DE3843465A1 - Einrichtung zum spannen von werkzeugen - Google Patents

Einrichtung zum spannen von werkzeugen

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    • B25D17/084Rotating chucks or sockets
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    • B25D2217/0038Locking members of special shape
    • B25D2217/0042Ball-shaped locking members

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Werkzeughalterung eines Bohrhammers oder einer Schlagbohrmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1. Aus der DE 25 51 125 C2 (US-E 31 755) ist bereits eine Werkzeughalterung für Nutenschaftwerkzeuge bekannt, bei der der Werkzeugschaft direkt mit der Führungsbohrung der Aufnahme in Kontakt kommt und darin hin- und herbewegt wird. Während des Betriebs kommt es dabei zu Ver­ schleiß und Abnutzung der Führungsbohrung, was den Rundlauf des ein­ gesetzten Schaftes beeinträchtigt. Ein exaktes Bohren ist dann selbst unter Zuhilfenahme eines mit einem Adapter verbundenen Spann­ futters nach der DE 35 04 917 A1 nicht mehr möglich.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Werkzeughalterung mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß ein Ein­ steckschaft zum Bohren selbst dann fest und ohne Radialspiel in der Werkzeugaufnahme sitzt, wenn diese vom Schlagbetrieb ausgeschlagen ist. Durch die Längsnuten ist der Einsteckschaft genau zentrierbar und ein exakter Rundlauf ist gewährleistet. Damit wird es möglich, mit einer einzigen Maschine sowohl Bohrlöcher in Mauerwerk oder Beton anzubringen als auch exakte Bohrungen in Holz, Kunststoff oder Metall anzubringen bzw. Schrauben einzudrehen. Be­ sonders vorteilhaft kann die Erfindung bei der Anbringung von Blech­ verschalungen auf Beton angewendet werden. Zunächst wird das Blech mit einem HSS-Bohrer im Spannfutter durchbohrt. Sodann wird mit ei­ nem direkt in die Werkzeugaufnahme des Bohrhammers eingesetztem Steinbohrer ein Dübelloch angebracht. Das Eindrehen in der Dübel­ schraube schließlich erfolgt wiederum mit einem Adapter und darin gehaltenem Schrauberbit. Statt dreier Maschinen und dreier Steckdo­ sen sowie dem unvermeidlichen Kabelwirrwar wird nur eine einzige Maschine benötigt.
Durch die in den Ansprüchen zwei aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 ange­ gebenen Einrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist beispielswei­ se die Längsnuten zum Zentrieren zwischen den Elementen der Werk­ zeugaufnahme, die der Drehmitnahme und Halterung des eingesteckten Schafts dienen, anzuordnen. Damit wird die maximal zur Verfügung stehende Führungslänge für die Zentriernuten und -rippen ausgenutzt.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Bohrhammers. Fig. 2 zeigt einen Längs­ schnitt durch die Werkzeugaufnahme eines Bohrhammers, Fig. 3 zeigt einen Querschnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 zeigt ei­ nen Einsteckschaft in Ansicht. Die Fig. 5 bis 7 zeigen ein zwei­ tes Ausführungsbeispiel und zwar Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Werkzeugaufnahme, Fig. 6 einen Schnitt durch Fig. 5 gemäß Linie VI-VI und Fig. 7 einen Einsteckschaft.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Bohrhammer 1 nimmt in seinem Gehäuse 2 einen nicht gezeigten Mo­ tor und ein Schlagwerk auf. Daran schließt sich eine Werkzeugauf­ nahme 3 zum Halten eines Werkzeugs 4 an.
Die Werkzeugaufnahme 3 hat einen Grundkörper 6, der zur Aufnahme und Führung eines Schaftes eine Bohrung 7 aufweist. In der Bohrung 7 sind zwei nach innen gerichtete Rippen 8 angeordnet. Außerdem ragt in die Bohrung 7 ein Verriegelungselement 10 herein, das in einer Durchbrechung 11 des Grundkörpers angeordnet ist. Das Verriegelungs­ element wird auf bekannte Art und Weise, z.B. wie in der DE 32 05 063 A1 gezeigt, im Grundkörper 6 gehalten. Im Endbereich des Grundkörpers vor den Rippen 8 und vor dem Verriegelungselement 10 sind in der Bohrung 7 vier Längsnuten 12 gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet. Die Längsnuten sind relativ flach und weisen eine Tiefe von nur etwa 1 mm oder weniger auf. Sie können vorteil­ haft durch Kalthämmern in die Bohrung 7 eingebracht werden. Im hin­ teren Bereich erweitert sich der Grundkörper 6 zur Aufnahme eines Schlagelements 13, das von dem nicht näher gezeigten Schlagwerk hin- und herbewegt wird. In die Werkzeugaufnahme 3 sind Bohr- oder Schlagwerkzeuge 4 einsteckbar, die Längsnuten entsprechend den Rip­ pen 8 bzw. dem Verriegelungselement 10 aufweisen. Die Umfangsfläche des Schaftes eines solchen Werkzeugs liegt an der Bohrung 7 an.
Der in Fig. 4 gezeigte Einsteckschaft 15 ist für einen Adapter vor­ gesehen, an dem eine Werkzeughalterung z.B. ein Bohrfutter, ange­ bracht ist. Der Schaft ist im wesentlichen wie ein Werkzeugschaft mit durchgehenden Längsnuten 16 und geschlossenen Nuten 17 für das Verriegelungselement 10 ausgebildet. In dem Bereich vor den Nuten 16, 17 trägt der Adapterschaft 15 vier am Umfang gleichmäßig ver­ teilte Längsrippen 18. Die Längsrippen 18 sind von geringer Höhe und von solchen Abmessungen, daß sie in die Längsnuten 12 der Werk­ zeugaufnahme 3 einführbar sind. Der Einsteckschaft 15 mit den Rippen 18 ist kostengünstig durch Fließpressen herstellbar. Nach einem ggf. erforderlichen Härten werden die Rippen 18 durch Überschleifen auf Maß gebracht.
Soll der Bohrhammer 1 für präzise Bohrarbeiten verwendet werden, so wird ein Bohrfutter mit Adapterschaft 15 in die Werkzeugaufnahme eingesetzt. Die Drehmitnahme des Adapterschaftes erfolgt wie bei üb­ lichen Schlagbohrwerkzeugen 4 über die Rippen 8 und die Längsnuten 16. Die vorzugsweise auf Maß geschliffenen Längsrippen 18 gewähr­ leisten durch ihr enges Anliegen in den Längsnuten 12 eine exakte Zentrierung des Adapterschaftes. Das Schlagwerk des Bohrhammers 1 wird für Bohrarbeiten zweckmäßigerweise abgeschaltet; es kann jedoch auch der Adapterschaft 15 soweit verkürzt werden, daß das Schlagele­ ment 13 nicht mehr auf sein Ende auftreffen kann, so daß lediglich noch die Drehbewegung auf den Adapter übertragen wird.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 entspricht weitge­ hend dem ersten. Gleichartige Teile sind daher mit um 100 erhöhten Bezugszahlen versehen. Die Längsnuten 112 sind in der Werkzeugauf­ nahme 103 zwischen den Elementen 108, 110 zur Drehmitnahme und zur Verriegelung angeordnet. Die Längsnuten erstrecken sich über die ge­ samte Länge der Bohrung 107. Auch auf dem Adapterschaft 115 er­ strecken sich die Längsrippen 118 über einen längeren Bereich und sind zwischen den Nuten 116 und 117 angeordnet. Die der Zentrierung dienenden Elemente 112, 118 weisen in dieser Ausführung eine maxi­ male Länge auf, womit die Zentrierwirkung weiter verbessert wird.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigten Ausführungs­ beispiele. Insbesondere kann statt eines Bohrfutters an dem Adapter­ schaft auch eine Werkzeughalterung für Schrauberbits angeordnet wer­ den. Ebensogut kann der Schaft eines Bohrwerkzeugs selbst mit Längs­ rippen ausgestattet sein, so daß er direkt in die Werkzeugaufnahme einsetzbar ist. Die Längsnuten in der Werkzeugaufnahme und die Längsrippen am Schaft können auch in anderer Anzahl und an anderer Stelle als in den Ausführungsbeispielen gezeigt, angeordnet sein. Wesentlich ist nur, daß die Positionen übereinstimmen und daß die Höhe der Längsrippen auf die Tiefe der Längsnuten abgestimmt ist. Es müssen auch jeweils mindestens so viele Nuten vorhanden sein wie Rippen.

