig. 6 ein Blockschaltbild einer in Fig. 5 verwendeten Teilnehmerschnittstelle;
  • Fig. 7 ein Blockschaltbild eines ISDN-Systems gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei der mehrere Teilnehmerleitungen im Crossconnect zu unterschiedlichen digitalen ISDN-Vermittlungen durchgeschaltet sind;
  • Fig. 8 eine Vorderansicht einer Teilnehmerschnittstelle, die im Teilnehmerleitungsmultiplexer gemäß der zweiten Ausführungsform verwendet wird;
  • Fig. 9 ein Schaltbild eines Crossconnectors von Fig. 7;
  • Fig. 10 ein Blockschaltbild eines Hauptabschnitts einer dritten Ausführungsform;
  • Fig. 11 ein Blockschaltbild eines Leitungswählers von Fig. 10;
  • Fig. 12 eine Perspektivansicht des Leitungswählers von Fig. 11;
  • Fig. 13 ein Blockschaltbild eines Abschnitts einer vierten Ausführungsform; und
  • Fig. 14 ein Blockschaltbild einer Teilnehmerschnittstelle von Fig. 13.
  • Vor der Beschreibung von Ausführungsformen wird zum besseren Verständnis der Erfindung ein bekanntes ISDN beschrieben.
  • Gemäß Fig. 1 sind mehrere digitale Teilnehmerleitungen (DSL) 20 an mindestens einer digitalen ISDN-Vermittlung 21 angeschlossen. In der Darstellung sind zwei digitale ISDN- Vermittlungen 21 gezeigt, die über eine Querverbindungsleitung zu verbinden sind. Jede der DSL 20 schließt an einer individuellen Netzabschlußeinheit (NT-Einheit) 22 ab. Die NT- Einheit 22 ist an einem Teilnehmerbus 23 angeschlossen, mit dem mehrere Endgeräte (TE) 24 parallel verbunden sind, z. B. digitale Fernsprecher, Faxgeräte, Personalcomputer u. ä. Jeder Teilnehmerbus 23 schließt an einem Endwiderstand 25 an einem erweiterten Ende ab.
  • Im System kann eine Kommunikation zwischen einem oder mehreren TE 24 an einem Teilnehmerbus 23 und einem oder mehreren TE 24 an einem weiteren Teilnehmerbus über die digitale(n) ISDN-Vermittlung(en) 21 erfolgen.
  • Das gezeigte ISDN-System ist in Abhängigkeit von den in der Einleitung beschriebenen CCITT-Empfehlungen angeordnet. Beispielsweise wird die Basisschnittstelle zwischen dem Bus 23 und der NT-Einheit 22 verwendet. Das heißt, zwei B-Kanal- Signale und ein einzelnes D-Kanal-Signal werden auf dem Bus 23 und der Teilnehmerleitung 20 zwischen NT-Einheiten und der digitalen ISDN-Vermittlung 21 über die NT-Einheit 22 übertragen. Gemäß dem D-Kanal-Protokoll für die Schichten 2 und 3 wird der LAPD-Rahmen für den D-Kanal verwendet.
  • In Fig. 3 weist ein LAPD-Rahmen 31 ein ein Oktett langes Startflagfeld (FLAG), ein zwei Oktett langes Adreßfeld (ADDRESS), ein ein Oktett langes Steuerfeld (CONTROL), ein Informationsfeld (INFORMATION) mit variabler Länge (maximal 260 Oktett), ein ein oder zwei Oktett langes Rahmenprüfzeichen (FRAME CHECK SEQUENCE) und ein ein Oktett langes Stoppflagfeld (FLAG) auf.
  • Verschiedene Rahmenarten, z. B. I, UI u. a., sind für den LAPD-Rahmen festgelegt, wobei jede Art im Steuerfeld gemäß der Beschreibung in der Einleitung gekennzeichnet ist.
  • Zum Adreßfeld gehören ein EA0 mit einem Bit, eine C/R mit einem Bit, eine SAPI mit 6 Bit, ein EA1 mit einem Bit und eine TEI mit 7 Bit analog zu einem unter 33 in Fig. 3 gezeigten Rahmenabschnitt. EA ist ein Anschlußadreßbit, und EA0 bezeichnet eine Fortsetzung zum nächsten Oktett, während EA1 ein letztes Oktett im Feld bezeichnet. C/R zeigt an, ob der Rahmen einen Befehl oder eine Quittung darstellt. SAPI ist eine Dienstzugriffspunktkennung und TEI eine Endgeräte-Endpunktkennung. SAPI kann einen Wert von 0 bis 63 haben, wobei für unterschiedliche Werte unterschiedliche Funktionen festgelegt sind, z. B. bedeutet SAPI=0, daß der Rahmen für die Verbindungssteuerungssignalisierung dient, während die übrigen Werte noch nicht festgelegt sind. TEI kann einen Wert von 0 bis 127 haben, wobei TEI-Werte von 64 bis 126 TE 24 in jedem Anwenderbereich zugewiesen und in einer (nicht gezeigten) TEI-Liste in der digitalen ISDN-Vermittlung 21 registriert sind. Die Werte von 0 bis 63 dienen zur freien Verwendung durch Anwender, während der verbleibende Wert 127 zur Kennzeichnung eines Rundsendebetriebs festgelegt ist.
  • Der TEI-Wert ist nicht für ein spezielles TE festgelegt, sondern wird jedem TE beim Anschluß an die Teilnehmerleitung zugewiesen, um zu gewährleisten, daß TE portabel sind.
  • Ein Zuweisungsverfahren für die TEI ist ebenfalls in der I-Serie der CCITT-Empfehlungen festgelegt und erfolgt zwischen dem TE und der digitalen ISDN-Vermittlung durch Verwendung des UI-Rahmens des LAPD, wobei SAPI=63 und TEI=127 im Adreßfeld eingestellt werden, wenn das TE an eine mit der digitalen ISDN-Vermittlung verbundenen Teilnehmerleitung angeschlossen wird. Auf eine Beschreibung von Einzelheiten des Zuweisungsverfahrens wird hierin verzichtet: sie werden anhand der I-Serie deutlich.
  • Zur Verringerung der Anzahl von Teilnehmerleitungen 20, die von der digitalen Vermittlung 21 zu einem Anwender, z. B. einem Unternehmen, verlaufen, werden mehrere Teilnehmerleitungen gemäß der in der Einleitung gegebenen Beschreibung im Multiplex auf eine hochratige Übertragungsleitung, wie eine Primärraten-Übertragungsleitung geschaltet.
  • Gemäß Fig. 2 ist ein abgesetztes digitales Terminal (RDT) 26 an einer Primärraten-Übertragungsleitung 27 angeschlossen, die von der digitalen ISDN-Vermittlung 21 abgeht. Mehrere Teilnehmerleitungen 20 sind am RDT 26 angeschlossen, und jede Teilnehmerleitung ist mit einer NT-Einheit 22, einem Anwenderbus 23 und mehreren am Anwenderbus 23 angeschlossenen TE 24 versehen. B-Kanal-Signale und D-Kanal-Signale auf den Teilnehmerleitungen 20 werden im Zeitmultiplex behandelt und über die Primärraten-Übertragungsleitung 27 zur digitalen ISDN-Vermittlung übertragen.
