DE3843027A1 - Biotechnisches verfahren zur gewinnung von oel und ggf. fettsaeuren aus oelhaltigen pflanzen - Google Patents
Biotechnisches verfahren zur gewinnung von oel und ggf. fettsaeuren aus oelhaltigen pflanzenInfo
- Publication number
- DE3843027A1 DE3843027A1 DE19883843027 DE3843027A DE3843027A1 DE 3843027 A1 DE3843027 A1 DE 3843027A1 DE 19883843027 DE19883843027 DE 19883843027 DE 3843027 A DE3843027 A DE 3843027A DE 3843027 A1 DE3843027 A1 DE 3843027A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oil
- incubation
- appropriate
- fatty acids
- protein
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11B—PRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
- C11B1/00—Production of fats or fatty oils from raw materials
- C11B1/02—Pretreatment
- C11B1/025—Pretreatment by enzymes or microorganisms, living or dead
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Fats And Perfumes (AREA)
- Edible Oils And Fats (AREA)
Description
Die Gewinnung von Öl aus ölhaltigen Pflanzenprodukten, wie
ölhaltigen Früchten, Pflanzensamen oder -kernen für die Zwecke
der Nahrungsmittel- und Futtermittelindustrie erfolgt durch
Abpressen und/oder Extraktion des Pflanzenguts mit organischen
Lösungsmitteln. Da die beim Abpressen allein erzielten
Ölausbeuten häufig unbefriedigend sind - der dabei anfallende
Presskuchen enthält mindestens 5% Öl, was bisweilen 50% des
gesamten in dem Ausgangspflanzengut enthaltenen Öls entspricht -
wird das Abpressen gewöhnlich mit einer Extraktion mit einem
organischen Lösungsmittel, wie Pentan, Hexan, kombiniert.
Wegen der mit der Anwendung von organischen Lösungsmitteln
verbundenen Explosionsgefahr, und wegen der gestiegenen
Anforderungen an den Reinheitsgrad der für die Nahrungsmittel
und Futtermittelindustrie bestimmten Pflanzenöle, kann die
Pflanzenölgewinnung nach den konventionellen Press- und/oder
Extraktionsverfahren, insbesondere nach dem Press-Extrak
tionsverfahren, wirtschaftlich nur in großtechnischen Anlagen
durchgeführt werden.
Ausgangsmaterialien für diese konventionellen Abpress- und/oder
Extraktionsverfahren sind z.B. Oliven, Samen und Kerne von Raps,
Lein (Flachs), Soja, Kokosnuss, Palmkerne, Ricinus, Maiskeime,
Weizenkeime, Jojoba, Baumwolle, Erdnüsse, Walnüsse, Haselnüsse,
Sonnenblumen, etc.
Ein Nachteil dieser konventionellen Verfahren, insbesondere der
Press-Extraktionsverfahren, besteht in ihrer geringen Flexibi
lität, die es z.B. nicht erlaubt, diese Verfahren auch in
kleinem Maßstab wirtschaftlich durchzuführen. Dies kann, z.B.
bei der Gewinnung von Pflanzenöl notwendig werden, die einer
chemisch-technischen Verwendung zugeführt werden sollen, die ein
spezielles Fettsäuremuster aufweisen müssen, aber in Pflanzen
enthalten sind, die nur in verhältnismäßig geringen Mengen
angebaut werden, und die häufig humantoxisch bedenkliche
Verbindungen enthalten, die zwar die beabsichtigte chemische
Verbindungen nicht stören, aber es verbieten, diese Öle in
denselben Anlagen zu gewinnen, in denen die für die Nahrungs
mittel- und Futtermittelindustrie bestimmten Öle gewonnen werden.
Bislang wurden für chemisch-technische Verwendungszwecke die für
die Nahrungsmittel- und Futtermittelindustrie produzierten
Pflanzenöle benutzt. Diese Öle entsprechen aber nur in unzu
reichendem Maße den Anforderungen, die bei einer chemisch-
technischen Verwendung an die Öle gestellt werden.
