DE3843216A1 - Verfahren zum bereitstellen von datentraegern in automatischen datentraegerarchiven - Google Patents

Verfahren zum bereitstellen von datentraegern in automatischen datentraegerarchiven

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DE3843216A1 DE19883843216 DE3843216A DE3843216A1 DE 3843216 A1 DE3843216 A1 DE 3843216A1 DE 19883843216 DE19883843216 DE 19883843216 DE 3843216 A DE3843216 A DE 3843216A DE 3843216 A1 DE3843216 A1 DE 3843216A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen von Da­ tenträgern in einem automatischen Datenträgerarchiv, wobei die Datenträger über eine von außen abtastbare Markierung identifi­ ziert werden, bevor sie durch eine Handhabungsvorrichtung einem Datenträgerspeicher entnommen werden.
Bei einem bekannten Verfahren werden die zu transportierenden Datenträger vor der Entnahme aus dem Datenträgerspeicher oder auch aus der Ein-/Auslagerungsstation über eine von außen ab­ tastbare Markierung identifiziert. Diese Vorgehensweise vermei­ det im Falle von falsch einsortierten Datenträgern in Daten­ speicher bzw. in der Ein-/Auslagerungsstation einen unnötigen Transport des Datenträgers beispielsweise zur Schreib-/Lese­ station, bei der ebenfalls nur die mangelnde Identität mit dem verlangten Datenträger festgestellt werden könnte.
Da die Markierung größtenteils von Hand auf die Datenträger aufgebracht werden, existiert hier jedoch zusätzlich eine Fehlermöglichkeit, die beim Einsatz der Datenträger möglichst schnell erkannt und eliminiert werden muß.
Insbesondere bei größeren Datenträgerarchiven führt dies immer wieder zu großem Zeitverlust bei der Anforderung von archivier­ ten Daten und gegebenenfalls sogar zu Datenverlusten.
Hiervon ausgehend stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, die Fehlertoleranz und die Fehlerbehandlung in automa­ tischen Datenträgerarchiven zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschrie­ benen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Datenträ­ germaterial eine zu der auf der außen abtastbaren Markierung enthaltenen Information korrespondierende Kennungsinformation aufgezeichnet wird, die nach dem Laden des Datenträgers in der Schreib-/Lesestation gelesen und mit der Markierungsinformation verglichen wird.
Vorzugsweise werden die von außen abtastbaren Markierungen in Form von optischen und/oder magnetischen Markierungen verwen­ det. Bei den optischen Markierungen oder Informationsauf­ zeichnungsverfahren wird insbesondere auf den sogenannten Bar­ code zurückgegriffen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens wird vor einer Entnahme eines Datenträgers aus dem Speicher durch die Handhabungsvorrichtung die exakte Lage des Datenträgers be­ stimmt.
Hierfür kann die Markierung ein gesondertes Positionsfeld oder Positionsmerkmal enthalten, das erlaubt, daß sich die Handha­ bungsvorrichtung mit ihrer Greifeinrichtung gegenüber dem im Datenträgerspeicher befindlichen Datenträger exakt ausrichtet und so den Datenträger sicher greift.
Alternativ zu der gesonderten Markierung für die Positionser­ kennung des Datenträgers kann vorgesehen sein, daß die Sensor­ vorrichtung der Handhabungsvorrichtung sich anhand der Anord­ nung der Informationen der abtastbaren Markierung bezüglich der geometrischen Lage der Datenträger orientiert.
Daneben ist es möglich, eine Positionsmarkierung am Datenträ­ gerspeicher, das heißt beispielsweise am Regal oder Drehturm, anzubringen, die bei einem Zugriff auf einen Datenträger zu­ nächst zur Durchführung einer Positionsbestimmung angefahren wird. Nach der Positionsbestimmung, die eine absolute Posi­ tionsbestimmung der Handhabungsvorrichtung im Raum beinhaltet, reicht dann die Anweisung und Durchführung einer Relativbewe­ gung im Raum aus, um eine sichere Entnahme eines Datenträgers aus dem Speicherregal oder Drehturm zu gewährleisten. Pro Speicherregal oder Drehturm können eine oder mehrere Positions­ markierungen, beispielsweise für jede Speicheretage, vorgesehen werden.
