DE3843599A1 - Profilschienenrahmen fuer eine abgehaengte rasterdecke - Google Patents

Profilschienenrahmen fuer eine abgehaengte rasterdecke

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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Profilschienenrahmen für die Aufnahme der einzelnen Deckenplatten, beispielsweise von Spiegelplatten, einer abgehängten sogenannten Raster­ decke.
Die bisher üblichen abgehängten Rasterdecken bestehen aus in einer Richtung meist durchgehenden T-Profilschie­ nen, die im Abstand des Rastermaßes, beispielsweise 62,5 cm, parallel zueinander über Drähte an der Raumdecke abgehängt sind. Zwischen diesen parallelen durchgehenden T-Schienen sind dann ebenfalls im Rastermaß kurze T-Schienenstücke senkrecht dazu angebracht, die ebenfalls an der Raumdecke über Drähte abgehängt sind. In die meist quadratischen Felder des so entstehenden abgehängten Profilschienenrahmens werden dann die eigentlichen Deckenplatten eingelegt, die mit ihren Rändern an den Querschenkeln der T-Schienen aufliegen. Die eingelegten quadratischen Deckenplatten können aus Mineralwolle, Gips oder gegebenenfalls auch aus Spiegelglas bestehen. An der fertigen Rasterdecke sind von unten nur noch die sich kreuzenden Querteile der T-Schienen als schmale Metallbänder zu sehen.
Wenn bei einer solchen abgehängten Rasterdecke Beleuch­ tungskörper angebracht, oder wie dies in öffentlichen Räumen oftmals nötig ist, die Sprühköpfe von sogenannten Sprinkleranlagen durch die Decke hindurch nach unten herausgeführt werden müssen, geschieht dies bisher da­ durch, daß in den eingelegten Deckenplatten entsprechende Ausschnitte hergestellt werden, in welche die Lampen eingesetzt werden bzw. durch welche die Sprinklerköpfe herausgeführt werden. Dies ist insbesondere bei Spiegel­ glasplatten sehr schwierig und teuer, außerdem leidet hierunter das gute Aussehen der Rasterdecke.
Um diesen Nachteil zu vermeiden wird erfindungsgemäß ein Profilschienenrahmen gemäß Hauptanspruch vorgeschla­ gen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Rahmens, insbesondere auch bezüglich einer besonders einfachen und zweckmäßigen Konstruktion des hierbei verwendeten Knotenverbinders ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Profilschienenrahmen stoßen die Profilschienen nicht mehr unmittelbar aneinander, sondern an den Rasterknotenpunkten sind ringförmige Knotenverbinder mit einer durchgehenden Öffnung vorgese­ hen, in welche je nach Bedarf Lampen, kleine Lautsprecher, Düsenköpfe von Sprinkleranlagen oder, falls an dieser Stelle gerade nichts eingesetzt werden soll, einfach nur runde Dekordeckel zum Verschließen der Öffnung ein­ gesetzt werden können. An den eingehängten Deckenplatten müssen hierfür keine gesonderten Ausschnitte hergestellt werden, was insbesondere bei mit Spiegelglasplatten aus­ gelegten Rasterdecken eine große Ersparnis bedeutet, da solche Glasausschnitte sehr teuer sind. Trotzdem be­ sitzt die abgehängte Rasterdecke insgesamt ein sehr an­ sprechendes Aussehen, vor allem wenn nicht nur an einzel­ nen Rasterknotenpunkten entsprechende Knotenverbinder eingesetzt sind, sondern gleichmäßig verteilt an allen Knotenpunkten der Decke solche Knotenverbinder eingebaut sind. Dem Betrachter bietet sich von unten ein gleich­ mäßiges Rasterbild von beispielsweise hochglanzpolierten Messingschienen, die an ebenfalls hochglanzpolierten achteckigen Knotenverbindern bündig zueinander zusammen­ stoßen, wobei in der Mitte jedes Knotenverbinders in der dort vorgesehenen beispielsweise kreisrunden Öffnung dann entweder eine Lampe eingesetzt ist, verdeckt ein Sprinklerdüsenkopf eingebaut ist oder nur ein runder Dekordeckel beispielsweise ebenfalls aus poliertem Messing aufgesetzt ist. Die von unten sichtbaren Teile der Kno­ tenverbinder sind vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die nach unten sichtbaren Teile der dazwischen ange­ ordneten Profilschienen gefertigt, beispielsweise aus poliertem Messing. Der von unten sichtbare vorspringende achteckige Flansch der Knotenverbinder besitzt außerdem die gleiche Dicke wie die daran anstoßenden Querflansche der T-Schienen, so daß die quadratischen Deckenplatten, die nur an den am Knotenverbinder anstoßenden Ecken ent­ sprechend abgeschrägt sind, flach auf den bündig inein­ ander übergehenden Flanschen der Schienen und des Knoten­ verbinders aufliegen und von unten nur schmale Blech­ streifenteile zu sehen sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Maßstab etwa 1 : 2 die Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Profilschienenrahmen einer abgehängten Rasterdecke (Ansicht von der Raumdecke auf die darunter­ hängende Rasterdecke).