So ist es z.B. für die Verwendung der Öle in der kosmetischen
Industrie wichtig, daß die Öle ein bestimmtes Fettsäuremuster
aufweisen, das die hautfreundlichen und waschaktiven C12- bis
C18-, vorzugsweise die C12- bis C16-Fettsäuren umfasst. Diesen
Anforderungen entsprechen Ölpflanzen wie Kalendula, (Petroselin
säure), Crambe (C12-Fettsäuren), Erucaraps (Erucasäure),
Euphorbia lathyris, Spezial-Sonnenblumen (Ölsäure), etc.
Die Mengen, in denen diese Ölpflanzen angebaut werden, sind aber
zu gering, um eine wirtschaftliche Ölgewinnung unter Nutzung der
konventionellen großtechnischen Press-Extraktions-Anlagen zu
ermöglichen.
Es wurde gefunden, daß das Problem , das Öl sowohl aus großen als
auch aus kleinen Chargen von ölhaltigem Pflanzengut, ohne Einsatz
von organischen Lösungsmitteln und dem damit verbundenen appa
rativen Aufwand in mehr als 90%iger Ausbeute auf den Ölgehalt des
trocknen Pflanzengutes bezogen, zu gewinnen, in einfacher Weise
mittels eines biotechnischen Verfahrens gelöst werden kann, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man das ölhaltige Pflanzengut,
das nach dem Homogenisieren in eine wässrige Suspension
übergeführt worden ist, im Temperaturbereich von etwa 20 bis
80°C, vorzugsweise von 20 bis etwa 60°C der Inkubation mit einem
wasserlösliche Protease(n) und ggf. Cellulase(n) und/oder
Lipase(n) enthaltenden Enzymsystem unterwirft, wobei das Protein
hydrolysiert wird und in die wässrige Phase übergeht, und das
durch die Hydrolyse des Proteins freigesetzte Öl nach beendeter
Inkubation von der wässrigen Phase in an sich bekannter Weise
abtrennt. Bei Anwesenheit von Lipasen kann das Öl auch Fettsäuren
enthalten.
Einige Beispiele für die als Ausgangsmaterial gemäß Erfindung zu
verwendenden ölhaltigen Pflanzenprodukte sind Oliven, Samen und
Kerne von Raps, Lein (Flachs), Soja, Kokosnuss, Palmkerne,
Ricinus, Maiskeime, Weizenkeime, Jojoba, Baumwolle, Sonnen
blumen, Erdnüsse, Walnüsse, Mohn, Sesam, Kalendula, Crambe,
Erucaraps, Euphorbia lathyris, Spezialsonnenblumen.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung werden die
ölhaltigen Pflanzenprodukte, ggf. in vorgequollener Form, im
Naßverfahren homogenisiert und in eine wässrige Mischung über
geführt, deren Feststoffgehalt bis zu etwa 25 Gew% (Trocken
substanz) beträgt. Die so erhaltene Mischung wird bei Raumtem
peratur mit einem wasserlöslichen Enzymsystem, das jeweils eine
oder mehrere Proteasen(n) und ggf. Cellulase(n) und/oder
Lipase(n) enthält, versetzt, und so lange der Inkubation unter
worfen, bis die Proteine in Lösung gegangen sind. Das kann etwa
12 Stunden in Anspruch nehmen. Die Inkubationstemperatur und
-dauer, sowie der pH-Wert der Lösung richtet sich nach den
Eigenschaften der eingesetzten Enzyme.
Da für die chemisch-technische Verwendung häufig die aus den
Pflanzenölen, den Triglyceriden, durch Spaltung erhältlichen
Fettsäuren von Interessen sind, ist es zweckmäßig, wenn in
solchen Fällen das Enzymsystem zusätzlich Lipaseaktivitäten
aufweist, was zur Anwesenheit von Fettsäuren im Endprodukt führt.
Die Menge, in der die Enzyme der zu inkubierenden Mischung
zugesetzt werden, ist nicht kritisch. Sie beträgt - auf das
Gesamtvolumen der Mischung bezogen - weniger als 1%, und auf den
Feststoffgehalt der ölhaltigen Pflanzenprodukte bezogen 0,02%
(W/W).
