DE3843311A1 - Strahlenundurchlaessige verbindung - Google Patents
Strahlenundurchlaessige verbindungInfo
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F7/00—Shielded cells or rooms
- G21F7/005—Shielded passages through walls; Locks; Transferring devices between rooms
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21K—TECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
- G21K5/00—Irradiation devices
- G21K5/02—Irradiation devices having no beam-forming means
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Description
Die Erfindung betrifft eine strahlenundurchlässige Verbindung
zwischen einem strahlungsgefährdeten Raum und einem strahlungs
freien Raum, wobei zwischen den beiden Räumen ein kreisbogen
förmiger Durchgang durch eine die beiden Räume trennende
strahlungsfeste Wand vorgesehen ist.
Eine solche Verbindung ist aus der deutschen Auslegeschrift
12 29 203 bekannt. Dabei ist im Rahmen einer Bestrahlungsan
lage der Strahlenraum im Inneren eines dickwandigen Betonge
bäudes angeordnet. Aus diesem führt eine Transporteinrich
tung in Form einer Schwebebahn mit zwei halbkreisförmigen
Bögen heraus, die durch zwei geradlinige Schienenabschnitte,
von denen der eine durch die Bestrahlungskammer führt, zu
einem Oval verbunden sind. Der Bogenradius ist kleiner als das
Fünffache der Breite des Durchgangsquerschnittes. Dies führt zu
einer relativ kurzen Durchgangslänge, bezogen auf die Quer
schnittsabmessungen des Durchgangs. Deshalb sollen die Wände
der halbkreisförmigen Durchgänge zerklüftet sein, um aus der
Bestrahlungskammer dringende Strahlen zu reflektieren.
Ferner ist der Durchtritt von Strahlen durch eine Vielzahl von
mit Abstand voneinander angeordneten Türen behindert, die mit
dicken Bleiblech gepanzert sein sollen. Somit ist die bekannte
strahlenundurchlässige Verbindung sehr aufwendig.
Bei der Erfindung geht es dagegen um das Problem, daß kleine
Transporteinrichtungen, z. B. Rohre zur Führung einer Flüssig
keit, in so großer Zahl vorliegen, daß sie nicht in einem
einzigen Durchgang untergebracht werden können. Aus der großen
Zahl ergibt sich auch die Forderung, daß der Durchgang mög
lichst einfach aufgebaut sein soll. Dies gilt vermehrt, wenn
Reparaturen in Betracht zu ziehen sind.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Wand mit einem Zwickel
auf den gegenüberliegenden Seiten zwei um 90° gegeneinander
versetzte Oberflächen bildet, in denen die Austrittsöffnungen
des Durchganges liegen, und daß der Kreisbogenradius das Zehn
fache oder mehr der Breite des Durchgangs beträgt.
Der erfindungsgemäße Durchgang ergibt wegen des Verhältnisses
von Bogenradius zu Durchgangsbreite eine ausreichende Strahlen
festigkeit, obwohl der Bogenwinkel nur 90° beträgt. Der kleine
Bogenwinkel ist vorteilhaft für Reparaturen, die somit auch
durch Fernbedienung ausgeführt werden können. Der für die
Unterbringung des viertelkreisförmigen Durchgangs verwendete
Zwickel kann unterschiedlich ausgebildet sein und z. B. auch
durch zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Wandteile ohne
besondere Ausbuchtung entstehen. Mit Durchgangsbreite ist in
diesem Zusammenhang die größte Querschnittsabmessung und bei
zylindrischen Querschnitten der Durchmesser gemeint.
Mit der Erfindung ergibt sich ferner die Möglichkeit hoher
Belegungsdichte in einem begrenzten Bereich gegenüber einer
großen Maueröffnung unter günstigen Bedingungen für die bau
technische Ausführung. Bei einer Mehrfachanordnung einzelner
Durchgänge können die Abstände zwischen den Durchgängen auf
die bautechnische Bewehrung abgestimmt werden. Die Mehrfach
anordnung kann mit entsprechenden Verbindungselementen zu einer
in sich steifen und vorgefertigten Einheit zusammengefaßt
und als tragendes Element bei der bautechnischen Auslegung
mitberücksichtigt werden.