Claims (10)

1. Werkzeughalterung für Bohrhämmer oder Schlagbohrmaschinen be­ stehend aus einem Schaft und einer Aufnahme mit einer Bohrung, an der der Schaft eines eingesetzten Schlag- oder Schlagbohrwerkzeugs anliegt und Elementen zur Drehmitnahme und zur Verriegelung des Werkzeugs, die in Nuten am Schaft eingreifen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahme (3) in ihrer Bohrung (7) Längsnuten (12, 112) von geringer Tiefe aufweist, die mit dem Schaft des Schlagwerkzeugs nicht in Berührung kommen und in die ein Einsteckschaft (15, 115) einsetzbar ist, der Längsrippen (18, 118) von solcher Höhe aufweist, daß diese in den Längsnuten (12, 112) anliegen.
2. Werkzeughalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (12) sich im vorderen Bereich der Aufnahme (3) vor den Elementen (8, 10) zur Drehmitnahme und Verriegelung befinden.
3. Werkzeughalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (112) zwischen den Elementen (108, 110) zur Drehmit­ nahme und Verriegelung angeordnet sind.
4. Werkzeughalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jeweils drei oder vier Längsnuten (12, 112) vorgesehen sind.
5. Werkzeughalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (12, 112) durch Kalthämmern hergestellt sind.
6. Einsteckschaft für eine Werkzeughalterung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß mit dem Schaft (15, 115) ein Bohrfutter zum Spannen von Rundschaftbohrern verbunden ist.
7. Einsteckschaft für eine Werkzeughalterung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß mit dem Schaft (15, 115) eine Halterung zum Spannen von Schrauberbits verbunden ist.
8. Einsteckschaft für eine Werkzeughalterung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schaft (15, 115) der Schaft eines Drehbohrwerkzeugs ist.
9. Einsteckschaft für eine Werkzeughalterung nach einem der An­ sprüche 1 oder 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (18, 118) im Schaft (15, 115) durch Fließpressen hergestellt sind.
10. Einsteckschaft für eine Werkzeughalterung nach einem der An­ sprüche 1 oder 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (18, 118) zur Einhaltung eines geringen Spiels ggf. nach vorausgegangenem Härten überschliffen wird.
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