DE3852899T2 - Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren. - Google Patents

Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren. Spezieller ist sie mit einem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren befaßt, mit dem ein Farbbild hoher Bildqualität mit hoher Aufzeichnungsdichte unter Verwendung einer Mehrzahl von Tinten in verschiedenen Farbtönen erhalten werden kann.
  • Stand der Technik
  • Bei Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren wird die Aufzeichnung durch Bildung von Tintentröpfchen gemäß verschiedener Tintenaustragverfahren ausgeführt, beispielsweise ein Verfahren mit elektrostatischer Anziehung, ein Verfahren, bei dem der Tinte mittels eines piezoelektrischen Elementes eine mechanische Schwingung oder Volumenverschiebung erteilt wird, ein Verfahren, bei dem der durch Aufheizung der Tinte und die Überführung in Dampf erzeugte Druck verwendet wird usw., sowie durch Wegfliegen der Tröpfchen derart, daß ein Teil von ihnen oder alle an einem Aufzeichnungsmedium, wie etwa Papier, anhaften. Diese Verfahren wurden beachtet als Aufzeichnungsverfahren, die einen Hochgeschwindigkeits- und Mehrfarbdruck mit verringerter Geräuscherzeugung ausführen können.
  • Als Tinten für die Tintenstrahlaufzeichnung werden im Hinblick auf die Sicherheit und die Aufzeichnungseigenschaften solche verwendet, die hauptsächlich aus Wasser bestehen, und mehrwertige Alkohole werden oft hinzugefügt, um ein Verstopfen der Düsen zu verhindern und die Austragsstabilität zu verbessern.
  • In Fällen, bei denen Farbbilder unter Verwendung der Tintenstrahlsysteme und der oben erwähnten Tinten gebildet werden, werden allgemein zyanfarbige (C), magentafarbige (M), gelbe (Y) und/oder schwarze (Bk) Tinten verwendet, um jede entsprechende Farbe in gegebenen Positionen auf dem Aufzeichnungsmedium zu erzeugen. Wenn daraus neutrale Töne (Mischfarben) verwendet werden, wird eine Mehrzahl von Tintentröpfchen, die unterschiedliche Farbtöne haben, in Überlagerung miteinander an dieselbe Stelle oder sich gegenseitig überlappende Stellen auf dem Aufzeichnungsmedium aufgebracht.
  • Wenn andererseits Schattierungen aufgezeichneter Bilder vorliegen, ist es allgemeine Praxis, die Auftragsdichte der Tinten zu steuern (ein Verfahren der gebietsmäßigen Abstufung).
  • Das zur Bildung von Farbbildern durch die oben erwähnten Tintenstrahlsysteme verwendete Aufzeichnungsmedium kann an erster Stelle gewöhnliches Papier, wie etwa holzfreies Papier und Notenpapier, beschichtetes Papier, das einen Träger aufweist, der an seiner Oberfläche eine poröse tintenabsorbierende Schicht aufweist - vom Typ des Tintenstrahlpapiers (JP-A-214 989/1985) - etc.
  • Da jedoch bei diesen Aufzeichnungsmedien die aufgezeichneten Bilder von der Tintenauftragsseite (der Fläche, auf die die Tinten aufgebracht werden) betrachtet werden, sind sie in der Weise aufgebaut, daß die Aufzeichnungssubstanzen soweit als möglich auf der Oberfläche der tintenabsorbierenden Schicht verbleiben können, womit sie den Nachteil haben, daß die Beständigkeit, wie etwa die Wasser- und Abriebfestigkeit, und die Aufbewahrungsstabilität von Bilder unzureichend sind, sowie den Nachteil, daß ein aufgezeichnetes Bild keinen befriedigenden Glanz haben kann.
  • Als Maßnahme zur Lösung dieser Probleme ist ein beispielsweise in JP-A-136480/1983 und JP-A-136481/1983 beschriebenes Aufzeichnungsmedium bekannt. Dieses Aufzeichnungsmedium weist einen Träger auf, auf dem eine Tintenaufnahmeschicht vorgesehen ist, die hauptsächlich aus einem Pigment mit einem Brechungsindex von 1,58 oder weniger besteht, wobei die Bilder von der Trägerseite aus betrachtet werden. Bei diesem Verfahren sind Schwierigkeiten bei verschiedenen Eigenschaften, wie etwa der Wasserbeständigkeit auf der Bildbetrachtungsseite (der Fläche, von der aus die Bilder betrachtet werden), hinreichend behoben. Da die Tintenaufnahmeschicht jedoch hauptsächlich aus dem Pigment besteht und dicht auf einen transparenten Träger laminiert ist, wird ein größerer Teil der Tinte, die den Träger erreicht hat, durch das Pigment auch dann verdeckt, wenn das Pigment einen Brechungsindex von 1,58 oder weniger hat, was es unmöglich macht, die Bilddichte auf der Bildbetrachtungsseite hinreichend zu erhöhen.
  • Jüngst werden - mit Fortschritten hinsichtlich höherer Geschwindigkeit und stärker graduierter Aufzeichnung unter Verwendung eines Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes - auch von Aufzeichnungsmedien stark verbesserte Aufzeichnungseigenschaften verlangt.
  • Spezieller ist eine Nachfrage nach Aufzeichnungsmedien entstanden, die herkömmlichen in allen Aufzeichnungseigenschaften, wie etwa dem Tintenabsorptionsvermögen, den Farbentwicklungseigenschaften für Farbstoffe, der Lichtbeständigkeit der aufgezeichneten Bilder, der Auflösung, den Farbeigenschaften, der Aufzeichnungsbilddichte, der Aufbewahrungsstabilität und dem Glanz, überlegen sind.
  • Die Erfinder haben Untersuchungen unternommen, um solche, oben charakterisierte Aufzeichnungsmedien bereitzustellen, und im Ergebnis dessen haben sie bereits ein Aufzeichnungsmedium mit einem speziellen Aufbau derart, daß es eine flüssigkeitsdurchlässige Tintentransportschicht und eine Tintenhalteschicht aufweist, und die Tintenauftragsfläche und die Bildbetrachtungsfläche in Vorderseite-/Rückseite- Lagebeziehung sind, vorgeschlagen (EP 227 245 A2).
  • US-A-4631548 beschreibt einen Mehrfarb-Tintenstrahldrucker, der den Durchmesser der Matrixpunkte, die auf der Oberseite eines Aufzeichnungsmaterials gebildet werden, vergleichmäßigt. Dieser Durchmesser wird entweder durch Einstellung des Volumens der Tinte in jedem Tröpfchen umgekehrt zur Anzahl der in einem Matrixpunkt gebildeten Tröpfchen oder durch Vorwahl eines konstanten kleinen Volumens für die Tröpfchen und Bildung jeder Matrix aus derselben Anzahl von Tröpfchen konstant gehalten.
  • Bei der Erzeugung von Farbbildern mit einer hohen Aufzeichnungsdichte unter Verwendung des oben erwähnten Aufzeichnungsmediums der vorhergehenden Erfindung trat jedoch das Problem auf, daß die Farbe unzureichend ausgebildet war, weil eine sehr kleine Menge von Tintentröpfchen auf die Farbbildungsflächen aufgebracht war, was zu Farberzeugungseigenschaften führte, bei denen Ungleichmäßigkeiten in den Mischfarbbildungsflächen auftraten.
  • Spezieller können bei der Bildung eines Farbbildes aus mehreren Tintenarten unterschiedlicher Farbtöne bis zu vier Töne in Überlagerung auf eine Stelle aufgebracht werden, um eine neutrale Färbung (Mischfarbe) zu bilden, während zur Bildung eines einfarbigen Tons nur ein Tintentröpfchen auf eine Stelle aufgebracht wird. Wenn die Anzahl der aufzubringenden Tintentröpfchen sich in dieser Art an dieser Stelle ändert, ändert sich die Tintenpenetration durch die Tintentransportschicht an jeder Stelle in Abhängigkeit von der Anzahl der Tintentröpfchen, so daß die Menge der zur Tintenaufnahmeschicht hindurchtretenden Tinte zur Erzeugung eines Bildes sich ändert. Darüberhinaus neigen die Tinten, da die aus der Tintenstrahldüse einer Zeiteinheit ausgetragenen Tintentröpfchen so gesteuert werden, daß sie eine kleine Anzahl haben, dazu, insbesondere in den einfarbigen Flächen der Tintentransportschicht zu verbleiben, und daher kann die Tinte die Tintenhalteschicht nur in kleiner Menge erreichen. Dies führt zu den Problemen, daß kein Bild mit gleichmäßigen Abbildungseigenschaften, hoher Dichte und hoher Auflösung erhalten werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren zur leichten Erzeugung eines Farbbildes mit hoher Bildqualität und überlegener Bilddichte, gleichmäßigen Farbbildungseigenschaften, guter Auflösung und hoher Aufzeichnungsdichte sowie Aufzeichnungen bereitzustellen, die durch dieses Verfahren erzeugbar sind, wobei Tintentröpfchen auf die Tintenhalteschicht-Seite eines Aufzeichnungsmediums, welches mindestens eine Tintentransportschicht und eine Tintenhalteschicht hat, aufgebracht werden, um auf der Tintenhalteschicht ein Bild zu erzeugen, das von der Seite der Tintenhalteschicht aus betrachtet werden kann.