Durch das Enzymsystem wird - unter den jeweils von den ein
gesetzten Enzymen bestimmten Inkubationsbedingungen - die
Zellstruktur der ölhaltigen Pflanzenprodukte so weit zerstört,
daß die darin eingeschlossenen Öltröpfchen freigesetzt werden und
eine zusammenhängende Ölschicht, bzw. Ölphase bilden, die sich
ohne Schwierigkeiten von der wässrigen Phase, die noch restlich
Festsubstanzen enthält, abtrennen lassen. Dies war überraschend,
da in den ölhaltigen Pflanzenprodukten Emulgatoren und Komplex
bilder vorhanden sind, die die Bildung einer zusammenhängenden
Ölschicht - Voraussetzung für eine leichte Abtrennung der
Ölschicht - verhindern. Dies beruht vermutlich darauf, daß die
gemäß Erfindung verwendeten Enzyme auch die Emulgatoren und
Komplexbilder zerstören bzw. unwirksam machen.
Die Abtrennung der Ölschicht erfolgt in an sich bekannter Weise
durch Dekantieren, Zentrifugieren, Filtration etc.
Die dabei erhaltene wässrige Phase mit den restlichen Festsub
stanzen kann, wenn sie keine humantoxikologisch bedenklichen
Substanzen enthält, in an sich bekannter Weise auf Futtermittel
weiterverarbeitet werden.
Enthält die wässrige, Feststoffe enthaltende Phase humantoxi
kologisch bedenkliche Nebenprodukte, kann sie als organische
Düngemittel in der Landwirtschaft genutzt werden, da diese
Nebenprodukte, wenn sie großflächig aufgebracht werden, Öko
toxikologisch unbedenklich sind.
Diese Verwendungsform der wässrigen Phase ist dann angebracht,
wenn die Ölgewinnung dezentral in kleinem Maßstab nahe der
Erzeugung des Ölhaltigen Pflanzenmaterials erfolgt.
Da beim Ölgewinnungsverfahren der Erfindung die Nebenprodukte vor
allem in wässriger Lösung anfallen, können die darin enthaltenen
Feststoffe, wie die Bruchstücke der Samenschalen etc., einfach
durch Filtrieren oder Zentrifugieren abgetrennt werden.
Da das so erhaltene wässrige Lysat Kohlenhydrate und Proteine in
gelöster Form enthält, läßt es sich besser verwerten, als die bei
den konventionellen Ölgewinnungsverfahren anfallenden
Nebenprodukte.
So kann das gemäß Erfindung anfallende Lysat als Substratzusatz
zu technischen Fermentationsprozessen, z.B. zur Antibiotika
produktion verwendet werden, wobei die Kohlehydrate gut biover
fügbare Kohlenstofflieferanten, und die Proteinhydrolysate gut
verfügbare Stickstofflieferanten darstellen. Die in den Samen
vorhandenen Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Magnesium und
Phosphate, fördern während der Fermentation das Bakterien
wachstum.
Aufgrund ihrer Zusammensetzung können die bei der biotechnischen
Ölgewinnung der Erfindung anfallenden Nebenprodukte zur aeroben
und anaeroben Schnellfermentation verwendet werden, mit der
Möglichkeit, Biogas als Energieträger und Dünger mit einem hohen
N/C-Verhältnis zu gewinnen.
Die mit der biotechnischen Ölgewinnung der Erfindung verbundenen
Vorteile bestehen außerdem darin, daß das neue Verfahren keinen
großen apparativen Aufwand erfordert und sich infolgedessen nicht
nur in großtechnischem Maßstab, sondern auch in kleinem Maßstab
wirtschaftlich durchführen läßt, und daß es praktisch keine
unverwertbaren und umweltbelastenden Abfallprodukte liefert.
Das Verfahren der Erfindung soll durch das folgende Beispiel
näher erläutert werden; eine Beschränkung ist hieraus nicht
herzuleiten:
10 g Samen von Euphorbia lathyris werden mit 50ml 0.1M Tris-HCl-
puffer versetzt (pH=8.0) und 5Min. mit einem Ultraturax
homogenisiert. Anschließend werden 0.5ml Alcalase-Lsg. (Firma
Novo, Dänemark) zugefügt und über Nacht bei 50°C im Wasserbad
inkubiert. Am nächsten Tag hat sich eine klare bräunliche
Ölphase auf der wässrigen Phase abgeschieden, die leicht
abgetrennt werden kann.
Die Volumenbestimmung dieser Phase ergab ≈3.5ml.