Gegenüber dem Anbringen von Positionsmarkierungen an den Daten­ trägern selbst hat diese Verfahrensweise den Vorteil, daß nur noch wenige Markierungen sehr exakt aufgebracht werden müssen. Insbesondere ist hierbei eine größere Toleranz beim Aufbringen der Datenträgermarkierungen akzeptabel, da diese keine Posi­ tionserkennungsfunktion mehr ausübt.
Bei einem bevorzugten Verfahren werden diejenigen Datenträger, bei denen die Kennungsinformation nicht mit der auf der Mar­ kierung enthaltenen Information korrespondiert, für den wei­ teren Gebrauch im Archiv gesperrt. Dies hat bei der Handhabung und bei der Bereitstellung der Datenträger den Vorteil, daß bei der Anforderung eines bereits als falsch markiert erkannten Da­ tenträgers die Transportfunktion des Handhabungsgerätes gar nicht aufgerufen werden muß, das heißt es kann in diesem Falle unverzüglich eine Fehlermeldung an die anfordernde Rechenanlage abgesandt werden. Die entsprechende Anforderung wird übergangen und der Betrieb mit der nächsten Anforderung fortgesetzt.
Die Datenträger, bei denen solche Abweichungen festgestellt wurden, können entweder an ihre Position im Speicher zurück­ transportiert und intern mit einer Sperrungskennung belegt wer­ den. Diese Vorgehensweise bietet sich vor allem dann an, wenn der Datenträgerbestand des Archivs bereits seit längerem feh­ lerfrei im Einsatz war, so daß Fehlermeldungen eigentlich nur noch beim Unlesbarwerden von Markierungsstellen oder von Ken­ nungen auf dem Datenträgermaterial selbst erzeugt werden.
In den Fällen, in denen häufiger ein Datenträgeraustausch des Archivs mit anderen Archiven bzw. anderen Rechenzentren vor­ kommt, reicht in der Regel das Zurückstellen der Datenträger in den Speicher und deren interne Sperrung für eine angemessene Behandlung nicht mehr aus. Hier empfiehlt es sich dann, die Da­ tenträger aus dem Datenträgerspeicher des Archivs, gegebenen­ falls sogar aus dem Archiv selbst, auszusondern.
Hierfür kann eine bestimmte Übergabeposition in einer Ein-/Aus­ lagerungsstation vorgesehen werden. Selbstverständlich wird pa­ rallel zu dem Aussonderungsvorgang eine Meldung für den Opera­ teuer erzeugt, so daß der Datenträger nach einer Korrektur der Markierung auf der Datenträgerhülle wieder dem Archiv, diesmal mit korrekten Kenndaten, zur Verfügung gestellt werden kann.
Bei einem weiteren bevorzugten Verfahren wird der Datenträger, bei dem eine mangelnde Korrespondenz zwischen Kenungsinforma­ tion und auf der Markierung enthaltener Information festge­ stellt wird, automatisch einer Vorrichtung zur Korrektur der außen abtastbaren Markierungsinformation zugeführt. Vorzugs­ weise werden dann dieser Korrekturvorrichtung die Daten über­ mittelt, die einer korrekten Markierungsinformation entsprechen.
Um auf die Datenträger in dem Datenarchiv gezielt zugreifen zu können, ist es notwendig, im Speicherbereich der Rechenanlage und/oder der Steuervorrichtung die entsprechenden Positionen der Datenträger zu speichern. Diese Positionsspeicherung, auch Archivspiegel genannt, erhöht die Sicherheit im Zugriff auf einen Datenträger insbesondere bei der redundanten Führung des Archivspiegels.
Obwohl die Transportfunktionen der Handhabungsvorrichtung vor­ zugsweise vollautomatisch von einer Rechenanlage aufgerufen und ausgewählt werden, kann vorgesehen sein, daß zusätzlich oder alternativ die Transportfunktionen durch Bedienungspersonal auswählbar sind. Dabei werden die Steuerbefehle über eine Kon­ sole vom Bedienungspersonal direkt an die Steuervorrichtung übertragen. Dies hat den Vorteil, daß selbst bei einer Unter­ brechung der Verbindung von der Rechenanlage zur Steuervorrich­ tung ein Betrieb des automatischen Datenarchivs möglich ist, wobei die Auswahllisten von der Rechenanlage an den Operator gegeben werden, der dann die Transportfunktionen über die Kon­ sole an die Steuervorrichtung weitergibt.