Eine Aufteilung auf kleine Durchgänge ist für einen fernhan
tierten Austausch von Transporteinrichtungen aufrund kleinerer
Massen und geringerem Entkopplungsaufwand günstiger als große
Maueröffnungen.
Auch im Hinblick auf Brandschutzmaßnahmen (z. B. für den strah
lengefährdeten Raum) ist die viertelkreisförmige Anordnung
kleiner Durchgänge gegenüber großen Maueröffnungen günstiger,
da der Viertelkreis gegebenenfalls mit einem Abschlußelement
als Brandbarriere wirksam wird.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist im Bereich der dem
strahlungsfreien Raum zugekehrten Austrittsöffnung ein Ver
schluß des Durchganges vorgesehen. Damit wird ausgenutzt, daß
der Durchgang in einen strahlungsfreien Raum führt. Dort kann
der Verschluß so vorgesehen werden, daß er für das Bedienungs
personal zugänglich ist und deshalb z. B. bei Reparaturen auch mit
geringem Aufwand geöffnet oder geschlossen werden kann. Im
Normalbetrieb ist jedoch eine eindeutige Trennung der beiden
Räume gegeben. Der eigentliche Durchgang im Bereich der
strahlungsfesten Wand kann dann einfach gestaltet werden, z. B.
mit Hilfe eines an sich bekannten Mauerrohres. An diesem wird
dann der dichte Verschluß angebracht. Zu diesem Zweck kann
vorteilhaft ein Flansch an dem Mauerrohr angebracht sein.
Der dichte Anschluß umfaßt zweckmäßigerweise eine Schweißver
bindung. Sie kann zwischen dem Flansch und einer Platte her
gestellt werden, die mit einem oder mehreren, durch das Mauer
rohr mit Abstand führenden Leitungsrohren dicht verbunden ist.
Als Alternativlösung kann man aber auch eine geschraubte
Flanschverbindung vorsehen.
Die Schweißverbindung sollte lösbar sein, um Reparaturen zu
ermöglichen. Dabei ist mit lösbar gemeint, daß mit einem
Schneidwerkzeug die Schweißverbindung an einer Stelle aufzu
trennen ist, die mit einer erneuten Schweißverbindung ohne
großen Aufwand wieder verschlossen werden kann. Zu diesem
Zweck ist es einmal günstig, wenn die Schweißverbindung
eine Ecknaht zwischen der Schmalseite einer Platte und einer
dazu rechtwinklig verlaufenden Oberfläche des Flansches ist.
Man erhält damit einen lüftungstechnischen Abschluß und kann
die Abtragung von Rohrlasten erleichtern. Eine andere Möglich
keit besteht darin, daß die Schweißverbindung zwei nebenein
anderliegende Stirnseiten von Platte und Flansch überdeckt.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden anhand der
Zeichnung Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine strahlungsfeste Wand mit
einem Durchgang nach der Erfindung und
Fig. 2 eine andere strahlungsfeste Wand, bei der der Durchgang
mit einem geänderten Verschluß versehen ist.
Die strahlungsfeste Wand 1 besteht aus Beton und umfaßt beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 einen vertikalen Wandteil 2, an
den sich ein horizontaler Wandteil 3 anschließt. In der unteren
Ecke zwischen den Wandteilen 2 und 3 ist ein Zwickel 4 vor
gesehen, dessen Tiefe in der Größenordnung der Wanddicke liegt.
Dadurch entsteht ein für die Abschirmung ausreichendes Beton
volumen.