  • Von Bell wurde die "statistische Multiplexbildung" in der Referenz 1 gemäß der Beschreibung in der Einleitung vorgeschlagen, um so eine größere Anzahl von D-Kanal-Signalen multiplexen zu können.
  • Zur Gewährleistung der statistischen Multiplexbildung verwendet Bell ein neues LAPD-Rahmenformat.
  • Gemäß Fig. 3 ist das neue LAPD-Rahmenformat 32 durch Einfügen des LAPD-Rahmens 31 auf dem Teilnehmerkanal in ein Informationsfeld des neuen LAPD-Rahmens 32 gekennzeichnet, wobei jedoch das Start- und Stoppflag (FLAG) im Rahmen 31 entfernt sind. Folglich läßt sich das neue LAPD-Rahmenformat als LAPD-Mehrfachrahmenformat betrachten. Ferner ist im neuen LAPD-Rahmenformat die SAPI im Adreßfeld fest auf einen Wert 32 eingestellt, der zur Kennzeichnung des neuen Rahmens nach Multiplikation festgelegt ist, was in Fig. 3 unter 33 dargestellt ist. Einer der Werte von 1 bis 16 wird der TEI im gleichen Adreßfeld als DSL-Nummer zugewiesen, was unterhalb des Adreßfeldformats 33 in Fig. 3 gezeigt ist.
  • In ein Steuerfeld (CONTROL) des neuen LAPD-Formats wird die Rahmenart Ul eingefügt, so daß der neue Rahmen der UI- Rahmen ist.
  • Beim statistischen Multiplexen unter Verwendung des neuen oder LAPD-Mehrfachrahmens muß die digitale ISDN-Vermittlung 21 zwei Steuerinformationssätze für zwei TEI in einem D-Kanal-Signal verarbeiten. Dadurch wird die Belegung der digitalen ISDN-Vermittlung nicht verringert, sondern erhöht.
  • Die Erfindung beabsichtigt, die Belegung der digitalen ISDN-Vermittlung durch das statistische Multiplexen von D-Kanal-Signalen auf mehreren Teilnehmerleitungen zu verringern. Im folgenden wird ein Grundkonzept der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 4 zeigt den LAPD-Rahmen 31 des D-Kanal-Signals auf der Teilnehmerleitung zusammen mit dem Adreßfeld (ADDRESS) 34, der im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben wurde. Ebenfalls gezeigt ist ein weiterer LAPD-Rahmen 35 zusammen mit seinem Adreßfeld 36, dessen Format dem LAPD-Rahmen 31 entspricht.
  • Erfindungsgemäß wird der LAPD-Rahmen 31 an der Basisschnittstelle in den anderen LAPD-Rahmen 35 umgewandelt, der anschließend zu einer hochratigen oder Primärraten-Übertragungsleitung im statistischen Multiplex übertragen wird. Folglich wird der LAPD-Rahmen 31 LAPD-Basisrahmen genannt, und seine verschiedenen Felder werden mit individuellen Feldnamen bezeichnet, wobei den Namen der Ausdruck "Basis" als Präfix vorangestellt wird. Andererseits wird der andere LAPD- Rahmen 35 LAPD-Primärrahmen genannt, und seine individuellen Felder erhalten individuelle Feldnamen, denen als Präfix der Ausdruck "Primär" vorangestellt wird.
  • Im Basisadreßfeld 34 des LAPD-Basisrahmens ist die SAPI auf 0 für die Verbindungssteuerung eingestellt, während die TEI auf einen Wert (64 bis 126) eingestellt ist, der einem TE zugewiesen ist, von der aus das D-Kanal-Signal ausgeht. Die im Basisadreßfeld 34 eingefügte TEI wird als Basis-TEI bezeichnet und ist nicht in der TEI-Liste der digitalen ISDN- Vermittlung, sondern in einer Basis-TEI-Liste registriert, die in einem Teilnehmerleitungsmultiplexer vorgesehen ist, was später im Zusammenhang mit Fig. 5 beschrieben wird.
  • Im Multiplexer wird der LAPD-Primärrahmen 35 gebildet. Das Basisinformationsfeld im Rahmen 31 wird in ein Primärinformationsfeld (INFORMATION) im Primärrahmen 35 kopiert. Ein Primärsteuerfeld des LAPD-Primärrahmens 35 kann Steuerfeldinformationen wie UI oder I aufnehmen, die zwischen dem Multiplexer und der digitalen ISDN-Vermittlung notwendig sind. Daher gleicht in manchen Fällen das Primärsteuerfeld dem Basissteuerfeld, während sich in anderen Fällen jedoch Primärsteuerfeld und Basissteuerfeld unterscheiden. Die TEI im Primäradreßfeld 36 ist nicht gleich der Basis-TEI, sondern hat einen Wert, der dem Teilnehmer zugewiesen und in der Primär- TEI-Liste der digitalen ISDN-Vermittlung registriert ist. Die TEI im Primärrahmen 35 wird als Primär-TEI bezeichnet.
  • In der Schicht 3 zur Verbindungssteuerung wird die Basis-TEI in die Schicht-3-Nachricht als Teil der Verbindungskennung eingeschrieben, damit das TE unterschieden werden kann, von dem die Verbindungsanforderung ausgeht.
  • Der Verbindungskennungsbereich in der Schicht-3-Nachricht hat einen vergrößerten Abschnitt von einem Oktett in der Primärraten-Schnittstelle verglichen mit der Basisschnittstelle. Die Basis-TEI wird in den vergrößerten Abschnitt des LAPD-Primärrahmens eingeschrieben.
  • Mehrere für die Teilnehmerleitungen gebildete LAPD-Primärrahmensignale werden nach ihrem statistischen Multiplexen zur digitalen ISDN-Vermittlung über eine Primärraten-Übertragungsleitung übertragen.
  • Gemäß dem Verfahren der Erfindung können die Basisinformationen von einem TE zuverlässig zur digitalen ISDN-Vermittlung übertragen werden, wobei jedoch die digitale ISDN-Vermittlung nicht zwei Steuerinformationssätze für zwei TEI zu verarbeiten braucht. Das heißt, aus der Sicht der digitalen ISDN-Vermittlung entsprechen die Teilnehmerleitungen Endgeräten im herkömmlichen System. Der Multiplexer unterscheidet TE an einer Teilnehmerleitung anhand der TEI. Folglich wird die digitale ISDN-Vermittlung von einer zu hohen Belegung befreit.
