DE3850063T2 - Kabelverschlussvorrichtung. - Google Patents

Kabelverschlussvorrichtung.

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Description

    1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kabelspleißverschlüsse und insbesondere einen doppelwandigen Kabelspleißverschluß. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Kabelspleißverschlüsse, die etwa bei der elektrischen Übertragung und in der Fernmeldetechnik als Luftverschlüsse verwendet werden können.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Kabel, wie etwa Fernmeldekabel, können hunderte und manchmal sogar tausende von isolierten Drahtpaaren tragen, welche in elastischen Abschirmungen oder röhrenförmigen Ummantelungen eingeschlossen sind. Wenn zwei oder mehrere Kabel miteinander verbunden werden, wie etwa bei der Verlängerung eines Kabels bzw. beim Anzapfen eines verlängerten Kabels, wird ein Spleiß bzw. ein Spleißbereich erzeugt. Der Spleißbereich sollte zum Schutz gegen Umwelteinflüsse eingeschlossen sein. Wenn es sich bei dem Verschluß zum Beispiel um einen Luftverschluß handelt, der mit Luftkabeln verwendet wird, so ist ein Schutz gegen schädliche Einflüsse durch das Wetter, durch Tiere und Pflanzen, usw. notwendig.
  • Strukturen und Anordnungen für die Umhüllung dieser Kabelteilstücke werden häufig als "Spleißverschlüsse" bezeichnet. Diese Verschlüsse sind normalerweise dazu da, darin mindestens zwei und manchmal mehrere "Kabelenden" einzuschließen. Der Begriff "Kabelende" und hierin verwendete Abänderungen dieses Begriffs, beziehen sich auf einen ungeschützten Bereich isolierter Leiter, d. h. Drähte und jegliche zusätzlich vorhandene Umwicklungen bzw. Umhüllungen.
  • Spleißverschlüsse umfassen allgemein eine längliche, normalerweise zylinderförmige äußere Ummantelung mit ersten und zweiten entgegengesetzten Enden. An dem Spleißbereich bzw. den Spleißbereichen zu verbindende Kabel werden allgemein durch die Enden der Ummantelung in diese geführt. An jedem dieser Ummantelungsenden sind Verschlußseinrichtungen vorgesehen, um einen dichten Verschluß um die Kabel vorzusehen, d. h. zwischen den Kabeln und dem Inneren des Kabelverschlusses.
  • Eine Verschlußart, die von besonderer Bedeutung ist, wird allgemein als "Luftverschluß" bezeichnet. Ein Luftverschluß dient zur in der Luft hängenden Verwendung, und zwar normalerweise von einem Tragkabel oder dergleichen. Durch die Verwendung eines solchen Verschlusses wird ein Kabelspleiß für Hängekabel angepaßt. Normalerweise sind Einrichtungen vorgesehen, welche für einen leitfähigen und somit erdenden Kontakt zwischen den Kabelummantelungen von in dem Verschluß gespleißten Kabeln sorgen. In dem U.S. Patent mit der Nummer 3.701.835 ist ein Beispiel für einen Luftverschluß dargestellt, wobei darin eine Anschlußeinheit offenbart ist, welche es ermöglicht, daß Einführungsdrähte an das Kabel gespleißt werden und wobei ein Körperteilstück und eine an dem Körperteilstück gelenkig angebrachte und durch einen Schnappriegel geschlossen gehaltene Zugangsabdeckung vorgesehen sind. Endstecker sind zwischen der Innenoberfläche der Innenabdeckung und einigen Querrippen angebracht, um den Eintritt von Fremdstoffen in das Kabelfach zu vermeiden. Der Verschluß umfaßt eine innere Zugangsabdeckung, welche den Zugang zu dem Kabelspleiß einschränkt. Dieses Patent lehrt jedoch nicht die Verwendung einer doppelwandigen Bauweise zur Reduzierung des Gewichts und zur Erhöhung der Steifheit der zylinderförmigen Struktur und auch nicht, daß Verlängerungen des Körpers vorgenommen werden können.
  • Das U.S. Patent mit der Nummer 3.088.495 offenbart einen doppelwandigen Streifen, der, wenn er quer in eine Röhre gebogen ist, dazu verwendet werden kann, kleinere Röhren, Kabel oder dergleichen zu umwickeln. Der Streifen ist aus einem Kunststoff gestaltet und flach gespritzt. Dieses Patent offenbart jedoch nicht die Bildung von Hohlräumen in der Struktur und auch nicht die Verwendung von Stirnwänden zur Gestaltung geschlossener Hohlräume. Das Patent lehrt, daß die Innenwand der Länge nach geschlitzt sein kann, um getrennte Umwicklungen für Drahtbündel zu erzeugen bzw. um den Verschluß in der Röhre zu umgeben. Entlang der Länge des Streifens sind abgeschrägte Rippen und Rillen vorgesehen, um den Streifen in der gebogenen Form zu halten, jedoch ist kein gelenkiger Bereich dargestellt. Die neuartigen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind in dieser Offenbarung nicht gegenwärtig.
  • Es gibt eine Anzahl von Schwierigkeiten und Merkmalen bezüglich denen es wünschenswert ist, daß sie durch eine Kabelhülle behandelt werden. Diese beziehen sich hauptsächlich auf folgendes:
  • Es muß eine Dichtungsanordnung vorgesehen sein, wobei sich ein Kabel in den Kabelverschluß erstreckt. Dies kann bei einigen Anordnungen durch Bauteile vorgesehen sein, die dauerhaft an der Umhüllung angebracht sind. In Verbindung mit dem Verschluß können ebenso abnehmbare Endkappen oder Scheiben verwendet werden. Wenn die letztgenannte Art der Anordnung verwendet wird, ist es notwendig und wünschenswert, daß der Verschluß Einrichtungen aufweist, welche die Anbringung und Positionierung der Endkappen bzw. Scheiben darin erleichtern.
  • Der Verschluß sollte auf einfache Weise um einen Luftkabelspleiß oder dergleichen anbringbar sein. Dies wird durch geeignete Gehängeeinrichtungen in Verbindung mit dem Tragkabel erleichtert und ebenso durch Einrichtungen, die es ermöglichen, daß der Verschluß wahlweise geöffnet bzw. geschlossen wird, und zwar um einen zugeordneten Kabelspleiß und durch Endkappenanordnungen, welche über bestehende Kabel passen.
  • Vorzugsweise wird ein mehrteiliges System vermieden. Herkömmliche, mehrteilige Systeme können schwer montierbar sein, und zwar insbesondere durch Arbeiter, welche auf einer Leiter, einem Wagenkasten oder dergleichen stehen. Die Schwierigkeiten erhöhen sich, wenn der Arbeiter unter widrigen Umständen arbeitet, wie etwa bei starken Winden oder bei anderweitig schlechtem Wetter.
  • Manchmal kann es notwendig sein, Zugriff zu einem eingeschlossenen Kabelspleißbereich zu haben. Es wird bevorzugt, daß ein Kabelspleißverschluß einfach manipulierbar ist, um einen Zugang zu dessen Inneren und jeder eingeschlossenen Kabelspleißanordnung vorzusehen. Die Anordnung ist vorzugsweise so beschaffen, daß eine ungewollte bzw. versehentliche Öffnung allgemein vermieden wird.
