DE384337C - Antrieb, insbesondere rundlaufender Antrieb fuer Schuettelrinnen - Google Patents

Antrieb, insbesondere rundlaufender Antrieb fuer Schuettelrinnen

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DE384337C
DE384337C DEH91020D DEH0091020D DE384337C DE 384337 C DE384337 C DE 384337C DE H91020 D DEH91020 D DE H91020D DE H0091020 D DEH0091020 D DE H0091020D DE 384337 C DE384337 C DE 384337C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0304Driving means or auxiliary devices
    • B65G2812/0308Driving means
    • B65G2812/0312Driving means for shaking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Antrieb, insbesondere rundlaufender Antrieb für Schüttelrinnen. Der Antrieb von Schüttelrutschen durch umlaufende Motoren, z. B. Elektromotoren, ist eine Aufgabe, die in mechanischer Hinsicht nur schwer befriedigend zu lösen ist. Die Bewegung der Schüttelrinne erfolgt, damit die gewollte Beförderung des Gutes nach einer bestimmten Richtung wirklich eintritt, nach einem ganz bestimmten Bewegungsgesetz, das in der Hauptsache darin besteht, daß die Bewegung in der Förderrichtung mit gleichförmig, aber langsam anwachsender Geschwindigkeit, in der Gegenrichtung jedoch zuerst mit großer Beschleunigung vor sich geht; damit wird erreicht, daß im ersten Falle :das Gut ruhig -auf der Rinne liegenbleibt, mit ihr also in der Förderrichtung bewegt wird und gleichzeitig mit der nötigen kinematischen Energie für den Rückhub aufgeladen wird, während beim Rückhub der Rinnenboden unter dem Gut hinwegrutscht und dieses so den Rückweg der Rinne nicht mitmacht. Die Erfüllung dieser Bewegungsbedingungen muß irgendwie, z. B. unter Zuhilfenahme der auf die einseitig ausgeschwungene Schüttelrinne wirkenden Schwerkraft, erzwungen werden, wenn die Rinne wirklich fördern soll. Die von einem umlaufenden Motor bewegte Antriebskurbel dagegen weist von Natur aus ganz andere Bewegungsgesetze auf, indem z. B. bei ihr der Hin- und der Rückweg spiegelbildlich zueinander verlaufen. Kuppelt man nun also die Schüttelrinne und die Antriebskurbel durch ein Gestänge o. dgl., so wird diesem damit zugemutet, den Gleichgang der sich, nach widerstrebten Bewegungsgesetzen bewegenden Rinne und Kurbel zu erzwingen. Die Folge ist das Auftreten starker, ruckartiger Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte ini l'bertragungsgestänge und, von diesen sich fortpflanzend, an der Antriebskurbel, in dein Zahnrädergetriebe und dein Xlotor selbst. Dein dadurch hervorgerufenen starken Verschleiß und den überaus häufigen Brüchen in allen diesen Teilen hat man bereits dadurch vorbeugen «-ollen, (laß man irgendwelche elastische Mittel. wie Federn und Gummipuffer, in die C'bertragungsvorrichtung eingeschaltet hat. Dadurch «-erden zwar die genannten Mißstände tatsächlich bis zu einem gewissen Grad beseitigt: jedoch ist die U@-sung praktisch wenig brauchbar, da sich gezeigt hat, daß keine Feder derartig starke und sich in der Minute etwa c-)oinal wiederholende Stöße verträgt.
  • Die Erfindung beruht nun auf den Gedanken, die von der Antriebskurbel ausgehende Vbertragungsstange überhaupt nicht mehr unmittelbar an die Rinne, sondern vielmehr an ein pendelartig aufgehängtes Gewicht anzulenken. Dieses Pendel ist seinerseits irgendwie derartig finit der Rinne kinematisch verbunden, daß es bei der Hubbewegung - Förderhub - durch sein Ausschwenken der Rinne erlaubt, auch ihrerseits in der Förderrichtung auszuschwingen, oder sogar die Rinne veranlaßt, dies zu tun; beim Rückhub dagegen schlägt das Pendel hamnierartig an die Rinne ein und erzeugt dadurch in dieser die erwünschte ruckartige Rückbewegung. Es kommt also hier auf die Dauer der Berührung der beiderseitigen Anschläge eine zwangläufige Verbindung zwischen dein Pendel und der Rinne zustande.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar in Abb. i und 2 ,las eine, in Abb. 3 und .I das andere: die Abb. i und 3 sind Sinnbilder der kineniatischen Verbindungen; die Abb.2 und q. sind schematische Darstellungen der wirklichen Ausführungen.