  • In Fig. 5 ähnelt das gezeigte ISDN-System dem von Fig. 2, und ähnliche Abschnitte sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • Im System der Ausführungsform entspricht ein Teilnehmerleitungsmultiplexer 37 dem RDT 26 in Fig. 2, unterscheidet sich jedoch vom RDT 26. Der Teilnehmerleitungsmultiplexer 37 dient dazu, die Umwandlung vom LAPD-Basisrahmen zum LAPD-Primärrahmen und außerdem das Zeitmultiplexen der LAPD-Primärrahmensignale im statistischen Multiplex durchzuführen. Der Teilnehmerleitungsmultiplexer 37 weist auf: mehrere Teilnehmerschnittstellen 38, die an mehreren Teilnehmerleitungen 20 angeschlossen sind, eine Übertragungsleitungs-Schnittstelle 39, die an der Primärraten-Übertragungsleitung 27 angeschlossen ist, einen internen Bus 40, der die mehreren Teilnehmerschnittstellen 38 gemeinsam mit der Übertragungsleitungs- Schnittstelle 39 verbindet, sowie eine Zeitsignalleitung 41 zum Zuführen eines Zeitsignals von der Übertragungsleitungs- Schnittstelle 39 zu den Teilnehmerschnittstellen 38. Die Teilnehmerschnittstelle 38 führt im Grunde die Umwandlung vom LAPD-Basisrahmen zum LAPD-Primärrahmen durch und überträgt das LAPD-Primärrahmensignal zum internen Bus 40, um das statistische Multiplexen mit gleichartigen LAPD-Primärrahmensignalen von den anderen Teilnehmerschnittstellen 38 durchzuführen und das gemultiplexte Signal zu erzeugen. Die Übertragungsleitungs-Schnittstelle 39 dient zum Detektieren eines Rahmens im TDM-Signal auf der Primärraten-Übertragungsleitung 27, um das Zeitsignal zu erzeugen, und zum Übertragen des gemultiplexten Signals auf dem internen Bus 40 zur Übertragungsleitung 27 nach Zufügen eines Rahmenbits oder eines Synchronisationsbits.
  • In der dargestellten Ausführungsform werden keine NT- Einheiten verwendet und TE 24 sind direkt an den Teilnehmerleitungen 20 angeschlossen. Damit wirken die Teilnehmerschnittstellen 38 als Netzabschlüsse. Darstellungsgemäß weist die digitale ISDN-Vermittlung 21 die TEI-Liste als Primär- TEI-Liste 42 auf, die zum Registrieren der Primär-TEI gemäß der Beschreibung im Zusammenhang mit Fig. 4 dient.
  • Das TDM-Signal auf jeder der Teilnehmerleitungen 20 wird nunmehr als TDM-Basissignal bezeichnet, während der B-Kanal und der D-Kanal im TDM-Basissignal als B-Basiskanal bzw. D- Basiskanal bezeichnet werden. Andererseits wird das TDM-Signal auf der Übertragungsleitung 27 als TDM-Primärsignal bezeichnet, während der B-Kanal und der D-Kanal im TDM-Primärsignal als B-Primärkanal bzw. D-Primärkanal bezeichnet werden.
  • Gemäß Fig. 6 weist jede der Teilnehmerschnittstellen 38 auf: einen B/D-Kanal-Multiplexer/Demultiplexer (MUX/DMUX) 44, eine LAPD-Basissteuerung 45, eine Basis-TEI-Liste 46, eine Zentraleinheit (CPU) 47, eine LAPD-Primärsteuerung 48, eine B-Kanal-Sender/Empfängerschaltung (T/R-Schaltung) 49 sowie eine D-Kanal-Sender/Empfängerschaltung (T/R-Schaltung) 50.
  • Ein TDM-Basissignal (2B + D für die Basisschnittstelle) wird zum B/D-Kanal-Multiplexer/Demultiplexer 44 von der Teilnehmerleitung 20 geführt. Der B/D-Kanal-Multiplexer/Demultiplexer 44 dient zum Abtrennen des D-Basiskanal-Signals oder des Basissteuersignals aus dem TDM-Basissignal als abgetrenntes Signal mit dem LAPD-Basisrahmen 31 von Fig. 4. Der B/D- Kanal-Multiplexer/Demultiplexer 44 dient als Kanaltrenner. Das abgetrennte Signal wird an die LAPD-Basissteuerung 45 angelegt, während das B-Basiskanal-Signal der Geschwindigkeitsanpassung unterzogen und anschließend zur B-Kanal-Sender/Empfängerschaltung 49 als das B-Primärkanal-Signal geführt wird.
  • Die LAPD-Basissteuerung 45 schlägt in der Basis-TEI-Liste 46 nach und entfernt die Basisstart- und -stoppflagabschnitte, das Basisadreßfeld, das Basissteuerfeld und das Basisrahmenprüfzeichen aus dem abgeleiteten Signal (31 in Fig. 4) unter Steuerung der Zentraleinheit 47, wenn die TEI im Basisadreßfeld (34 in Fig. 4) in der Basis-TEI-Liste 46 registriert ist. Das verbleibende Basisinformationsfeld im LAPD- Basisrahmen (31) des abgeleiteten Signals wird zur Zentraleinheit 47 geführt und von dort aus an der LAPD-Primärsteuerung 48 angelegt. Die LAPD-Primärsteuerung 48 speichert die Primär-TEI, die der Teilnehmerschnittstelle 38 selbst zugewiesen und in der Primär-TEI-Liste 42 der digitalen ISDN-Vermittlung registriert ist. Die LAPD-Primärsteuerung 48 empfängt das Basisinformationsfeld und bildet das LAPD-Primärrahmensignal (35 in Fig. 4) oder das Primärsteuersignal. Somit besteht die Funktion der LAPD-Basissteuerung 45, der Basis-TEI-Liste 46, der Zentraleinheit 47 und der LAPD-Primärsteuerung 48 darin, das Basissteuersignal in das Primärsteuersignal umzuwandeln.
  • Eine Zuweisung der Basis-TEI und Registrierung der Basis-TEI in der Basis-TEI-Liste 46 kann zwischen jedem TE 24 und der entsprechenden Teilnehmerschnittstelle 38 gemäß einem Verfahren erfolgen, das dem in der I-Serie festgelegten TEI- Zuweisungsverfahren ähnelt. Die Zuweisung und Registrierung der Primär-TEI in der Primär-TEI-Liste 42 erfolgt gemäß dem ähnlichen Zuweisungsverfahren zwischen jeder der Teilnehmerschnittstellen 38 und der ISDN-Vermittlung 21.
  • Das Primärsteuersignal wird an der D-Kanal-Sender/Empfängerschaltung 50 angelegt und in einen ungenutzten Zeitschlitz im D-Primärkanal auf dem internen Bus 40 zu einer Zeit entsprechend dem Zeitsignal übertragen, das daran über die Zeitsignalleitung 41 angelegt wird. Somit werden mehrere Primärsteuersignale, die in den mehreren Teilnehmerschnittstellen 38 erzeugt werden, im D-Primärkanal statistisch gemultiplext.