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie I, I nach Fig. 1 mit am Knotenverbinder eingesetzter Lampe.
Fig. 1 zeigt einen Teilausschnitt einer unterhalb einer Raumdecke abgehängten Rasterdecke. Sie besteht aus mehreren T-Profilschienen 1, die im Abstand des Raster­ maßes R meist 62,5 cm, parallel und senkrecht zueinander angeordnet sind und so einen Gitterrahmen mit einzelnen quadratischen Feldern im Rastermaß R bilden. Die einzelnen T-Schienenstücke 1 sind an den Rasterknotenpunkten jeweils über ringförmige Knotenverbinder 2 miteinander verbunden, wobei in dem gezeigten Ausführungsbeispiel an jedem Rasterknotenpunkt des Gitterrahmens ein solcher Knoten­ verbinder 2 vorgesehen ist. In manchen Anwendungsfällen kann es beispielsweise genügen, nur in der Mitte des Raumes einen einzigen Knotenverbinder 2 vorzusehen und im übrigen Bereich der Rasterdecke in bekannter Weise die Profilschienen unmittelbar zu kreuzen. Es ist auch denkbar, nur an einigen ausgewählten Punkten der Raster­ decke solche Knotenverbinder 2 vorzusehen. Die einzelnen Knotenverbinder 2 bestehen aus einem achteckigen flachen Blechteil 3, das in seiner Mitte eine kreisrunde Öffnung 4 aufweist, deren Mittelpunkt im Kreuzungspunkt der Profilschienenachsen liegt. Auf dieser Grundplatte 3 sind hochkant gebogene Blechstreifen 5 befestigt, bei­ spielsweise angelötet, die die kreisrunde Öffnung 4 frei­ lassen und deren Enden radial vom Knotenverbinder so abstehen, daß jeweils vier senkrecht zueinander abstehende Verbindunglaschen 6 entstehen. Zwischen diese durch die beiden abstehenden Blechstreifen gebildeten Verbindungs­ laschen 6 sind die T-Schenkel 7 der Profilschienen 1 eingesetzt und dort durch Schrauben oder Nieten 8 be­ festigt. Wie das Schnittbild nach Fig. 2 zeigt, sind diese senkrecht zur Decke angeordneten T-Abschnitte 7 der Profilschienen 1 über eingehängte Drähte 9 an Haken 10 im gewünschten Abstand unterhalb der Raumdecke 11 abgehängt, die Haken 10 sind beispielsweise unmittelbar über Dübel in der Raumdecke 11 eingeschraubt. Damit werden alle Profilschienenteile 1 mit den dazwischen angeordneten Knotenverbindern in einer Ebene unterhalb der Raumdecke 11 gehalten. Die Dicke der von den T-Abschnitten 7 der Schienen 1 nach beiden Seiten abstehenden Querteile 12 dieser Schienen ist gleich groß wie die Dicke der acht­ eckigen Grundplatte 3 der Knotenverbinder gewählt, diese Teile bestehen beispielsweise aus poliertem Messing oder sind mit entsprechender Messingfolie überzogen. Die Flansche 12 der Profilschienen und die in gleicher Ebene liegenden Flansche 13 der Knotenverbinder 2 bilden die Auflage für die nicht dargestellten und im Rastermaß R dimensionierten Deckenplatten, die von hinten in den Profilschienenrahmen eingelegt werden. Die quadratischen Deckenplatten, beispielsweise Spiegelscheiben, sind an den Ecken entsprechend abgeschrägt. Durch die über die Schrauben bzw. Nieten 8 miteinander verbundenen Profil­ schienenabschnitte wird so ein an der Decke abgehängter stabiler Profilschienenrahmen geschaffen.