  • Gemäß der Erfindung kann diese Aufgabe durch Bereitstellung eines Tintenstrahlaufzeichnungsverfahrens gelöst werden, wie es in Anspruch 1 definiert ist.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren zur Bildung einer ein farbigen Fläche und einer gemischt farbigen Fläche mit einer Mehrzahl von Tintenpunkten genutzt werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Erfinder haben festgestellt, daß in Fällen, in denen Bilder durch Aufbringen von Tinten auf ein Aufzeichnungsmedium mit mindestens einer Tintentransportschicht und einer Tintenhalteschicht gebildet werden, jeder der mehreren Tintenpunkte, die die Bilder ergeben, durch Aufbringen mindestens zweier Tröpfchen in Überlagerung gebildet werden kann, wodurch die Tintenmenge, die zur Tintenhalteschicht gelangt, insgesamt gleichförmig gemacht werden kann und weiterhin bewirkt werden kann, daß die aufgebrachten Tinten auch dann ausreichend bis zur Tintenhalteschicht gelangen, wenn die aus einer Tintenstrahldüse in einer Zeiteinheit ausgetragenen Tintentröpfchen eine kleine Menge umfassen, wodurch die oben genannten Probleme mit großer Leichtigkeit gelöst werden.
  • Es sei spezieller angenommen, daß Farbbilder mit einer Aufzeichnungsdichte bis zu 200 x 200 DPI (Punkte pro Inch) oder mehr in Längen- und Breitenrichtung, vorzugsweise von 200 x 200 bis 600 x 600 DPI, und mehr mit einer Mehrzahl von Tinten mit unterschiedlichen Farbtönen gebildet werden, wobei ein Aufzeichnungsmedium des Typs verwendet wird, bei dem die Bilder nicht von der Tintenauftragsfläche her betrachtet werden und die Tintenauftragsfläche und die Bildbetrachtungsfläche sich unterscheiden, und welches mindestens eine Tintentransportschicht und eine Tintenhalteschicht hat. In einem solchen Falle werden die auf eine bestimmte Stelle des Aufzeichnungsmediums aufgebrachten Tintentröpfchen nicht jeweils in einer immer konstanten Menge aufgebracht, und eine Mehrzahl von Tinten mit unterschiedlichen Farbtönen wird entsprechend den Bildsignalen überlagert, um die jeweiligen Punkte in einer gemischtfarbigen Fläche in Abhängigkeit von der gewünschten Mischfarbe zu bilden. Daher unterscheiden sich die Anzahl der aufgebrachten Tintentröpfchen für jeden Punkt. Darüberhinaus weisen die in einer Zeiteinheit aus einer Tintenstrahldüse ausgetragenen Tintentröpfchen eine kleine Menge auf, um die Aufzeichnung mit einer hohen Dichte bis zu 200 x 200 DPI oder mehr auszuführen.
  • Dementsprechend ändern sich an jeder Stelle die Tintentransporteigenschaft und die Tintenaufnahmefähigkeit der Tintentransportschicht bzw. der Tintenhalteschicht, was zu den Problemen führt, daß einige Teile eine kleine Menge aufgebrachter Tintentröpfchen tragen, so daß die Tinten nicht hinreichend zur Tintenhalteschicht gelangen können, daß die gewünschten neutralen Töne (Mischtöne) nicht erzeugt werden, usw., was zu unbefriedigenden Farbbildungseigenschaften und unbefriedigender Gleichmäßigkeit und Auflösung der Bilder führt.
  • Die oben genannten Probleme würden gelöst, wenn die physikalischen Eigenschaften der Tintentransportschicht und der Tintenhalteschicht entsprechend der auf bestimmte Stellen auf dem Aufzeichnungsmedium aufgebrachten Anzahl von Tintentröpfchen variiert werden könnten, aber dies ist praktisch unmöglich.
  • Im Gegensatz hierzu werden im Falle des Aufzeichnungsmediums gemäß vorliegender Erfindung, das den vorstehend beschriebenen Aufbau hat, die jeweiligen Punkte durch Aufbringen einer Mehrzahl von Tintentröpfchen in Überlagerung zueinander gebildet, wenn einfarbige Flächen und neutral getönte (gemischtfarbige) Flächen mit einer Mehrzahl von Tintenpunkten auf der Tintenhalteschicht gebildet werden, indem die Tinten von der Seite der Tintentransportschicht aufgebracht werden. Die Anzahl der in Überlagerung aufgebrachten Tintentröpfchen zur Bildung der jeweiligen Punkte beträgt nämlich mindestens zwei und nähert sich damit der maximalen Anzahl der aufgebrachten Tintentröpfchen an, welche vier ist.
  • Im Ergebnis dessen kann die Tinte, die dazu neigt, infolge der kleinen aufzubringenden Tintenmenge in der Tintentransportschicht zu verbleiben, hinreichend zur Tintenhalteschicht weitergeleitet werden, und im Hinblick auf die Unzulänglichkeit der Punkt-Gestalt werden auch die Punkt-Gestalten verbessert. Diese und andere verschiedene Vorgehensweisen und Wirkungen haben mit einem Schlag die oben hervorgehobenen Probleme gelöst, womit Farbbilder mit hoher Qualität und einer hohen Aufzeichnungsdichte erhalten werden, die überlegene Farbbildungseigenschaften für neutrale Töne, Gleichmäßigkeit der Bilder, etc. aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung wird unten unter Angabe bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genauer beschrieben.
  • Das bei der vorliegenden Erfindung verwendete Aufzeichnungsmedium ist aus einem Substrat als Träger, einer auf dem Substrat gebildeten Tintenhalteschicht, in der Tinten oder Farbstoffe im wesentlichen aufgenommen und gehalten werden, um Farben zu bilden, und einer Tintentransportschicht aufgebaut, die auf der Tintenhalteschicht gebildet ist und Flüssigkeitsdurchlässigkeit für Tinten hat, die aufgebrachte Tinte zur Tintenhalteschicht transportiert und selbst durch die Farbstoffe nicht wesentlich gefärbt wird.
  • Das Substrat ist nicht notwendigerweise erforderlich, wenn die Tintentransportschicht oder die Tintenhalteschicht auch die Funktion des Substrates übernehmen.
  • Als Substrat, das bei dem genannten Aufzeichnungsmedium Verwendung findet, können beliebige herkömmliche, bekannte Materialien verwendet werden, wozu speziell Kunststofffolien oder -scheiben, die aus Polyesterharz, Diacetatharz, Triacetatharz, Polystyrolharz, Polyethylenharz, Polycarbonatharz, Polymethacrylatharz, Cellophan, Celluloid, Polyvinylchloridharz, Polyvinylidenchloridharz, Polysulfonharz, Polyimidharz, o. ä., oder Glasscheiben, etc. gehören. Es gibt keine spezielle Begrenzung in der Dicke dieser Substrate, sie kann aber allgemein von 1 um bis 5.000 um, vorzugsweise von 3 um bis 1.000 um, noch spezieller von 5 um bis 500 um reichen.
  • Es kann auch eine beliebige Bearbeitung auf die zu verwendenden Substrate angewandt werden. Beispielsweise ist es möglich, ein gewünschtes Muster, einen geeigneten Glanz oder eine seidige Struktur auf den Substraten aufzubringen. Es ist auch möglich, als Substrate solche zu wählen, die Wasserbeständigkeit, Abriebfestigkeit, Blockierbeständigkeit o. ä. aufweisen, um der Bildbetrachtungsfläche des Aufzeichnungsmediums Wasserfestigkeit, Abriebfestigkeit, Blockierbeständigkeit o. ä. zu verleihen.