  • Aus Gründen der Annehmlichkeit wird jedoch vorzugsweise ein schnell öffnendes System vorgesehen. Vorzugsweise ist die Anordnung so beschaffen, daß eine Öffnung erreicht werden kann, ohne daß die Anordnung von einem zugeordneten Tragkabel entfernt werden muß.
  • Ferner kann es notwendig sein, daß ein Arbeiter die Bestandteile in einem Verschluß manipuliert, wenn der Verschluß geöffnet ist. Vorzugsweise ist die Anordnung so organisiert, daß viele Teile des Kabelspleißes bzw. der Kabelspleiße nach der Öffnung sichtbar und zu Wartungszwecken leicht zugänglich sind.
  • Die Kabelspleiße können verschiedenartig sein und sie können sowohl verhältnismäßig einfache Doppelkabelanordnungen als auch sehr komplexe Mehrfachkabelanordnungen umfassen. Einige Anordnungen können in der Quer- bzw. Längsausdehnung sehr groß sein, während andere wiederum sehr klein sein können. Es wird bevorzugt, daß eine Kabelverschlußanordnung wahlweise einstellbar bzw. in der Länge erweiterbar ist, um Kabelspleiße unterzubringen, für welche ein größeres Volumen notwendig ist.
  • Ein Kabelverschluß sollte einen guten Schutzmantel gegen Außeneinflüsse aufweisen. Vorzugsweise sind Einrichtungen vorgesehen, die den Wassereintritt, wie etwa durch Regen, in das Innere einschränken. Ferner sind vorzugsweise Einrichtungen für den Wasserablauf aus dem Inneren des Kabelverschlusses vorgesehen, falls ein Wassereintritt auftritt.
  • Es wird ferner bevorzugt, daß die Kabelverschlüsse Einrichtungen aufweisen, welche den Kabelspleiß gegen plötzliche Temperaturveränderungen isolieren. Dies erfolgt vorzugsweise zu verhältnismäßig geringen Kosten und ohne wesentliche Erhöhung der Komplexität des Produkts.
  • Es wird ferner bevorzugt, daß das Verschlußsystem auf verhältnismäßig kostengünstige Art und Weise einfach hergestellt werden kann, und zwar auch durch Massenherstellungsverfahren.
  • Bisher wurde eine umfassende Anzahl von Kabelverschlußsystemen entwickelt, von denen einige Merkmale aufweisen, die sich wenigstens auf einige der obengenannten Schwierigkeiten beziehen. Allgemein wurde jedoch kein herkömmlicher, im wesentlichen universeller Verschluß entwickelt, der alle obengenannten Betreffe bzw. bestimmte Betreffe auf geeignete Weise einfach und zufriedenstellend löst. Ein solcher Verschluß ist jedoch notwendig, da viele Verschlüsse auf Gebieten wie etwa der Fernmeldetechnik verwendet werden.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einzigartige Kabelverschlußanordnung vorzusehen, die bei der Umhüllung und dem Schutz von Kabelspleißen verwendet wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Umhüllung vorzusehen, die folgendes umfassen kann: eine Einrichtung zur Bereitstellung einer Isolierung eines umhüllten Spleißes von der Umgebung; eine Einrichtung zur Ausdehnbarkeit gemäß den Anforderungen bei der Verwendung; eine Einrichtung, welche die Anbringung von Endkappenanordnungen darin erleichtert; eine Einrichtung, die für einen bevorzugten Wasserablauf aus der Umhüllung sorgt; eine Einrichtung, welche die Anbringung in bezug auf ein Lufttragkabel oder dergleichen ermöglicht; eine Einrichtung, welche eine verhältnismäßig steife Struktur bei der Verwendung von relativ wenig Konstruktionsmaterial ermöglicht; eine Einrichtung, die das Öffnen und Schließen während der Verwendung nach Bedarf ermöglicht; und eine Einrichtung, welche den Zugang zu einem umhüllten Kabelspleiß ermöglicht, nachdem der Verschluß eingebaut worden ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, die obengenannten Merkmale in einer Anordnung wahlweise vorzusehen, die durch Blasformen hergestellt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt ebenso die Aufgabe zugrunde, einen solchen bevorzugten Kabelverschlußaufbau mit Doppelwandkonfiguration vorzusehen.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erfolgt, worin ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in darstellender Weise und als Beispiel offenbart wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kabelverschluß zur Verwendung bei der Bereitstellung eines Schutzes gegen Umwelteinflüsse für einen Kabelspleiß oder dergleichen. Kabelverschlüsse gemäß der vorliegenden Erfindung sind zur Verwendung als Luftverschlüsse besonders geeignet, d. h., sie hängen bei der Verwendung von einem Tragkabel oder dergleichen.
  • Die bevorzugten Kabelverschlüsse umfassen eine allgemein zylinderförmige Ummantelung, die als eine Einheit bzw. ein Stück ausgebildet ist, wobei sich entlang einer Seitenwand der Ummantelung ein Längsscharnier erstreckt. Das Scharnier ermöglicht es, daß der Verschluß entlang einer entgegengesetzten Öffnungsnaht bei Bedarf geöffnet wird, wie etwa bei der Anbringung um einen Kabelspleiß und/oder für einen Zugang zu einem Umhüllungskabelspleiß. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Scharnier um ein formgepreßtes Scharnier. Der Begriff "formgepreßtes Scharnier" bezieht sich in der Verwendung hierin auf ein Scharnier, das als integraler Bestandteil der Verschlußummantelung ausgebildet ist, wie etwa bei der Formung.
  • Die bevorzugte Umhüllung umfaßt ferner eine Einrichtung, welche die Anbringung an einem Lufttragkabel erleichtert. Die Einrichtung ist vorzugsweise so beschaffen, daß der Verschluß nach der Anbringung und der Öffnung entlang der Scharnierlinie so ausgerichtet ist, daß ein eingeschlossener Kabelspleiß gut sichtbar und leicht zugänglich ist. Hiermit wird festgestellt, daß dies in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht wird, daß eine Ausrichtung der Befestigungselement an der Ummantelung drehbar um 125-145 Grad und vorzugsweise um 135 Grad von dem Scharnier um die Ummantelung vorgesehen ist, wenn sich das Scharnier im wesentlichen in der Mitte der kreisförmigen Ummantelung befindet, d. h. etwa 180 Grad drehbar von der Öffnungsnaht. Dies ergibt sich allgemein aus der Bereitstellung der Ummantelung in ersten und zweiten Hälften bzw. Elementen, die entlang des Scharniers getrennt sind; und durch die Anbringung der Ummantelung an dem Tragkabel durch eine Einrichtung, die etwa 125-145 Grad von dem Scharnier um die erste Hälfte der Ummantelung positioniert ist.