Bei dieser Verfahrensweise empfiehlt es sich vor allem, die Po­ sitionen der Datenträger im Speicher der Steuervorrichtung und der anfordernden Rechenanlage getrennt zu aktualisieren, auch wenn keine Rückmeldung von der Steuervorrichtung an die Rechen­ anlage abgesetzt werden kann. Bei dieser Verfahrensweise kann man dann zusätzlich nach Wiederherstellung der Verbindung zwi­ schen Rechenanlage und Steuervorrichtung einen Abgleich der in der Steuervorrichtung und der Rechenanlage gespeicherten Daten­ trägerpositionen (Archivspiegel) vornehmen und gegebenenfalls durch die Rechenanlage eine Anforderungsliste für Transport­ funktionen erstellen lassen, durch deren Abarbeitung die Iden­ tität zwischen den in der Steuervorrichtung und der Rechenanla­ ge gespeicherten Datenträgerpositionen wiederhergestellt wird.
Vor allem die Kombination der einzelnen Verfahrenskomponenten
  • a) Überprüfung der Datenträgeridentität
    und
  • b) der redundanten Führung des Archivspiegels und der Möglich­ keit der von der direkten Verbindung von Rechenanlage und Steuervorrichtung unabhängigen Bedienung des Datenträger­ archivs, beispielsweise durch Bedienungspersonal,
führen zu einer überragenden Fehlertoleranz des Verfahrens zur Bereitstellung von Datenträgern. Hiermit wird insbesondere die Einführung eines operatorlosen 24-Stunden-Betriebs erleichtert und zudem sichergestellt, daß selbst im Falle des Ausfalls der direkten Verbindung von Rechenanlage und Steuervorrichtung ge­ gebenenfalls über Bedienungspersonal die Funktion des Archivs weiter aufrechterhalten werden kann. Der Abgleich zwischen dem in der Rechenanlage und der Steuervorrichtung geführten redun­ danten Archivspiegel nach einer Wiederherstellung der direkten Verbindung zwischen Rechenanlage und Steuervorrichtung stellt eine weitere wesentliche Verbesserung des Verfahrens dar.
Bevorzugt wird als Handhabungsvorrichtung ein Roboter mit sie­ ben Bewegungsfreiheitsgraden gewählt, wobei ein Freiheitsgrad eine Verfahrbewegung innerhalb des Archivs beinhaltet und drei Freiheitsgrade für Ratationsbewegungen zur Verfügung stehen.
Automatische Datenträgerarchive, die mit dem zuvor vorgestell­ ten erfindungsgemäßen Verfahren betrieben werden, lassen sich während des Betriebs hermetisch von der Umwelt abriegeln. Insbesondere ist es möglich, den Datenträgeraustausch mit der Außenwelt einzig und allein über die Ein-/Auslagerungsstation abzuwickeln und dem Bedienpersonal den Zugang nur zu Wartungsarbeiten zu ermöglichen. Dies ist insbesondere wegen der hohen Fehlertoleranz des zuvor vorgestellten Verfahrens möglich, so daß ein Optimum an Verfügbarkeit der verwalteten Daten bei gleichzeitiger Datensicherheit und Datenschutz mög­ lich ist. Insbesondere ist eine weitgehende Absicherung der Räumlichkeiten, die der Unterbringung des Datenträgerarchivs dienen, sowie eine ausgezeichnete Zugangskontrolle möglich. Insbesondere läßt sich das erfindungsgemäße automatische Daten­ trägerarchiv in besonderen Datensicherungsräumen unterbringen, die beispielsweise einen Schutz gegen magnetische Strahlung, einen Schirmschutz gegen die Abstrahlung elektromagnetischer Wellen oder auch gegen elektromagnetische Impulse ergeben.