  • Die Tintentransportschicht, die bei der Bildung des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Aufzeichnungsmediums auftritt, muß mindestens Flüssigkeitsdurchlässigkeit aufweisen. Die bei der vorliegenden Erfindung erwähnte Flüssigkeitsdurchlässigkeit bezieht sich auf eine Eigenschaft des schnellen Hindurchleitens von Tinten und die Eigenschaft, im wesentlichen kein Verfärben der Tintentransportschicht dutch die in Tinten enthaltenen Farbstoffe zu verursachen. Eine bevorzugte Ausführungsform zur Verbesserung der Flüssigkeitsdurchlässigkeit der Tintentransportschicht ist es, eine poröse Struktur zu haben, bei der innerhalb der Tintentransportschicht Spalten oder Durchgangslöcher vorliegen.
  • In Fällen, in denen die durch das Aufzeichnungsmedium gemäß vorliegender Erfindung erhaltenen Bilder von der der Tintenauftragsfläche gegenüberliegenden Seite betrachtet werden, wie oben erwähnt, kann die Tintentransportschicht vorzugsweise Lichtstreuvermögen aufweisen.
  • Die die oben erwähnten Eigenschaften aufweisende Tintentransportschicht kann irgendeinen Aufbau haben, solange sie die genannten Eigenschaften hat, sie kann aber vorzugsweise hauptsächlich aus Teilchen aufgebaut sein, die durch die Farbstoffe nicht verfärbt werden, sowie einem Bindemittel.
  • Diese Teilchen können beliebige Teilchen sein, solange sie durch die in den Tinten enthaltenen Farbstoffe o. ä. im wesentlichen nicht verfärbt werden. In Anbetracht der Tatsache, daß die Farbstoffe in Tinten im allgemeinen wasserlöslich sind, zählen zu den besonders geeigneten Teilchen in dem bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Aufzeichnungsmedium organische Teilchen aus hochgradig hydrophoben thermoplastischen Harzen, warmhärtenden Harzen, o. ä., beispielsweise Pulver von Harzen wie Polystyrol, Polymethacrylat, Polymethylmethacrylat, Elastomeren, einem Ethylen/Vinylacetat-Copolymeren, einem Styrol/Acrylat- Copolymeren, Polyester, Polyacrylat, Polyvinylether, Polyamid, Polyolefin, Polyimid, Guanaminharzen, SBR, NBR, MBS, Polytetrafluorethylen, Harnstoff, Polyvinylchlorid, Polyacrylamid und Chloropren, und mindestens Emulsionen oder Suspensionen dieser können verwendet werden, wenn gewünscht.
  • Zum Zwecke des Erhöhens der Weiß-Intensität der Tintentransportschicht können auch weiße anorganische Pigmente in einem Maße zugefügt werden, daß die Tintendurchlässigkeit der Tintentransportschicht nicht beeinträchtigt werden kann, etwa Talkum, Calciumcarbonat, Calciumsulfat, Magnesiumhydroxid, basisches Magnesiumcarbonat, Aluminiumoxid, synthetische Kieselerde, Aluminiumsilikat, Diatomaceen- Erde, Aluminiumhydroxid, Tonerde, Bariumsulfat, Titanoxid, Zinkoxid, Zinksulfid, Satinweiß, Siliciumoxid, Lithopone, etc.
  • Der zu verwendende Binder ist ein Material, das die Funktion des Bindens der oben erwähnten Teilchen miteinander und/oder den Teilchen der Tintenhalteschicht hat und vorzugsweise - wie die oben erwähnten Teilchen - durch die Farbstoffe nicht eingefärbt wird. Die als Binder bevorzugten Materialien schließen beliebige, herkömmliche Materialien ein, die verwendet werden können, solange sie die oben genannten Funktionen haben. Es können beispielsweise ein oder mehrere Harze wie Polyvinylalkohol, Acrylharze, ein Styrol/Acrylat-Copolymeres, Polyvinylacetat, ein Ethylen/Vinylacetat-Copolymeres, Stärke, Polyvinylbutyral, Gelatine, Kasein, Ionomere, Gummiarabicum, Carboxmethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylamid, Polyurethan, Melaminharze, Epoxidharze, Styrol-butadien-Gummi, Harnstoffharze, Phenolharze, α-Olefinharze, Chloropren und Nitril-Gummis verwendet werden.
  • Zum Zwecke der Verbesserung der oben genannten Funktionen als Tintentransportschicht können der Tintentransportschicht wahlweise weiterhin verschiedene Additive, beispielsweise oberflächenaktive Mittel, Eindringhilfsstoffe, Fluoreszenzfarbstoffe, Färbungsmittel, etc. hinzugefügt werden.
  • Das Mischungsverhältnis (Gewichtsverhältnis) der oben genannten Teilchen und Bindemittel kann vorzugsweise im Bereich von Teilchen/Bindemittel = 1/5 bis 50/1, vorzugsweise im Bereich von 1/3 bis 20/1, sein. Bei diesem Mischungsverhältnis kann ein übermäßig großer Anteil des Bindemittels die Anzahl der Spalten oder Durchgangslöcher in der Tintentransportschicht verringern, was zu einer Verringerung des Tintenaufnahmeeffektes führt. Weiterhin kann beim Mischungsverhältnis ein übermäßig großer Anteil der Teilchen eine zureichende Bindung zwischen den Teilchen untereinander oder der Tintenhalteschicht und den Teilchen bewirken, was zu Unzulänglichkeiten in der Stabilität der Tintentransportschicht führt und es unmöglich macht, die Tintentransportschicht zu bilden.
  • Die Dicke der Tintentransportschicht hängt von der Menge der Tintentröpfchen ab, sie kann aber von 1 bis 300 um, vorzugsweise von 2 bis 200 um und noch spezieller von 3 bis 80 um reichen.
  • Die Tintenhalteschicht, die nicht porös ist und Tinten oder Farbstoffe im wesentlichen festhalten kann, um Farben zu erzeugen, ist des weiteren eine Schicht, die die Farbstoffe in Tinten aufnimmt und festhält, die ihr über die Tintentransportschicht zugeleitet wurden, und diese im wesentlichen dauerhaft zurückhält.
  • Von der Tintenhalteschicht wird gefordert, daß sie ein höheres Aufnahmevermögen als die Tintentransportschicht hat. Dies liegt daran, daß, wenn das Absorptionsvermögen der Tintenhalteschicht geringer als das Absorptionsvermögen der Tintentransportschicht wäre, die auf die Oberfläche der Tintentransportschicht aufgebrachte Tinte in der Tintentransportschicht verbleiben könnte, wenn sie durch die Tintentransportschicht hindurchgeht und daß die Vorderfläche der Tinte die Tintenhalteschicht erreicht, mit der Folge, daß die Tinte an der Grenzfläche zwischen der Tintentransportschicht und der Tintenhalteschicht in seitlicher Richtung innerhalb der Tintentransportschicht zu stark eindringt und sich ausbreitet. Im Ergebnis dessen wird die Auflösung aufgezeichneter Bilder verrringert, was die Erzeugung von aufgezeichneten Bildern hoher Qualität verhindert.
  • In Fällen, in denen die aufgezeichneten Bilder von der der oben erwähnten Aufzeichnungsfläche gegenüberliegenden Seite betrachtet werden, kann die Tintenhalteschicht vorzugsweise lichtdurchlässig sein.
  • Die die oben genannten Anforderungen erfüllende Tintenhalteschicht kann vorzugsweise aus lichtdurchlässigen Harzen aufgebaut sein, die in der Lage sind, die Farbstoffe zu adsorbieren und/oder lichtdurchlässigen Harzen, die bezüglich der Tinten Löslichkeit und Quelleigenschaften aufweisen.
  • Wenn beispielsweise eine wäßrige Tinte, die acidische Farbstoffe oder Direktfarbstoffe als Farbstoffe enthält, verwendet wird, kann die Tintenhalteschicht vorzugsweise aus Harzen aufgebaut sein, die Adsorptionsvermögen für die genannten Farbstoffe aufweisen, wie etwa wasserlöslichen oder hydrophilen Polymeren, die bezüglich der wäßrigen Tinte Quellvermögen haben. Es gibt keine besondere Beschränkung in den Materialien, die die Tintenhalteschicht bilden, solange sie die Funktionen des Absorbierens und Aufnehmens der Tinte haben, eine nicht poröse Schicht bilden können und lichtdurchlässig sind.
