DE3851433T2 - Biologische probenmischvorrichtung und verfahren hierzu. - Google Patents

Biologische probenmischvorrichtung und verfahren hierzu.

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DE3851433T2
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/20Mixing the contents of independent containers, e.g. test tubes
    • B01F31/22Mixing the contents of independent containers, e.g. test tubes with supporting means moving in a horizontal plane, e.g. describing an orbital path for moving the containers about an axis which intersects the receptacle axis at an angle
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N2035/00465Separating and mixing arrangements
    • G01N2035/00524Mixing by agitating sample carrier

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  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Präparation von biologischen Proben und, insbesondere, auf eine Vorrichtung zum automatischen Mischen von hämatologischen Probenmaterialien mit chemischen Reagenzien in einer schnellen, schonenden, spezifischen, vorwählbaren, zeittaktgesteuerten Folge.
  • Die Flußzytometrie liefert den Forschern Daten über physikalische Parameter von Teilchen, z. B. menschliche Zellen. Eine der Zellarten von größtem Interesse ist die der menschlichen Leukozyten (weiße Zellen). Menschliche Leukozyten können in verschiedene Klassen und Unterklassen klassifiziert werden. Diese Klassifikation wird zum Teil durch Datenvergleich von physikalischen Messungen, die mit diesen Zellen durchgeführt wurden, erzeugt. Diese Messungen beinhalten Zellvolumen und -granularität. Eine immunologische Klassifikation kann mittels monoklonalen Antikörpern durchgeführt werden, die mit fluoreszenten Verbindungen markiert wurden. Physikalische Messungen können benutzt werden, um menschliche Leukozyten in drei Hauptgruppen zu klassifizieren, z. B. Lymphozyten, Monozyten und Granulozyten. Immunfluoreszente Messungen können benutzt werden, um die Lymphozyten in Unterklassen zu klassifizieren, z. B. T-Zellen, B-Zellen, usw . . Immunfluoreszenz kann auch benutzt werden, um weiter die T-Zellen in mindestens zwei Kategorien zu unterscheiden, z. B. zytotoxische Zellen und Unterdrükkerzellen, usw . . Die Fähigkeit, menschliche menschliche weiße Zellen zu klassifizieren, hat den Forschern eine nützliche diagnostische Information bereitgestellt. Damit die Forscher die Leukozyten mit Flußzytometrie analysieren können, muß die Probe jedoch von allen anderen Zelltypen, z. B. rote Blutzellen, frei sein. Daher ist die Probenpräparation ein wichtiger Schritt, um schnelle reproduzierbare Resultate zu garantieren.
  • Die gängigen Methoden zur Leukozytpräparation für Immunfluoreszenz beinhalten lysische Gesamtblut- bzw. Vollblut-Techniken und Dichtegradient-Trennungstechniken. Die hauptsächlichen lytischen Techniken benutzen einerseits Ammoniumchlorid oder Reinigungsmittel, um die roten Zellen zu lysieren. Diese lytischen Techniken erfordern, daß das immunologische Färben vor der Lyse der roten Zellen stattfindet. Die gängigen Techniken fixieren oder erfordern eine Fixierung der Leukozyten sofort nach der Lyse, um eine Probenstabilität zu gewährleisten. Bei den im Handel erhältlichen lytischen Verfahren muß die Probe mindestens einmal während dem Verfahren gewaschen werden. Lytische Techniken haben den Vorteil, daß sie nur 100 ul vom Gesamtblut pro Probe brauchen, um jeden Test durchzuführen. In der Dichtegradient-Trennung werden die Lymphozyten von den meisten der anderen Blutzellen auf der Basis ihrer Schwebedichte getrennt. Diese Technik braucht normalerweise zwischen 3 und 6 ml Gesamtblut, um mehrere Färbungen durchzuführen. Sie unterscheidet sich von den lytischen Techniken auch, weil die immunfluoreszente Färbung durchgeführt wird, nachdem die Lymphozyten von den roten Blutzellen getrennt wurden. Die Dichtegradient-Trennung erfordert auch, daß die Probe mindestens einmal während dem Verfahren gewaschen wird. Ein Vorteil der Dichtegradient-Trennungen ist, daß sie keine sofortige Fixation verlangen, nachdem die Lymphozyten gefärbt wurden. All die oben genannten Präparationstechniken sind ihrer Natur nach manuell. Bei lytischen Techniken überwacht die Bedienungsperson die Lysezeiten und die Probe muß visuell überprüft werden, um eine komplette Lyse der roten Zellen zu erhalten. In den Dichtegradient-Methoden muß die Bedienungsperson die spezifischen Dichtelagen, die die Lymphozyten beinhalten, entfernen ohne andere Zellen von anderen Lagen zu sammeln. Zusätzlich muß die Bedienungsperson das ungewollte Material zentrifugieren und wegwaschen. Natürlich beinhaltet dieser Vorgang biogefährliche Kontamination und Zellübergänge bzw. -lebensfähigkeit als Risiko. Diese manuellen Techniken tragen zu der Veränderlichkeit in den flußzytometrischen Daten bei.
  • GB-A-21 24102 offenbart eine Vorrichtung zum Entfernen von Flüssigkeiten, in der ein Schwenktisch drehbar durch eine Welle getragen wird, die durch einen Motor mit einer hohen Schwenkzahl gedreht werden kann. Eine Vielzahl von Behandlungsbehälterträgern sind um den Umfangsabschnitt des Schwenktisches in Intervallen vorgesehen, wobei jeder Träger eine Ausnehmung in dem Umfangsabschnitt des Schwenktisches beinhaltet und ein Behälterträgerring drehbar in der Ausnehmung durch ein Paar von horizontalen Stiften getragen wird.
  • Der Behandlungsbehälter wird in jedem Trägerring gehalten, wobei die Behandlungsbehälter durch eine Bajonettverbindung in den Trägerringen gehalten werden. Eine Schütteleinrichtung, die durch eine Platte getragen wird, ist unter dem Schwenktisch angeordnet, um die Behandlungsbehälter zu schütteln. Die Platte wird nach oben und unten durch eine Hebeeinrichtung bewegt, die unter der Platte angeordnet ist.
  • Im Betrieb sind die Behandlungsbehälter in den jeweiligen Behandlungsbehälterträgern angeordnet. Der Schwenktisch wird dann gedreht und die Behandlungsbehälter werden unter einer Lösungsabgabedüse angehalten. Die Düse wird abgesenkt, um eine Lösung in die Behandlungsbehälter abzugeben. Jeder Behälter wird dann unter einer Vielzahl von Extraktionslösungsabgabedüsen nacheinander durch weiteres Drehen des Drehtisches angeordnet. Die Düsen werden abgesenkt, um die Extraktionslösung in die Behandlungsbehälter abzugeben. Nachdem die Extraktionslösung zugeführt wurde, wird der Schwenktisch wieder gedreht, um nacheinander jeden Behandlungsbehälter zu der Stellung der Schütteleinrichtung zu bewegen. Die Schütteleinrichtung wird nach oben gehoben und gleichzeitig wird ein Druckglied heruntergelassen, um die Behandlungsbehälter zwischen dem Druckglied und dem oszillierenden Glied zu klemmen.