Die für die Handhabungsvorrichtung notwendige Steuerungsvor­ richtung kann entweder ein Teil der zentralen Rechenanlage sein oder aber Teil des eigentlichen Datenträgerarchivs. Hierfür eignen sich beispielsweise standardmäßig verfügbare Mikrocom­ puter oder aber auch in die Handhabungsvorrichtung selbst inte­ grierbare, programmierbare Steuerungen, die mit einem Speicher­ bereich zum Abspeichern der Datenträgerpositionen im Datenträ­ gerspeicher, das heißt zum Abspeichern und Aktualisieren des Archivspiegels, ausgerüstet sind.
Diese und weitere Vorteile werden im folgenden anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt im einzelnen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Datenträgerarchivs;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Datenträgerarchiv; und
Fig. 3 eine beispielhafte Darstellung einer auf einem Daten­ träger anzubringenden Markierung.
Das in Fig. 1 in perspektivischer Ansicht gezeigte Datenträger­ archiv 10 umfaßt einen aus Drehtürmen 12 aufgebauten Datenträ­ gerspeicher, die beidseits eines Schienenweges 14 angeordnet sind, welcher eine Verfahrbewegung einer Datenträger-Handha­ bungsvorrichtung 16 dient. Entlang des Schienenweges 14 ist dann außerdem noch eine Datenträgerschreib-/Lesestation 18 an­ geordnet, die mehrere Datenträgerlaufwerke 20 a, b, c umfaßt. Di­ rekt oberhalb der Schreib-/Lesestation 18 ist ein Datenträger­ zwischenspeicher 22 angeordnet, in dem insbesondere unbespielte bzw. wiederbespielbare Datenträger für die Datensicherung be­ reitgehalten werden.
Das in Fig. 1 gezeigte Datenträgerarchiv arbeitet mit Bandkas­ setten 24, die in den Drehtürmen mittels Abstandshaltern in de­ finierten Positionen abgestellt sind. Die Handhabungsvor­ richtung oder der Roboter 16 weist sieben Freiheitsgrade auf, wobei drei der Freiheitsgrade Rotationsbewegungen zugeordnet sind, die zum einen das Schwenken des Roboteroberteils 26 und des am Roboteroberteil 26 angelenkten Greifers 28 beinhalten. Die beiden Rotationsbewegungen erfolgen bei diesem Datenbandar­ chiv um parallele Rotationsachsen, da die Bandkassetten 24 in dem Archiv 10 bereits in der Lage abgestellt sind, in der sie in Ein-/Auswurföffnungen 30 der Laufwerke 20 a, b, c einzusetzen sind. Die drei Laufwerke 20 a, b, c sind in unterschiedlichen Be­ triebsweisen dargestellt, das heißt die Laufwerke 20 a und b be­ inhalten im dargestellten Zustand keinen Datenträger, während in das Laufwerk 20 c ein Datenträger oder eine Bandkassette 24 eingesetzt ist und deshalb die Auswurföffnung 30 über eine Ab­ deckung 32 verschlossen ist.
Die Bandkassetten 24 weisen an einer Schmalseite eine Mar­ kierung 34 auf, die vorzugsweise eine optische oder magnetische Information trägt, die von einem entsprechenden Sensor des Greifers 28 abgetastet werden kann. Fig. 2 zeigt eine Drauf­ sicht auf ein erfindungsgemäßes Datenträgerarchiv 10, wobei zur Vergrößerung der Handhabungskapazität der Datenträger zwei Ro­ boter 16 a und 16 b vorgesehen sind. Neben den Drehtürmen 12 für die bereits archivierten Bandkassetten sind bei diesem Daten­ bandarchiv direkt den Schreib-/Lesestationen 18 a und 18 b je­ weils ein Zwischenspeicher 22 a und 22 b zugeordnet, die vor allem dem Bereithalten von Leerkassetten bzw. wiederbespielba­ ren Kassetten 24 dienen, die über eine Ein-/Auslagerungsstation 36 dem Archiv 10 zugeführt werden.