  • In Abb. i ist die Rinne 16, wie üblich, mittels der Pendelstäbe i9 an der Decke bei 2o drehbar aufgehängt. Am Binnenkörper selbst ist an "Zapfen 14 ein Pendel aufgehängt, (las aus der Stange 18 und dem Ge-Wicht 13 besteht; dieses Pendel wird unter Vermittlung der Kuppelstange 12 voii der Antriebskurbel i i hin und her bewegt. An cler Rinne 16 ist ferner ein Anschlag 15 in der aus der "Zeichnung ersichtlichen Lage befestigt zu denken. Bewegt die Antriebskurbel i i das Gewicht 13 nach rechts, so kann dieses ohne weiteres ausschwingen. Die Rinne 16 wird sich ebenfalls nach rechts bewegen, teils weil sich aus der Stellung des Gewichts 13 eine am Punkt 14 angreifende. nach rechts wirkende Kraft ergibt, teils weil im Beharrungszustand des Ganzen die Rirtrie Von der vorhergegangenen Stufe des Bewegungsspiels her noch einen Schwung nach rechts hat. Bewegt die Antriebskurbel i i nun ini Rückhub das Gewicht 13 nach links. so schlägt die Stange 18 an den Anschlag i an; es kommt eine zwangläufige Verbindung zwischen der Rinne 16 und dem Gewicht 13 zustande, wobei dieses durch seine nach links gerichtete Bewegungswucht der Rinne i(-) die für den Rückhub erwünschte ruckartige Bewegung nach links erteilt. Der Rinne wird also das richtige Bewegungsgesetz aufgezwungen, während andererseits die Antriebskurbel i i doch nicht gezwungen wird, dieses starr mitzumachen; vielmehr ist die Kurbel i i ini allgemeinen nur mit der- Pendelbewegung des Gewichts 13 verbunden, das von -Natur aus eine nahe kinematische Verwandtschaft mit der Bewegung eines Kurbelgetriebes aufweist. Allerdings erhält das Gewicht 13 in der Stufe des Arbeitsspiels, in der die Stange 18 und der Anschlag 15 sich berühren, eine von der regelrechten Pendelbewegung abweichende Verzögerung, die sich auf die Stange 12, die Kurbel i i, die Zahnräder und den Motor fortpflanzt und dort Kräfte erzeugt; ist jedoch die Masse des Gewichts 13 eine verhältnismäßig große zti der Masse der Rinne 16, so bleibt die Verzögerung des Ge-«'ichts 13 und die dadurch hervorgerufene Kraftwirkung eine mäßige. Immerhin kann es aber wünschenswert erscheinen, den beim Berühren sich ergebenden Ruck weicher zu gestalten und ihn vor allen Dingen über eine längere Zeitdauer zu verteilen. ' Eine Anordnung, die dieser Forderung gerecht wird, ist in Abb. 3 dargestellt.
  • Hier ist die Rinne 36 mittels der Zugmittel 39 an den Drehpunkten .4o aufgehängt. Das Pendelgewicht 33 dagegen ist an den Stangen .I3 und .42 am Drehpunkt 3.4 ebenfalls an der Decke aufgehängt. Die Stangen .I2 und 43 sind durch ein Gelenk 41 verbunden. Das Gewicht 33 wird durch die Stange 32 von der Antriebskurbel 31 hin und her bewegt. An der Rinne 36 ist auch hier ein Anschlag 35 befestigt. Das Gewicht 33 kann von der Kurbel 31 nach rechts bewegt werden, ohne in irgendeiner kinematischen Verbindung mit der Rinne 36 zu stehen. Iin Beharrungszustand der ganzen Vorrichtung folgt allerdings die Rinne 36 dem Pendelgewicht 33 ein Stück nach rechts, weil sie noch in Folge der vorgegangenen Linkslage in der Bewegung nach rechts begriffen ist. Beim Rückwege stößt wieder die Stange 43 gegen den Anschlag 35 und erteilt auch hier der Förderrinne 36 die erwünschte starke Beschleunigung. Die auf den Anschlag 35 übertragene, von der Bewegungswucht des Gewichts 33 herrührende Kraft wirkt hier aber weniger hammerartig und plötzlich, weil die Stange 43 nach Berührung des Anschlages 35 selbst ausweichen und hinter der Bewegung des Gewichts 33 zurückbleiben kann. Dies wird nämlich durch das Gelenk 4.1 ermöglicht. Es bilden sich hier gegenseitige Stellungen der verschiedenen Teile heraus, wie dies in Abb.3 mit strichpunktierten Linien eingetragen ist. Je länger die Stange q.2 zur Stange 4.3 ist, j e tiefer also der Drehpunkt 4.1 gelegt wird, um so weicher wird der Schlag auf den Anschlag 35; je höher der Drehpunkt .11 gelegt wird, um so härter wird dieser Schlag. Durch richtige Lage des Drehpunktes :11 kann man die günstigsten '\"erhältnisse einstellen, indem dann der Förderrinne eine sich über einige Zeit erstreckende, noch genügend kräftige Beschleunigung erteilt wird, wobei die schlagartige Rückwirkung auf die Stange 32, die Kurbel 31 usf. stark gemildert wird.