In die Knotenverbinder können beispielsweise kleine Strahler 14 als Raumbeleuchtung eingesetzt werden, wie dies Fig 2 zeigt. Der Strahler besteht in diesem Fall aus einem kleinen Reflektor der bündig in die runde Öffnung 4 paßt. Die Befestigung des Strahlers 14 in der Öffnung 4 erfolgt über Federbügel 15, die am Rand der Öffnung 4 beispielsweise an den hochkant abstehenden Blechstreifen 5 befestigt und radial nach innen eingebogen sind. Ihre Federenden hintergreifen mit Schnappwirkung einen an der Fassung des Strahlers 14 befestigten Ring­ flansch 16 und halten so den Strahler in der Öffnung 4. Zum Auswechseln der Lampe kann der Strahler beispiels­ weise einfach entgegen der Federwirkung nach unten aus der Öffnung 4 herausgezogen werden, genauso einfach ist das Wiedereinsetzen.
Aus der Öffnung 4 kann beispielsweise auch der Düsenkopf einer Sprinkleranlage herausgeführt werden, deren Lei­ tungen hinter der abgehängten Decke verlegt sind, so daß von unten innerhalb der achteckigen Grundplatte 3 des Knotenverbinders nur das Düsenende in der runden Öffnung 4 sichtbar ist. Auch ein kleiner Lautsprecher kann hinter der Öffnung 4 des Knotenverbinders angeordnet werden, wobei die Öffnung 4 gegebenenfalls mit einem Messinggitter abgedeckt ist. An Stellen, an denen im Knotenverbinder nichts eingesetzt werden soll, wird von unten auf den Knotenverbinder nur ein runder Dekordeckel, beispielsweise wiederum aus Messing, aufgesetzt, der über auf seiner Rückseite angebrachte radial abstehende Federschenkel wieder selbsthemmend in den Knotenverbinder eingesetzt ist.
An den umlaufenden Seitenwänden 20, des Raumes sind die Profilschienen vorzugsweise an umlaufenden L-Profilschie­ nen 21 abgestützt, auf deren von der Wand quer abstehenden Schenkeln die Deckplatten aufliegen. Um auch an dieser Randbefestigungsstelle der Profilschienen 1 an den Wand­ schienen 21 eine Knotenverbindung zu erhalten, die für den Betrachter von unten ein ähnliches Aussehen besitzt wie der achteckige Knotenverbinder, können in diesem Randbereich zusätzliche Verbindungsteile 22 vorgesehen sein, die aus einer flachen Grundplatte 23 und von hinten darauf aufgesetzten biegsamen Blechstreifen 24 bestehen. Die Blechstreifen 24 sind an der Wandschiene 21 befestigt, beispielsweise wiederum angeschraubt oder angenietet, ihre nach innen abstehenden Enden bilden wieder eine Verbindungslasche 25, an welcher durch Schrauben oder Nieten 8 das dort anstoßende Ende der Profilschiene 1 befestigt ist. Die Grundplatte 23 besitzt die Form der Hälfte der Grundplatte 3 des Knotenverbinders 2, aller­ dings ohne Öffnung 4, so daß auch im Randbereich die Deckenplatten entsprechend abgeschrägt erscheinen. In Wandecken oder bei diagonal verlegten Profilschienen sind diese nur aus optischen Gründen vorgesehenen Deck­ platten 23 entsprechend anders geformt, sie bestehen wieder aus dem gleichen Material wie die nach unten sichtbaren Rahmenteile, beispielsweise aus poliertem Messing. Die Blechstreifen 24 sind vorzugsweise weich und biegsam, so daß eventuelle Maßtoleranzen durch ent­ sprechendes Verbiegen ausgeglichen werden können.