  • Daneben wird das B-Primärkanal-Signal in einem B-Primärkanal auf dem internen Bus 40 von der B-Kanal-Sender/Empfängerschaltung 49 im Zeitmultiplex so behandelt, daß B-Basiskanal-Signale in den mehreren Teilnehmerschnittstellen 38 gemultiplext werden. Somit überträgt das TDM-Primärsignal die B-Primärkanal-Signale und die Primärsteuersignale über die Primärraten-Übertragungsleitung 27 zur digitalen ISDN-Vermittlung 21.
  • Beim Empfangen des von der digitalen ISDN-Vermittlung 21 abgehenden TDM-Primärsignals empfängt die D-Kanal-Sender/Empfängerschaltung 50 das D-Primärkanal-Signal, das zur LAPD- Primärsteuerung 48 geführt wird. Detektiert, die LAPD-Primärsteuerung 48 die eigene, der Teilnehmerschnittstelle 38 selbst zugewiesene Primär-TEI in einem der Primärsteuersignale in den D-Primärkanälen, leitet die LAPD-Primärsteuerung 48 das Primärinformationsfeld im Primärsteuersignal ab (35 in Fig. 4). Das abgeleitete Primärinformationsfeld wird zur LAPD-Basissteuerung 45 über die Zentraleinheit 47 geführt. Die LAPD-Basissteuerung 45 arbeitet mit der Zentraleinheit 47 und der Basis-TEI-Liste 46 zusammen und bildet das Basissteuersignal des LAPD-Basisrahmens (31 in Fig. 4), in dem das abgeleitete Primärinformationsfeld in das Basisinformationsfeld bzw. das Basisadreßfeld eingeschrieben ist. Somit haben die LAPD-Basissteuerung 45, die Basis-TEI-Liste 46, die Zentraleinheit 47 und die LAPD-Primärsteuerung 48 die Funktion, das Primärsteuersignal in das Basissteuersignal umzuwandeln. Das umgewandelte Basissteuersignal wird zum B/D-Kanal-Multiplexer/Demultiplexer 44 geführt.
  • Die B-Kanal-Sender/Empfängerschaltung 49 empfängt das B- Primärkanal-Signal in einem speziellen der B-Primärkanäle im TDM-Primärsignal, der durch die Zentraleinheit 47 bezeichnet wird. Das B-Primärkanal-Signal wird der Geschwindigkeitsanpassung unterzogen und ebenfalls zum B/D-Kanal-Multiplexer/Demultiplexer 44 als B-Basiskanal-Signal geführt. Der B/D-Kanal-Multiplexer/Demultiplexer 44 multiplext das von der LAPD- Basissteuerung 45 zugeführte Basissteuersignal und das von der B-Kanal-Sender/Empfängerschaltung 49 zugeführte B-Basiskanal-Signal, um das TDM-Basissignal zu bilden, das zur Teilnehmerleitung übertragen wird, die an der Teilnehmerschnittstelle 38 angeschlossen ist. Eines der TE 24 an der Teilnehmerleitung 20 empfängt das Basissteuersignal entsprechend der Basis-TEI im Signal.
  • In der Ausführungsform wird eine Basisdatenverbindung durch das LAPD-Basissignal zwischen einem der TE 24 an der Teilnehmerleitung 20 und der daran angeschlossenen Teilnehmerschnittstelle 38 hergestellt. Daneben wird auch eine Primärdatenverbindung durch das LAPD-Primärsignal zwischen der Teilnehmerschnittstelle 38 und der digitalen ISDN-Vermittlung 21 hergestellt. Folglich verarbeitet die digitale ISDN-Vermittlung 21 lediglich das Primärsteuersignal, so daß sich die Belegung der ISDN-Schnittstelle 21 verringert. Die Teilnehmerschnittstelle 38 dient als Vermittlung für TE 24 an der entsprechenden Teilnehmerleitung 20 für das D-Kanal-Signal.
  • Ein in Fig. 7 gezeigtes ISDN-System weist auf: eine erste und zweite digitale ISDN-Vermittlung 21 und 51, einen Teilnehmerleitungsmultiplexer 37 analog zu dem von Fig. 5 und 6 und einen Crossconnector 52 zum Durchschalten der Basisraten-Übertragungsleitung 27 im Crossconnect zur ersten und zweiten digitalen ISDN-Vermittlung. Eine der Teilnehmerleitungen gehört nicht zur ersten digitalen ISDN-Vermittlung 21, sondern zur zweiten digitalen ISDN-Vermittlung 51. Daher ist die eine Teilnehmerleitung mit 20' und die entsprechende Teilnehmerschnittstelle mit 38' bezeichnet. Die übrigen Teilnehmerleitungen 20 gehören zur ersten digitalen Vermittlung 21.
  • Gemäß Fig. 8 ist jede der Teilnehmerschnittstellen 38 und 38' mit einem Einstellschalter 53 zum manuellen Einstellen eines Vermittlungsauswahlcodes versehen, der die erste oder zweite digitale ISDN-Vermittlung 21 bzw. 51 kennzeichnet. In der vorliegenden Ausführungsform sind die erste und zweite digitale ISDN-Vermittlung 21 bzw. 51 mit 1 bzw. 2 numeriert. Ist der Einstellschalter 53 auf Nr. 1 gestellt, lautet der Vermittlungsauswahlcode 1 und wird in der LAPD-Primärsteuerung (48 in Fig. 6) der entsprechenden Teilnehmerschnittstelle 38 gespeichert. Ist andererseits der Einstellschalter 53 der Teilnehmerschnittstelle 38' auf 2 gestellt, wird der Auswahlcode 2 in der LAPD-Primärsteuerung 48 der Teilnehmerschnittstelle 38' gespeichert. Der Vermittlungsauswahlcode wird in das Primäradreßfeld im LAPD-Primärrahmen zusammen mit der Primär-TEI eingeschrieben, wenn die LAPD-Primärsteuerung 48 das LAPD-Primärrahmensignal 35 von Fig. 4 bildet.
  • Der Crossconnector 52 weist eine Detektionseinrichtung zum Detektieren des Vermittlungsauswahlcodes im Primärsteuersignal im D-Primärkanal auf der Übertragungsleitung 27 auf. Detektiert die Detektionseinrichtung das Auswahlsignal, führt der Crossconnector 52 das Primärsteuersignal zur ersten oder zweiten digitalen ISDN-Vermittlung 21 bzw. 51, die durch den detektierten Vermittlungsauswahlcode gekennzeichnet ist.
  • Gemäß Fig. 9 weist der Crossconnector 52 ein Schieberegister 54 zum Empfangen des TDM-Primärsignals auf der Übertragungsleitung 27 auf, wobei das Signal darin bitweise verschoben wird. Das Schieberegister 54 ist an einem Flag-Komparator 55 auf einer vorbestimmten Stufe und gemeinsam an einem ersten und zweiten Code-Komparator 56 und 57 auf einer anderen Stufe des Registers 54 so angeschlossen, daß der Vermittlungsauswahlcode durch den ersten und zweiten Code-Komparator 56 und 57 bei Prüfung des Startflags durch den Flag-Komparator 55 geprüft wird.