  • Die Dicke der Tintenhalteschicht kann als befriedigend betrachtet werden, wenn sie groß genug ist, um die Tinte aufzunehmen und zu halten, und sie hängt von der Quantität der Tintentröpfchen ab. Sie kann jedoch von 1 bis 70 um, vorzugsweise von 2 bis 50 um, und noch spezieller von 3 bis 20 um, reichen.
  • Die die Tintenhalteschicht bildenden Materialien können beliebige Materialien sein, solange sie wasserlösliche Tinten aufnehmen und die in den Tinten enthaltenen Farbstoffe zurückhalten können, sie kann aber vorzugsweise aus wasserlöslichen oder hydrophilen Polymeren gebildet sein, da die Tinten hauptsächlich wäßrige Tinten sind. Zu diesen wasser löslichen oder hydrophilen Polymeren gehören beispielsweise Naturharze wie Albumin, Gelatine, Kasein, Stärke, kationische Stärke, Gummiarabicum und Natriumalginat, Kunstharze wie etwa Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Polyamid, Polyacrylamid, Polyethylenimin, Polyvinylpyrrolidon, quaternäres Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylpyridinhalid, Melaminharze, Phenolharze, Alkydharze, Polyurethan, Polyvinylalkohol, ionisch modifizierter Polyvinylalkohol, Polyester und Natriumpolyacrylat, vorzugsweise hydrophile Polymere, die durch Cross-Vernetzung eines dieser Polymere hergestellt sind, hydrophile und wasserunlösliche Polymerkomplexe, die zwei oder mehrere Polymere aufweisen und hydrophile und wasserunlösliche Polymere, die hydrophile Segmente haben, etc. Zum Zwecke der Verbesserung der oben angegebenen Funktionen als Tintenhalteschicht können wahlweise weitere verschiedene Additive der Tintenhalteschicht zugefügt werden, beispielsweise oberflächenaktive Mittel, die Wasserfestigkeit erhöhende Mittel, organische und anorganische Pigmente etc.
  • Verfahren zur Bildung der Tintenhalteschicht und der Tintentransportschicht auf dem Substrat können vorzugsweise ein Verfahren einschließen, bei dem eines der oben als bevorzugte Beispiele angegebene Materialien in einem geeigneten Lösungsmittel aufgelöst oder dispergiert wird, um eine Beschichtungslösung zu präparieren, und die erhaltene Beschichtungslösung mittels eines bekannten Beschichtungsverfahrens, wie etwa Walzenbeschichten, Stangen-Stab- Beschichten, Sprühbeschichten oder Luftmesserbeschichten, auf das Substrat aufgebracht wird, worauf unmittelbar ein Trocknen folgt, oder alternativ ein Verfahren, bei dem eines der oben genannten Materialien durch Heißschmelzbeschichten auf das Substrat aufgebracht wird oder vorab getrennt eine Lage aus einem der oben genannten Materialien gebildet und die gebildete Lage auf das Substrat laminiert wird.
  • Wenn die Tintenhalteschicht auf das Substrat aufgebracht ist, ist es zweckmäßig, die Haftung zwischen dem Substrat und der Tintenhalteschicht beispielsweise durch Bildung einer Ankerdeckschicht zu verstärken, um einen Zwischenraum dazwischen zu beseitigen.
  • Das Vorhandensein eines Zwischenraums zwischen dem Substrat und der Tintenhalteschicht kann eine unregelmäßige Reflexion auf der Bildbetrachtungsfläche bewirken, wodurch in unerwünschter Weise die optische Bilddichte wesentlich verringert wird.
  • Beim Aufzeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung können die zur Erzeugung von Bildern auf dem speziellen Aufzeichnungsmedium - wie oben beschrieben - verwendeten Tinten als solche Bekannte sein, beispielsweise wasserlösliche Farbstoffe, zu denen Direktfarbstoffe, acidische Farbstoffe, basische Farbstoffe, rekative Farbstoffe, Lebensmittelfarben, etc. gehören, die als Tinten für das Tintenstrahlsystem besonders geeignet sind. Diejenigen, die insofern bevorzugt sind, als sie Bilder ergeben, die hinsichtlich der Fixierungseigenschaften, Farbbildungseigenschaften, Schärfe, Stabilität, Lichtbeständigkeit und anderer geforderter Eigenschaften zufriedenstellend sind, wenn sie in Kombination mit dem oben genannten Aufzeichnungsmedium verwendet werden, schließen beispielsweise Direktfarbstoffe ein, wie etwa:
  • C.I. Direct Black 17, 19, 32, 51, 71, 108, 146;
  • C.I. Direct Blue 6, 22, 25, 71, 86, 90, 106, 199;
  • C.I. Direct Red 1, 4, 17, 28, 83;
  • C.I. Direct Yellow 12, 24, 26, 86, 98, 142;
  • C.I. Direct Orange 34, 39, 44, 46, 60;
  • C.I. Direct Violet 47, 48;
  • C.I. Direct Brown 109; und
  • C.I. Direct Green 59;
  • sowie acidische Farbstoffe, wie etwa
  • C.I. Acid Black 2, 7, 24, 26, 31, 52, 63, 112, 118;
  • C.I. Acid Blue 9, 22, 40, 59, 93, 102, 104, 113, 117, 120, 167, 229, 234;
  • C.I. Acid Red 1, 6, 32, 37, 51, 52, 80, 85, 87, 92, 94, 115, 180, 256, 317, 315;
  • C.I. Acid Yellow 11, 17, 23, 25, 29, 42, 61, 71;
  • C.I. Acid Orange 7, 19; und
  • C.I. Acid Violet 49.
  • Daneben sind verwendbar
  • C.I. Basic Black 2;
  • C.I. Basic Blue 1, 3, 5, 7, 9, 24, 25, 26, 28, 29;
  • C.I. Basic Red 1, 2, 9, 12, 13, 14, 37;
  • C.I. Basic Violet 7, 14, 27;
  • C.I. Food Black 1, 2; etc.
  • Die oben genannten Beispiele für Farbstoffe sind diejenigen, die für die Tinten, die beim Aufzeichnungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung anwendbar sind, besonders geeignet sind, und die Farbstoffe zur Verwendung in den bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Tinten sind nicht auf diese beschränkt.
  • Solche wasserlöslichen Farbstoffe werden allgemein in einem Anteil von etwa 0,1 bis 20 Gew.-% in herkömmlichen Tinten verwendet, und sie können mit dem gleichen Anteil bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Das geeignete Lösungsmittel zur Verwendung in den bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Tinten ist Wasser oder ein gemischtes Lösungsmittel aus Wasser und einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel. Besonders geeignet ist ein gemischtes Lösungsmittel aus Wasser mit einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel, welches als wasserlösliches organisches Lösungsmittel einen mehrwertigen Alkohol enthält, der die Wirkung hat, daß er das Austrocknen der Tinten verhindert. Was das Wasser angeht, ist nicht die Verwendung von gewöhnlichem Wasser, das verschiedene Ionen enthält, sondern die Verwendung von entionisiertem Wasser bevorzugt. Das zur Mischung mit Wasser verwendete wasserlösliche organische Lösungsmittel können beispielsweise Alkylalkohole mit ein bis vier Kohlenstoffatomen, wie Methylalkohl, Ethylalkohol, n-Propylalkohol, Isopropylalkohol, n-Butylalkohol, sec-Butylalkohol, tert-Butylalkohol, Isobutylalkohol, ein Amid wie Dimethylformamid und Dimethylacetamid, Ketone oder Ketoalkohole wie Aceton und Diacetonalkohol, Ether wie Tetrahydrofuran und Dioxan, Polyalkylenglykole wie Polyethylenglykol und Polypropylenglykol, Alkylenglykole mit einer Alkylengruppe mit zwei bis sechs Kohlenstoffatomen, wie etwa Ethylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol, Triethylenglykol, 1,2,6-Hexantriol, Thiodiglykol, Hexylenglykol und Diethylenglkyol, Glycerol, niedere Alkylether mehrwertiger Alkohole, wie etwa Ethylenglykolmethyl- (oder -ethyl-)ether, Diethylenglkyolmethyl- (oder -ethyl-) ether, und triethylenglykolmonomethyl-(oder -ethyl-)ether, N-Methyl-2-pyrrolidon, 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon, etc. sein. Von diesen wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln sind mehrwertige Alkohole wie Diethylenglykol und niedere Alkylether mehrwertiger Alkohole wie etwa Triethylenglykolmonomethyl-(oder -ethyl-)ether bevorzugt.