  • Die Umhüllungen gemäß der vorliegenden Erfindung weisen einen Doppelwandaufbau auf. Die Bereitstellung einer Doppelwand über wesentliche Seitenwandteilstücke des Verschlusses erleichtert die Isolierung gegen plötzliche Temperaturveränderungen. Die Doppelwandkonstruktion erleichtert ferner die Gesamtsteifheit und Integrität bei einer leichtgewichtigen Konstruktion. Der Doppelwandaufbau sieht ferner eine zweite Schutzschicht gegen äußere Beschädigungen vor, wie etwa gegen Beschädigungen durch Wind, Eis oder Hagel. Die Doppelwandkonstruktion erleichtert schließlich auch die Bereitstellung von Merkmalen wie etwa eines Wasserablaufs oder einer Rinneneinrichtung in dem Inneren der Ummantelung' um etwaiges Wasser, welches dort eintreten kann, vorzugsweise von der Ummantelung nach außen und von einem eingeschlossenen Kabelspleiß weg zu leiten.
  • Bevorzugte Verschlüsse gemäß der vorliegenden Erfindung sind so adaptiert, daß sie in Verbindung mit Endkappenanordnungen verwendet werden können, die allgemein an entgegengesetzten Enden positionierbar sind, um eine Dichtungsanordnung mit zugeordneten Kabelelementen vorzusehen, die in den Spleiß geführt werden. Es werden Endkappenanordnungen bevorzugt, welche Änderungen der relativen Ausrichtung von in den Verschluß geführten Kabeln zulassen. In Verbindung mit den Verschlüssen, welche die obengenannten Merkmale aufweisen, kann eine Vielzahl von Endkappenanordnungen verwendet werden. Bevorzugt wird eine zusammenwirkende Dorn- und Aussparungsanordnung. In einem bestimmten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Befestigungsdorneinrichtung in einem ausgewählten Teilstück der Umhüllung vorgesehen, so daß die Endkappenanordnung selbst dann an einer ausgewählten Position gehalten wird, wenn der Verschluß geöffnet wird.
  • Bevorzugte Verschlüsse gemäß der vorliegenden Erfindung sind leicht verlängerbar, und zwar allgemein durch die Verbindung mit einer Verlängerung. Bevorzugte Umhüllungen umfassen eine Mittellinie, Schnittlinie bzw. ein Teilstück, entlang welchem der Verschluß leicht aufgeschnitten bzw. getrennt werden kann, wie etwa in zwei entgegengesetzte, allgemein zylinderförmige Hälften. Auf diese Art und Weise kann jeder ausgewählte Verschluß gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen halbiert werden, um Endverlängerungen für einen anderen, nicht aufgeschnittenen bzw. unversehrten Verschluß vorzusehen. Unversehrte Verschlüsse können durch halbe Einheiten verlängert werden.
  • Zur Anpassung an diese Verlängerung ist die Ummantelung mit einem zentralen Teilstück und entgegengesetzten ersten und zweiten Endstücken versehen. Die Schnittlinie befindet sich zentral in dem zentralen Teilstück und unterteilt dieses in erste und zweite Bereiche. Die Ummantelung kann somit leicht in zwei Elemente geteilt werden, von denen jedes einen Bereich umfaßt, der vorzugsweise die Hälfte des ursprünglichen zentralen Teilstücks der Ummantelung beträgt und wobei jeder Bereich daran ein Endstück aufweist, wobei die getrennten Bereiche im wesentlichen Spiegelbilder darstellen.
  • Jeder zentrale Teilstückbereich umfaßt darin einen Endstück- Aufnahmebereich, und zwar im wesentlichen neben der Schnittlinie. Nachdem ein Verschluß entlang der Schnittlinie getrennt worden ist, kann jeder resultierende Bereich dazu verwendet werden, mit einem unversehrten Verschluß einzugreifen und diesen zu verlängern, und zwar durch die Aufnahme eines Endstücks an dem unversehrten Verschluß in den Endstück-Aufnahmebereich des getrennten Bereichs. Die Verlängerung erfolgt allgemein durch Öffnen des Halbbereichs des Verschlusses bzw. der Verlängerung entlang der Öffnungsnaht und durch Umhüllung dieser um ein geschlossenes Endstück des unversehrten Verschlusses.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind Verriegelungseinrichtungen vorgesehen, um einen sicheren, umweltbeständigen Eingriff in bezug auf die Längs- und Drehbelastungen zwischen sich im Eingriff befindlichen Stücken möglich zu machen. Vorzugsweise ist eine zusammenwirkende Zungen- und Nutanordnung vorgesehen.
  • Bevorzugte Verschlüsse gemäß der vorliegenden Erfindung können aus Kunststoffen, wie etwa Polyethylen-Werkstoffen, im Blasformverfahren hergestellt werden. Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß die beschriebene Konstruktion im Blasformverfahren unter Verwendung von Vorformling-Techniken mit Doppelwandkonstruktion hergestellt werden kann.
  • Die Zeichnungen bilden einen Teil dieser Beschreibung und sie umfassen Ausführungsbeispiele der Erfindung, welche auf verschiedene Arten verwirklicht werden kann. Hiermit wird festgestellt, daß relative Bestandteilsgrößen und Materialdicken übertrieben dargestellt sein können, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine bruchstückartige, perspektivische Umgebungsansicht eines Verschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung, der in der Verwendung dargestellt ist: wobei eine Kabelspleißanordnung mit vier Kabeln umhüllt wird und an einem Tragkabel hängt;
  • Fig. 2 eine vergrößerte, bruchstückartige Vorderaufrißansicht der in der Fig. 1 gezeigten Umgebung, wobei der Verschluß jedoch in offener Ausrichtung dargestellt ist, und zwar zur Betrachtung und zum Zugang ansonsten umhüllter Kabelspleißbereiche;
  • Fig. 3 eine Endaufrißansicht der in der Fig. 2 dargestellten Anordnung, entlang der Linie 3-3 aus Fig. 2;
  • Fig. 4 eine Vorderaufrißansicht eine Verschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Fig. 4 den Verschluß allgemein entlang eines Scharniers geöffnet zeigt, wobei das Innere des Verschlusses sichtbar ist;
  • Fig. 5 eine Seitenaufrißansicht, allgemein aus der Perspektive der Linie 5-5 aus Fig. 4;
  • Fig. 6 eine vergrößerte, bruchstückartige Querschnittsansicht, allgemein entlang der Linie 6-6 aus Fig. 4;
  • Fig. 7 eine vergrößerte, bruchstückartige Querschnittsansicht, allgemein entlang der Linie 7-7 aus Fig. 4;
  • Fig. 8 eine vergrößerte, bruchstückartige Endaufrißansicht, allgemein entlang der Linie 8-8 aus Fig. 4;
  • Fig. 9 eine vergrößerte, bruchstückartige Querschnittsansicht, allgemein entlang der Linie 9-9 aus Fig. 4;
  • Fig. 10 eine vergrößerte, bruchstückartige Querschnittsansicht, allgemein entlang der Linie 10-10 aus Fig. 4;
  • Fig. 11 eine vergrößerte, bruchstückartige Querschnittsansicht, allgemein entlang der Linie 11-11 aus Fig. 4;
  • Fig. 12 eine vergrößerte Seitenaufrißansicht eines Verschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung, der in der Darstellung um einen Halbbereich eines zweiten Verschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung verlängert ist;
  • Fig. 13 eine vergrößerte, schematische Endaufrißansicht eines Verschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Zeichnung ein bevorzugtes Verriegelungssystem darstellt;
  • Fig. 14 eine vergrößerte, schematische Endaufrißansicht eines Verschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Zeichnung die Funktionsweise der bevorzugten Verriegelungsanordnung aus Fig. 13 darstellt.