Die Knotenverbinder können im Sinne des Ausführungsbei­ spiels auf einfache Weise und billig aus gestanzten Blechteilen zusammengeschweißt oder zusammengelötet werden, so daß vor allem das Material der Grundplatte 3 bzw. 23 auch leicht an das jeweilige Material der Sichtteile der Profilschienen 1 angepaßt werden kann. Die Knotenverbinder können jedoch auch unmittelbar aus entsprechenden Blechstanzteilen aus einem Stück gebogen sein. Auch die Herstellung als Metallgußteile ist denkbar. Anstelle der Schraub- bzw. Nietverbindung 8 könnte auch eine entsprechende einfache Steckverbindung zwischen Profilschienenstücken 1 und Knotenverbindern 2 vorgesehen sein.

Claims (10)

1. Profilschienenrahmen für die Aufnahme der einzelnen Deckenplatten, insbesondere Spiegelglasscheiben einer abgehängten Rasterdecke mit mehreren an der Raumdecke abhängbaren und sich an den Rasterknotenpunkten kreu­ zenden Profilschienen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an mindestens einem der Rasterknotenpunkte die dort endenden Profilschienen (1) mittels eines ringförmigen Knotenverbinders (2) miteinander verbunden sind, der in seiner Mitte eine durchgehende Öffnung (4) aufweist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Knotenverbinder (2) ein achteckiges Grundteil (3) mit kreisrunder Öffnung (4) aufweist, von dem radial und rechtwinklig zuein­ ander Verbindungslaschen (6) abstehen, an denen die Profilschienenenden befestigt sind.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der durchgehenden Öffnung (4) des Knotenverbinders (2) eine Beleuch­ tungseinrichtung (14) eingesetzt ist.
4. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Rand der Knotenverbinder- Öffnung (4) radial nach innen vorspringende Federbügel (15) befestigt sind, zwischen denen die Fassung (16) der Beleuchtungseinrichtung (14) mit Schnappwirkung einsetzbar ist.
5. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (4) des Knotenverbinders (2) mit einem Dekordeckel ver­ schlossen ist.
6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dekordeckel über einen auf seiner Rückseite abstehenden Federbügel innerhalb der Öffnung (4) gehalten ist.
7. Knotenverbinder für einen Profilschienenrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß er eine achteckige Grundplatte (3) mit einer kreisrunden Mittenöffnung (4) aufweist und auf der Rückseite dieser Grundplatte (3) unter Freilassung der kreisrunden Öffnung (4) hochkant Blechstreifen befestigt sind, deren radial und senkrecht zueinander abstehende Enden Verbindungs­ laschen (6) zum Anschrauben von Profilschienen (1) befestigt sind.
8. Knotenverbinder nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Grundplatte (3) die gleiche Dicke wie der Querschenkel (12) der daran befestigbaren Profilschienen (1) besitzt.
9. Profilschienenrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dessen Profilschienenenden am Rand des Raumes an einer umlaufenden Wandschiene (21) be­ festigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienenenden über Verbindungsteile (22) mit der Wandschiene (21) verbunden sind, die in ihrer Form einem Teil, insbesondere der Hälfte, eines Knotenverbinders (2) entsprechen.
10. Rahmen nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsteile (22) über biegbare Blechstreifen (24) mit der Wandschiene (21) verbunden sind.
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