DE3842951A1 - Anschlusskonstruktion fuer an gebaeuden auskragende anbauten, insbesondere balkone - Google Patents
Anschlusskonstruktion fuer an gebaeuden auskragende anbauten, insbesondere balkoneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußkonstruktion für an Gebäu
den auskragende Anbauten, insbesondere Balkone mit aus Holz
bestehenden Balkenträgern nach dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Bei derartigen, mittels separaten Trägern in der Regel in Form
von Holzbalken anzubringenden Anbauten, d. h. in der Re
gel eben Balkonen, werden quer zur Balkonlängsrichtung über
die Gebäudemauern überstehend üblicherweise Tragbalken am
Mauerwerk abgestützt und über aus Stahlträgern bestehende
Zugstangen verankert. Diese beispielsweise aus in Form eines
Flacheisens bestehenden Zugstangen werden an den Holzträgern
über in Vertikalrichtung durch die Holzträger hindurchgeführ
ten Schraubelemeten unter Verwendung von Krallendübeln ver
ankert, die sich in den aus Holz bestehenden Balkonträgern
eindrücken. Diese Zugstäbe stehen über die gebäudesei
tige Stirnseite der Balkonträger über und werden am Boden
verankert, beispielsweise über einen Betonanker. Mit anderen
Worten werden hierüber die Balkonträger gegen ein Absenken
bzw. Abkippen um ihren gebäudeseitigen Auflagepunkt ge
sichert, wobei als Auflage eine entsprechende Schulter oder
ein zweiter unter dem eigentlichen Balkonträger angebrachter
kurzerer Stützträger dient, der mit seiner Stirnseite in der
Regel an der Gebäudeaußenseite anliegt und abgestützt ist.
Der Montageaufwand ist allerdings durchaus beachtlich.
Ferner bleiben die über die Holzträger überstehenden Enden
der Gewindebolzen und Kontermuttern auf der Ober- und
Unterseite der Holzträger, die zur Befestigung der Zugstangen
dienen, sichtbar. Schließlich erfordern die auf die Zugstange
eingeleiteten horizontalen Zugkräfte eine entsprechende Dimen
sionierung und Auslegung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine gegenüber dem
Stand der Technik einfachere Möglichkeit für eine Anschluß
konstruktion für auskragende Anbauten, insbesondere Balkone
zu schaffen, die von der Herstellungs- aber auch Montageseite
her Vorteile gegenüber dem Stand der Technik bietet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An
spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angege
ben.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine auch vor Ort sehr
viel einfacher handhabbare Abstützkonstruktion geschaffen, die
sich vor allem für aus Holz bestehenden Trägern und Anbauten
eignet.
Erfindungsgemäß wird dazu an den Trägern eine Ankerplatte
an geeigneter Stelle angebracht und in einer Ausnehmung bzw.