  • Danach werden die Schütteleinrichtung und das Druckglied zu ihren ursprünglichen Stellungen zurückgeführt und der Schwenktisch wird bei hoher Schwenkzahl gedreht, um den Inhalt der Behandlungsbehälter zu zentrifugieren.
  • Nachdem die Lösung und das Extraktionslösungsmittel getrennt wurden, werden die Behandlungsbehälter jeweils unter einem Saug-Auslaß nacheinander angeordnet, um das überstehende Extraktionslösungsmittels zu fraktionieren. Danach wird die Düse hochgefahren und der Schwenktisch wird so gedreht, daß ein leerer Behandlungsbehälter unter der Saug-Auslaß-Düse angeordnet ist. Die Saug-Auslaß- Düse wird dann heruntergefahren und die Lösung in den leeren Behandlungsbehälter gegeben.
  • Nachdem das Extraktionslösungsmittel in den Behandlungsbehälter gegeben ist, wird der Behälter zu der Stellung des Trocknungseinrichtung durch Drehung des Drehtisches bewegt. Die Heizkammer wird hochgefahren und Zwangsauslaßmittel werden herabgelassen, um das Extraktionslösungsmittel, wenn es verdampft ist, zwangsmäßig zu entfernen.
  • DE-A1-3220879 offenbart eine Mischvorrichtung für Analysierflüssigkeiten. Eine Schütteleinrichtung, die mehrere mit Schraubengewinde versehene Probenrohre gleichzeitig aufnimmt, ist offenbart. Eine Basisplatte steht auf elastischen Füßen und stützt eine riemenangetriebene Schwenkachse, die mit einem Exzenter an ihrem oberen Ende vorgesehen ist. Der Exzenter ist in einer Schüttelplatte gelagert, die eine Ausnehmung enthält, welche ein Bett hält, um die Basis der Probenrohre aufzunehmen. Die Basisplatte trägt an ihrer oberen Seite eine weitere Platte, mit der die Schüttelplatte an ihrer Peripherie durch Gummischüttelelemente verbunden ist.
  • Über der Schüttelplatte ist ein Aufnahmekörper mit Durchbohrungen vorgesehen, zum Aufnehmen der unteren Enden der mit Schraubengewinde versehenen Probenrohre, wobei jede Durchbohrung einen elastischen Ring in dem zur Schüttelplatte gerichteten Bereich beinhaltet. Ein Trägerpfosten erstreckt sich nach oben und nicht drehbar von dem Aufnahmekörper hervor und weist eine Trägeranordnung an seinem oberen Ende auf. Die Trägeranordnung trägt mit Gewinde versehene Verbindungsteile, um eine dichte Verbindung mit den mit Schraubengewinde versehenen oberen Teilen der Probenrohre zu erzielen, um ein Unterdrucksetzen und Entlasten durchzuführen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Probenpräparationsvorrichtung bereitgestellt, in der zwei oder mehrere Reagenzien in einen Mischungsbehälter gegeben werden, der das Probenmaterial enthält, wonach der Mischbehälter gedreht wird, um die Reagenzien mit dem Probenmaterial reagieren zu lassen, zum Präparieren für den nachfolgenden Gebrauch; mit einer Tragevorrichtung zum Tragen des Mischbehälters in einer im wesentlichen vertikalen Stellung, die sich auszeichnet durch: eine Reagenzabgabeeinrichtung zum Abgeben der Reagenzien in den oberen Teil des Mischbehälters; eine Befestigungseinrichtung, um zeitweise die Oberseite der Mischbehälter lose auf der Reagenzabgabeeinrichtung zu befestigen; und eine Antriebseinrichtung, die antriebsmäßig mit der Trageeinrichtung verbunden ist, um die Trageeinrichtung zu bewegen, um zu bewirken, daß der Boden des Mischbehälters sich bezüglich der Abgabeeinrichtung bewegt.
  • Gemäß der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Probenpräparation bereitgestellt, bei welchem einer oder mehrere Reagenzien in einem Mischbehälter, der das Probenmaterial enthält, abgegeben werden, wonach der Mischbehälter bewegt wird, um die Reagenzien mit dem Probenmaterial reagieren zu lassen, um das Probenmaterial für den Gebrauch zu präparieren, mit folgenden Schritten: Tragen des Bodens des Mischbehälters im wesentlichen vertikal durch eine Trageeinrichtung; wobei es sich durch folgende Schritte auszeichnet: loses Befestigen des oberen Teils des Mischbehälters in zeitweiligem Kontakt mit einer Reagenzabgabeeinrichtung; Abgeben von Reagenzien in den Mischbehälter; und Schaffen einer Bewegung der Trageeinrichtung, um den Boden des Mischbehälters relativ zu der Reagenzabgabeeinrichtung zu bewegen. Eine Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein Verfahren zur Probenpräparation und -analyse, bei welchem ein oder mehrere Reagenzien in einem Mischbehälter, der das Probenmaterial enthält, abgegeben werden, wonach der Mischbehälter bewegt wird, um die Reagenzien mit dem Probenmaterial reagieren zu lassen, um das Probenmaterial für den Gebrauch zu präparieren, das sich auszeichnet durch:
  • Benutzen eines Testrohrs von dem Typ, wie er in Flußzytometern benutzt wird, als Mischbehälter;
  • Immunfluoreszenzfärben der Probe in dem Testrohr und nachfolgendes Zugeben eines lytischen Reagenz der Formel 1,2 mL Ameisensäure, 0,2 mL Natriumomadine (40%), und 998,6 mL deionisiertes Wasser zu der Probe in dem Testrohr und Mischen;
  • Zuführen eines lytischen Stabilisatorreagenz der Formel 31,30 gr. Natriumsulfat, 14,05 gr. Natriumchlorid, 6 gr. Natriumkarbonat und 1 L deionisiertes Wasser zu der Probe in dem Testrohr und Mischen; und
  • Durchführen einer Probenanalyse der Probe in dem gleichen Rohr, das benutzt wurde, um die Probe zu präparieren, mit einem Flußzytometer, ohne die Probe vorangehend zu waschen.