  • Bei Detektion des Flags durch den Flag-Komparator 55 wird ein Detektionssignal zu einem Flipflop 58 sowie zu UND- Gattern 59 und 60 geführt. Anschließend wird das Flipflop 58 gesetzt, während das UND-Gatter 60 geöffnet und das UND-Gatter 59 geschlossen wird.
  • Der erste Code-Komparator 56 hat einen Bezugswert 1 und vergleicht den Vermittlungsauswahlcode im Primär-TEI-Feld mit dem Wert 1. Lautet der Auswahlcode 1, erzeugt der Code-Komparator 56 ein erstes Codedetektionssignal, das anschließend über ein UND-Gatter 62 zu einem Flipflop 61 geführt wird. Danach wird das Flipflop 61 gesetzt und ein weiteres UND-Gatter 63 wird geöffnet. Somit wird das Primärsteuersignal im Schieberegister 54 über das UND-Gatter 63 zur ersten digitalen ISDN-Vermittlung 21 geführt.
  • Lautet der Auswahlcode 2, erzeugt der zweite Code-Komparator 57 ein zweites Codedetektionssignal, wodurch ein Flipflop 64 über ein UND-Gatter 65 gesetzt wird. Dadurch wird ein UND-Gatter 66 geöffnet, und das Primärsteuersignal wird vom Schieberegister 54 über das UND-Gatter 66 zur zweiten digitalen ISDN-Vermittlung geführt.
  • Der erste und zweite Code-Komparator 56 und 57 dienen als die Detektionseinrichtung im vorstehend beschriebenen Crossconnector 52.
  • Wird anschließend das Flag durch den Flag-Komparator 55 detektiert, erzeugt der Komparator 55 erneut das Detektionssignal, das das Flipflop 58 zurücksetzt. Danach wird das UND- Gatter 59 geöffnet und das UND-Gatter 60 geschlossen. Das Detektionssignal wird über das UND-Gatter 59 an einer Verzögerungsschaltung 67 angelegt und setzt jenes der Flipflops 61 und 64, das im gesetzten Zustand ist, nach einer Verzögerung von 8 Bit in der Verzögerungsschaltung 67 zurück. Danach wird das entsprechende UND-Gatter 63 oder 66 geschlossen, so daß das Primärsteuersignal nach Abschluß der Zuführung des Primärsteuersignals vom Schieberegister 54 beendet wird.
  • Auf die vorstehend beschriebene Weise wird das Primärsteuersignal im Crossconnect zur ersten oder zweiten digitalen ISDN-Vermittlung 21 bzw. 51 durchgeschaltet.
  • Unter erneutem Bezug auf Fig. 8 können die Teilnehmerschnittstellen 38 und 38' jeweils mit einem manuellen TEI- Einstellschalter 68 versehen sein. Dadurch wird die Primär- TEI manuell über den manuellen Einstellschalter 68 eingestellt. Beim Einstellen der Primär-TEI über den Schalter 68, erfolgt das Zuweisungs- und Registrierungsverfahren für die Primär-TEI wie zuvor beschrieben entsprechend der I-Serie des CCITT zwischen der Teilnehmerschnittstelle 38 oder 38' sowie der ersten oder zweiten digitalen ISDN-Vermittlung 21 oder 51. Unterscheidet sich die durch die erste oder zweite digitale Vermittlung 21 oder 51 zugewiesene TEI von der manuell eingestellten Primär-TEI, leuchtet eine Lampe 69 an der Teilnehmerschnittstelle 38 oder 38' auf. Danach wird der manuelle Einstellschalter 68 erneut betätigt, um eine neue Primär-TEI einzustellen. Nach wiederholter Betätigung erlischt die Lampe 69, wenn die manuell eingestellte TEI mit einer TEI übereinstimmt, die durch die erste oder zweite digitale ISDN-Vermittlung 21 oder 51 zugewiesen wurde.
  • Gemäß Fig. 10 weist ein ISDN-System gemäß einer weiteren Ausführungsform auf: eine erste Basisraten-Übertragungsleitung 271, die an einer ersten digitalen ISDN-Vermittlung angeschlossen ist, und eine zweite Basisraten-Übertragungsleitung 272, die an einer zweiten ISDN-Vermittlung angeschlossen ist.
  • Die erste und zweite Basisraten-Übertragungsleitung 271 und 272 sind an einem ersten bzw. zweiten Teilnehmerleitungsmultiplexer 371 bzw. 372 angeschlossen. Der erste und zweite Teilnehmerleitungsmultiplexer 371 und 371 ähneln einander und weisen eine ähnliche Anordnung wie der Teilnehmerleitungsmultiplexer 37 von Fig. 5 und 6 auf. Darstellungsgemäß haben der erste und zweite Multiplexer 371 und 372 daher Blöcke, die mit den gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 5 bezeichnet sind und auf deren Beschreibung zwecks Vereinfachung der Darstellung verzichtet wird.
  • Jede der Teilnehmerleitungen 20 ist mit dem ersten und zweiten Teilnehmerleitungsmultiplexer 371 und 372 über einen Leitungswähler 70 gekoppelt. Der Leitungswähler 70 dient zum selektiven Verbinden der entsprechenden Teilnehmerleitung 20 mit dem ersten und zweiten Teilnehmerleitungsmultiplexer 371 und 372.
  • Gemäß Fig. 11 weist der Leitungswähler 70 einen Auswahlsignal-Eingabeschalter 71 auf.
  • Gemäß Fig. 12 weist der Auswahlsignal-Eingabeschalter 71 zwei Tastschalter auf, die mit 1 und 2 numeriert sind. Bei Drücken des Tastschalters Nr. 1 wird ein Auswahlsignal auf eine binäre "1" zur Auswahl der ersten Übertragungsleitung 271 gesetzt. Bei Drücken des Tastschalters Nr. 2 wird andererseits ein Auswahlsignal auf eine binäre "0" zur Auswahl der zweiten Übertragungsleitung 272 gesetzt.
  • Die Teilnehmerleitung 20 ist über einen ersten Anschluß 73 an einem Auswahlsignalmultiplexer 72 angeschlossen, um das TDM-Basissignal auf der Teilnehmerleitung 20 und das Auswahlsignal vom Auswahlsignal-Eingabeschalter 71 zu multiplexen.
  • Gemäß der I-Serie des CCITT weist ein Rahmen eines elektrischen Signals an der Basisschnittstelle 48 Bits auf, zu denen ungenutzte, "S"-Bits genannte Bits neben den B-Kanal- Bits, den D-Kanal-Bits und weiteren genutzten Bits gehören.
  • Das Auswahlsignal wird durch den Auswahlsignalmultiplexer 72 in die "S"-Bits eingefügt, um ein gemultiplextes Signal zu erzeugen.
  • Das gemultiplexte Signal wird an einem Auswahlsignaltrenner 74 angelegt. Im Auswahlsignaltrenner 74 wird das Auswahlsignal aus dem gemultiplexten Signal abgetrennt und zu einer Auswahlsteuerschaltung 75 geführt. Das verbleibende Signal, bei dem es sich um das TDM-Basissignal handelt, wird an einem Schalter 76 angelegt, der durch die Auswahlsteuerschaltung 75 gesteuert wird.