  • Bei der wirklichen Ausführung wird man zweckmäßigerweise dem Gewicht 13 bzw. 33 die Gestalt eines länglichen Balkens geben, der dicht unterhalb des Rinnenbodens liegt, wie dies in Abb.2 und q. in Gestalt der Teile 131 und 331 angedeutet i§t. Der Anschlag 15 der Abb. i wird bei der zugehörigen praktischen Ausführungsform in Abb.2 in Wirklichkeit auf einfachste Weise dadurch ersetzt, daß sich der Balken 131 in der linken Endlage an den Rinnenboden anlegt und so die zwangläufige Verbindung geschaffen wird.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 4. ist es vorteilhaft, eine größere Anzahl von Aufhängungen des Balkens 331 und von Anschlägen 351 @-orzusehen, damit der Kräfteangriff sich auf mehrere Stellen der Rinne verteilt.
  • Über den oben in erster Annäherung beschriebenen Bewegungsvorgang lagern sich in Wirklichkeit noch weitere verwickelte Bewegungen, die mit den Eigenschwingungen von Rinne und Pendel zusammenhängen. Es hat sich aber bei Versuchen gezeigt, daß eine wesentliche Störung dadurch nicht eintritt, wenn nur alle Längen, :Maßen und die Umdrehungszahl richtig aufeinander abgestimmt werden; jedenfalls treten bei der beschriebenen Einrichtung auch die gekennzeichneten Wirkungen tatsächlich ein.
  • An sich ist die Erfindung nicht an solche Schüttelrinnen gebunden, die durch einen umlaufenden Motor angetrieben werden, vielmehr kann an Stelle der Kurbel auch ohne weiteres ein gewöhnlicher hin und her gehender Motor - Druckluftmotor - treten.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRücHE: i. Antrieb, insbesondere rundlaufender Antrieb für Schüttelrinnen, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Antriebskurbel (ii bzw. 31) ausgehende Verbindungsstange (12 bzw. 32) an einem Pendelgewicht (13 bzw. 33) angelenkt ist, das in derartiger kinematischer Verbindung mit der Rutsche steht, daß es beim Ausschwingen in der Förderrichtung in keinem oder nur in kraftschlüssigem Zusaminenhang mit der Rinne (16 bzw. 36) steht, dagegen beim Rückschwingen an die Rinne anschlägt und durch seine Bewegungswacht die erwünschte ruckartige Bewegung der Rinne hervorbringt.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelgewicht (13) in einem an der Rinne (16) befestigten Zapfen (l4) aufgehängt ist und die Pendelstange (18) beim Rückhub auf einen an der Rinne befestigten Anschlag (15) auftrifft.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelgewicht (33) an einem oberhalb der Rinne liegenden Punkt (3d) aufgehängt und sein Tragmittel aus zwei durch ein Gelenk (41) miteinander verbundenen Stangen (4.2 und 43) gebildet ist, wodurch beim Auftreffen der unteren Pendelstange (43) auf den Anschlag (35) der Druck auf diesen gemildert und auf längere Zeit verteilt wird.
  4. 4.. Antrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelgewicht die Gestalt eines unter der Rinne aufgehängten Balkens hat, der sich in einer Endlage an den Rinnenboden anlegt und dadurch die -zwangläufige Verbindung zwischen sich und der Rinne herstellt.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aufhängestangen (43) für das Pendelgewicht (331) und mehrere Anschläge (35) vorhanden sind, so daß der Kräfteangriff auf eine größere Anzahl von Stellen der Rinne verteilt ist.
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