DE385204C - Flaschenbuerstenstab

Info

Flaschenbürstenstab. Vorliegende Erfindung betrifft einen Zusatz zum Patent 376090.
Die Neuheit gegenüber dem Hauptpatent besteht darin, daB das vordere Ende des Flaschenbürstenstabes ohne Kernstück bleibt, und dieses in Form eines einfachen Eisenrundstabes ohne Nut nur bis an die Borstentr ägernut des überragenden Mantel- bzw. Messingrohrendes reicht.
Die Wasserzuführungsnut fällt fort. Die konische Form und Befestigung des Spitzbürstenträgers mittels der überwurfhülse bzw. Konus bleibt wie bei dem Hauptpatent.
Au# der Zeichnung. ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, Abb. a einen Querschnitt nach Linie A-B der Abb. i.
Die Neuerung besteht, wie in der Einleitung schon erwähnt, darin, daß das hier einen einfachen Eisenrundstab ohne Nut bildende Kernstück a nur bis an die Borstenträgernut des Mantelrohres d reicht, so daß das die Borstenträgernut f aufweisende überragende Ende des Mantelrohres d ein Kernstück. nicht besitzt.
Es soll dies ein Flaschenbürstenstab ohne Wasserzuführung sein, bei dem jedoch die Merkmale- des Hauptpatents, Eisenstab als Kern und Messingrohr als Mantel bestehen bleiben.
Auch die Anordnung der Befestigung und Sicherung des Spitzbürstenträgers i mittels der überwurfhülse k bleibt wie bei dem Hauptpatent.

PATENT-ANsPRucIi: Flaschenbürstenstab mit schraubengang artig verlaufender Nut für auswechselbare Borstenträger, Zusatz zum Patent 376o9o, dadurch gekennzeichnet, daB das aus einem einfachen Rundstab ohne Nut bestehende Kernstück (a) nur bis an das rückwärtige Ende der Borstenträgernut des überragenden Endes des Mantelrohres (d) heranreicht.