  • Der Schalter 76 hat einen zweiten und dritten Anschluß 77 und 78, so daß das TDM-Basissignal vom Auswahlsignaltrenner 74 durch Umschalten des Schalters 76 selektiv mit dem zweiten und dritten Anschluß 77 und 78 verbunden wird. Der zweiten Anschluß 77 und der dritte Anschluß 78 sind mit dem ersten und zweiten Teilnehmerleitungsmultiplexer 371 und 372 verbunden.
  • Bei Drücken des Tastschalters Nr. 1 wird der Schalter 76 mit dem zweiten Anschluß 77 verbunden, und das TDM-Basissignal wird an der entsprechenden Teilnehmerschnittstelle 38 im ersten Teilnehmerleitungsmultiplexer 371 angelegt. Anschließend wird das TDM-Basissignal durch den ersten Teilnehmerleitungsmultiplexer 371 in das TDM-Primärsignal auf ähnliche Weise wie in der Ausführungsform von Fig. 5 und 6 umgewandelt und über die Übertragungsleitung 271 zur ersten digitalen ISDN-Vermittlung übertragen.
  • Bei Drücken des Tastschalters Nr. 2 wird dagegen das TDM-Basissignal über den dritten Anschluß 78 an der entsprechenden Teilnehmerschnittstelle 38 im zweiten Teilnehmerleitungsmultiplexer 372 angelegt. Folglich wird das TDM-Basissignal in das TDM-Primärsignal umgewandelt und über die zweite Übertragungsleitung 272 zur zweiten digitalen ISDN-Vermittlung übertragen.
  • Gehören im tatsächlichen Einsatz eine oder mehr Teilnehmerleitungen 20 zur ersten digitalen ISDN-Vermittlung, werden die daran angeschlossenen Leitungswähler 70 auf das Auswahlsignal mit einer binären "1" durch Drücken der Taste Nr. 1 eingestellt. Die übrigen Leitungswähler werden so eingestellt, daß sie das Auswahlsignal mit einer binären "0" durch Drücken des Tastschalters Nr. 2 erzeugen.
  • Gehören sämtliche Teilnehmerleitungen 20 zur ersten digitalen ISDN-Vermittlung und ist die zweite Übertragungsleitung 272 eine an einem externen Teilnehmergerät angeschlossene Privatleitung, können alle Leitungswähler 70 gewöhnlich auf das Auswahlsignal mit einer binären "1" eingestellt werden, so daß die TDM-Basissignale aller Teilnehmerleitungen 20 zum ersten Teilnehmerleitungsmultiplexer 371 geführt werden. Soll ein spezieller Teilnehmer mit der Privatleitung 272 verbunden werden, wird ein spezieller, an die spezielle Teilnehmerleitung angeschlossener Leitungswähler 70 so eingestellt, daß er durch Drücken des Tastschalters Nr. 2 das Auswahlsignal mit einer binären "0" erzeugt. Danach wird die spezielle Leitung über den zweiten Teilnehmerleitungsmultiplexer 372 mit der Privatleitung 272 gekoppelt.
  • Gemäß Fig. 13 weist ein ISDN-System gemäß einer weiteren Ausführungsform eine erste und zweite Übertragungsleitung 271 und 272 analog zur Ausführungsform von Fig. 10 auf. Die erste Übertragungsleitung 271 ist an einer ersten digitalen ISDN- Vermittlung angeschlossen, während die zweite Übertragungsleitung 272 an einer zweiten digitalen ISDN-Vermittlung angeschlossen oder eine Privatleitung zur Verbindung mit einem speziellen externen Teilnehmer ist.
  • Ein einzelner Teilnehmerleitungsmultiplexer 37' weist eine erste und zweite Übertragungsleitungs-Schnittstelle 391 und 392 auf, die einander ähnlich und ähnlich wie die Übertragungsleitungs-Schnittstelle 39 in Fig. 6 angeordnet sind.
  • Ferner weist der Teilnehmerleitungsmultiplexer 37' mehrere Teilnehmerschnittstellen 38" auf, die an der ersten Übertragungsleitungs-Schnittstelle 391 über einen ersten internen Bus 401 und eine erste Zeitsignalleitung 411 angeschlossen sind. Außerdem sind die Teilnehmerschnittstellen 38" an der zweiten Übertragungsleitungs-Schnittstelle 392 über einen zweiten internen Bus 402 und eine zweite Zeitsignalleitung 412 angeschlossen.
  • Das TDM-Basissignal auf jeder der Teilnehmerleitungen 20 hat ein Auswahlsignal in den jeweiligen "S"-Bits gemäß der Beschreibung im Zusammenhang mit Fig. 11. Das Auswahlsignal wird ebenfalls in das TDM-Basissignal eingefügt, indem ein Auswahlsignal-Eingabeschalter und ein Auswahlsignalmultiplexer in TE an der Teilnehmerleitung 20 auf ähnliche Weise wie unter 71 und 72 in Fig. 11 und 12 vorgesehen sind.
  • Das TDM-Basissignal wird von der Teilnehmerleitung 20 an der entsprechenden der Teilnehmerschnittstellen 38" angelegt. Jeder der Teilnehmerschnittstellen 38" detektiert das Auswahlsignal im TDM-Basissignal und überträgt das TDM-Basissignal im Zeitmultiplex zu jener ersten oder zweiten Übertragungsleitung 271 oder 272, die durch das Auswahlsignal bezeichnet ist.
  • In Fig. 14 ähnelt die Teilnehmerschnittstelle 38" der Teilnehmerschnittstelle 38 von Fig. 6, weist aber ferner einen Auswahlsignaldetektor 80 auf, der am Kanal-Multiplexer/Demultiplexer 44 angeschlossen ist. Der Kanal-Multiplexer/Demultiplexer arbeitet ähnlich wie der B/D-Kanal-Multiplexer/Demultiplexer 44 in Fig. 5 und dient außerdem dazu, das "S"- Bitsignal aus dem TDM-Basissignal abzutrennen. Das "S"-Bitsignal stellt das Auswahlsignal gemäß der vorausgegangenen Beschreibung dar. Das "S"-Bitsignal wird am Auswahlsignaldetektor 80 angelegt, der über das Vorliegen eines Auswahlsignals "1" oder "2" entscheidet, um ein Freigabesignal und ein Sperrsignal nach der Entscheidung über das Auswahlsignal zu erzeugen.