  • Ein beabsichtigter Gebrauch der vorliegenden automatischen, schnellen Probenpräparationsvorrichtung, jedoch nicht begrenzt darauf, ist der Leukozyten für Immunfluoreszenzmessungen mit optischen Flußzytometern zu präparieren. Die Vorrichtung umfaßt eine einzelne Einheit mit: einer Mischungseinrichtung, einer Spritzenabgabeeinrichtung für chemische Reagenzien, und einer Zeittaktabstimmungselektronik. Die Abgabeeinrichtung für chemische Reagenzien beinhaltet drei flüssige chemische Reagenzien. Diese drei Reagenzien sind: ein lytisches Reagenz für rote Zellen der Formel 1,2 mL Ameisensäure, 0,2 mL Natriumomadine (40%) und 998,6 mL deionisiertes Wasser; ein Lysestabilisatorreagenz der Formel 31,30 gr. Natriumsulfat, 14,05 gr. Natriumchlorid, 6 gr. Natriumkarbonat und 1 L deionisiertes Wasser; und ein Fixativreagenz der Formel 6,05 gr. TRIS (HCl) Puffer, 10 gr. Paraformaldehyd und 0,05 mL Natriumhydroxid (50%). Die tatsächliche Lysiszeit für rote Zellen beträgt etwa 8 Sekunden mit dem neuen lytischen Reagenz, im Vergleich zu mindestens 2 Minuten der gängigen gewerblich erhältlichen flußzytrometrischen Lysetechniken. Die vorliegende Probenpräparationsvorrichtung kann in einem von zwei Moden betrieben werden. Ein Kurzzyklusmodus ist bereitgestellt, der Gesamtblut benutzt, daß bevor die Probe in die Einheit für die Rotzellenlyse eingegeben wird, immunfluoreszenzgefärbt wurde; und ein langer Zyklus ist bereitgestellt, in dem eine Probe zuerst auf einer Einheit immunfluoreszent gefärbt wurde und dann wird die Rotzellenlyse durchgeführt.
  • Vorrichtung und Verfahren vorliegender Erfindung sind ausgelegt, um bequemen Gebrauch und einfache Bedienungswartung bereitzustellen. Der Reagenzabgabeabschnitt besteht aus drei motorangetriebenen Verdrängungsspritzen. Jede dieser Spritzen kann durch die Bedienungsperson einfach gefüllt oder ersetzt werden. Die Zeittaktgebungselektronik stellt einerseits zyklische Spritzenabgabe und andererseits individuelles Füllen der Spritzen bereit. Eine Vorrichtungsrückstelleinrichtung ist auch bereitgestellt, um den Zyklus sofort zu beenden. Die Mischeinrichtung umfaßt einen drehenden Arm, der eine Gummischeibe beinhaltet, um ein Testrohr zu tragen. Das obere Ende des Testrohres ist in einer definierten Stellung gehalten und das Rohr dreht um seinen Boden. Diese Art von Mischen erlaubt ein sanftes Mischen des Inhaltes des Rohres in der einzigartigen Weise, die nachstehend beschrieben wird. Der Mischer dreht das Rohr mit ungefähr 1500 UpM.
  • Diese Vorrichtung hat mehrere Vorteile. Zuerst braucht die Vorrichtung keine Probenwaschverfahren. Daher wird die Probe keine Zelle während dem Waschvorgang verlieren. Zweitens braucht die schnelle, sanfte Art der Vorrichtung keine Probenfixation für die Probenstabilität. Das Probenfixationsreagenz wird zugegeben, um die Proben über lange Zeitperioden zu erhalten und eine effektive Sterilisierung gegen Biogefahren bereitzustellen. Drittens ist die vorliegende Probenpräparationsvorrichtung ausgelegt, um Proben in 12 · 75 mm Testrohre zu präparieren. Diese Art von Testrohr wird bei den meisten Flußzytometern benutzt. Daher kann der Techniker seine Probenanalyse in dem gleichen Rohr durchführen, das er benutzt hat, um die Probe zu präparieren. Andere Systeme nutzen getrennte Rohre für getrennte Schritte. Viertens wurde gefunden, daß durch Analysieren der ungewaschenen Proben, die Anzahl von B-Zellymphozyten näher den normalerweise berichteten klinischen Werten ist als jene, die gefunden wird unter Benutzung der gängigen Probenpräparationstechniken. Der größte Vorteil der Vorrichtung ist jedoch, daß sie eine schnelle, automatisierte, standartisierte Probenpräparationstechnik für Labore, die mit Flußzytometer ausgestattet sind, bereitstellt. Eine Veränderlichkeit der Resultate ist auf ein Minimum gehalten. Diese Art von Vorrichtung reduziert in großem Maße die manuelle Arbeit der Bedienungsperson während der Probenpräparation. Zusätzlich ist die Vorrichtung ausgelegt, um kommerziell und generell sofort erhältliche monoklonale Antikörper und Färbverfahren zu benutzen.
  • Die dargestellten Ausführungsformen der Erfindung werden jetzt in Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen in beispielhafter Weise beschrieben werden:
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Vorrichtung, die die vorliegende Erfindung beinhaltet, und stellt die Kontrollschalter und die Fenster zum Sehen der Reagenzbehälter dar;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht von dem Reagenzdüsenabgabeglied;
  • Fig. 3 ist eine Vorderschnittansicht des Düsengliedes aus Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine Unteransicht des Abgabeglieds aus Fig. 2, wobei sein zweiteiliger Anschluß gezeigt ist;
  • Fig. 5 ist eine Seitenschnittansicht des vorderen Abschnittes des Abgabegliedes aus Fig. 4;
  • Fig. 6 ist eine Detailansicht des verkanteten oder angewinkelten Einlaßabschnittes des Abgabeglieds aus Fig. 2 bis 5;
  • Fig. 7 ist eine Schnitt-Seitenaufrißansicht der Mischvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 ist eine Frontansicht der Mischeinheit der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 7-7;
  • Fig. 9 ist eine Schnittansicht von links der Vorrichtung aus Fig. 1, die die Reagenzspritzenpumpen darstellt;
  • Fig. 10 ist eine Seitenansicht von rechts der Antriebeinrichtung der Spritzenpumpe;
  • Fig. 11 ist eine isometrische Ansicht einer Ausführungsform einer Probenbehälter- Befestigungseinrichtung;
  • Fig. 12 ist eine Vorderansicht einer veränderten Probenbehälter-Befestigungseinrichtung;
  • Fig. 13 ist eine Detailansicht der Einstelleinrichtung der Ausführungsform aus Fig. 12;
  • Fig. 14 ist eine obere planare Ansicht eines veränderten Mischarmes für die vorliegende Erfindung;
  • Fig. 14A ist eine diagrammartige Darstellung des Bewegungsmusters des vorderen Teils gegenüber dem hinteren Teil des Mischarmes;
  • Fig. 15 ist eine Ansicht, die den Wirbel darstellt, der durch die vorliegende Mischvorrichtung erzeugt wird; und
  • Fig. 16 ist eine Frontansicht des Behälters der Erfindung, der die Eintrittswinkel der Reagenzfluide darstellt.
  • Die Vorrichtung, die die vorliegende Erfindung beinhaltet, kann als eine Probenpräparationsvorrichtung charakterisiert werden, die durch einen Labortechniker benutzt werden kann, um automatisch, reproduzierbar, schnell und einfach hämatologische Proben (menschliches Blut) für spätere Untersuchungen zu lösen, stabilisieren und fixieren. Die Vorrichtung umfaßt: eine zentrale Mischeinrichtung, ein Reagenzzuführsystem mit Fluidabgabespritzen oder -pumpen; und Steuerschaltungen und Einrichtungen zum Anhalten, Starten, Einstellen der Zeitverhältnisse bzw. Takten und Proportionieren der chemischen Reagenzien, die mit der Vorrichtung benutzt werden.