Klimageräte 39, 40 sorgen für ein gleichmäßiges Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsniveau innerhalb des Datenbandarchivs 10. Das Archiv 10 ist dabei in zwei mit Türen 41, 42, 43 gegeneinander abschließbare Kammern 46, 47 unterteilt, wobei die Kammer 46 das eigentliche Datenbandarchiv aufnimmt, während die Kammer 47 als Klimaschleuse und/oder als Operatorraum dient. Kammer 47 verbindet das Datenbandarchiv über die Doppeltür 48 mit der Außenwelt und erlaubt dem Bedienungspersonal den Zugang zum Da­ tenarchiv für Wartungsarbeiten.
Die Ein-/Auslagerungsstation 36 ist in Form eines Regals ausge­ bildet und definiert die einzige Ein- bzw. Ausgangsstelle für Datenträger des Datenbandarchivs 10. Im normalen Betrieb wird die Ein-/Auslagerungsstation 36 gegenüber der Außenwelt über eine Tür 50 verschlossen sein.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden vorzugsweise die für die Datensicherung benötigten Bandkassetten in Zeiten ge­ ringer Beanspruchung der Roboter 16a und 16 b aus der Ein-/Aus­ lagerungsstation 36 entnommen und in den Zwischenspeichern 22 a und 22 b abgelegt. Diese Transportfunktion wird als Dauerfunk­ tion mit niedrigster Priorität ausgestattet und solange ausge­ führt, als sich in der Ein-/Auslagerungsstation 36 noch Daten­ träger für die Datensicherung befinden.
Wird der Steuervorrichtung des Datenbandarchivs während des Ab­ laufs der Dauerfunktion eine Anforderung eines Datenträgers 24 aus einem der Drehtürme 12 übermittelt, so wird die Dauerfunk­ tion unterbrochen und der vorrangige Transport des Datenträgers vom Speicher zur Lesestation ausgeführt.
Bei der Entnahme der Datenträger 24 aus dem Datenträgerspeicher (den Drehtürmen 12) wird mittels der am Greifer 28 angebrachten Sensorvorrichtung zunächst die Markierung 34 auf der Datenträ­ gerhülle gelesen und so die Identität des Datenträgers festge­ stellt.
Fig. 3 zeigt beispielhaft eine auf einen Datenträger aufge­ brachte Markierung 34 mit einer optisch aufgezeichneten Information in Form eines Barcodes 52. Diese Markierung 34 wird an einer Schmalseite des Datenträgers 24 aufgebracht und enthält zudem noch die Positionserkennungsinformation 54, die von dem Handhabungsgerät 16 zur Ermittlung der exakten Posi­ tion des Datenträgers 24 in seiner Speicherposition genutzt wird. Mit Hilfe dieser Positionserkennung kann eine Selbst­ justierung des Systems durchgeführt werden. Diese Vorgehens­ weise vermeidet sicher, ein undefiniertes Ergreifen bzw. Ein­ setzen der Datenträger sowohl in die Speicher als auch in die Schreib-/Lesegeräte und verhindert den Verlust eines nur unzu­ reichend erfaßten Datenträgers während des Transports.
Nach Einlegen des Bandes in eine der zwei Lesestationen 18 a, 18 b wird die auf dem Datenband selbst aufgebrachte Kennung ge­ lesen und mit der auf der Datenträgerhülle angebrachten Kennung verglichen. Im Falle der fehlenden Identität der Kennungen auf Datenträgerhülle und Datenband wird die betreffende Bandkasset­ te für den weiteren Gebrauch gesperrt. Dies kann einmal da­ durch geschehen, daß in dem Archivspiegel ein entsprechender Vermerk abgespeichert wird oder aber, daß diese Kassetten an einer bestimmten Stelle, beispielsweise in der Ein-/Auslage­ rungsstation abgelegt und für die Änderung der Markierung der Hülle dort bereitgehalten werden. Parallel dazu wird der Opera­ tor informiert und auf die falsche Etikettierung der Datenträ­ gerhülle hingewiesen.