Claims (3)
1. Biotechnisches Verfahren zur Gewinnung von Öl und ggf.
Fettsäuren aus ölhaltigen Pflanzenprodukten,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das ölhaltige Pflanzengut, das nach dem Homo
genisieren in eine wässrige Suspension übergeführt worden
ist, im Temperaturbereich von etwa 20 bis 80°C der
Inkubation mit einem wasserlösliche Protease(n) und ggf.
Cellulase(n) und/oder Lipase(n) enthaltenden Enzymsystems
unterwirft, wobei das Protein hydrolysiert wird und in die
wässrige Phase übergeht, und das durch die Hydrolyse des
Proteins freigesetzte Öl nach beendeter Inkubation von der
wässrigen Phase in an sich bekannter Weise abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man als Ausgangsmaterial Oliven, Samen oder Kerne von
Raps, Lein (Flachs), Soja, Kokosnuss, Palmkernen, Ricinus,
Maiskeimen, Weizenkeimen, Jojoba, Baumwolle, Sonnenblumen,
Erdnuss, Kalendula, Crambe, Erucaraps, Euphorbia lathyris
oder Spezialsonnenblumen verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Inkubation mit wasserlöslichen Proteasen und
ggf. Cellulasen und/oder Lipasen im Temperaturbereich von
etwa 20 bis 60°C durchführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883843027 DE3843027A1 (de) | 1988-12-21 | 1988-12-21 | Biotechnisches verfahren zur gewinnung von oel und ggf. fettsaeuren aus oelhaltigen pflanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883843027 DE3843027A1 (de) | 1988-12-21 | 1988-12-21 | Biotechnisches verfahren zur gewinnung von oel und ggf. fettsaeuren aus oelhaltigen pflanzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3843027A1 true DE3843027A1 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=6369723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883843027 Ceased DE3843027A1 (de) | 1988-12-21 | 1988-12-21 | Biotechnisches verfahren zur gewinnung von oel und ggf. fettsaeuren aus oelhaltigen pflanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3843027A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0559390A (ja) * | 1991-01-16 | 1993-03-09 | Nisshin Plant Eng Kk | オリーブ油の抽出法 |
FR2843970A1 (fr) * | 2002-09-04 | 2004-03-05 | Agronomique Inst Nat Rech | Procede de preparation d'acides gras par hydrolyse in situ des lipides contenus dans les graines d'une plante. |
WO2004064533A1 (de) * | 2003-01-22 | 2004-08-05 | Lore Klett-Loch Gdbr | Verfahren zur enzymatischen herstellung eines pflanzenhydrolysats |
DE10339010A1 (de) * | 2003-08-25 | 2005-03-24 | Süd-Chemie AG | Enzymatische Behandlung einer Masse aus Oliven oder Olivenbestandteilen |
DE102012013756A1 (de) | 2011-07-13 | 2013-01-17 | Contec Maschinenbau Klocke Gmbh | Verfahren und Einrichtung zur Gewinnung von Pflanzenölen aus ölhaltigen Pflanzenprodukten |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2032490A1 (de) * | 1969-07-02 | 1971-01-07 | Rohm and Haas Company, Philadelphia, Pa (V St A ) | Verfahren zur Fraktionierung von ölhaltigen Samen |
CH631486A5 (en) * | 1977-02-11 | 1982-08-13 | Freudenberg Carl | Process for working up hide wastes |
DE3519429A1 (de) * | 1984-05-30 | 1985-12-05 | Kao Corp., Tokio/Tokyo | Verfahren zur umesterung von fetten und oelen und enzympraeparat |
-
1988
- 1988-12-21 DE DE19883843027 patent/DE3843027A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2032490A1 (de) * | 1969-07-02 | 1971-01-07 | Rohm and Haas Company, Philadelphia, Pa (V St A ) | Verfahren zur Fraktionierung von ölhaltigen Samen |
CH631486A5 (en) * | 1977-02-11 | 1982-08-13 | Freudenberg Carl | Process for working up hide wastes |
DE3519429A1 (de) * | 1984-05-30 | 1985-12-05 | Kao Corp., Tokio/Tokyo | Verfahren zur umesterung von fetten und oelen und enzympraeparat |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: Fette Seifen Anstrichmittel, 1984, Nr. 10, S. 379-389 * |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0559390A (ja) * | 1991-01-16 | 1993-03-09 | Nisshin Plant Eng Kk | オリーブ油の抽出法 |