  • Genaue Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Wie dies erforderlich ist, sind hierin genaue Beschreibungen des bevorzugten Ausführungsbeispiels vorgesehen. Hiermit wird jedoch festgestellt, daß die vorliegende Erfindung in verschiedenen Ausführungen verwirklicht werden kann. Somit sind die hier offenbarten, spezifischen strukturellen und funktionellen Einzelheiten nicht als einschränkend auszulegen, sondern als Grundlage für die Ansprüche und als repräsentative Grundlage für den Fachmann, zur Anwendung der vorliegenden Erfindung in so gut wie jeder geeignet ausgeführten Einrichtung, Struktur sowie Art und Weise.
  • In bezug auf Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 allgemein einen Spleißverschluß gemäß der vorliegenden Erfindung, der in einer kennzeichnenden Anwendungsumgebung dargestellt ist. Der Spleißverschluß 1 hängt in der Darstellung genauer über Gehängeeinrichtungen, welche die Gehänge 4 umfassen, an einem Tragkabel 3. In der Darstellung erstrecken sich vier Kabel 5, 6, 7 und 8 in das Innere des Spleißverschlusses 1, zu einer sich darin befindlichen Kabelspleißanordnung.
  • In bezug auf Fig. 1 umfaßt der Spleißverschluß 1 ferner eine Ummantelung 10, welche entlang einer Kante bzw. einer Öffnungsnaht 11 geöffnet werden kann. Die Ummantelung 10 umfaßt allgemein erste und zweite Bereiche 15 und 16, die entlang einer Scharnierlinie 18, Fig. 2, gelenkig miteinander verbunden sind. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Scharnierlinie 18 durch ein formgepreßtes Scharnier 19 definiert. Das heißt, daß das Scharnier 19 integral mit den Ummantelungsbereichen 15 und 16 ausgebildet ist. Die Ummantelung 10 ist vorzugsweise aus einem beständigen Kunststoff geformt, wie etwa aus Polyethylen oder dergleichen. Auf diese Weise kann das Scharnier 19 bei der Formung leicht integral mit den Ummantelungsbereichen 15 und 16 gestaltet werden. Die bevorzugten Ummantelungen 10 gemäß der vorliegenden Erfindung sind im Blasformverfahren hergestellt, und es ist tatsächlich ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß die ausgewählte Gestaltung der Ummantelung zur Herstellung durch Blasformverfahren auf kostengünstige und schnelle Weise geeignet ist. Vorzugsweise beträgt jeder Bereich 15 und 16 etwa eine halbe Seite der Ummantelung 10. Das heißt, daß jeder Bereich 15 bzw. 16 einen im wesentlichen halb zylindrischen Aufbau aufweist.
  • Wiederum in bezug auf Fig. 1 umfaßt die Ummantelung 10 bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine längliche, im wesentlichen zylinderförmige Form, mit ersten und zweiten entgegengesetzten Endstücken 21 und 22, die daran angebracht sind und welche an einem zentralen Teilstück 23 befestigt bzw. integral mit diesem ausgebildet sind. Die Ummantelung 10 weist vorzugsweise einen integralen Aufbau auf. Die zylinderförmige Ummantelung 10 wird wahlweise durch Verriegelungseinrichtungen bzw. Anordnungen 25, Fig. 1, in geschlossener Anordnung gesichert beibehalten. Bei den Verriegelungsanordnungen 25 kann es sich um eine Vielzahl herkömmlicher Anordnungen handeln, wobei der Bereich 16 wahlweise an dem Bereich 15 entlang der Naht 11 befestigt erhalten werden kann. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen umfaßt jede Verriegelungsanordnung 25 einen Stellgriff 28 und eine Sicherungsfalle 29, wie dies in den Fig. 13 und 14 zu sehen ist. Die Sicherungsfalle 29 ist so angeordnet, daß sie leicht in Eingriff mit einem Vorsprung 31 an dem Bereich 15 gelangen kann. Der Stellgriff 28 kann auf herkömmliche Weise so betätigt werden, daß er auf die Sicherungsfalle 29 eine Hebelkraft ausübt, wodurch der Vorsprung 31 zu dem Bereich 16 gezogen wird, oder vice versa. Auf diese Weise kann die Ummantelung 10 nach Wunsch einfach geöffnet und geschlossen werden. Die Verriegelungsanordnung 25 kann bei Bedarf ferner einfach betätigt werden, um einen Zugang zu dem Inneren der Ummantelung bzw. des Behälters 10 vorzusehen. In bezug auf die Erörterung der Fig. 13 und 14 werden später im Text weitere Einzelheiten bezüglich der Verriegelungsanordnungen 25 offenbart.
  • In Fig. 2 ist eine Ummantelung 10 entlang der Naht 11 geöffnet dargestellt; d. h. der Bereich 16 ist um das Gelenk 19 offen und in bezug auf den Bereich 15 nach unten geschwenkt. Folglich ist das Innere der Ummantelung 10 sichtbar. Die Kabel 5 und 7 sind in der Darstellung an dem Spleißbereich 35 aneinander gespleißt und die Kabel 6 und 8 sind in der Darstellung an dem Spleißbereich 36 aneinander gespleißt. Selbstverständlich ist es ein hauptsächlicher funktioneller Zweck der Ummantelung 10, einen Schutz für die Spleißbereiche 35 und 36 vorzusehen. Hiermit wird festgestellt, daß die dargestellten Spleißbereiche 35 und 36 nur stellvertretend sind und daß eine Vielzahl von Arten bzw. Anordnungen verwendet werden kann.
  • Die Ausdehnung jedes Kabelelements 5, 6, 7 und 8 geht von der äußeren Umgebung zu einem Inneren 37 der Ummantelung 10. Allgemein ist zwischen jedem der Kabel 5, 6, 7 und 8 und der Ummantelung 10 ein Verschlußeingriff notwendig und wünschenswert, um einen dichten Verschluß vorzusehen. Als Verschlußeinrichtung bzw. Endverschlußeinrichtung für die Ummantelung 10, kann eine Vielzahl von Einrichtungen verwendet werden. Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt der Endverschluß erste und zweite entgegengesetzte Endkappenanordnungen 40 und 41, die sich entsprechend in entgegengesetzten Endstücken 21 und 22 der Ummantelung 10 befinden. Die bestimmten dargestellten Endkappenanordnungen 40 und 41 umfassen jeweils ein kreisförmiges Verschlußelement mit einem Paar dort hindurchgehender Öffnungen zur Aufnahme von zwei Kabeln, wie etwa der Kabel 5 und 6 für die Anordnung 40, auf abdichtende Art und Weise.