  • Fig. 1 stellt die Vorrichtung 10 dar, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. Die Basisvorrichtung 10 ist eine alleinstehende, selbstbeinhaltende bzw. unabhängige bzw. bewegliche, operationelle bzw. betriebsbereite Einheits- Anordnung, die verschiedene Steuerungen beinhaltet, die die verschiedenen erforderlichen Funktionen bereitstellt, die es der Vorrichtung 10 erlauben, die nachstehend beschriebene Probenpräparation durchzuführen. Nach Fig. 1 umfaßt die Basisvorrichtung 10 einen rechteckigen kastenförmigen Behälter, der eine Frontplatte 12 beinhaltet, die mit einer Vielzahl von nachstehend numerierten und aufgelisteten Membranschaltern für spezifizierte Funktionen vorgesehen ist. Ein Stopschalter 14 unterbricht alle Funktionen der Vorrichtung. Ein A-Spritzenschalter 16 gibt ein Reagenz A von einer Reagenzflasche A ab. Ein B-Spritzenschalter 18 gibt ein Reagenz B von einer Reagenzflasche B ab, und ein C-Spritzenschalter 20 gibt ein Reagenz C von einer Reagenzflasche C ab. Ein Mischschalter 22 rührt den Inhalt eines Mischbehälters, z. B. eines Testrohrs 24, in einer Weise, die nachfolgend beschrieben werden wird. Zwei Schalter 26 und 27 werden benutzt, um einen 35 sekundenlangen Präparationsbetriebszyklus bzw. einen 93 sekundenlagen Präparationsbetriebszyklus zu beginnen. Ein Netzschalter 28 ist ein Ein-Aus-Wippschalter. Jeder der aufgelisteten Membranenschalter ist mit einer Leuchtanzeige 29 versehen, um der Bedienungsperson den gegenwärtigen Zustand der besonderen Funktion anzuzeigen. Fenster 30, 32 und 34 zum Sehen der Reagenzflaschen erlauben der Bedienungsperson, das Fluidniveau in jeder Reagenzflasche A, B oder C durch das jeweilige Fenster zu kontrollieren.
  • Meldeanzeigen 36, 38, 40 und 42, z. B. LED, leuchten, um der Bedienungsperson anzuzeigen, daß eine bestimmte Tätigkeit bzw. Aktion durchgeführt werden muß, bezüglich: Schließen der Seitentür 76, Schließen der Vordertür 44, Probenpräparationsunterbrechung oder Anzeige, daß die Vorrichtung für den Betrieb bereit ist. Jede dieser Funktionen wird aus der folgenden Beschreibung deutlicher werden.
  • Die Reagenzflasche A beinhaltet ein lytisches Reagenz. Die Reagenzflasche B beinhaltet einen Stabilisator und die Reagenzflasche C beinhaltet ein Fixativ bzw. Fixierungsmittel.
  • Eine Vordertürsperre 46, die an der oberen rechten Ecke der durchsichtigen Tür 44 angeordnet ist, ist mit der elektronischen Steuerschaltung (nicht gezeigt) verbunden. Eine Seitentürsperre 48 (Fig. 9) ist in ähnlicher Weise mit der elektrischen Steuerschaltung bzw. Regelschaltung verbunden. Beide Sperren bzw. Verriegelungen 46 und 48 sind mit der elektronischen Steuerschaltung verbunden bzw. verdrahtet als Sensoreinrichtungen, um dem Mikroprozessor der Steuerschaltung zu signalisieren, daß eine Tür offen ist, um das biologische Risiko einer Kontamination oder die Verletzung der Bedienungsperson zu vermeiden.
  • Fig. 7 und 8 veranschaulichen die Mischeinrichtung 50, die einen länglichen bzw. langgestreckten Mischungsarm 52 beinhaltet, dessen vorderer Endabschnitt 54 sich nach vorn durch einen Schlitz oder Öffnung 56 (Fig. 1) in der vorderen Wand 58 der Vorrichtung 10 erstreckt. An dem Arm 52 - ist ein elastisches Glied 60 angebracht, z. B. eine Gummidichtungsscheibe, das so geformt ist, um das abgerundete untere Ende 62 (Fig. 12) eines vorangehend kurz beschriebenen konventionellen Testrohrs 24 aufzunehmen und zu halten.
  • Ein Fluidabgabeglied 64 (Fig. 2 bis 6 und 11) sieht einen pseudo-Abschluß 66 für das obere offene Ende 68 (Fig. 11) des Mischbehälters, dargestellt als ein Testrohr 24, vor und ist oberhalb des Mischungsarmes 52 (Fig. 7 und 8) in ausreichendem Abstand angeordnet, um das Testrohr 24 aufzunehmen. Unmittelbar unterhalb des Fluidabgabegliedes 64 ist eine flexible, offene, U-förmige Klammer 70 angeordnet (Fig. 11). Zwei gegenüberliegende Arme 72 und 74 der Klammer 70 erstrecken sich von dem unteren Abschnitt des Fluidabgabegliedes 64 zum Aufnehmen und teilweisen Umfangen und Befestigungen des oberen offenen Endes 68 des Testrohres 24.
  • Die linke Seite der Vorrichtung 10 ist, wie in Fig. 9 dargestellt, mit einem angelenkten Abschlußglied bzw. einer Tür 76 aus festem Material, z. B. ein Metallblech, versehen. Der rechte Abschnitt der Tür 76 beinhaltet ein Glied (nicht gezeigt), das mit dem Türsperrglied 48 zusammenwirkt, um anzuzeigen, daß die Tür geschlossen ist, um die Türmeldeanzeige-LED 36 zu aktivieren (Fig. 1). Drei Flüssigkeitsspender oder Pumpen 82, 84 und 86 vom Spritzentyp sind parallel zueinander entlang der linken Seite eines starren, trennenden Wandgliedes 80 der Vorrichtung 10 angeordnet. Einlaßrohre 88, 90 und 92 aus flexiblem, chemisch inerten Material verbinden die entsprechenden Behälter A, B und C der Reagenzfluide mit den Flüssigkeitsspendern 82, 84 und 86. Auslaßrohre 94, 96 und 98 von den Flüssigkeitsspendern 82, 84, 86 sind an dem oberen Ende des Fluidabgabegliedes 64 befestigt, wie zum Beispiel in den Fig. 1, 2, 3, 4 und 11 dargestellt ist. Jedes der Fluidauslaßrohre 94, 96 und 98 ist mit einem entsprechenden Anschluß bzw. einer solchen Öffnung 95, 97 und 99 des Fluidabgabegliedes 64 verbunden. Jeder Anschluß 95, 97 und 99 ist mit einem kurzen eingesetzten Stück eines Verjüngungsrohrs 100 versehen, um die Fluidströmung in diesen Fluidabgabegliedern zu beschleunigen, um die Fluidunterbrechung zu unterstützen, wie im folgenden verständlich sein wird. Die Flüssigkeitsspender 82, 84 und 86 sind vom Spritzentyp mit festem Volumen und sind mit Rückschlagventilen versehen (nicht gezeigt), um die Fluidflußrichtung zu definieren. Die drei Spritzenpumpen 82, 84 und 86 werden durch einen zugeordneten Gleichstrommotor 104, 106 und 108, einer zugeordneten getrennten Nocke (nicht gezeigt), und ein Gestänge 110, 112 und 114 betätigt, wie aus Fig. 10 am deutlichsten ersichtlich. Die Gleichstrommotoren werden mittels einer elektronischen Steuereinrichtung (nicht gezeigt) gesteuert, welche auf einer Leiterplatte (nicht gezeigt) angeordnet ist, die sofort hinter der Frontplatte der Vorrichtung 10 angeordnet ist. Kodierscheiben 116, 118 und 120 werden benutzt, um der elektronischen Steuerschaltung die körperliche Stellung des jeweiligen Spritzenbetätigungsgestänges 110, 112 bzw. 114 anzugeben.