Bohrung ein Zuganker hindurchgelegt, der dann an der Anker
platte abgestützt wird. Bevorzugt geht dabei die Zugstange
von ihrem horizontal verlegten, am Gebäude abgestützten Be
reich über eine Umlenkplatte zur Aufnahme der Druckkräfte
im Umlenkbereich in einen schräg nach außen hin abfallenden
Neigungsbereich über, der bevorzugt um die 30° liegt. Dies
bietet den Vorteil, daß auch die Ankerplatte von unten her in
den Träger vorzugsweise in einem Paßsitz eingearbeitet und
die Zugstange an dieser bevorzugt von unten oder von der
Seite her eingesetzten Ankerplatte problemlos verankert werden
kann, da das Aufbringen beispielsweise von Muttern und Kon
termuttern in der unteren Begrenzungsebene des Trägers liegt.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Ankerplatte auch
noch in einem zweiten, unterhalb des eigentlichen Trägers be
findlichen Stützträger mitverankert. Dies bietet auch den wei
teren Vorteil, daß der Anker und die Befestigung der Zugstange
am Anker selbst nach außen hin nicht mehr sichtbar ist.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung er
geben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen dar
gestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im einzelnen
Fig. 1 eine schematische Horizontalschnittdarstellung mit
einer nur schematisch gezeigten erfindungsgemäßen
Anschlußkontruktionen;
Fig. 2 eine teilweise vergrößerte genauere Darstellung des
Stütz- und Verankerungssystems;
Fig. 3 eine Umlenkplatte in Draufsicht;
Fig. 4 den Betonanker in einer zu Fig. 2 um 90° ver
setzt liegenden Seitenansicht;
In den Figuren sind mit 1 die vertikalen Außenmauern oder
Tragwände und mit 3 eine Betondecke eines Gebäudes gezeigt,
an welchen über die Außenmauern überstehend beispielsweise
ein Balkon im Sinne eines auskragenden Anbaus angebracht
werden soll, der als wesentliche Tragelemente über die Außen
mauer 1 überstehende, in der Regel in Abstand zueinander
längs der Außenmauer liegende Träger 5 umfaßt. Die Träger
sind einspannseitig mit einem Ansatz 5′ in in der Regel in
der Ebene der Betondecke 3 liegenden Ausnehmungen 6 ein
gesetzt und werden durch untere, in der Regel in der
Form von Balkenstücken ausgebildete Stützträger 7 mit
gleichem Querschnitt wie die Träger 5, aber mit kürzerer Län
ge unterstützt, indem sich deren Stirnseiten gebäudeseitig an
der Außenmauer 1 abstützen.
Die Verankerung und Abstützung des so gebildeten Anbaus er
folgt über eine Zugstange 9, die gebäudeseitig an einem Ge
bäudeanker 11, kurz auch Betonanker genannt, gehalten wird.
Die Zugstange 9 wird vom Gebäudeanker 11 horizontal in Ver
längerung der jeweiligen Träger 5 auf diese zu verlegt. Im
jeweiligen Träger 5 ist eine bevorzugt in einem um 30° einge
brachte Schrägbohrung 13 vorgesehen. Von der Unterseite des
Trägers 5 ist eine zur Schrägbohrung 13 rechtwinkelig ausgerich
tete Ausnehmung oder Fräsung 15 in den oberen Träger 5 und
in unmittelbarer Verlängerung von oben her in den unteren
Stützträger 7 ebenso eine Ausnehmung bzw. Fräsung 15 einge
bracht, in die in Paßsitz in der noch nachfolgend zu erörtern
den Weise eine Ankerplatte 17 eingesetzt wird.
Bei der Montage wird dann der in der Schrägbohrung 13 zu
verlegende Abschnitt des Zugankers 9 hindurchgeführt und an
der Unterseite, wie vor allem aus Fig. 2 ersichtlich ist, die An
kerplatte 17 in dem im Träger 5 befindlichen Teil der Ausnehmung
bzw. Fräsung 15 eingefügt und die Muttern bzw. Kontermuttern
19 so auf das überstehende Gewinde der Zugstange 9 aufge
dreht, daß ein fester Halt der Zugstange am Anker gewähr
leistet wird. Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, liegen
die Muttern bzw. Kontermuttern 19 in etwa in der Trennebene
zwischen dem oberen Träger 5 und dem unteren Stützträger 7.
Natürlich sind auch entsprechende Materialaussparungen not
wendig, um hier die Muttern bzw. Kontermuttern 19 unterzu
bringen.
Danach wird der untere Stützträger 7 so schräg auf die Anker
platte 17 aufgeschoben, daß sich die in Fig. 1 dargestellte
Anordnung ergibt.
Der so vorgefertigte Anbau wird nun auf die Außenmauern 1
zu eingesetzt und abgestützt. Der horizontal verlaufende Ab
schnitt der Zugstange 9 wird dann an dem vor allem auch in
Fig. 4 in Seitenansicht gezeigten Gebäudeanker 11 verankert.