Die Störsicherheit des Betriebs des erfindungsgemäßen Datenar­ chivs 10 wird dadurch verbessert, daß die Abspeicherung der einzelnen Datenträgerpositionen innerhalb des Archivs bzw. in­ nerhalb des Speichers sowohl in der zentralen Rechenanlage als auch in der dem Archiv zugehörigen Steuerung in Form eines Ar­ chivspiegels durchgeführt wird. Die redundante Behandlung des Archivspiegels gewinnt insbesondere dann an Bedeutung, wenn eine direkte Verbindung zwischen der zentralen Rechenanlage und dem Datenarchiv 10 abreißt, wobei dann die Möglichkeit vorge­ sehen ist, daß die zentrale Rechenanlage über einen anderen Ka­ nal die Informationen an das Archiv übermittelt, beispielsweise über das Ausdrucken von Anforderungslisten, deren Inhalt dann vom Operator über die Konsole der Steuerungsvorrichtung mitge­ teilt wird. In diesem Notbetrieb werden die Archivspiegel in der zentralen Rechenanlage und in der Steuervorrichtung ge­ trennt und ohne Rückmeldung, wie sie sonst bei einem erfolg­ reichen Transfer von Kassetten erfolgt, weitergeführt.
Sobald die direkte Verbindung zwischen Steuervorrichtung und zentraler Rechenanlage wieder hergestellt ist, kann ein Ab­ gleich der Archivspiegel stattfinden, wobei dann von der zentralen Rechenanlage eine Befehls- oder Anforderungsliste er­ stellt werden kann, die zu einer Angleichung der Archivspiegel in der Wiederanlaufphase führt.
Mit diesen Maßnahmen wird ein Maximum an Fehlertoleranz im Be­ trieb des Datenarchivs 10 erreicht, bei gleichzeitiger Maxi­ mierung der Verfügbarkeit der im Archiv vorhandenen Daten für die zentrale Rechenanlage.

Claims (13)

1. Verfahren zum Bereitstellen von Datenträgern in einem auto­ matischen Datenträgerarchiv, wobei die Datenträger über eine von außen abtastbare Markierung identifiziert werden, bevor sie durch eine Handhabungsvorrichtung einem Datenträ­ gerspeicher entnommen werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf dem Datenträgermaterial eine zu der auf der außen abtastbaren Markierung enthaltenen Infor­ mation korrespondierende Kennungsinformation aufgezeichnet ist, die nach dem Einsetzen des Datenträgers in eine Schreib-/Lesestation gelesen und mit der Markierungsin­ formation verglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Markierungen optische und/oder magnetische Markierungen verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungsvorrichtung vor der Entnahme eines Da­ tenträgers aus dem Speicher dessen exakte Lage bestimmt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die außen abtastbare Markierung ein Element zur Erkennung der exakten Lage des Datenträgers aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Datenträgerspeicher Positionsmarkierungen angebracht wer­ den, die von der Handhabungsvorrichtung zur Positionsbe­ stimmung angefahren werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger, bei dem die Kennungsinformation nicht mit der auf der Mar­ kierung enthaltenen Information korrespondiert, für den weiteren Gebrauch im Archiv gesperrt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger an seine Position im Speicher zurücktranspor­ tiert und mit einer Sperrungskennung belegt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnt, daß der Datenträger aus dem Datenträgerspeicher des Archivs ausge­ sondert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger einer Vorrichtung zur Korrektur der außen abtastbaren Markierungsinformation zugeführt wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionen der Da­ tenträger in einem Speicher einer Steuervorrichtung und/ oder einer die Datenträger anfordernden Rechenanlage ge­ speichert werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportfunktionen der Handhabungsvorrichtung durch Be­ dienungspersonal auswählbar sind.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Unterbrechung der Verbindung der Rechenanlage zur Steuervorrichtung die Positionen der Datenträger im Speicher der Steuervorrichtung und der anfordernden Rechen­ anlage getrennt aktualisiert werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Wiederherstellung der Verbindung zwischen Rechenanlage und Steuervorrichtung ein Abgleich der in der Steuervorrichtung und der Rechenanlage gespeicherten Daten­ trägerpositionen vorgenommen und gegebenenfalls durch die Rechenanlage eine Anforderungsliste für Transportfunktionen erstellt wird, durch deren Abarbeitung Identität zwischen den in der Steuervorrichtung und der Rechenanlage ge­ speicherten Datenträgerpositionen hergestellt wird.
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