Im Bereich des Zwickels 4 sitzt als Durchgang 6 ein viertelkreis
förmiges Mauerrohr 7, das einen Kreisquerschnitt hat und bei
einem Durchmesser von z. B. 200 mm mit einem Radius von 2300 mm
gekrümmt ist. Es führt von der vertikalen Oberfläche 8 im
Bereich eines strahlenbelasteten Raumes 10 zur horizontalen
Oberfläche 11 im Bereich eines strahlungsfreien Raumes 12. Das
Verhältnis von Mauerrohrdurchmesser zu Bogenradius liegt damit
bei etwa 11 und von Durchmesser zu Mauerrohrlänge bei etwa 18.
Das Mauerrohr 7 ist ist ein Stahlrohr, das an beiden Enden mit
einem Flansch 14 bzw. 15 versehen ist. Im Inneren des Mauer
rohres 7 sind mehrere Leitungsrohre 16 angeordnet, die einen
wesentlich kleineren Durchmesser von z.B. 50 mm haben. Die
Leitungsrohre 16 sind ebenfalls kreisbogenförmig ausgebildet.
Sie können durch Abstandsstücke 17 zusammengefaßt sein, die mit
den Leitungsrohren 16 verschweißt sind. Die Enden des Mauer
rohres 7 bilden Austrittsöffnungen 18 und 19.
In Fig. 1 ist zu sehen, daß an dem dem strahlungsfreien Raum
12 zugekehrten Ende im Bereich des Flansches 14 eine Platte 20
angeordnet ist, mit der die Leitungsrohre 16 dicht, z. B. durch
eine Schweißverbindung, verbunden sind. Die Platte 20 bildet
den großflächigen, ebenen Teil eines Verschlusses 21, zu dem
ferner eine Schweißverbindung 22 am Rand der Platte 20 gehört.
Die Schweißverbindung 22 sitzt in der Ecke zwischen der Stirn
fläche 23 der Platte und einem Ring 24, der mit seiner Außen
seite durch eine Schweißverbindung 25 an dem Flansch 14
befestigt ist. Mit dem Verschluß 21 erhält man eine lüftungs
technische Trennung der Räume 10 und 12, die eine getrennte
Inertisierung durch eine Stickstoffatmosphäre ermöglicht.
Die Ecknaht 22 zwischen der Stirnseite der Platte 20 und der
oberen Kante des Ringes 24 kann zum Öffnen des Verschlusses
durch einen Schneidvorgang, z. B. mit Hilfe einer Trennscheibe,
geöffnet werden. Danach können die Leitungsrohre 16 aus dem
Mauerohr 7 herausgezogen werden. Zum erneuten Verschließen kann
an der Stirnseite 23 wiederum eine Schweißnaht angebracht
werden, gegebenenfalls an einer Stelle, die etwas näher an dem
Flansch 14 liegt. Sollte dies nicht mehr möglich sein, so kann
der Ring 24 von dem Flansch 14 gelöst und durch einen anderen
ersetzt werden. Wichtig ist, daß der Flansch 14 des Mauerrohres
7 seine Funktion für die Anbringung des Verschlusses 21 behält.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist angenommen, daß der
Raum 10′ der strahlenfreie Raum ist, während der Raum 12′
Strahlung führt. Das durch den Zwickel 4′ führende Mauerrohr 7′
ist hier mit einer Verankerung 25 im Bereich der vertikalen
Mauer 2′ versehen. Das Mauerrohr 7′ führt nur ein einzelnes
Leitungsrohr 16′, das an dem dem strahlungsgefährdeten Raum 12
zugekehrten Ende mit einer Schelle 26 gegenüber dem Flansch 14′
so festgelegt ist, daß eine fernhantierte Montage möglich ist.
An der dem strahlungsfreien Raum 10′ zugekehrten Austritts
öffnung 19′ des Mauerrohres 7′ ist ein dichter Verschluß 21′
durch eine ringförmige Platte 20′ hergestellt, deren dem
Leitungsrohr 16′ zugekehrte Innenseite mit der Außenwand des
Leitungsrohres 16′ verschweißt ist. Die Außenseite der Platte
20′ ist mit der Außenseite des Flansches 15′ durch eine die
beiden Stirnseiten überdeckende Schweißnaht 22′ verbunden.