  • Jede Endkappenanordnung 40 und 41 umfaßt in Verbindung ein Paar entgegengesetzter Befestigungsösen, wie etwa die Ösen 44 und 45 für die Anordnung 40, Fig. 2. Bei den Befestigungsösen handelt es sich vorzugsweise um elastische Verlängerungen aus einem Kautschukwerkstoff bzw. einem thermoplastischen Kautschukwerkstoff, welche in eine Sicherungs- bzw. Halteeinrichtungen, welche in dem Ummantelungsbereich 15 ausgebildete Spitzenanordnungen aufweisen, einschnappen können. Die Befestigungsspitzen zur Aufnahme der Befestigungsösen 44 und 45, werden später im Text in bezug auf andere Merkmale der Ummantelung genauer beschrieben. Hiermit wird festgestellt, daß die Endkappenanordnungen 40 und 41 an dem Ummantelungsbereich 15 befestigt und an diesem hängen bleiben, wenn die Ummantelung 10 geöffnet wird, Fig. 2, da die Ummantelung 10 so adaptiert ist, daß sie in dem Bereich 15 Befestigungsspitzen aufweist, d. h. in der oberen Hälfte der Ummantelung, wodurch die Spleißbereiche 35 und 36 fest in Position gehalten werden. Dies ist von Vorteil, da dadurch Instandsetzungs- und Austauschvorgänge erleichtert werden.
  • Die Spleißverschlußanordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen zahlreiche vorteilhafte Merkmale. Einige dieser betreffen und beziehen sich auf folgendes: die Bereitstellung einer Einrichtung, welche den Zugang zu umhüllten Spleißbereichen, wie etwa den Bereichen 35 und 36 zur Wartung und Instandsetzung möglich macht; die Bereitstellung einer Einrichtung, welche die Isolierung von der Umgebung möglich macht; eine Einrichtung, welche eine steife Struktur möglich macht; die Bereitstellung einer Einrichtung, welche den Ablauf von Regenwasser oder dergleichen möglich macht, welches sich im Inneren 37 ansammeln kann; und die Bereitstellung einer Einrichtung, welche eine Verlängerung der Ummantelung 10 möglich macht, wie dies zur Umhüllung größerer Spleißbereiche notwendig sein kann. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden diese Merkmale durch die folgenden Strukturen und Bestandteile vorgesehen.
  • Wie dies aus den Fig. 2 und 3 deutlich wird, wird die Einfachheit des Zugangs zu einem umhüllten Spleißbereich, wie etwa den Spleißbereichen 35 und 36, durch die Drehposition der (oberen) Hälfte 15 der Ummantelung 10 relativ zu den Spleißbereichen 35 und 36 ermöglicht. Der Bereich 15 ist im besonderen vorzugsweise relativ zu den Spleißbereichen 35 und 36 drehend so ausgerichtet, daß eine im wesentlichen freie Sicht auf die Spleißbereiche 35 und 36 vorgesehen ist, wenn der (untere) Bereich 16 geöffnet wird. Dies wird durch die bevorzugte Positionierung der Scharnierlinie 18 drehbar relativ zu dem Befestigungsbereich des Verschlusses 10 oder der Gehängeeinrichtung, d. h. den Gehängeelementen 4, erreicht. Die Scharnierlinie 18 befindet sich genauer um etwa 125 bis 145 Grad und vorzugsweise um 135 Grad von den Befestigungspunkten der Bereiche 50 gedreht, wo die Gehängeelemente 4 an der Ummantelung 10 befestigt sind und diese an dem Kabel 3 anbringen. Als Ergebnis ist in dem Bereich 15 ein leichter Überhangbereich der Hülle 51 vorgesehen. Der Bereich 51 versperrt jedoch weder beträchtlich die Sicht auf als auch den Zugang zu den Spleißbereichen 35 und 36. Dies wird bei einer Betrachtung von Fig. 3 leicht verständlich, wobei in der Figur dargestellt ist, daß die Spleißbereiche aus der Richtung des Pfeils 52 gut sichtbar sind.
  • Die Fig. 4 zeigt die Ummantelung 10 an sich. Die Zeichnung (Fig. 4) zeigt die Ummantelung 10 als entlang der Scharnierlinie 18 geöffnet. Der Betrachter sieht in Richtung eines Inneren 37 der Ummantelung 10, d. h. des Inneren jedes Ummantelungsbereichs 15 und 16. In Fig. 5 ist die Anordnung aus Fig. 4 im Seitenaufriß dargestellt. Die Fig. 6-11 zeigen verschiedene Endaufriß- und Querschnittsansichten, welche durch die Linien aus Fig. 4 definiert sind. Die in der Fig. 4 dargestellte Ummantelung 10 gleicht im wesentlichen den Ummantelungen aus den Fig. 1-3, wobei es sich bei der Fig. 4 jedoch nicht um eine Umgebungsansicht handelt.
  • Wie dies aus den in den Fig. 6, 7, 9, 10 und 11 dargestellten Querschnittsansichten der Ummantelung deutlich wird, weisen viele Seitenwandteilstücke der Ummantelung 10 einen Doppelwandaufbau auf. Das heißt, sie umfassen eine Innenwand 54 und eine Außenwand 55 und dazwischen befindet sich ein Hohlraum bzw. ein Isolierzwischenraum 56 oder mehrere dieser. Die Zwischenräume 56 wirken gegen plötzliche Veränderungen der Umgebungstemperatur, um so das Innere 37 des Verschlusses zu isolieren und es gegen das Wetter zu schützen, welches plötzliche Temperaturveränderungen der Spleiße verursacht. Die Doppelwand verlängert die Zeit, welche die Temperatur außen und innen zur Angleichung benötigt. Die Doppelwand verhindert aufgrund der Isolierungsfähigkeiten ferner die Bildung einer Kondensation an den Spleißen.
  • In einem kennzeichnenden Ausführungsbeispiel sind die Isolierzwischenräume 56 nur mit Luft gefüllt und mit keinen anderen Isolierwerkstoffen. Wenn dies jedoch verlangt wird, können in der Außenwand 55 Teile vorgesehen werden, die nicht abgebildet sind, wodurch die Isolierzwischenräume 56 mit einem anderen Isolierwerkstoff gefüllt werden könnten. Hiermit wird festgestellt, daß die Doppelwand ferner einen beträchtlichen Aufprallschutz vorsieht.
  • Bei der Betrachtung aller Figuren wird leicht deutlich, daß nicht alle Teilstücke der Ummantelung doppelwandig sind, jedoch wesentliche Teilstücke. Die Teilstücke 57 und 58 der Ummantelung 10, Fig. 6, in den Bereichen der Gehängepunkte 50 bzw. der Scharnierlinie 18, werden nicht aus mit Zwischenabstand versehenen Innen- und Außenwänden gebildet; die Wand wird jedoch in den Bereichen der Gehängepunkte 50 für eine zusätzliche Steifheit aus zusammengepreßten Doppelwänden gebildet. Ferner sind bestimmte Teilstücke der später beschriebenen Ablaufeinrichtung mit nur einer Wand versehen und nicht mit einer Doppelwandanordnung. Ferner werden bestimmte Teilstücke in Verbindung mit einem zentralen Übergangsbereich, Schnittlinie bzw. Bruchlinie, nicht aus mit Abstand versehenen Innen- und Außenwänden gebildet, wie dies später beschrieben wird.