  • Wie deutlich in den Detailansichten der Fig. 3 und 6 dargestellt ist, ist für Zwecke die nachfolgend erklärt werden, das Auslaßrohr 94 leicht von der Mitte versetzt und unter einem Winkel von 150 zu der Vertikalen angeordnet, wo das Rohr 94 in das obere Ende des Fluidabgabegliedes 64 und 186 eintritt.
  • Nach den Fig. 7 und 8 ist zur Vereinfachung bei der Fabrikation und Herstellung die Mischungseinrichtung 50 aus einer vielteiligen Anordnung mit einem zentralen oder zwischengelegten, starren Blockglied 122, einem starren oberen Blockglied 124, und einem unteren starren, dünnen, flachen planaren Glied 126 zusammengesetzt. Die drei Glieder 122, 124 und 126 sind zu einer einheitlichen Struktur zusammengefügt und werden festgehalten mittels vier Bolzen 128, die sich durch die Anordnung erstrecken, wie in den Figuren gezeigt ist. Die zusammengefügte Einrichtung 50 ist von einer Tragehalterung 130 mittels einzelner elastischer Scheiben 132, die auf jedem der vier Bolzen 128 angeordnet sind, vibrationsgedämpft und -isoliert. Die Traghalterung ist in bekannter Weise an dem inneren Abschnitt der Vorrichtung 10 befestigt.
  • Das zentrale starre Blockglied 122 ist mit einer verbreiterten Öffnung 134 versehen, um den Mischarm 52 aufzunehmen. Der Mischarm 52 ist in den Fig. 13 und 14 als ein längliches, starres Glied mit einem Schwenkschlitz 136 und einer kreisförmigen Anbringungsöffnung bzw. -durchbruch 138 gezeigt, die bzw. der an dem hinteren oder inneren Ende 140 von diesem angeordnet ist. Ein Bolzen bzw. Schwenkbolzen 142 (Fig. 7) ist an dem starren unteren Ende 126 befestigt und erstreckt sich nach oben durch den Schlitz 136 und in die Öffnung 144 mit Spiel. Wie am deutlichsten in Fig. 13 dargestellt, kann das entgegengesetzte vorstehende Ende 54 des Mischarms 52 gegenüber dem in Fig. 11 dargestellten modifiziert werden, um einen sich nach vorn erstreckenden Befestigungszapfen bzw. -ansatz 146 zu bilden, wie in Fig. 13 und 14 dargestellt, der in einen Einstellschlitz 148 in einem starren, vertikal ausgerichteten Block 150 eingreift. Ein flaches planares Glied 152 ist an dem Block 150 mittels Schrauben 154 befestigt und ist mit einer Dichtungsscheibe 60 vorgesehen, um den abgerundeten Boden 62 des Testrohrs 24 darin anzubringen und zu halten. Der starre Block 150 ist mit entgegengesetzten, parallelen Fingernuten 156 als Hilfe bei der Handhabung versehen. Eine verbreiterte, relativ dünne mit Gewinde versehene Rändelscheibe 158 kann in eine Gewindebohrung 160 in dem Zapfen 146 eingreifen, um den starren Block 158 an dem Arm 52 zu befestigen. Das Testrohr 24 ist, wenn es auf der Dichtungsscheibe 60 angebracht ist, vor der Rändelscheibe 158 angeordnet, um das Befestigen und Entnehmen des Testrohres zu erleichtern.
  • Da die Testrohre, wie sie in der hämatologischen zytometrischen Präparation benutzt werden, nicht immer eine gleichmäßige Länge und Dicke aufweisen, erlaubt die einstellbare untere Testrohrbefestigungsanordnung 156, 158 und 160 der vorliegenden Erfindung eine Einstellung nach oben oder unten; die Einstellung kann durchgeführt werden, während das Testrohr 24 angeordnet ist, was die Einstellung leicht ausführbar und präzise macht.
  • Einen Gleichstrommotor 166, der bei 4000 UpM arbeitet, ist, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt, durch Bolzen 168 an dem oberen Block 124 befestigt und trägt ein Antriebsritzel bzw. Ausgleichsritzel 170. Eine exzentrische Welle 172, die ein Doppellager 174 beinhaltet, ist in einer Öffnung 176 in dem zentralen, starren Blockglied 122 angeordnet, und trägt ein angetriebenes Zahnrad 178. Ein zweites Lager 180, auf dem unteren Abschnitt der exzentrischen Welle 172 ist innerhalb der Öffnung 138 in dem Mischarm 52 angeordnet. Ein Zahnantriebsriemen 182, der innerhalb der Öffnung 184 in dem Glied 124 beweglich ist, verbindet das Antriebsritzel 170 und das angetriebene Zahnrad 178 antriebsmäßig, um Bewegung auf die exzentrische Welle 172 zu übertragen. Der Mischarm 52 wird, wenn sich die exzentrische Welle 172 dreht, in einer elliptischen Bewegung durch die Schwenkung des Motors 166 und des Antriebriemens 182 angetrieben. Die Rotationsmischungseinrichtung 50 kann modifiziert werden, um die Klammer 70 zu eliminieren. Ein modifizierter Reagenz-Flüssigkeits-Abgabekopf 186 ist, wie in den Fig. 4, 5, 6, 12 und 16 dargestellt, in zwei getrennten Teilen ausgebildet. Ein hinterer Abschnitt 188 ist an der vorderen Wand 58 der Vorrichtung 10 mittels zweier nach vorne vorspringender Zapfen 190 befestigt. Ein vorderer Abschnitt 192 ist entfernbar auf dem hinteren Abschnitt 188 durch vordere Enden 194 der zwei Zapfen 190 befestigt. Die untere Seite des vorderen Teils des Frontabschnittes 192 ist so geformt, daß eine angewinkelte Rampe 196 an seiner vorderen Kante 198 vorgesehen ist. Die untere Seite des mittleren Abschnitts des Kopfes 186 ist mit einer zentralen Ausnehmung 200 und einem kurzen Rand oder Lippe 202 an dem inneren Ende der Rampe 196 versehen, um die offene Oberseite 68 des Testrohrs 24 locker zu halten. Bei Benutzung wird der Boden 62 des Testrohrs 24 in die Dichtungsscheibe 60 gesetzt, wonach der obere Teil 68 des Testrohrs 24 die Rampe 196 heruntergedrückt wird, um sicher hinter dem kurzen Rand oder Lippe 202 aufzuliegen. Um das Testrohr zu entfernen, drückt die Bedienungsperson einfach das Testrohr 24 leicht weiter nach unten in die elastische Dichtungsscheibe 60 hinein und danach kann das Testrohr 24 nach außen angewinkelt und von der Mischstruktur entfernt werden.