Diese Schweißnaht kann durch einen Fräsvorgang oder durch
Schleifen abgetragen werden, so daß der Verschluß 21′ geöffnet
ist.
Claims (8)
1. Strahlenundurchlässige Verbindung zwischen einem
strahlungsgefährdeten Raum und einem strahlungsfreien Raum,
wobei zwischen den beiden Räumen ein kreisbogenförmiger
Durchgang durch eine die beiden Räume trennende strahlungsfeste
Wand vorgesehen ist, der Transporteinrichtungen enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand (1) mit einem Zwickel (4) auf den gegenüberliegen
den Seiten zwei um 90° gegeneinander versetzte Oberflächen (8, 11)
bildet, in denen die Austrittsöffnungen (18, 19) des Durch
ganges (6) liegen, und daß der Kreisbogenradius das Zehnfache
oder mehr der Breite des Durchganges (6) beträgt.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Durchgang im Bereich der dem
strahlungsfreien Raum (12) zugekehrten Austrittsöffnung (18) ein
Verschluß (21) des Durchganges (6) vorgesehen ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verschluß (21) einen dichten
Anschluß (22) an einem den Durchgang (6) begrenzenden Mauerrohr (7)
umfaßt.
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der dichte Anschluß (22) an einem
von dem Mauerrohr (7) getragenen Flansch (14) vorgesehen ist.
5. Verbindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der dichte Anschluß eine
Schweißverbindung (22) umfaßt.
6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schweißverbindung (22) zwischen
dem Flansch (14) und einer Platte (20) vorliegt, die mit einem
oder mehreren, durch das Mauerrohr (7) mit Abstand führenden
Leitungsrohren (16) dicht verbunden ist.
7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schweißverbindung (22) eine
Ecknaht zwischen einer Schmalseite (23) der Platte (20) und
einer dazu rechtwinklig verlaufenden Oberfläche des Flansches (14)
ist.
8. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schweißverbindung (22′)
zwei nebeneinanderliegende Stirnseiten von Platte (20′) und
Flansch (15′) überdeckt (Fig. 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883843311 DE3843311A1 (de) | 1988-12-22 | 1988-12-22 | Strahlenundurchlaessige verbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883843311 DE3843311A1 (de) | 1988-12-22 | 1988-12-22 | Strahlenundurchlaessige verbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3843311A1 true DE3843311A1 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=6369901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883843311 Pending DE3843311A1 (de) | 1988-12-22 | 1988-12-22 | Strahlenundurchlaessige verbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3843311A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0742562A1 (de) * | 1995-05-12 | 1996-11-13 | Commissariat A L'energie Atomique | Verfahren zum Einbauen einer abgedichteten Durchführung durch eine Zellenwand |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1229203B (de) * | 1964-04-13 | 1966-11-24 | Sulzer Ag | Bestrahlungsanlage |
DE3117632C2 (de) * | 1981-05-05 | 1986-09-11 | G + H Montage Gmbh, 6700 Ludwigshafen | Durchführung für eine Rohrleitung |
DE8803177U1 (de) * | 1988-03-09 | 1988-10-27 | Turley, Michael C., Dipl.-Ing., 5307 Wachtberg | Strahlungsabschirmende Wanddurchführung, insbesondere für den baulichen Zivilschutz |
-
1988
- 1988-12-22 DE DE19883843311 patent/DE3843311A1/de active Pending
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FR2734078A1 (fr) * | 1995-05-12 | 1996-11-15 | Commissariat Energie Atomique | Procede d'installation d'une traversee etanche dans le mur d'une cellule |
US5725331A (en) * | 1995-05-12 | 1998-03-10 | Commissariat A L'energie Atomique | Process for installating a tight crossing in the wall of a cell |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 |