  • Der Doppelwandaufbau erzeugt über die einfachen Isolierungsfähigkeiten hinaus noch andere Vorteile. Erstens wird ein Schutz gegen Beschädigungen der Spleißbereiche, wie etwa der Bereiche 35 und 36, aufgrund eines unvorhergesehen Versagens der Ummantelung 10 vorgesehen. Wenn etwa die Außenwand 55 bricht oder durch Hagel bzw. Wind beschädigt wird, schützt die Innenwand 54 die Spleißbereiche 35 und 36 bis zu einer Instandsetzung bzw. einem Austausch.
  • Ferner sieht die Doppelwandkonstruktion eine starke, steife und doch leichtgewichtige Anordnung vor. Ferner kann sie unter Verwendung herkömmlicher Formverfahren, insbesondere herkömmlicher Blasformverfahren, leicht gestaltet werden.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal, das dem Spleißverschluß 1 zugeführt wurde, betrifft eine Ablaufeinrichtung, welche für den Ablauf von Wasser aus dem Inneren sorgt, welches zum Beispiel während einem starken Regen oder dergleichen in den Spleißverschluß 1 eintreten kann. Der Ablauf geht von den Spleißbereichen 35 und 36 weg und aus dem Inneren 37 der Ummantelung 10 heraus. Die Ablaufeinrichtung des bevorzugten Ausführungsbeispiels ist so gestaltet, daß sie den Doppelwandaufbau nutzt.
  • In bezug auf Fig. 4 umfaßt der (untere) Bereich 16 der Ummantelung 10 erste und zweite entgegengesetzte Ablaufanschlußbereiche 60 und 61 und eine Mehrzahl von Schlitzen 63, welche das Innere 37 der Ummantelung mit dem Äußeren des Gesamtspleißverschlusses 1 verbinden. Hiermit wird festgestellt, daß das Wasser aus dem Inneren 37 der Ummantelung 10 durch die Schlitze 63 nach außen laufen kann. Die Ablaufbereiche 60 und 61 sind vorzugsweise so positioniert, daß sie um ein unterstes Teilstück 65 des Hängeverschlusses 1 zentriert sind, wenn die Ummantelung 10 geschlossen ist.
  • In dem Querschnitt aus Fig. 6 ist einer der Ablaufbereiche 61 sichtbar. Bei einer Betrachtung von Fig. 6 wird deutlich, daß sich die Schlitze 63 durch ein Teilstück 66 der Ummantelung 10 erstrecken, welches nicht doppelwandig ist. Somit ist ein Lecken in den Hohlraum 56 zwischen den Wänden 54 und 55 unwahrscheinlich.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Ablaufeinrichtung eine strömungführende Einrichtung, welche den Wasserfluß in dem Inneren 37 in Richtung der entgegengesetzten Ablaufanschlußbereiche 60 und 61 leitet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, Fig. 4, umfaßt die strömungsführende Einrichtung die Rinnen 70 und 71, die entsprechend zu den Ablaufbereichen 60 bzw. 61 gerichtet sind. Jede der Rinnen 70 und 71 wird an ihrem zugeordneten Ablaufanschlußbereich (60 bzw. 61) tiefer und somit dient jede Rinne als Trichter bzw. Kanal, der das Wasser zu den Ablaufanschlußbereichen 60 und 61 leitet. Hiermit wird bezüglich dem bevorzugten Ausführungsbeispiel festgestellt, daß die Rinnen 70 und 71 in der Innenwand 54 ausgebildet sind. Somit ermöglicht der Doppelwandaufbau die Gestaltung einer Ablaufeinrichtung, umfassend die Rinnen 70 und 71, wobei nur eine verhältnismäßig geringe Menge an Konstruktionsmaterial verwendet wird und wobei in der Außenwand 55 keine unerwünschten Oberflächenmerkmale erzeugt werden.
  • Noch einmal in bezug auf Fig. 2 wird festgestellt, daß die Endkappenanordnungen 40 und 41 in der oberen Hälfte 15 der Ummantelung 10 befestigt sind, wobei die Befestigungsösen 44 und 45 verhindern, daß sie relativ zu dieser gedreht werden, wie dies beschrieben worden ist.
  • In Fig. 8 ist eine Endaufrißansicht der Ummantelung 10 dargestellt. Die Fig. 8 ist eine Ansicht allgemein entlang der Linie 8-8 aus Fig. 4 und sie umfaßt eine Endansicht des Endstücks 22. Dargestellt sind die Befestigungsspitzen 75 zum Eingriff einer Befestigungsöse an einer zugeordneten Endkappenanordnung 41. Die Befestigungsspitzen 75 begrenzen allgemein eine Aufnahmevertiefung bzw. einen Aufnahmeschlitz 76, in welche bzw. welchen eine elastische Befestigungsöse oder dergleichen einschnappen kann. Es wird deutlich, daß die Spitzen 75 allgemein eine relative Drehbewegung der Endkappenanordnung 41 zu der Ummantelung 10 verhindern, wenn sie mit einer Befestigungsöse an einer zugeordneten Endkappenanordnung 41, Fig. 2, eingreifen. Die Spitzen 75 verhindern ferner, daß die Endkappenanordnung 41 aus der Ummantelung 10 fällt, wenn diese gemäß der Darstellung aus Fig. 2 geöffnet ist. Ferner umgibt und schützt eine Lippe 80 die Endkappenanordnung 41 teilweise.
  • Allgemein gilt, daß die Endkappenanordnungen 40 und 41 in den Aussparungen 81 und 82, Fig. 4, aufgenommen werden. Als Ergebnis dieser Konstruktion ergibt sich, daß eine Längsbewegung der Endkappenanordnungen 40 und 41 vermieden und daß ein einwandfreier, sicherer Verschluß vorgesehen wird.
  • Hiermit wird festgestellt, daß die Aussparungen 81 und 82 entsprechend in den Endstücken 21 und 22 der Ummantelung 10 vorgesehen sind.
  • In bezug auf Fig. 1 wird ferner festgestellt, daß die Endstücke 21 und 22 wesentlich geringere Außendurchmesser aufweisen als die zentralen Teilstücke 90 der Ummantelung. Bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen sind die Endstücke 21 und 22 kleiner als der Innendurchmesser der in den Bereichen 91 bzw. 92 ausgerichteten Aufnahmebereiche. Dies hat Vorteile bezüglich der Verlängerbarkeit der Ummantelung 10 zur Folge, wie dies nachstehend beschrieben und in Fig. 12 dargestellt ist.