  • Die elektronische Steuereinrichtung (nicht gezeigt) ist auf einer einzigen Leiterplatte (auch nicht gezeigt) angeordnet und stellt die Zeiteinstellungs- bzw. Taktsteuer-Elektronik bereit, um zu steuern: die automatische oder manuelle Reagenzabgabe, die individuellen Zyklen für erstmaliges Einlassen, den kontinuierlichen Mischzyklus, den kurzen Reagenzzufügungszyklus, den langen Reagenzzufügungszyklus und das Mischen, und den Stopzyklus.
  • Um die Vorrichtung 10 zu betreiben (Fig. 1), wie vorangehend beschrieben, wird das Probentestrohr 24 mit dem unteren Teil zuerst in die elastische Dichtungsscheibe 60 eingesetzt und dann in die flexible Klemme 70 eingedrückt oder in den modifizierten Abgabekopf 186 an dem oberen Ende des Rohrs gedrückt, wodurch das Testrohr 24 an seinem oberen Ende befestigt und das Rohr direkt unter dem Abgabeglied 64 lokalisiert wird. Die Tür 44 wird dann geschlossen, der geeignete Zyklusschalter 26 oder 27 betätigt, und der Zyklus beginnt. Während dem Betrieb liefert die lytische Reagenzspritze 82 600 ul pro Takt bzw. Hub. Die Stabilisatorreagenzspritze 84 liefert 265 ul Reagenz pro Hub. Die Fixationsreagenzspritze 86 liefert 100 ul pro Hub. Die Reagenzien werden dem Testrohr 24 über die flexiblen Auslaßleitungen 94, 96 und 98 durch das gemeinsame Fluidabgabeglied 64 oder 186 geliefert. Während jedem Zyklus liefern die Spritzen ein Hubvolumen von Reagenzien in einer taktgesteuerten Folge, die durch die Zeittaktsteuerungselektronik gesteuert wird.
  • Die sieben vorangehend beschriebenen Membranschalter erlauben der Bedienungsperson eine automatische oder manuelle Steuerung aller vorangehend beschriebenen Funktionen. Jede Spritze kann erstmalig eingelassen werden, durch Betätigen des zugeordneten Ersteinlaßschalters. Die Bedienungsperson hat zwei Möglichkeiten für die Probenpräparation. Die Entscheidung des gewählten Zyklusses hängt von der Anzahl der Proben ab, die präpariert werden müssen, und von den benutzten monoklonalen Antikörpern. Falls die Bedienungsperson eine kleine Anzahl von Proben präpariert, kann sie einen langen Zyklus benutzen, der das Blut mit Antikörpern inkubiert, durch Mischen für 1 Minute vor der Lyse. Durch Benutzung dieses Zyklusses kann die Bedienungsperson eine Probe präparieren, während sie eine andere Probe mit dem verbundenen Flußzytometer analysiert. Falls die Bedienungsperson andererseits eine große Anzahl von Proben präpariert, ist es einfacher das Blut in einer batchartigen bzw. chargenartigen Weise zu färben und den kurzen Zyklus zu benutzen, um die roten Zellen zu lysieren. Diese Technik ist am nützlichsten, wenn die Probenpräparationseinheit nicht in dem gleichen Raum ist, wie das Flußzytometer, z. B. in einem Probenpräparationszimmer. Sobald der Techniker das Rohr in die Einheit einsetzt und die Schutztür schließt, wird er den gewünschten Zyklusschalter betätigen und die Einheit beginnt den Zyklus. In dem kurzen Zyklusmodus wird die Probe für zwei Sekunden gemischt, der Mischer wird angehalten, das lytische Reagenz wird zugefügt; die Probe wird für 8 Sekunden gemischt, angehalten, der Stabilisator wird zugefügt; die Probe wird dann für 10 Sekunden gemischt, angehalten, das Fixativ wird zugefügt; die Probe wird für 10 Sekunden gemischt; und der Zyklus ist dann abgeschlossen. Der lange Zyklus ist ähnlich dem kurzen Zyklus außer, daß die Probe für 1 Minute gemischt wird, bevor das lytische Reagenz zugeführt wird. Der Zyklus kann zu einem beliebigen Zeitpunkt während jedes Zyklusses durch Betätigen des Stopschalters 14 angehalten werden.
  • Die vorliegende neue Mischvorrichtung mischt daher durch und durch z. B. eine Blutprobe, während sie die Aliquote der Reagenzien aus drei verschiedenen Spritzen zufügt. Das ursprüngliche Blutvolumen, das 100 ml beträgt, kann für 2 Sekunden oder 60 Sekunden gemischt werden, je nachdem, ob der kurze oder der lange Zyklus gewählt wurde, wonach dann 600 ul von lysierender Substanz dem Probenrohr zugefügt wird. Die Mischung wird dann 8 Sekunden lang gemischt, und dann wird die zweite Spritze betätigt, um 265 ul von stabilisierender Substanz abzugeben. Nach 10 Sekunden mischen, gibt die dritte betätigte Spritze 100 ul von Fixativ in das Rohr ab. Die gesamten 1065 ul Mischung werden dann zusätzliche 10 Sekunden lang gemischt, wonach das Rohr zur Ruhe kommt. Es sei hervorgehoben, daß durch die strukturelle Anordnung des Flüssigkeitsabgabegliedes 64 oder 186 bezüglich des Testrohres Flüssigkeit in das Rohr so abgegeben wird, daß sie entlang der Wende des Rohres gewirbelt wird, und daß die Auslegung des exzentrischen Armes eine Mischung von dem asymmetrischen Wirbeltyp vorsieht, bei welchem die Mischtätigkeit für den beschriebenen Prozeß optimiert wird, durch Anhalten des Mischerantriebsmotors, jedes Mal, wenn ein Reagenz in das Rohr 24 abgegeben wird.
  • Die Mischungsfolge ist in den Fig. 15 und 16 dargestellt. Mit Probenmaterial, wie vom Körper abgezogenes Blut bzw. Gesamtblut 204 in dem Testrohr 24, wird das Testrohr in die Mischvorrichtung 10 angeordnet und der kurze Mischungszyklus von 35 Sekunden wird gewählt. Die Vorrichtung 10 wird gestartet und das Testrohr 24 wird elliptisch für 2 Sekunden gedreht. Die elliptische Schwenkung des Testrohrs 24 bedingt, wie in Fig. 15 dargestellt, daß das Blut 204 entlang der Wand des Testrohrs 24 bis zu einer besonderen Höhe 206 (in Abhängigkeit von dem anfänglichen Fluidvolumen im Rohr) über dem Boden des Testrohrs oberhalb dem sogenannten normalen Pegel 208 dieses Fluidvolumens in dem Rohr steigt. Es wird bemerkt, daß das Blut 204 in einem asymmetrischen Wirbel 210, wie gezeigt, das Testrohr 24 hochsteigt. Das Blut steigt nicht von dem unteren Ende des Rohrs an der Wand des Testrohrs hoch, um dann nach unten durch die Mitte des Rohres zu fallen, wie man in einem Wirbel erwarten würde, statt dessen steigt das Blut entlang der Wand des Testrohres 24 und setzt die Schwenkung entlang der Testrohrwand fort, wenn die elliptische Drehung andauert. Diese Bewegung hat eine planare Mischung über die ganze Fläche des Wirbels zur Folge. Sobald die Schwenkungsbewegung anhält, fällt das flüssige Blut 204 in den Boden des Testrohrs 24 zurück und setzt das Wirbeln und Herummischen während einer Zeitperiode innerhalb des Rohres fort.