  • Ferner weist die Teilnehmerschnittstelle 38" eine erste und zweite B-Kanal-Sender/Empfängerschaltung 491 und 492 auf, die einander und der B-Kanal-Sender/Empfängerschaltung 49 von Fig. 6 ähneln. Die erste und zweite B-Kanal-Sender/Empfängerschaltung 491 und 492 sind gemeinsam mit dem Kanal-Multiplexer/Demultiplexer 44 verbunden. Außerdem sind die erste und zweite B-Kanal-Sender/Empfängerschaltung 491 und 492 an der ersten und zweiten Übertragungsleitungs-Schnittstelle 391 oder 392 über den ersten internen Bus 401 und die erste Zeitsignalleitung 411 bzw. über den zweiten internen Bus 402 und die zweite Zeitsignalleitung 412 angeschlossen.
  • Die Teilnehmerschnittstelle 38" weist ferner eine erste und zweite D-Kanal-Sender/Empfängerschaltung 501 und 502 auf, die analog zueinander und zur D-Kanal-Sender/Empfängerschaltung 50 in Fig. 6 sind. Die erste und zweite D-Kanal-Sender/Empfängerschaltung 501 und 502 sind gemeinsam mit der LAPD- Primärsteuerung 48 verbunden. Außerdem sind die erste und zweite D-Kanal-Sender/Empfängerschaltung 501 und 502 an der ersten und zweiten Übertragungsleitungs-Schnittstelle 391 oder 392 über den ersten internen Bus 401 und die erste Zeitsignalleitung 411 bzw. über den zweiten internen Bus 402 und die zweite Zeitsignalleitung 412 angeschlossen.
  • Trifft der Auswahlsignaldetektor 80 die Entscheidung "1", führt der Auswahlsignaldetektor 80 das Freigabesignal zur ersten B-Kanal-Sender/Empfängerschaltung 491 und zur ersten D-Kanal-Sender/Empfängerschaltung 501, während er das Sperrsignal zur zweiten B-Kanal-Sender/Empfängerschaltung 492 und zur zweiten D-Kanal-Sender/Empfängerschaltung 502 führt. Somit sendet und empfängt die Teilnehmerschnittstelle 38" das TDM-Primärsignal zu und von der ersten Übertragungsleitung 271 über die erste B-Kanal-Sender/Empfängerschaltung 491, die erste D-Kanal-Sender/Empfängerschaltung 501 und die erste Übertragungsleitungs-Schnittstelle 391 auf ähnliche Weise wie die Ausführungsform von Fig. 5 und 6.
  • Trifft der Auswahlsignaldetektor 80 die Entscheidung "0", führt der Auswahlsignaldetektor 80 das Freigabesignal zur zweiten B-Kanal-Sender/Empfängerschaltung 492 und zur zweiten D-Kanal-Sender/Empfängerschaltung 502, während er das Sperrsignal zur ersten B-Kanal-Sender/Empfängerschaltung 491 und zur ersten D-Kanal-Sender/Empfängerschaltung 501 führt. Somit sendet und empfängt die Teilnehmerschnittstelle 38" das TDM-Primärsignal zu und von der zweiten Übertragungsleitung 272 über die zweite B-Kanal-Sender/Empfängerschaltung 492, die zweite D-Kanal-Sender/Empfängerschaltung 502 und die zweite Übertragungsleitungs-Schnittstelle 392 auf ähnliche Weise wie die Ausführungsform von Fig. 5 und 6.
  • Beim Drücken des Auswahlsignal-Eingabeschalters an einem speziellen TE, um die erste oder zweite Übertragungsleitung 271 oder 272 auszuwählen, wird folglich das spezielle TE mit der ausgewählten ersten oder zweiten Übertragungsleitung 271 oder 272 verbunden.

Claims (6)

1. Teilnehmerleitungsmultiplexer zur Verwendung in einem ISDN-System (dienstintegriertes Digitalnetz-System) mit mehreren Teilnehmerleitungen (20), die mehreren Endgeräten (24) zugeordnet sind, wobei der Teilnehmerleitungsmultiplexer (37; 371, 372; 37') mit den mehreren Teilnehmerleitungen (20) verbunden ist, jede der Teilnehmerleitungen (20) ein TDM-Basissignal (Zeitmultiplex-Basissignal) zwischen den mehreren Endgeräten (24) und dem Teilnehmerleitungsmultiplexer (37; 371, 372; 37') mit einer Basisübertragungsgeschwindigkeit überträgt, die Endgeräte (24) unterschiedliche Endgeräte-TEI (Endgeräte-Endpunktkennungen) haben, die ihnen jeweils als Basis-TEI zugewiesen sind, das TDM-Basissignal mehrere Basisinformationskanäle zum Übertragen von Informationen und einen Basissteuerkanal zum Übertragen eines Basissteuersignals aufweist, das Basissteuersignal eine spezielle der Basis-TEI und Steuerinformationen von einem speziellen der Endgeräte (24) aufweist, eine erste digitale ISDN-Vermittlung (21) eine TEI-Liste zum Registrieren von TEI und eine den Teilnehmerleitungsmultiplexer (37; 371, 372; 37') und die erste digitale ISDN-Vermittlung (21) koppelnde hochratige Übertragungsleitung (27; 271, 272) zum Übertragen eines TDM-Sekundärsignals zwischen ihnen mit einer Primärübertragungsgeschwindigkeit aufweist, die höher als die Basisübertragungsgeschwindigkeit ist, das TDM-Primärsignal mehrere Primärinformationskanäle und einen Primärsteuerkanal aufweist, der Teilnehmerleitungsmultiplexer (37; 371, 372; 37') die Basissteuerkanalsignale auf den mehreren Teilnehmerleitungen (20) statistisch zum Primärsteuerkanal multiplext, um dadurch die Steuerinformation zu der ersten digitalen ISDN-Vermittlung (21) zu übertragen, und der Teilnehmerleitungsmultiplexer (37; 371, 372; 37') gekennzeichnet ist durch:
mehrere Teilnehmerschnittstelleneinrichtungen (38; 38'; 38"), die jeweils mit den mehreren Teilnehmerleitungen (20) gekoppelt sind, und
eine interne Buseinrichtung (40; 401, 402), die mit der hochratigen Übertragungsleitung (27; 271, 272) gekoppelt und gemeinsam mit den mehreren Teilnehmerschnittstelleneinrichtungen (38; 38'; 38") verbunden ist,
wobei jede der Teilnehmerschnittstelleneinrichtungen (38; 38'; 38") aufweist:
eine mit jeder der Teilnehmerleitungen (20) gekoppelte Kanaltrenneinrichtung (44) zum Abtrennen des Basissteuersignals aus dem TDM-Basissignal, um ein abgetrenntes Signal zu erzeugen,
eine Basis-TEI-Liste (46) zum Speichern der Basis-TEI, eine auf das abgetrennte Signal reagierende Basissteuereinrichtung (45) zum Ableiten der Steuerinformationen als abgeleitete Steuerinformationen, wobei die Basissteuereinrichtung (45) eine Basisdatenverbindung zwischen dem speziellen Endgerät (24) und der Basissteuereinrichtung (45) über den Basissteuerkanal in Zusammenarbeit mit der Basis-TEI-Liste (46) herstellt,
eine Primärsteuereinrichtung (48) mit einer Teilnehmer- TEI, die jeder der Teilnehmerschnittstelleneinrichtungen als Primär-TEI zugewiesen ist, die in der TEI-Liste als Primär-TEI-Liste (42) der ersten digitalen ISDN-Vermittlung (21) registriert ist, wobei die Primärsteuereinrichtung (48) auf die abgeleiteten Steuerinformationen zum Erzeugen eines Primärsteuersignals reagiert, das die Primär-TEI und die abgeleiteten Steuerinformationen ohne die spezielle Basis-TEI aufweist,
eine Übertragungseinrichtung (50; 501, 502) zum Übertragen des Primärsteuersignals zum Primärsteuerkanal über den internen Bus (40; 401, 402) im statistischen Multiplex, so daß eine Primärdatenverbindung zwischen der Primärsteuereinrichtung (48) und der ersten digitalen ISDN-Vermittlung (21) über den Primärsteuerkanal in Zusammenarbeit mit der Primär-TEI-Liste (42) hergestellt wird,
eine mit der hochratigen Übertragungsleitung (27; 271, 272) gekoppelte Übertragungsleitungs-Schnittstelleneinrichtung (39; 391, 392) zum Detektieren des TDM-Sekundärsignals auf der hochratigen Übertragungsleitung, um ein Zeitsignal zu erzeugen, wobei die Übertragungsleitungs-Schnittstelleneinrichtung mit der internen Buseinrichtung (40; 401, 402) zum Koppeln der internen Buseinrichtung mit der hochratigen Übertragungsleitung verbunden ist, und
eine die Übertragungsleitungs-Schnittstelleneinrichtung (39; 391, 392) mit den mehreren Teilnehmerschnittstelleneinrichtungen (38; 38'; 38") verbindende Zeitsignalleitung (41; 411, 412) zum Zuführen des Zeitsignals zu den mehreren Teilnehmerschnittstelleneinrichtungen, wobei die Übertragungseinrichtung (50; 501, 502) den Primärsteuerkanal auf der Grundlage des Zeitsignals detektiert.