  • In bezug auf Fig. 4 umfaßt die Ummantelung 10 einen ersten Bereich (Hälfte) 93 und einen zweiten Bereich (Hälfte) 94, welche entlang einer Mittellinie 95 miteinander eingreifen. Vorzugsweise handelt es sich bei der Mittellinie 95 um eine Bruchlinie bzw. Schnittlinie, entlang welcher die Ummantelung 10 einfach halbiert, d. h. getrennt werden kann. Aus Verstärkungsgründen wird es bevorzugt, daß in dem Bereich der Mittellinie 95 eine zusammengepreßte Doppelwandanordnung vorgesehen ist. Wenn eine Ummantelung 10 entlang der Mittellinie 95 aufgebrochen ist, kann eine beliebige Hälfte dazu verwendet werden, eine andere, im wesentlichen identische, jedoch unversehrte Ummantelung 10 zu verlängern. In Fig. 1 könnte zum Beispiel der Bereich 93 durch Anbringung an dem Endstück 21 dazu verwendet werden, die dargestellte Anordnung zu verlängern. Ferner könnte der Bereich 94 bei der in der Fig. 1 dargestellten Anordnung dazu verwendet werden, das Endstück 22, Fig. 12, zu verlängern. Es wird deutlich, daß dies allgemein dadurch möglich ist, daß die Teilstücke 97 und 98, Fig. 4 und 5, ausreichend große Durchmesser aufweisen, um darin entsprechend die Endstücke 21 bzw. 22 zu umgeben und zu umhüllen. Im besonderen handelt es sich bei jedem Teilstück 97 und 98 um einen Endstück-Aufnahmebereich, der so bemessen ist, daß er darin ein Endstück eines anderen Verschlusses aufnehmen kann.
  • Ferner wird festgestellt, daß jeder Bereich zu der insgesamt verlängerten Konstruktion, Fig. 12, einen Rinnen- und Ablaufbereich beitragen würde. Selbstverständlich kann in Verbindung mit einer unversehrten Ummantelung mehr als eine Verlängerung vorgesehen sein. Ferner können Halbbereiche aneinander angebracht werden.
  • Vorzugsweise sind Verriegelungseinrichtungen vorgesehen, um die Anordnung einer Verlängerung, zum Beispiel die Bereiche 93 und 94, mit einem zugeordneten Endbereich, zum Beispiel den Endstücken 21 und 22 zu sichern. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dies durch eine verriegelnde Zungen- und Nutanordnung vorgesehen. Es ist gibt eine Vielzahl solcher Systeme, wobei das dargestellte System ein Beispiel darstellt sowie praktisch und wirksam ist. In bezug auf die Fig. 1 und 5 umfaßt jedes Endstück darin ein Paar paralleler Nuten. Zum Beispiel umfaßt das Endstück 21 die Nuten 110 und 111, während das Endstück 22 die Nuten 115 und 116 umfaßt. Die Bereiche 97 und 98, Fig. 4, umfassen daran Zungen bzw. Rippen, die so bemessen und mit Abstand angeordnet sind, daß sie mit den Nuten 110 und 111 bzw. 115 und 116 eingreifen bzw. zusammenwirken, wenn dies erforderlich ist. Zum Beispiel umfaßt der Bereich 98 die Zungen 120, die so mit Abstand angeordnet und bemessen sind, daß sie in den Nuten 115 und 116 aufgenommen werden; der Bereich 97 umfaßt die Zungen 121, die so bemessen und mit Abstand angeordnet sind, daß sie in den Nuten 110 und 111 aufgenommen werden. Es wird gut deutlich, daß diese Anordnung die Verlängerung um eine unversehrte Ummantelung in Schritten ermöglicht, und zwar unter Verwendung getrennter Bereiche einer ähnlichen Ummantelung.
  • Durch das verriegelnde Zusammenwirken wird ferner eine Drehbewegung einer Verlängerung oder eines Bereichs relativ zu einer zugeordneten Ummantelung 10 vermieden. In bezug auf Fig. 7 umfaßt jede Nut darin mindestens eine und vorzugsweise wenigstens zwei Zungen, Leisten bzw. Pfosten 125. Jeder der Bereiche 97 und 98 umfaßt ferner vorzugsweise eine zugeordnete Aussparung zwischen den Zungen, zum Beispiel die Aussparungen 130, Fig. 9. Die Aussparungen 130, Fig. 9, sind drehbar so ausgerichtet, daß sie bei der Verlängerung der Ummantelung 10 mit den Leisten 125 eingreifen. Somit wird eine relative Drehbewegung zwischen zusammengepaßten Bereichen verhindert. Ferner wird festgestellt, daß die Innenwand aus Fig. 9 zwei entgegengesetzt positionierte Aussparungen 130 aufweist, welche mit den beiden Leisten 125 eingreifen. Ferner wird festgestellt, daß die Zungen- /Nutanordnung durch die Doppelwandkonstruktion ermöglicht wird.
  • Die beschriebene und dargestellte Anordnung umfaßt noch andere wichtige Merkmale. In bezug auf Fig. 8 weist die Außenwand 55 der Ummantelung zum Beispiel eine Rippen-/Nutanordnung 135 auf.
  • Diese Anordnung 135 ist allgemein mit den Gehängeeinrichtungen 4 bzw. den Gehängebefestigungsbereichen 50, Fig. 3 und 1 ausgerichtet. Das heißt, die Rippen-/Nutanordnung 135 ist um das oberste Teilstück 136 der Ummantelung 10 zentriert. Die Rippen- /Nutanordnung 135 sieht ein alternatives Verfahren für die Anbringung der Ummantelung 10 vor. Insbesondere können die Gehängeelemente 4 weggelassen werden und für die Anbringung der Ummantelung 10 an dem Kabel 3, Fig. 3, könnte ein Bandsystem, nicht abgebildet, verwendet werden. Im besonderen könnte das Kabel 3 in der Nut der Rippen-/Nutanordnung 135 eingeschlossen werden, um die Ummantelung 10 richtig auszurichten. Die Rippen- /Nutanordnung 135 würde ferner eine zweckmäßige Positionierung jedes Ummantelungsbereichs 93 und 94 eines verlängerten Verschlusses relativ zu dem Tragkabel 3 gewährleisten.
  • In einigen Ausführungsbeispielen kann sich eine längliche Gehängestange 140, Fig. 2, entlang dem Inneren 37 der Ummantelung 10 zwischen den Gehängeelementen 4 erstrecken. Diese Gehängestange kann dazu verwendet werden, für einen elektrisch leitenden Zustand zwischen Teilstücken der Gehängeelemente 4 in der Ummantelung 10 zu sorgen. Ferner können diese Gehängestangen das System stärken und eine Befestigungsstelle für die Kabel und den Spleißbereich vorsehen. Im besonderen können die Kabel 5, 6, 7 und 8 zur festen Verankerung an die Gehängestange gebunden werden.
  • In der Ummantelung 10 sind Einrichtungen vorgesehen, welche diese Verankerung durch Bänder ermöglichen. Insbesondere ermöglichen die Abstandsstücke 141, Fig. 4, eine Anbringung eines Befestigungsbands um eine zugeordnete Gehängestange, nicht abgebildet. In Fig. 11 ist der Bereiche 141 im Querschnitt sichtbar.