  • Die oben genannten wasserlöslichen organischen Lösungsmittel können den Tinten allgemein in einer Menge von 0 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 80 Gew.-% und noch spezieller von 20 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinten, enthalten sein.
  • Zusätzlich zu den oben genannten Bestandteilen können die Tinten gemäß vorliegender Erfindung wahlweise auch oberflächenaktive Mittel, Viskositätseinsteller, Oberflächenspannungseinsteller, etc. enthalten.
  • Die bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Tintenstrahlsysteme sind beispielsweise in IEEE Transactions on Industry Applications, Band JA-13, Nr. 1, März 1977, und Nikkei Electronics, den Heften vom 19. April 1976, 29. Januar 1973 und 6. Mai 1974, beschrieben. Die hierin beschriebenen Systeme sind für das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet.
  • Es ist auch möglich, effizient das in JP-A-59936/1979 beschriebene System zu verwenden, bei dem die Tinte, die der Wirkung von Wärmeenergie ausgesetzt wird, eine plötzliche Volumenänderung erfährt und die Tinte durch die Wirkung des dieser Zustandsänderung zuzuschreibenden Drucks aus Düsen ausgestoßen wird.
  • Das Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß vorliegender Erfindung, welches das Ausführen der Aufzeichnung unter Verwendung des speziellen, oben beschriebenen, Aufzeichnungsmediums und der oben beschriebenen Tinten und Tintenstrahlsysteme aufweist, bildet jeden der mehreren Tintenpunkte, die einfarbige Flächen und gemischtfarbige Flächen auf dem Aufzeichnungsmedium bilden, durch eine Mehrzahl von Tintentröpfchen, die in Überlagerung von der Seite der Tintentransportschicht her aufgebracht werden. Spezieller wird in dem Falle, daß Farbbilder mit einer hohen Aufzeichnungsdichte insbesondere unter Verwendung einer Mehrzahl von Tinten mit verschiedenen Farbtönen gebildet werden, nur ein Tröpfchen der Tinte der entsprechenden Farbe auf den Teil aufgebracht wird, in dem eine der drei Primärfarben einfarbig dargestellt wird. Um neutrale Töne zu erhalten, werden - in Abhängigkeit von den Farbtönen - zwei bis vier Tröpfchen aufgebracht, und somit variiert die Quantität der aufzubringenden Tinten für jeden Punkt. Im Ergebnis dessen wird auch die Qualität der die Tintenhalteschicht erreichenden Tinten in Abhängigkeit von den Eigenschaften des zu verwendenden Aufzeichnungsmediums variieren, und darüberhinaus hat die aus einer Düse in einer Zeiteinheit ausgestoßene Tinte eine kleine Menge, so daß das Problem aufgetreten ist, daß die Tinten die Farbe mit unbefriedigenden Ergebnissen bilden, die Tinten ungenügend gemischt werden oder die Punktformen unbefriedigend sind. Die Tinten können jedoch der Tintenhalteschicht in hinreichender Menge und im wesentlichen insgesamt gleichmäßig zugeführt werden, wenn beispielsweise die Anzahl der aufgebrachten Tintentröpfchen auch in den einfarbigen Gebieten zwei oder mehr ist, womit sie der Anzahl zahl der maximal aufgebrachten Tintentröpfchen, nämlich vier, angenähert oder gleich dieser gemacht werden. Damit kann eine gute Farbbildung, Farbmischung, Punktgestalt usw. erreicht werden, ohne daß die oben genannten Probleme auftreten.
  • Wenn die jeweiligen Punkte auf der Aufzeichnungsoberfläche des Aufzeichnungsmediums gebildet werden, können beliebige Verfahren zum Aufbringen von zwei oder mehr Tintentröpfchen in Überlagerung ohne eine spezielle Beschränkung verwendet werden. Es kann beispielsweise ein Verfahren verwendet werden, bei dem Düsen zum Austragen der Tinten der jeweiligen Farben in einer Mehrzahl für jede Farbe vorgesehen sind und eine Mehrzahl von beispielsweise zwei, drei oder vier Tintentröpfchen auf dieselbe Stelle oder in deren Umgebung aufgebracht wird, und ein Verfahren, bei dem Tintenstrahldüsen zweifach oder öfter abgerastert werden.
  • Da die oben genannten Verfahren jedoch möglicherweise die Vorrichtung komplizieren oder deren Handhabung erschweren, ist ein Apparat bevorzugt, bei dem eine oder mehrere, für die jeweiligen Farben gemeinsame, Düse(n) vorgesehen ist/sind und eine für die jeweiligen Farben gemeinsame Tinte durch diese Düse(n) ausgestoßen wird. Hier kann als die gemeinsame Tinte vorzugsweise eine farblose Tinte verwendet werden.
  • Die bei der vorliegenden Erfindung erwähnte farblose Tinte kann Wasser, ein organisches Lösungsmittel oder eine Mischung aus diesen sein, vorzuziehen ist aber eine Flüssigkeit, die dieselben Flüssigkeitseigenschaften wie das flüssige Medium für die oben beschriebenen Tinten hat. Besonders bevorzugt ist eine Flüssigkeit, die eine derartige Zusammensetzung hat, daß gegenüber den Tinten der jeweiligen Farben nur die Farbstoffe fehlen. Die Verwendung einer solchen farblosen Tinte, die den jeweiligen Farben gemeinsam ist, kann keine Komplikationen bei dem Gerät oder Erschwernisse bei der Bedienung bringen, erlegt der Reihenfolge des Ausstoßes der Tinten keine Beschränkung auf und ermöglicht es, die Tinten nicht nur den einfarbigen Bereichen, sondern auch den dazwischenliegenden Bereichen, auf die zwei oder mehr Tintentröpfchen aufgebracht werden, frei zuzuführen.
  • Die oben erwähnte farblose Tinte muß nicht perfekt sein, sondern sie kann bis zu einem gewissen Grade eine schwache Tönung aufweisen. Die Verwendung einer solchen Tinte mit leichter Färbung macht es möglich, den Farbton des gesamten Bildes zu korrigieren. Beispielsweise können in Fällen, wo exakte Farbbilder entsprechend den Informationssignalen von einer Vorlage mit übermäßiger Sättigung in einer besonderen Farbe als Ganzes zu bildende sind, eine schwach gefärbte Tinte als die oben erwähnte farblose Tinte verwendet werden, die hierzu in einer komplementären Beziehung steht, was eine gute Anwendung für die Korrektur des Tones als Ganzes darstellt.
  • Beim Aufzeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung (wie oben beschrieben), bei dem die Tintenaufnahmefläche und die Betrachtungsfläche in Vorderseite-/Rückseite-Beziehung stehen, ist es erforderlich, ein Gerät zu verwenden, das spiegelbildliche Buchstaben drucken kann, wenn Buchstaben gedruckt werden. Bei dem bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Aufzeichnungsmedium ist es jedoch auch möglich, die Tintentransportschicht durch eine Nachbehandlung, wie etwa Aufheizen, transparent zu machen, um Bilder durch ein Transmissionssystem sichtbar zu machen. Dementsprechend können in einem solchen Fall Buchstaben o. ä. im gewöhnlichen Zustand aufgezeichnet werden.
  • Bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung, wie es oben beschrieben ist, haben die Farbbilder eine überlegene Wirkung, die bisher nicht erreicht wurde, wenn die aufgezeichneten Bilder von der der Tintenauftragsfläche gegenüberliegenden Oberfläche, das heißt von der Seite der Tintenhalteschicht oder des Substrates, betrachtet werden, obgleich es nicht unmöglich ist, die aufgezeichneten Bilder von der Oberfläche aus zu betrachten, auf der die Aufzeichnung unter Verwendung von Tinte vorgenommen wurde, wie im Falle von gewöhnlichem Papier.