2. Teilnehmerleitungsmultiplexer nach Anspruch 1, der ferner aufweist:
eine zweite digitale ISDN-Vermittlung (51) und eine Crossconnect-Einrichtung (52) zum selektiven Koppeln der hochratigen Übertragungsleitung (27) mit der ersten oder zweiten digitalen ISDN-Vermittlung (21, 51),
wobei jede der Teilnehmerschnittstelleneinrichtungen (38', 38") ferner eine Einstelleinrichtung (53) zum Einstellen eines Vermittlungsauswahlcodes zum Auswählen der ersten oder zweiten digitalen ISDN-Vermittlung (21, 51) aufweist und der Vermittlungsauswahlcode in dem Primärsteuersignal zusammen mit der Primär-TEI enthalten ist, und
die Crossconnect-Einrichtung (52) eine Detektionseinrichtung (56, 57) zum Detektieren des Vermittlungsauswahlcodes in dem Primärsteuersignal aufweist, um das Sekundärsteuersignal zu jener ersten oder zweiten digitalen ISDN-Vermittlung (21, 51) zu führen, die durch den Vermittlungsauswahlcode gekennzeichnet ist.
3. Teilnehmerleitungsmultiplexer nach Anspruch 2, wobei jede der Teilnehmerschnittstelleneinrichtungen (38', 38") ferner eine Einrichtung (68) zum manuellen Einstellen der Sekundär-TEI aufweist.
4. Teilnehmerleitungsmultiplexer nach Anspruch 1 bis 3, der ferner aufweist:
eine zusätzliche hochratige Übertragungsleitung (272), die mit dem Teilnehmerleitungsmultiplexer (372) gekoppelt ist,
wobei jedes der Endgeräte (24) mit einer Einrichtung (70) zum Erzeugen eines Leitungsauswahlsignals zum Auswählen der hochratigen Übertragungsleitung (271) oder der zusätzlichen hochratigen Übertragungsleitung (272) versehen ist und das Auswahlsignal in dem TDM-Basissignal enthalten ist, das zu dem Teilnehmerleitungsmultiplexer (372) zu führen ist, und
jede der Teilnehmerschnittstelleneinrichtungen (38', 38") ferner aufweist:
eine mit der Primärsteuereinrichtung (48) verbundene zusätzliche Übertragungseinrichtung (502) zum Übertragen des Primärsteuersignals zu der zusätzlichen hochratigen Übertragungsleitung (272) und
eine mit jeder der Teilnehmerleitungen (20) gekoppelte Auswahlsignaldetektoreinrichtung (80) zum Detektieren des Leitungsauswahlsignals, um ein Freigabesignal und ein Sperrsignal zu erzeugen, wobei das Freigabesignal zu der Übertragungseinrichtung (50) oder der zusätzlichen Übertragungseinrichtung (502) geführt wird, um das Primärsteuersignal zu der hochratigen Übertragungsleitung (271) oder der zusätzlichen hochratigen Übertragungsleitung (272) zu übertragen, die durch das Leitungsauswahlsignal gekennzeichnet ist, während das Sperrsignal zu der anderen von der Übertragungseinrichtung (50) und der zusätzlichen Übertragungseinrichtung (502) geführt wird.
5. Teilnehmerleitungsmultiplexer nach Anspruch 1 bis 4, der ferner aufweist:
eine zusätzliche Übertragungsleitung (272) und mehrere Leitungsauswahleinrichtungen (70), die jeweils mit den mehreren Teilnehmerleitungen (20) verbunden sind,
wobei jede Leitungsauswahleinrichtung (70) aufweist:
einen ersten, zweiten und dritten Anschluß (73, 77, 78), eine Schalteinrichtung (76) zum selektiven Verbinden des ersten Anschlusses (73) mit dem zweiten oder dritten Anschluß (77, 78), wobei der erste Anschluß (73) mit jeder der mehreren Teilnehmerleitungen gekoppelt ist, der zweite Anschluß (77) mit der zusätzlichen Übertragungsleitung gekoppelt ist und der dritte Anschluß (78) mit jeder der mehreren Teilnehmerschnittstelleneinrichtungen gekoppelt ist,
eine Eingabeeinrichtung (71) zum Eingeben eines Leitungsauswahlsignals, das die hochratige Übertragungsleitung oder die zusätzliche Übertragungsleitung bezeichnet,
eine auf das Leitungsauswahlsignal reagierende Schaltsteuereinrichtung (75) zum Steuern der Schalteinrichtung (76), so daß jede der Teilnehmerleitungen selektiv mit der zusätzlichen Übertragungsleitung oder jeder der Teilnehmerschnittstelleneinrichtungen gekoppelt wird, die mit der hochratigen Übertragungsleitung verbunden sind.
6. ISDN-System mit mindestens einem Teilnehmerleitungsmultiplexer nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
DE3853416T 1987-12-28 1988-12-28 ISDN-System mit einem Teilnehmerleitungsmultiplexer zum Herstellen von verschiedenen D-Kanal-Datenverbindungen. Expired - Fee Related DE3853416T2 (de)

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