WO1994005750A1 (en) * | 1991-01-16 | 1994-03-17 | Nisshin Plant Engineering Co., Ltd. | Process for recovering olive oil |
FR2843970A1 (fr) * | 2002-09-04 | 2004-03-05 | Agronomique Inst Nat Rech | Procede de preparation d'acides gras par hydrolyse in situ des lipides contenus dans les graines d'une plante. |
WO2004022677A1 (fr) * | 2002-09-04 | 2004-03-18 | Institut National De La Recherche Agronomique (Inra) | Procede de preparation d'acides gras par hydrolyse in situ des lipides contenus dans les graines d'une plante |
WO2004064533A1 (de) * | 2003-01-22 | 2004-08-05 | Lore Klett-Loch Gdbr | Verfahren zur enzymatischen herstellung eines pflanzenhydrolysats |
DE10339010A1 (de) * | 2003-08-25 | 2005-03-24 | Süd-Chemie AG | Enzymatische Behandlung einer Masse aus Oliven oder Olivenbestandteilen |
DE102012013756A1 (de) | 2011-07-13 | 2013-01-17 | Contec Maschinenbau Klocke Gmbh | Verfahren und Einrichtung zur Gewinnung von Pflanzenölen aus ölhaltigen Pflanzenprodukten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69317419T2 (de) | Verfahren zum Extrahieren von pflanzlicher Antioxidanten in flüssiger Form | |
DE2229285A1 (de) | Verfahren zur extraktion von proteinen aus zellen von mikroorganismen | |
DE3843027A1 (de) | Biotechnisches verfahren zur gewinnung von oel und ggf. fettsaeuren aus oelhaltigen pflanzen | |
DE2724992A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines monascus-pigments | |
EP2109660B1 (de) | Identifikation und verarbeitung von sekundärmaterialien für die kosmetik-, pharma-, und treibstoff erzeugende industrie sowie weitere industrielle anwendungsbereiche | |
DE2601472A1 (de) | Verfahren zur lyse von mycelabfaellen | |
DE3137534A1 (de) | Verfahren zur herstellung von zuckersirup und von daraus stammenden produkten aus pflanzlichen cellulose-substraten | |
DE3823462C2 (de) | ||
DE3540179C2 (de) | ||
DE2631047C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von biologischen Proteinen Mikroorganismen der Art Prototheca | |
DE2849393C2 (de) | Verfahren zur biotechnischen Herstellung von 2,5-Diketogluconsäure | |
DE19857582B4 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Pflanzenölen aus ölhaltigen Pflanzenprodukten | |
DE973635C (de) | Verfahren zum Aufschluss schwer autolysierbarer Mikroorganismen | |
DE3150336A1 (de) | Gaerverfahren und -substrat | |
AT262197B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Hydrolysates aus Hefen | |
DE933846C (de) | Verfahren zur Herstellung von fuer die Aufbesserung von tiereiweissarmem Futter geeigneten Vitaminsubstanzen | |
DE10333858A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von glycosidhaltigen Pflanzenölen und Verfahren zur Vorbehandlung von glycosidhaltigen Ölsaaten | |
DE2104259C3 (de) | Verfahren zur ölgewinnung aus ölhaltigen Getreidekeimen | |
DE2440536A1 (de) | Verfahren zur herstellung von nahrungsmitteln, insbesondere viehfutter aus organischen abfaellen und abwaessern | |
DE1902935A1 (de) | Verfahren zur Extraktion von Protein aus proteinhaltigen Stoffen | |
DE1767260C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Riboflavin | |
EP4083188A1 (de) | Bakterielles biopräparat, verfahren zu seiner herstellung und verwendung | |
DE2102793B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Lbeta,3,4-Dihydroxyphenyl-alpha alanin durch Fermentation | |
CH636755A5 (en) | Process for the solvent-free production of low-fat, protein-containing foodstuffs and animal feeds from the first hot pressing | |
DE2261270B2 (de) | Verfahren zur Herstellung zellwändelysierender Enzymkomplexe, so erhältliche Enzymkomplexe und deren Verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |