DE3843599A1 - Profilschienenrahmen fuer eine abgehaengte rasterdecke - Google Patents
Profilschienenrahmen fuer eine abgehaengte rasterdeckeInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/06—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
- E04B9/12—Connections between non-parallel members of the supporting construction
- E04B9/14—Connections between non-parallel members of the supporting construction all the members being discontinuous and laying at least partly in the same plane
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Profilschienenrahmen für
die Aufnahme der einzelnen Deckenplatten, beispielsweise
von Spiegelplatten, einer abgehängten sogenannten Raster
decke.
Die bisher üblichen abgehängten Rasterdecken bestehen
aus in einer Richtung meist durchgehenden T-Profilschie
nen, die im Abstand des Rastermaßes, beispielsweise
62,5 cm, parallel zueinander über Drähte an der Raumdecke
abgehängt sind. Zwischen diesen parallelen durchgehenden
T-Schienen sind dann ebenfalls im Rastermaß kurze
T-Schienenstücke senkrecht dazu angebracht, die ebenfalls
an der Raumdecke über Drähte abgehängt sind. In die meist
quadratischen Felder des so entstehenden abgehängten
Profilschienenrahmens werden dann die eigentlichen
Deckenplatten eingelegt, die mit ihren Rändern an den
Querschenkeln der T-Schienen aufliegen. Die eingelegten
quadratischen Deckenplatten können aus Mineralwolle,
Gips oder gegebenenfalls auch aus Spiegelglas bestehen.
An der fertigen Rasterdecke sind von unten nur noch die
sich kreuzenden Querteile der T-Schienen als schmale
Metallbänder zu sehen.
Wenn bei einer solchen abgehängten Rasterdecke Beleuch
tungskörper angebracht, oder wie dies in öffentlichen
Räumen oftmals nötig ist, die Sprühköpfe von sogenannten
Sprinkleranlagen durch die Decke hindurch nach unten
herausgeführt werden müssen, geschieht dies bisher da
durch, daß in den eingelegten Deckenplatten entsprechende
Ausschnitte hergestellt werden, in welche die Lampen
eingesetzt werden bzw. durch welche die Sprinklerköpfe
herausgeführt werden. Dies ist insbesondere bei Spiegel
glasplatten sehr schwierig und teuer, außerdem leidet
hierunter das gute Aussehen der Rasterdecke.
Um diesen Nachteil zu vermeiden wird erfindungsgemäß
ein Profilschienenrahmen gemäß Hauptanspruch vorgeschla
gen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Rahmens,
insbesondere auch bezüglich einer besonders einfachen
und zweckmäßigen Konstruktion des hierbei verwendeten
Knotenverbinders ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Profilschienenrahmen stoßen
die Profilschienen nicht mehr unmittelbar aneinander,
sondern an den Rasterknotenpunkten sind ringförmige
Knotenverbinder mit einer durchgehenden Öffnung vorgese
hen, in welche je nach Bedarf Lampen, kleine Lautsprecher,
Düsenköpfe von Sprinkleranlagen oder, falls an dieser
Stelle gerade nichts eingesetzt werden soll, einfach
nur runde Dekordeckel zum Verschließen der Öffnung ein
gesetzt werden können. An den eingehängten Deckenplatten
müssen hierfür keine gesonderten Ausschnitte hergestellt
werden, was insbesondere bei mit Spiegelglasplatten aus
gelegten Rasterdecken eine große Ersparnis bedeutet,
da solche Glasausschnitte sehr teuer sind. Trotzdem be
sitzt die abgehängte Rasterdecke insgesamt ein sehr an
sprechendes Aussehen, vor allem wenn nicht nur an einzel
nen Rasterknotenpunkten entsprechende Knotenverbinder
eingesetzt sind, sondern gleichmäßig verteilt an allen
Knotenpunkten der Decke solche Knotenverbinder eingebaut
sind. Dem Betrachter bietet sich von unten ein gleich
mäßiges Rasterbild von beispielsweise hochglanzpolierten
Messingschienen, die an ebenfalls hochglanzpolierten
achteckigen Knotenverbindern bündig zueinander zusammen
stoßen, wobei in der Mitte jedes Knotenverbinders in
der dort vorgesehenen beispielsweise kreisrunden Öffnung
dann entweder eine Lampe eingesetzt ist, verdeckt ein
Sprinklerdüsenkopf eingebaut ist oder nur ein runder
Dekordeckel beispielsweise ebenfalls aus poliertem Messing
aufgesetzt ist. Die von unten sichtbaren Teile der Kno
tenverbinder sind vorzugsweise aus dem gleichen Material
wie die nach unten sichtbaren Teile der dazwischen ange
ordneten Profilschienen gefertigt, beispielsweise aus
poliertem Messing. Der von unten sichtbare vorspringende
achteckige Flansch der Knotenverbinder besitzt außerdem
die gleiche Dicke wie die daran anstoßenden Querflansche
der T-Schienen, so daß die quadratischen Deckenplatten,
die nur an den am Knotenverbinder anstoßenden Ecken ent
sprechend abgeschrägt sind, flach auf den bündig inein
ander übergehenden Flanschen der Schienen und des Knoten
verbinders aufliegen und von unten nur schmale Blech
streifenteile zu sehen sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Maßstab etwa 1 : 2 die Draufsicht auf einen
erfindungsgemäßen Profilschienenrahmen einer abgehängten
Rasterdecke (Ansicht von der Raumdecke auf die darunter
hängende Rasterdecke).
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie I, I nach
Fig. 1 mit am Knotenverbinder eingesetzter Lampe.
Fig. 1 zeigt einen Teilausschnitt einer unterhalb einer
Raumdecke abgehängten Rasterdecke. Sie besteht aus
mehreren T-Profilschienen 1, die im Abstand des Raster
maßes R meist 62,5 cm, parallel und senkrecht zueinander
angeordnet sind und so einen Gitterrahmen mit einzelnen
quadratischen Feldern im Rastermaß R bilden. Die einzelnen
T-Schienenstücke 1 sind an den Rasterknotenpunkten jeweils
über ringförmige Knotenverbinder 2 miteinander verbunden,
wobei in dem gezeigten Ausführungsbeispiel an jedem
Rasterknotenpunkt des Gitterrahmens ein solcher Knoten
verbinder 2 vorgesehen ist. In manchen Anwendungsfällen
kann es beispielsweise genügen, nur in der Mitte des
Raumes einen einzigen Knotenverbinder 2 vorzusehen und
im übrigen Bereich der Rasterdecke in bekannter Weise
die Profilschienen unmittelbar zu kreuzen. Es ist auch
denkbar, nur an einigen ausgewählten Punkten der Raster
decke solche Knotenverbinder 2 vorzusehen. Die einzelnen
Knotenverbinder 2 bestehen aus einem achteckigen flachen
Blechteil 3, das in seiner Mitte eine kreisrunde Öffnung
4 aufweist, deren Mittelpunkt im Kreuzungspunkt der
Profilschienenachsen liegt. Auf dieser Grundplatte 3
sind hochkant gebogene Blechstreifen 5 befestigt, bei
spielsweise angelötet, die die kreisrunde Öffnung 4 frei
lassen und deren Enden radial vom Knotenverbinder so
abstehen, daß jeweils vier senkrecht zueinander abstehende
Verbindunglaschen 6 entstehen. Zwischen diese durch die
beiden abstehenden Blechstreifen gebildeten Verbindungs
laschen 6 sind die T-Schenkel 7 der Profilschienen 1
eingesetzt und dort durch Schrauben oder Nieten 8 be
festigt. Wie das Schnittbild nach Fig. 2 zeigt, sind
diese senkrecht zur Decke angeordneten T-Abschnitte 7
der Profilschienen 1 über eingehängte Drähte 9 an Haken
10 im gewünschten Abstand unterhalb der Raumdecke 11
abgehängt, die Haken 10 sind beispielsweise unmittelbar
über Dübel in der Raumdecke 11 eingeschraubt. Damit werden
alle Profilschienenteile 1 mit den dazwischen angeordneten
Knotenverbindern in einer Ebene unterhalb der Raumdecke
11 gehalten. Die Dicke der von den T-Abschnitten 7 der
Schienen 1 nach beiden Seiten abstehenden Querteile 12
dieser Schienen ist gleich groß wie die Dicke der acht
eckigen Grundplatte 3 der Knotenverbinder gewählt, diese
Teile bestehen beispielsweise aus poliertem Messing oder
sind mit entsprechender Messingfolie überzogen. Die
Flansche 12 der Profilschienen und die in gleicher Ebene
liegenden Flansche 13 der Knotenverbinder 2 bilden die
Auflage für die nicht dargestellten und im Rastermaß
R dimensionierten Deckenplatten, die von hinten in den
Profilschienenrahmen eingelegt werden. Die quadratischen
Deckenplatten, beispielsweise Spiegelscheiben, sind an
den Ecken entsprechend abgeschrägt. Durch die über die
Schrauben bzw. Nieten 8 miteinander verbundenen Profil
schienenabschnitte wird so ein an der Decke abgehängter
stabiler Profilschienenrahmen geschaffen.
In die Knotenverbinder können beispielsweise kleine
Strahler 14 als Raumbeleuchtung eingesetzt werden, wie
dies Fig 2 zeigt. Der Strahler besteht in diesem Fall
aus einem kleinen Reflektor der bündig in die runde
Öffnung 4 paßt. Die Befestigung des Strahlers 14 in der
Öffnung 4 erfolgt über Federbügel 15, die am Rand der
Öffnung 4 beispielsweise an den hochkant abstehenden
Blechstreifen 5 befestigt und radial nach innen eingebogen
sind. Ihre Federenden hintergreifen mit Schnappwirkung
einen an der Fassung des Strahlers 14 befestigten Ring
flansch 16 und halten so den Strahler in der Öffnung
4. Zum Auswechseln der Lampe kann der Strahler beispiels
weise einfach entgegen der Federwirkung nach unten aus
der Öffnung 4 herausgezogen werden, genauso einfach ist
das Wiedereinsetzen.
Aus der Öffnung 4 kann beispielsweise auch der Düsenkopf
einer Sprinkleranlage herausgeführt werden, deren Lei
tungen hinter der abgehängten Decke verlegt sind, so
daß von unten innerhalb der achteckigen Grundplatte 3
des Knotenverbinders nur das Düsenende in der runden
Öffnung 4 sichtbar ist. Auch ein kleiner Lautsprecher
kann hinter der Öffnung 4 des Knotenverbinders angeordnet
werden, wobei die Öffnung 4 gegebenenfalls mit einem
Messinggitter abgedeckt ist. An Stellen, an denen im
Knotenverbinder nichts eingesetzt werden soll, wird von
unten auf den Knotenverbinder nur ein runder Dekordeckel,
beispielsweise wiederum aus Messing, aufgesetzt, der
über auf seiner Rückseite angebrachte radial abstehende
Federschenkel wieder selbsthemmend in den Knotenverbinder
eingesetzt ist.
An den umlaufenden Seitenwänden 20, des Raumes sind die
Profilschienen vorzugsweise an umlaufenden L-Profilschie
nen 21 abgestützt, auf deren von der Wand quer abstehenden
Schenkeln die Deckplatten aufliegen. Um auch an dieser
Randbefestigungsstelle der Profilschienen 1 an den Wand
schienen 21 eine Knotenverbindung zu erhalten, die für
den Betrachter von unten ein ähnliches Aussehen besitzt
wie der achteckige Knotenverbinder, können in diesem
Randbereich zusätzliche Verbindungsteile 22 vorgesehen
sein, die aus einer flachen Grundplatte 23 und von hinten
darauf aufgesetzten biegsamen Blechstreifen 24 bestehen.
Die Blechstreifen 24 sind an der Wandschiene 21 befestigt,
beispielsweise wiederum angeschraubt oder angenietet,
ihre nach innen abstehenden Enden bilden wieder eine
Verbindungslasche 25, an welcher durch Schrauben oder
Nieten 8 das dort anstoßende Ende der Profilschiene 1
befestigt ist. Die Grundplatte 23 besitzt die Form der
Hälfte der Grundplatte 3 des Knotenverbinders 2, aller
dings ohne Öffnung 4, so daß auch im Randbereich die
Deckenplatten entsprechend abgeschrägt erscheinen. In
Wandecken oder bei diagonal verlegten Profilschienen
sind diese nur aus optischen Gründen vorgesehenen Deck
platten 23 entsprechend anders geformt, sie bestehen
wieder aus dem gleichen Material wie die nach unten
sichtbaren Rahmenteile, beispielsweise aus poliertem
Messing. Die Blechstreifen 24 sind vorzugsweise weich
und biegsam, so daß eventuelle Maßtoleranzen durch ent
sprechendes Verbiegen ausgeglichen werden können.
Die Knotenverbinder können im Sinne des Ausführungsbei
spiels auf einfache Weise und billig aus gestanzten
Blechteilen zusammengeschweißt oder zusammengelötet
werden, so daß vor allem das Material der Grundplatte
3 bzw. 23 auch leicht an das jeweilige Material der
Sichtteile der Profilschienen 1 angepaßt werden kann.
Die Knotenverbinder können jedoch auch unmittelbar aus
entsprechenden Blechstanzteilen aus einem Stück gebogen
sein. Auch die Herstellung als Metallgußteile ist denkbar.
Anstelle der Schraub- bzw. Nietverbindung 8 könnte auch
eine entsprechende einfache Steckverbindung zwischen
Profilschienenstücken 1 und Knotenverbindern 2 vorgesehen
sein.
Claims (10)
1. Profilschienenrahmen für die Aufnahme der einzelnen
Deckenplatten, insbesondere Spiegelglasscheiben einer
abgehängten Rasterdecke mit mehreren an der Raumdecke
abhängbaren und sich an den Rasterknotenpunkten kreu
zenden Profilschienen, dadurch gekenn
zeichnet, daß an mindestens einem der
Rasterknotenpunkte die dort endenden Profilschienen
(1) mittels eines ringförmigen Knotenverbinders (2)
miteinander verbunden sind, der in seiner Mitte eine
durchgehende Öffnung (4) aufweist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Knotenverbinder (2) ein
achteckiges Grundteil (3) mit kreisrunder Öffnung
(4) aufweist, von dem radial und rechtwinklig zuein
ander Verbindungslaschen (6) abstehen, an denen die
Profilschienenenden befestigt sind.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der durchgehenden
Öffnung (4) des Knotenverbinders (2) eine Beleuch
tungseinrichtung (14) eingesetzt ist.
4. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Rand der Knotenverbinder-
Öffnung (4) radial nach innen vorspringende Federbügel
(15) befestigt sind, zwischen denen die Fassung (16)
der Beleuchtungseinrichtung (14) mit Schnappwirkung
einsetzbar ist.
5. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (4)
des Knotenverbinders (2) mit einem Dekordeckel ver
schlossen ist.
6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dekordeckel über einen auf
seiner Rückseite abstehenden Federbügel innerhalb
der Öffnung (4) gehalten ist.
7. Knotenverbinder für einen Profilschienenrahmen nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß er eine achteckige
Grundplatte (3) mit einer kreisrunden Mittenöffnung
(4) aufweist und auf der Rückseite dieser Grundplatte
(3) unter Freilassung der kreisrunden Öffnung (4)
hochkant Blechstreifen befestigt sind, deren radial
und senkrecht zueinander abstehende Enden Verbindungs
laschen (6) zum Anschrauben von Profilschienen (1)
befestigt sind.
8. Knotenverbinder nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Grundplatte (3)
die gleiche Dicke wie der Querschenkel (12) der daran
befestigbaren Profilschienen (1) besitzt.
9. Profilschienenrahmen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 6, dessen Profilschienenenden am Rand
des Raumes an einer umlaufenden Wandschiene (21) be
festigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilschienenenden über Verbindungsteile
(22) mit der Wandschiene (21) verbunden sind, die
in ihrer Form einem Teil, insbesondere der Hälfte,
eines Knotenverbinders (2) entsprechen.
10. Rahmen nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungsteile (22) über
biegbare Blechstreifen (24) mit der Wandschiene (21)
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3843599A DE3843599A1 (de) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | Profilschienenrahmen fuer eine abgehaengte rasterdecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3843599A DE3843599A1 (de) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | Profilschienenrahmen fuer eine abgehaengte rasterdecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3843599A1 true DE3843599A1 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=6370079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3843599A Pending DE3843599A1 (de) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | Profilschienenrahmen fuer eine abgehaengte rasterdecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3843599A1 (de) |
Cited By (1)
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- 1988-12-23 DE DE3843599A patent/DE3843599A1/de active Pending
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Free format text: DIE ENTGEGENGEHALTENEN DRUCKSCHRIFTEN SIND ZU STREICHEN: "DE 32 28 808 A1 DE 24 17 015 A1 DE 24 03 288 A1 DE 78 14 278 U1 US 37 03 307 EP 02 69 830 A1 EP 01 96 460 A2" |