  • Nach zwei Mischungssekunden wird das Lysierreagenz 212 zu dem Inhalt des Testrohrs 24 zugefügt. Das Lysierreagenz 212 wird in das Testrohr 24 mittels des Abgabekopfes 64 oder 186 unter dem vorangehend genannten Winkel von 150 bezüglich der Vertikalen und von dem Zentrum versetzt eingegeben, wie aus Fig. 16 ersichtlich. Auf diese Weise trifft das Lysierreagenz 212 auf die Innenwand des Testrohrs 24 unter einem Winkel und wirbelt 214 um die Rohrwand nach unten, bevor es zuletzt das Fluid in dem Testrohr oder unteren Teil des Testrohrs erreicht. Dies verhindert ein Spritzen des Lysereagenz 212 und des Blutes 204 auf die Wand des Testrohrs 24. Die innere Wand des Testrohrs wird durch diesen Vorgang benetzt, wenn das Fluid entlang der Wand herunterspült, wobei jedes Restmaterial, das auf der Wand vorkommen kann, mitgetragen wird, so daß ein vollständiges und durchgehendes Mischen des Blutes 204 und des Lysierreagenz 212 gewährleistet ist. Nach zusätzlichen 8 Sekunden Mischen wird das stabilisierende Reagenz 216 vertikal von dem Abgabekopf 64 oder 186 zugefügt, da das Volumen und die Geschwindigkeit dieses Reagenz nicht ausreicht, um Spritzen zu verursachen. Nach 10 Sekunden Mischen mit dem stabilisierenden Reagenz 216, wird das Fixativreagenz 218 wiederum von einer vertikal angeordneten Auslaßleitung in dem Abgabekopf 64 oder 186 zugefügt. Wie bei dem Stabilisator 216 ist das Volumen und die Geschwindigkeit des Fixativs 218 nicht ausreichend, um ein wahrnehmbares Spritzen innerhalb des Testrohres 24 zu verursachen.
  • Es sei bemerkt, daß, wenn das Testrohr 24 am oberen Ende im wesentlichen stationär gehalten wird, keine Gefahr besteht, daß die Fluide, die innerhalb des Rohres gemischt werden, durch das obere Ende des Rohrs entweichen können, da die Rohrgeschwindigkeit an dessen oberen Ende null ist.
  • Die gesamte Winkelbewegung des Testrohrs 24 von links nach rechts bezüglich der vertikalen Achse, wie in Fig. 14A und 15 ersichtlich, 3,10º, 1,55º von dem Zentrum zu jeder Seite beträgt, während der gesamte Abstand, über den von links nach rechts bewegt wird, 0,16'' oder 4,06 mm, 0,08'' oder 2,03 mm von dem Zentrum zu jeder Seite beträgt. Die gesamte Winkelbewegung des Testrohres 24 von vorn nach hinten relativ zu der vertikalen Achse beträgt 2,32º, 1,16º von der Mitte zur vorderen Seite und 1,16º von der Mitte zur hinteren Seite, während der gesamte Abstand, über den von vorn nach hinten bewegt wird, 0,120'' oder 3,04 mm, 0,06'' oder 1,52 mm nach hinten und 0,06'' oder 1,52 mm nach vorn beträgt. Die Zuführgeschwindigkeit der Reagenzen in Mikrolitern pro Sekunde durch das Verjüngungsrohr 100 mit 0,034'' oder 0,068 cm Querschnitt I.D. wie folgend ist:
  • a) Lyse 212 = 68,28 cm/Sek.
  • b) Stabilisator 216 = 90,48 cm/Sek.
  • c) Fixativ 218 = 34,14 cm/Sek.
  • Die vorliegende Vorrichtung ist im wesentlichen genau wiederholbar sowie automatisch im Betrieb, insofern als jeder der zwei wählbaren Zeitzyklen 35 Sekunden und 93 Sekunden zum Zeitpunkt der Herstellung und des Zusammenfügens vorbestimmt werden. Die Bedienungsperson kann, falls erwünscht oder erforderlich, durch Schalten der Vorrichtung auf den manuellen Betriebszustand, jede Reagenzspritzenpumpe getrennt Zyklen, um das Volumen eines ausgewählten Reagenz inkremental zu erhöhen. Die vorliegende neue Mischvorrichtung ist vollständig genau bezüglich der Zeit und des Volumens, wodurch ein konsistent wiederholbares Resultat erzeugt wird, unabhängig von den Fähigkeiten der Bedienungsperson. Die Einrichtung ist effizient und gegen Fehlbedienung gesichert, da sie bezüglich der erwünschten oder erforderlichen Volumina und Zeiten vorprogrammiert ist.

Claims (22)

1. Probenpräparationsvorrichtung (10), in der zwei oder mehr Reagenzien in einen Mischbehälter (24), der das Probematerial enthält, gegeben werden, wonach der Mischbehälter gedreht wird, um die Reagenzien mit dem Probenmaterial reagieren zu lassen, zum Präparieren für den folgenden Gebrauch; mit: einer Trageeinrichtung (52, 150) zum Tragen der Mischbehälter (24) in einer im wesentlichen vertikalen Stellung; gekennzeichnet durch: eine Reagenzabgabeeinrichtung (64, 186) zum Abgeben der Reagenzien in den oberen Teil (68) des Mischbehälters;
eine Befestigungseinrichtung (70, 186) zum zeitweisen losen Befestigen der Oberseite des Mischbehälters an der Reagenzabgabeeinrichtung; und
eine Antriebseinrichtung (166), die mit der Trageeinrichtung betriebsverbunden ist, zur Schaffung einer Bewegung der Trageeinrichtung, um den Boden (62) des Mischbehälters relativ zu der Abgabeeinrichtung zu bewegen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Trageeinrichtung (52, 150) ein langgestrecktes, starres Glied (52) umfaßt, das eine Schwenkeinrichtung (136, 138, 142) zwischen seinen Enden aufweist und an einem Ende frei beweglich ist, wobei das starre Glied elastische Mittel (60) aufweist, um mit dem Boden (62) des Mischbehälters (24) einzutreten.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schwenkeinrichtung eine Öffnung (136) und einen fixierten Zapfen (142) umfaßt, der in die Öffnung der Bewegung des starren Gliedes (52) um den fixierten Zapfen einzugreifen.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß ein Ende des starren Gliedes (52) ein exzentrisches Glied (172) umfaßt, das mit der Antriebseinrichtung (166), zum Bewegen des starren Gliedes um den fixierten Zapfen (142), eingreifen kann.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Schwenkeinrichtung (138) und die Öffnung (136) das starre Glied (52) sich nach vorn und nach hinten bezüglich der Schwenkeinrichtung bewegen lassen, wie auch von Seite zu Seite, um zuzulassen, daß das andere Ende sich mit einer elliptischen Bewegung bewegt.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Boden (62) der Mischbehälter (24) auf der Trageeinrichtung (52, 150) angeordnet ist und das obere Teil (68) des Mischbehälters durch eine Befestigungseinrichtung (70, 186) gehalten bzw. unverlierbar befestigt wird, wobei eine Bewegung relativ zu der Abgabeeinrichtung (64' 186) zugelassen ist, so daß der Boden des Mischbehälters gezwungen ist, an einer Drehbewegung teilzunehmen, wodurch der Boden des Mischbehälters sich körperlich um die Abgabeeinrichtung dreht.
7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß Mehrfach-Einlaßöffnungen (95, 97, 99) an der Abgabeeinrichtung (64, 186) angeordnet und untereinander bezüglich der axialen Mitte des Mischbehälters (24) versetzt sind, so daß bei Entfernung des Mischbehälters von der Trageeinrichtung (52, 150) eine Kreuzkontamination von einer Einlaßöffnung zu der anderen vermieden wird.
8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (70, 186) den oberen Teil (68) des Mischbehälters (24) in Kontakt mit der Reagenzabgabeeinrichtung (64, 186) befestigt bzw. sichert.
9. Verfahren zur Probenpräparation, bei welchem ein oder mehrere Reagenzien in einen Mischbehälter, der ein Probenmaterial enthält, gegeben werden, wonach der Mischbehälter bewegt wird, um die Reagenzien mit dem Probenmaterial für den Gebrauch zu präparieren, mit den Schritten: im wesentlichen vertikales Tragen des Bodens des Mischbehälters durch eine Trageeinrichtung; gekennzeichnet durch die Schritte:
loses Befestigen des oberen Teils des Mischbehälters in zeitweiligem Kontakt mit einer Reagenzabgabeseinrichtung;
Abgeben von Reagenzien in den Mischbehälter; und
Schaffung einer Bewegung der Trageeinrichtung, um den Boden des Mischbehälters relativ zu der Reagenzabgabeeinrichtung zu bewegen.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9, gekennzeichnet durch den Schritt, den oberen Teil des Mischbehälters zu halten bzw. unverlierbar zu befestigen, um eine Bewegung der Trageeinrichtung relativ zu dem Mischbehälter zuzulassen, so daß der Boden des Mischbehälters gezwungen wird, sich elliptisch zu bewegen, wodurch der Boden des Mischbehälters sich körperlich um die Reagenzabgabeeinrichtung dreht.
11. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Schaffung der Bewegung der Trageeinrichtung den Mischbehälter veranlaßt, sich entlang einer elliptischen Bahn um die Abgabeeinrichtung zu bewegen.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt zumindest eines der Reagenzien durch die Abgabeeinrichtung und in den Mischbehälter unter einem Winkel von etwa 15º bezüglich der im wesentlichen vertikalen Achse des Behälters abzugeben.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Schaffung der Bewegung den Mischbehälter veranlaßt, sich elliptisch relativ zu der Reagenzabgabeeinrichtung zu bewegen, wodurch eine komplette und sanfte Mischung des Inhalts des Mischbehälters gewährleistet wird, wobei das Verfahren weiterhin beinhaltet:
Zufügen eines lytischen Reagenz in den Mischbehälter mittels der Reagenzabgabeeinrichtung und Mischen des lytischen Reagenz mit dem Probenmaterial;
Zufügen eines Stabilisatorreagenz in den Mischbehälter und Mischen dieses Reagenz mit dem Probenmaterial, das dann durch dieses lytische Reagenz lysiert wird.
14. Verfahren gemäß Anspruch 13, gekennzeichnet durch den Schritt des Zufügens und Mischens eines Fixativ-Reagenz mit einem lysierten und stabilisierten Probenmaterial.
15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß der Schritt des Abgebens von Reagenzien bei so einer Geschwindigkeit und Richtung ausgeführt wird, daß ein Reagenz auf eine Seite des Mischbehälters auftrifft, bevor es auf den Boden des Mischbehälters auftreffen kann, oder das Probenmaterial und ein Reagenz den Mischbehälter ohne Spritzen erreicht.
16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet daß der Schritt der Schaffung der Bewegung für die Trageeinrichtung, die in den Mischbehälter abgegebenen Reagenzien veranlaßt, einen asymmetrischen Wirbel mit dem Probenmaterial in dem Mischbehälter zu erzeugen.
17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Schaffung der Bewegung die Schritte beinhaltet:
Anhalten und Starten der Bewegung zwischen den Schritten des Abgebens von Reagenzien in den Mischbehälter, um ein vollständiges, sanftes Mischen der Reagenzien mit dem Probenmaterial vorzusehen.
18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet daß der Schritt der Schaffung der Bewegung der Trageeinrichtung durch elliptisches Drehen des Probenbehälters zwischen den Winkeln von 1,16º und 1,55º relativ zu der Abgabeeinrichtung erreicht wird.
19. Verfahren zur Probenpräparation und -analyse gemäß Anspruch 9, in dem ein oder mehrere Reagenzien in einen Mischbehälter, der das Probenmaterial enthält, abgegeben werden, wonach der Mischbehälter bewegt wird, um die Reagenzien mit dem Probenmaterial reagieren zu lassen, zur Präparation des Probenmaterials für den Gebrauch, zusätzlich gekennzeichnet durch:
Benutzen eines Testrohres von dem Typ, das in Flußzytometer benutzt wird, als Mischbehälter;
Immunofluoreszentes Färben der Probe in dem Testrohr und nachfolgendes Zufügen eines lytischen Reagenz der Formel 1,2 mL Ameisensäure, 0,2 mL Natriumomadine (40%) und 998,6 mL deionisiertes Wasser zu der Probe in dem Testrohr und Mischen;
Zufügen eines Lysis-Stabilisatorreagenz der Formel 31,30 gr. Natriumsulfat, 14,05 gr. Natriumchlorid, 6 gr. Natriumkarbonat und 1 Liter deionisiertes Wasser zu der Probe in dem Testrohr und Mischen; und
Durchführen einer Probenanalyse der Probe mit einem Flußzytometer in demselben zum Präparieren der Probe benutzten Rohr, ohne vorangehend die Probe zu waschen.
20. Verfahren gemäß Anspruch 19, bei welchen: ein Fixativreagenz der Formel 6,05 gr. TRIS (HCl) Puffer, 10 gr. Paraformaldehyd und 0,05 mL Natriumhydroxid (50%) der Proben in dem Testrohr zugefügt wird.
21. Verfahren gemäß Anspruch 19 oder 20, bei welchem die Probe mit Antikörpern durch Mischen während 1 Minute vor der Lyse inkubiert wird.
22. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei die Probe eine Gesamtblutprobe ist.
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