  • Insbesondere kann bei den erzeugten Farbbildern der Teil der Farbtöne, die von den den drei Primärfarben entsprechenden einfarbigen Tönen abweichen, mit anderen Worten: das Gebiet, in dem eine Mehrzahl von Primärfarbtinten aufgebracht und daraus neutrale Töne erzeugt werden, Farbtöne aufweisen, die hinreichend mit den gewünschten Farbtönen übereinstimmen, womit sich überlegene Farbeigenschaften zeigen. Beispielsweise können auf Flächen, in denen zyanfarbige Tinte und gelbe Tinte farblich gemischt werden, neutrale bzw. Mischtöne, die dem Mischungsverhältnis daraus entsprechen, hinreichend gebildet werden. Dies gilt auch für Bereiche, in denen zyanfarbige Tinte und magentafarbige Tinte oder magentafarbige Tinte und gelbe Tinte gemischt werden, um einen Farbton zu bilden. Dementsprechend können die Farbbilder entsprechend dem Verfahren der vorliegenden Erfindung als Ganzes gute Farbbildungseigenschaften sowohl in den dichteren Gebieten als auch in den weniger dichten Gebieten haben, und sie können befriedigend die Anforderungen der Farbproduktion von einer Originalvorlage erfüllen.
  • Weiterhin werden in einem Falle, der nicht der vorliegenden Erfindung entspricht, die Tinten in Gebieten mit niedrigerer Bilddichte in kleinen Mengen aufgebracht, so daß es mitunter vorgekommen ist, daß die Tinten nicht hinreichend die Tintenhalteschicht erreichen, was zu einer unbefriedigenden Gleichmäßigkeit in der Dichte führt. Gemäß der vorliegenden Erfindung können jedoch auch die in einer kleinen Menge aufgebrachten Tinten hinreichend gut die Tintenhalteschicht erreichen, was zu einer überlegenen Gleichmäßigkeit der Dichte von schwachen Tönen bis hin zu gesättigten Tönen führt.
  • Im Gegensatz dazu ist bei einem Verfahren, das nicht in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist, die Farbbildung von neutralen Tönen in einem gemischtfarbigen Gebiet und die Farbbildung in einem Gebiet niedriger Dichte instabil, wobei keine Farbbildung des neutralen Tons entsprechend der Menge der zu mischenden Tinte erfolgt, was zu einer unzureichenden Reproduktionsfähigkeit für die Farben einer Originalvorlage und unklaren Farbtönen für das erzeugte Farbbild als Ganzes führt. Dies tritt tendenziell besonders in den Gebieten niedriger Dichte auf, in denen die Gleichmäßigkeit der Dichte fehlt.
  • Der Abfall der Auflösung kann auch im Vergleich zu einem Fall, bei dem Tinten in einer mehreren Tröpfchen entsprechenden Menge in einem Tröpfchen aufgebracht werden, um mehrere kleine Tintentröpfchen auf dieselbe Stelle der Aufzeichnungsfläche oder deren Nachbarschaft aufzubringen, sehr klein sein. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist nämlich zur Erzeugung von Bildern mit einer hohen Aufzeichnungsdichte von 200 x 200 DPI oder mehr geeignet.
  • Durch die Erfinder wird angenommen, daß die oben genannte Wirkung deshalb erreicht werden kann, weil auch in den Gebieten, in denen Tinten zweier oder mehrerer Farben gemischt werden, oder den Gebieten, in denen Tinten nur mit einer kleinen Tintenmenge aufgebracht werden, die durch ein zweites Tintentröpfchen aufgebrachte Tinte, die die in der Tintentransportschicht nahe der Tintenhalteschicht verbliebenen Tinten erneut auflöst, so daß die Farbstoffe hinreichend gemischt werden und diese Tinten und Farbstoffe ausreichend zu Tintenhalteschicht transportiert werden.
  • In Fällen, in denen das lichtdurchlässige Substrat als Substrat verwendet wird, können der Glanz, die Wasserfestigkeit, die Wetterfestigkeit und die Abriebfestigkeit der aufgezeichneten Bilder zusätzlich zu dem oben genannten Effekt infolge der Lichtdurchlässigkeit-Eigenschaft des Substrates weiter erhöht werden.
  • Die durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung erhaltenen Farbbilder sind hinsichtlich der optischen Dichte der aufgezeichneten Bilder und der Handhabungs-Effizienz während der Erzeugung der aufgezeichneten Bilder weit überlegen.
  • Die vorliegende Erfindung wird aufgrund von Bezugsbeispielen, Beispielen und Vergleichsbeispielen spezieller beschrieben. In der folgenden Beschreibung sind "%" oder "Teil(e)" auf das Gewicht bezogen, solange nichts anderes erwähnt ist.
  • Bezugsbeispiel 1 (Präparation des Aufzeichnungsmediums)
  • Unter Verwendung eines Polyethylenterephthalat-Films (75 um dick; lieferbar von Toray Industries, Inc.) als lichtdurchlässiges Substrat wurde dieses Substrat mit der unten angegebenen Zusammensetzung A mittels eines Stangenbeschichters beschichtet, womit eine Dicke der getrockneten Beschichtung von 8 um erzielt wurde, worauf eine Trocknung in einem Trockenofen während zehn Minuten bei 140 ºC folgte.
  • Zusammensetzung A
  • Kationisch modifizierter Polyvinylalkohol (PVA-C-318-2A; lieferbar von Kuraray Co., Ltd.; 10 %-ige wäßrige Lösung) 50 Teile
  • wasserlösliches Polyurethan vom Polyestertyp (Elastron E-37; lieferbar von Dai-ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.; 25 %-ige wäßrige Lösung) 2,5 Teile
  • Katalysator (Elastron Catalyst 32; lieferbar von Dai-ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.) 0,2 Teile
  • Die unten angegebene Zusammensetzung B wurde darauf mittels eines Stangenbeschichters aufgetragen, so daß sich eine Dicke der getrockneten Beschichtung von 60 um ergab, worauf eine Trocknung in einem Trockenofen während fünf Minuten bei 140 ºC folgte.
  • Zusammensetzung B
  • Polymethylmethacrylatharz (Microsphere M-100; lieferbar von Matsumoto Yushi-Seiyakü Co., Ltd.) 100 Teile
  • Acrylharz (Boncoat 4001; lieferbar von Dainippon Ink & Chemicals, Incorporated; Feststoffgehalt: 50 %) 20 Teile
  • Natriumdioctyl-Sulfosuccinat (Pelex OT-P; lieferbar von Kao Corporation; Feststoffgehalt: 70 %) 0,5 Teile
  • Wasser 50 Teile
  • Das auf diese Weise erhaltene Aufzeichnungsmedium war weiß und durchscheinend.
  • Bezugsbeispiel 2 (Präparation des Aufzeichnungsmediums)
  • Unter Verwendung des im Bezugsbeispiel 1 verwendeten Polyethylenterephthalat-Films als lichtdurchlässiges Substrat wurde die unten angegebene Zusammensetzung C auf dieses Substrat mittels eines Stangenbeschichters aufgetragen, so daß die Dicke der getrockneten Beschichtung 10 um betrug, worauf eine Trocknung in einem Trockenofen während 12 Minuten bei 100 ºC folgte.
  • Zusammensetzung C
  • Polyphenylacetoacetal (lieferbar von Sekisui Chemical Co., Ltd., eine 10 %-ige Wasser/Ethanol/Butanol-Lösung)
  • Darauf wurde weiter die unten angegebene Zusammensetzung D mittels eines Stangenbeschichters aufgetragen, womit eine Dicke der getrockneten Beschichtung von 40 um erreicht wurde, worauf eine Trocknung in einem Trockenofen während 10 Minuten bei 140 ºC folgte.
  • Zusammensetzung D
  • Harnstoffharz (Organischer Füllstoff; lieferbar von Nippon Kasei Chemical Co., Ltd.) 100 Teile
  • Butyralharz (S-lec BH-3; lieferbar von Sekisui Chemical Co., Ltd.) 50 Teile
  • Natriumdioctyl-Sulfosuccinat (Pelex OT-P; lieferbar von Kao Corporation; Feststoffgehalt: 70 %) 2 Teile
  • Ethylenglykolmonoethylether (lieferbar von Kishida Chemical Co., Ltd.) 1.000 Teile
  • Das auf diese Weise im Referenzbeispiel erhaltene Aufzeichnungsmedium war weiß und durchscheinend.
  • Beispiel 1
  • Unter Verwendung von fünf Arten Tinte, die unten angegeben sind, wurde die unten angegebene Aufzeichnung auf das Aufzeichnungsmedium gemäß dem obigen Referenzbeispiel 1 unter Verwendung eines Aufzeichnungsgerätes ausgeführt, das einen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf vom Abruf-Typ aufweist, der Tinte mittels des Druckes von mit einem Widerstandsheizelement erzeugten Blasen austrägt.