  • In bezug auf die Fig. 13 und 14 werden die Verriegelungsanordnungen 25 deutlich. Die Betätigung des Griffs 28 und der Falle 29 zur Sicherung der Anordnung, die durch ein Ziehen des Bereichs 16 zu der Verlängerung 31 geschlossen wird, ist allgemein verständlich. Im besonderen gilt, daß der Kerbenbereich 145 sowohl für die Anbringung der Anordnung 25 sorgt als auch einen Hebelpunkt vorsieht. Die für den Griff 28 und die Falle 29 ausgewählten Formen erleichtern die Betätigung.
  • Hiermit wird festgestellt, daß zwar bestimmte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, wobei die Erfindung jedoch nicht auf die spezifischen Formen oder Anordnungen der hier beschriebenen und dargestellten Teile beschränkt ist.

Claims (9)

1. Spleißverschluß (1) zum Schutz gegen Umwelteinflüsse für einen Luftspleiß; wobei der Spleißverschluß eine längliche, hohle Ummantelung (10) umfaßt, welche aus zwei zusammenpassenden Teilstücken (15, 16) gebildet ist, welche zur Verbindung der Teilstücke eine längs ausgerichtete Scharniereinrichtung (19) umfassen und eine entsprechende, allgemein entgegengesetzt positionierte Öffnungsnaht (11); eine Verriegelungseinrichtung (25), die so gestaltet und angeordnet ist, daß sie die Ummantelung entlang der Öffnungsnaht in geschlossener Ausrichtung hält; dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Ummantelungsteilstück (15, 16) einen Seitenwandabschnitt der Doppelwandkonstruktion aufweist, welche ein inneres Wandteilstück (54) und ein äußeres Wandteilstück (55) definiert, und zwar mit mindestens einem Hohlraum dazwischen und wobei sich erste und zweite entgegengesetzte Stirnwände zwischen dem inneren Wandteilstück (54) und dem äußeren Wandteilstück (55) erstrecken, um den Hohlraum zu schließen;
wobei die Doppelwandkonstruktion mit mindestens einem dazwischenliegenden Hohlraum eine Gesamtstarrheit und Integrität der Ummantelung möglich macht, und zwar mit einer leichtgewichtigen Konstruktion.
2. Spleißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (10) allgemein zylinderförmig ist und ein zentrales Teilstück (23) und erste und zweite entgegengesetzte Endteilstücke (21, 22) aufweist; wobei das zentrale Teilstück (23) erste und zweite zentrale Endabschnitte (97, 98) aufweist, welche durch ein zentrales, umfängliches Schnittlinienteilstück (95) getrennt sind; wobei die Ummantelung (10) entlang des Schnittlinienteilstücks leicht trennbar ist, um zwei trennbare Ummantelungsteilstücke (93, 94) zu bilden; wobei das erste Ummantelungsteilstück (93) den ersten zentralen Endabschnitt (97) umfaßt und wobei das zweite Ummantelungsteilstück (94) den zweiten zentralen Endabschnitt (98) umfaßt; und wobei die zentralen Endabschnitte (97, 98) der zylinderförmigen Ummantelung darin einen Endteilstücksaufnahmebereich aufweisen, der sich im wesentlichen nahe dem Schnittlinienteilstück befindet und der so bemessen ist, daß er ein erstes bzw. zweites entgegengesetztes Endteilstück (21, 22) einer unversehrten Ummantelung darin aufnimmt, nachdem die zylinderförmige Ummantelung entlang dem Schnittlinienteilstück getrennt worden ist; wodurch ein unversehrt er erster Spleißverschluß wahlweise durch ein Ummantelungsteilstück (93, 94) erweitert werden kann, welches durch Trennung einer zweiten Spleißummantelung (10) entlang deren Schnittlinie (95) und Anbringung an dem unversehrten ersten oder zweiten Endteilstück (21, 22) erzeugt wird.
3. Spleißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (10) eine Verriegelungseinrichtung (110, 111, 115, 116, 120, 121) umfaßt, welche zur Herstellung einer verriegelnden Verbindung zwischen einem Ummantelungsendteilstück- Aufnahmebereich eines zentralen Ummantelungsendabschnitts (97), (98) eines Ummantelungsteilstücks (93, 94), welches durch die Trennung einer Ummantelung entlang der Schnittlinie (95) erzeugt worden ist und einem Ummantelungsendteilstück (21, 22) eines darin wahlweise aufgenommenen unversehrten Verschlusses, gestaltet und angeordnet ist.
4. Spleißverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (110, 111, 115, 116, 120, 121) eine erste Nut- und Zungenanordnung aufweist, welche folgendes umfaßt ein Zungenelement (121) an mindestens dem zentralen Endabschnitt (97) des ersten Ummantelungsteilstücks (93) und ein Nutelement (110, 111) an mindestens einem ersten Ummantelungsendteilstück (21) und wobei die Verriegelungseinrichtung eine zweite Nut- und Zungenanordnung aufweist, welche folgendes umfaßt:
ein Zungenelement (120) an mindestens dem zentralen Endabschnitt (98) des zweiten Ummantelungsteilstücks (94) und wobei das zweite Ummantelungsendteilstück (22) ein Nutelement (115, 116) aufweist.
5. Spleißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (10) eine Ablaufeinrichtung (60, 61) umfaßt, die zur Ableitung von Wasser aus dem Inneren der Ummantelung gestaltet und angeordnet ist.
6. Spleißverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung zylinderförmig ist und ein zentrales Teilstück (23) sowie erste und zweite entgegengesetzte Endteilstücke (21, 22) aufweist; wobei die Ummantelung erste und zweite Ummantelungsteilstücke (93, 94) aufweist, welche durch eine zentrale Linie (95) getrennt sind; und wobei die Ablaufeinrichtung (60, 61) einen ersten Ablauföffnungsbereich in dem ersten Ummantelungsteilstück (93) aufweist sowie einen zweiten Ablauföffnungsbereich in dem zweiten Ummantelungsteilstück (94).
7. Spleißverschluß nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (10) eine Hängereinrichtung (4) umfaßt, die zur wahlweisen Anbringung der Ummantelung an einem Tragkabel gestaltet und angeordnet ist.
8. Spleißverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die längs ausgerichtete Scharniereinrichtung (19) eine Scharnierlinie definiert, welche die Ummantelung in erste und zweite, allgemein halbzylindrische Ummantelungsteilstücke (15, 16) unterteilt; und wobei die Hängereinrichtung (4) einen Anbringungsbereich der Ummantelung an dem Tragkabel definiert, mit einer radialen Ausrichtung von etwa 125 Grad bis 145 Grad von der Scharnierlinie um das äußere Ummantelungswandteilstück (55) eines Ummantelungsteilstücks (15, 16).
9. Spleißverschluß nach Anspruch 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zusammenpassende Teilstück (15, 16) der Ummantelung eine Mehrzahl getrennter Hohlräume aufweist, welche durch die mit dem inneren Wandteilstück (54) und dem äußeren Wandteilstück (55) zusammenstoßenden Wandteilstücke gebildet werden, um die Ummantelung zu verstärken und um die Schnittlinienteilstücke zu definieren und wobei das innere Wandteilstück und das äußere Wandteilstück in Bereichen zusammenstoßen, in denen eine Öffnung durch die inneren und äußeren Wandteilstücke der Ummantelung ausgebildet ist.
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