  • Farblose Tinte
  • Diethylenglykol 15 Teile
  • Wasser 85 Teile
  • Gelbe Tinte
  • C.I. Acid Yellow 86 2 Teile
  • Diethylenglykol 15 Teile
  • Wasser 85 Teile
  • Magentafarbige Tinte
  • C.I. Acid Red 92 2 Teile
  • Triethylenglykol 15 Teile
  • Wasser 85 Teile
  • Cyanfarbige Tinte
  • C.I. Direct Blue 9 2 Teile
  • Diethylenglykol 15 Teile
  • Nichtionisches oberflächenaktives Mittel 0,5 Teile
  • Wasser 85 Teile
  • Schwarze Tinte
  • C.I. Direct Black 19 2 Teile
  • Polyethylenglykol # 300 15 Teile
  • Wasser 85 Teile
  • (1) Eine Aufzeichnung wurde einmal mit zyanfarbiger Tinte (Tröpfchendurchmesser 60 um) derart vorgenommen, daß sich eine Aufzeichnungsdichte von 200 x 200 DPI (Punkt pro Inch) ergab, und nachfolgend wurde eine dreimalige Aufzeichnung mit derselben Tintenart auf derselben Stelle ausgeführt (insgesamt wurden auf dieselbe Stelle 4 Tröpfchen derselben Tintenart aufgebracht).
  • (2) Eine Aufzeichnung wurde einmal mit zyanfarbiger Tinte (Tröpfchendurchmesser 60 um) derart ausgeführt, daß eine Aufzeichnungsdichte von 200 x 200 DPI erhalten wurde, und nachfolgend wurde eine zweimalige Aufzeichnung mit derselben Tintenart auf derselben Stelle ausgeführt (insgesamt wurden auf dieselbe Stelle 3 Tröpfchen derselben Tintenart aufgebracht).
  • (3) Es wurde eine einmalige Aufzeichnung mit zyanfarbiger Tinte (Tröpfchendurchmesser 60 um) derart ausgeführt, daß sich eine Aufzeichnungdichte von 200 x 200 DPI ergab, und es wurde nachfolgend eine einmalige Aufzeichnung auf dieselbe Stelle mit derselben Tintenart ausgeführt (insgesamt wurden auf dieselbe Stelle 2 Tröpfchen derselben Tintenart aufgebracht).
  • Beispiel 2
  • Die unten dargestellte Aufzeichnung wurde auf das Aufzeichnungsmedium nach dem obigen Referenzbeispiel 1 ausgeführt.
  • (1) Es wurde eine einmalige Aufzeichnung mit schwarzer Tinte (Tröpfchendurchmesser 60 um) derart ausgeführt, daß sich eine Aufzeichnungsdichte von 200 x 200 DPI ergab, und nachfolgend wurde eine dreimalige Aufzeichnung mit farbloser Tinte (Tröpfchendurchmesser 60 um) auf dieselbe Stelle ausgeführt (insgesamt wurden auf dieselbe Stelle 4 Tintentröpfchen aufgebracht).
  • (2) Es wurde eine einmalige Aufzeichnung mit schwarzer Tinte (Tröpfchendurchmesser 60 um) derart ausgeführt, daß sich eine Aufzeichnungsdichte von 200 x 200 DPI ergab, und eine nachfolgende zweimalige Aufzeichnung mit farbloser Tinte (Tröpfchendurchmesser 60 um) auf dieselbe Stelle wurde ausgeführt (insgesamt wurden auf dieselbe Stelle 3 Tintentröpfchen aufgebracht).
  • (3) Es wurde eine einmalige Aufzeichnung mit schwarzer Tinte (Tröpfchendurchmesser 60 um) derart ausgeführt, daß sich eine Aufzeichnungsdichte von 200 x 200 DPI ergab, und es wurde eine nachfolgend eine einmalige Aufzeichnung mit farbloser Tinte (Tröpfchendurchmesser 60 um) auf dieselbe Stelle ausgeführt (insgesamt wurden 2 Tintentröpfchen auf dieselbe Stelle aufgebracht).
  • Beispiel 3
  • Es wurde eine Aufzeichnung auf das Aufzeichnungsmedium gemäß obigem Referenzbeispiel 2 auf dieselbe Weise wie im Beispiel 1 ausgeführt, außer daß die Aufzeichnungsdichte 300 x 300 DPI und der Tröpfchendurchmesser 40 um betrugen.
  • Beispiel 4
  • Es wurde eine Aufzeichnung auf das Aufzeichnungsmedium gemäß obigem Referenzbeispiel 2 auf dieselbe Weise wie im Beispiel 2 ausgeführt, außer daß die Aufzeichnungsdichte 300 x 300 DPI und der Tröpfchendurchmesser 40 um betrugen.
  • Beispiel 5
  • Es wurde eine Aufzeichnung auf das Aufzeichnungsmedium gemäß obigem Referenzbeispiel 1 auf dieselbe Weise wie im Beispiel 1 ausgeführt, außer daß die Aufzeichnungsdichte 400 x 400 DPI und der Tröpfchendurchmesser 30 um betrugen.
  • Beispiel 6
  • Es wurde eine Aufzeichnung auf das Aufzeichnungsmedium gemäß obigem Referenzbeispiel 1 auf dieselbe Weise wie im Beispiel 2 ausgeführt, außer daß die Aufzeichnungsdichte 400 x 400 DPI und der Tröpfchendurchmesser 30 um betrugen.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Auf das Aufzeichnungsmedium des obigen Referenzbeispiels 1 wurde eine einmalige Aufzeichnung mit zyanfarbiger Tinte (Tröpfchendurchmesser 60 um) derart ausgeführt, daß sich eine Aufzeichnungsdichte von 200 x 200 DPI ergab.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Auf das Aufzeichnungsmedium des obigen Referenzbeispiels 1 wurde eine einmalige Aufzeichnung mit zyanfarbiger Tinte (Tröpfchendurchmesser 76 um) derart ausgeführt, daß sich eine Aufzeichnungsdichte von 200 x 200 DPI ergab.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Auf das Aufzeichnungsmedium des obigen Referenzbeispiels 2 wurde eine einmalige Aufzeichnung mit schwarzer Tinte (Tröpfchendurchmesser 40 um) derart ausgeführt, daß sich eine Aufzeichnungsdichte von 300 x 300 DPI ergab.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Auf das Aufzeichnungsmedium des obigen Referenzbeispiels 2 wurde eine einmalige Aufzeichnung mit schwarzer Tinte (Tröpfchendurchmesser 50 um) derart ausgeführt, daß sich eine Aufzeichnungsdichte von 300 x 300 DPI ergab.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Auf das Aufzeichnungsmedium des obigen Referenzbeispiels 1 wurde eine einmalige Aufzeichnung mit schwarzer Tinte (Tröpfchendurchmesser 30 um) derart ausgeführt, daß sich eine Aufzeichnungsdichte von 400 x 400 DPI ergab.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Auf das Aufzeichnungsmedium des obigen Referenzbeispiels 1 wurde eine einmalige Aufzeichnung mit schwarzer Tinte (Tröfpchendurchmesser 38 um) derart ausgeführt, daß sich eine Aufzeichnungsdichte von 400 x 400 DPI ergab.
  • Bezüglich der auf diese Weise in den Beispielen und Vergleichsbeispielen erhaltenen Aufzeichnungen wurden entsprechend den unten angegebenen Methoden (1) und (2) Tests und eine Bewertung ausgeführt, um zu prüfen, ob sie die Ziele der vorliegenden Erfindung erfüllen oder nicht.
  • (1) Es wurde die optische Bilddichte (O.D.) auf Tintenaufzeichnungsflächen von der Seite der Tintenauftragsoberfläche (A) und der Seite der Bildbetrachtung (B) unter Verwendung eines Macbeth Densitometers RD 918 gemessen.
  • (2) In Bezug auf die Bildauflösung wurden die auf die Aufzeichnungsmedien aufgezeichneten Tintenpunkte unter Verwendung eines optischen Mikroskops untersucht, und sie wurden entsprechend einem vierstufigen System bewertet, bei dem die beste Bewertung AA und die folgenden Bewertungen A, B und C in dieser Reihenfolge sind.
  • Auf der Grundlage der obigen Ergebnisse wurde eine Gesamtbewertung ausgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1 Beispiel Vergleichsbeispiel Bilddichte Auflösung Gesamtbewertung Tabelle 1 (Fortsetzung) Beispiel Vergleichsbeispiel Bilddichte Auflösung Gesamtbewertung
  • Beispiel 7
  • Auf das Aufzeichnungsmedium gemäß dem obigen Referenzbeispiel 2 wurde eine einmalige Aufzeichnung mit zyanfarbiger Tinte (Tröpfchendurchmesser 30 um) derart ausgeführt, daß eine Aufzeichnungsdichte von 400 x 400 DPI realisiert wurde, und es wurde eine einmalige nachfolgende Aufzeichnung mit derselben Tintenart auf dieselbe Stelle ausgeführt (insgesamt wurden auf dieselbe Stelle 2 Tröpfchen derselben Tintenart aufgebracht). Weiterhin wurde eine einmalige Aufzeichnung mit zyanfarbiger Tinte (Tröpfchendurchmesser 30 um) auf das dem obigen Aufzeichnungsgebiet benachbarte Gebiet derart ausgeführt, daß eine Aufzeichnungsdichte von 400 x 400 DPI erreicht wurde, und nachfolgend wurde eine einmalige Aufzeichnung mit magentafarbiger Tinte (Tröpfchendurchmesser 30 um) auf dieselbe Stelle ausgeführt (insgesamt wurden auf dieselbe Stelle 2 Tröpfchen unterschiedlicher Tintenarten aufgebracht).
  • Beispiel 8
  • Auf das Aufzeichnungsmedium gemäß dem obigen Referenzbeispiel 2 wurde eine einmalige Aufzeichnung mit zyanfarbiger Tinte (Tröpfchendurchmesser 30 um) derart ausgeführt, daß sich eine Aufzeichnungsdichte von 400 x 400 DPI ergab, und es wurde eine einmalige nachfolgende Aufzeichnung mit farbloser Tinte (Tröpfchendurchmesser 30 um) auf dieselbe Stelle ausgeführt (insgesamt wurden auf dieselbe Stelle 2 Tintentröpfchen aufgebracht). Weiterhin wurde eine einmalige Aufzeichnung mit zyanfarbiger Tinte (Tröpfchendurchmesser 30 um) auf die dem obigen Aufzeichnungsgebiet benachbarte Fläche derart ausgeführt, daß sich eine Aufzeichnungsdichte von 400 x 400 DPI ergab, und nachfolgend wurde eine einmalige Aufzeichnung mit magentafarbiger Tinte (Tröpfchendurchmesser 30 um) auf dieselbe Stelle ausgeführt (insgesamt wurden auf dieselbe Stelle 2 Tröpfchen unterschiedlicher Tintenarten aufgebracht).
  • Vergleichsbeispiel 7
  • Auf das Aufzeichnungsmedium gemäß dem obigen Referenzbeispiel 2 wurde eine einmalige Aufzeichnung mit zyanfarbiger Tinte (Tröpfchendurchmesser 30 um) derart ausgeführt, daß sich eine Aufzeichnungsdichte von 400 x 400 DPI ergab. Weiterhin wurde eine einmalige Aufzeichnung mit zyanfarbiger Tinte (Tröpfchendurchmesser 30 um) auf die dem obigen Aufzeichnungsgebiet benachbarte Fläche derart ausgeübt, daß sich eine Aufzeichnungsdichte von 400 x 400 DPI ergab, und nachfolgend wurde eine einmalige Aufzeichnung mit magentafarbiger Tinte (Tröpfchendurchmesser 30 um) auf dieselbe Stelle ausgeführt (insgesamt wurden auf dieselbe Stelle 2 Tröpfchen unterschiedlicher Tintenarten aufgebracht).
  • Bezüglich der so in den Beispielen und Vergleichsbeispielen erhaltenen Aufzeichnungen wurden entsprechend der unten angegebenen Methode (3) Tests und eine Bewertung ausgeführt, um zu prüfen, ob sie die Zielstellungen der vorliegenden Erfindung erfüllen oder nicht. Die Bewertungsergebnisse sind unten in Tabelle 2 gezeigt.
  • (3) In Bezug auf die Farbbildungs-Gleichmäßigkeit der Bilder wurden die einander benachbarten einfarbigen und gemischtfarbigen Flächen visuell geprüft, und sie wurde entsprechend einem vierstufigen System bewertet, bei dem die beste Bewertung AA und die nachfolgenden in dieser Reihenfolge A, B und C sind. Tabelle 2 Beispiel Vergleichsbeispiel Bild-Gleichmäßigkeit
  • Beispiel 9
  • Auf das Aufzeichnungsmedium gemäß dem obigen Referenzbeispiel 2 wurden entsprechend dem Verfahren der vorliegenden Erfindung mehrfarbige Bilder mit den folgenden Werten erzeugt:
  • (1) 200 x 200 DPI, Tintentröpfchendurchmesser: 60 um
  • (2) 300 x 300 DPI, Tintentröpfchendurchmesser: 40 um
  • (3) 400 x 400 DPI, Tintentröpfchendurchmesser: 30 um
  • Vergleichsbeispiel 8
  • Auf das Aufzeichnungsmedium gemäß dem obigen Referenzbeispiel 2 wurden entsprechend dem herkömmlichen Verfahren mehrfarbige Bilder erzeugt (es wurde nur ein Tintentröpfchen auf die einfarbige Fläche aufgebracht), so daß sich die Wertepaare (1) bis (3) des Beispiels 9 ergaben.
  • Bezüglich der so in den Beispielen und Vergleichsbeispielen erhaltenen Aufzeichnungen wurde mit dem unten angegebenen Verfahren (4) Tests und eine Bewertung ausgeführt, um zu prüfen, ob sie die Zielstellungen der vorliegenden Erfindung erfüllen oder nicht. Die Bewertungsergebnisse sind unten in Tabelle 3 gezeigt.
  • (4) Die Farbbildungs-Gleichmäßigkeit der gesamten Bilder wurde visuell geprüft und entsprechend einem vierstufigen System bewertet, dessen höchste Bewertung AA und die nachfolgenden in dieser Reihenfolge A, B und C sind. Tabelle 1 Beispiel Vergleichsbeispiel Bild-Gleichmäßigkeit

Claims (10)

1. Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren mit den Schritten
- Bereitstellen eines Aufzeichnungsmediums mit mindestens einer Tintentransportschicht und einer Tintenhalteschicht und
- Aufbringen von Tintentröpfchen auf die Tintentransportschicht- Seite des Aufzeichnungsmediums, um auf dessen Tintenhalteschicht-Seite mittels einer Mehrzahl von Tintentröpfchen mit einer Dichte von 200 x 200 DPI (Tüpfel pro Zoll) oder mehr eine durch eine Tinte gefärbte Fläche (einfarbige Fläche) zu bilden, die von der Tintenhalteschicht-Seite zu sehen ist,
- wobei jeder Tüpfel durch Aufbringen von mindestens zwei Tintentröpfchen in Überlagerung gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Zyan-, Magenta-, Gelb- und/oder Schwarz-Tinten, sowie eine den entsprechenden Farben gemeinsame farblose oder helle Tinte verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei alle aufgebrachten Tintentröpfchen von derselben Farbe sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei mindestens eine der Tinten eine farbige Tinte ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die in Überlagerung aufzubringenden Tintentröpfchen drei oder mehr oder vier oder mehr sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Tintentransportschicht und die Tintenhalteschicht auf einem lichtdurchlässigen Substrat laminiert sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Tintentüpfel eine Dichte von 300 x 300 DPI oder mehr oder 400 x 400 DPI oder mehr haben.
8. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem eine einfarbige Fläche und eine gemischtfarbige Fläche mit einer Mehrzahl von Tintentüpfeln gebildet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei eine Differenz der Anzahl der in Überlagerung aufzubringenden Tintentröpfchen zwischen jedem Tüpfel, aus dem die einfarbige Fläche besteht, und jedem Tüpfel, aus dem die gemischtfarbige Fläche besteht, zwei, eins oder null ist.
10. Aufzeichnung, die ein Bild in einem Aufzeichnungsmedium aufweist, das mindestens eine Tintentransport- und eine Tintenhalteschicht hat, wobei das Bild durch ein Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche gebildet ist.
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