Dieser weist beispielsweise eine Durchtrittsöffnung 21 unter
halb des oberen Endes auf, in welche die Zugstange 9 hin
durch eingeführt werden kann. Entgegengesetzt zur Zugrich
tung können die am Ende der Zugstange 9 aufdrehbaren Mut
tern bzw. Kontermuttern 23 so eingestellt und letztlich gesi
chert werden, daß entsprechend der Einstellung die Zugstan
ge mehr oder weniger stark in Richtung auf den Gebäudean
ker 11 längs verstellt und damit der jeweils an der Gebäude
außenseite angebrachte Träger und Stützträger 5 bzw. 7 leicht
abgesenkt oder angehoben werden, bis die gewünschte Hori
zontallage eingestellt ist.
Um im Beugungsbereich 25, also im Übergangsbereich vom hori
zontalen zum geneigten Abschnitt der Zugstange 9, die hier
auftretenden Kräfte gegenüber dem Träger 5 besser abstützen
zu können, ist hier eine Umlenkplatte 27 befestigt, die mit
einer trägerseitigen Schlitzausnehmung 29 versehen ist, die
über einen im Material der Umlenkplatte 27 eingearbeiteten
Bogenabschnitt 31 zur möglichst vollflächigen Anlage der Zug
stange 9 im Übergangsbereich der Umlankplatte 27 ausläuft.
Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel können natürlich
die Ausnehmungen oder Fräsungen 15 am oberen Träger 5 nicht
nur von der Unterseite und am unteren Stützträger 7 nicht nur
von der Oberseite sondern jeweils auch seitlich zur gezeigten
Zeichnungsebene zur Einführung der Ankerplatte 17 ausgebildet
sein. Dies eignet sich vor allem auch dann, wenn beispiels
weise abweichend von Fig. 1 der Träger und Stützträger 5
bzw. 7 als einstückiges Bauteil unter Bildung einer gebäude
seitigen Schulter ausgebildet ist. Schließlich kann sogar vor
allem in dem zuletzt genannten Fall ein Innengewinde an der
Ankerplatte 17 mitausgebildet sein, über welches die Zugstange
9 mit ihrem in dem Schrägbogen 13 verlaufenden Abschnitt zu
nächst eingedreht und fest gesichert werden kann. Weitere Ab
wandlungen sind denkbar.
Auch wenn die Anschlußkonstruktion anhand von Holz-Balkon
trägern erläutert wurde, so ist die Abstützkonstruktion grund
sätzlich auch bei aus anderen Materialien bestehenden Trägern
anwendbar.
Alternativ zu dem in den Zeichnungen dargestellten Beton
anker kann auch winkelförmiger Gebäudeanker verwandt wer
den, an dessem Vertikalschenkel, ähnlich wie in geschildeter
Weise, die Zugstange 9 verankert wird, wobei der winkelför
mige Gebäudeanker dann mit seinem Horizontalschenkel am
Boden befestigt wird, wozu beispielsweise zwei Schrauben zur
Verankerung im Boden gegebenenfalls unter Verwendung von
Dübeln in die Decke eingedreht werden können.
Schließlich wird noch angemerkt, daß entsprechend der Länge
beispielsweise eines anzubringenden Balkons auch mehrere
parallel zueinander verlaufende Zugstangen 9 eingesetzt wer
den können, wenn entsprechend große Tragmomente abgestützt
werden sollen.
Claims (16)
1. Anschlußkonstruktion für an Gebäuden auskragende Anbau
ten, inbesondere Balkone mit aus Holz bestehenden Balkonträ
gern, mit zumindest einem vertikal gesicherten und gegen ein
Abkippen gestützten Träger (5), wozu eine am Träger (5) an
greifende Zugstange (9) abstützseitig an den Gebäude, vorzugs
weise an der angrenzenden Decke (3) verankerbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugstange (9) in einer Ausnehmung
bzw. Bohrung (13) im Träger (5) verläuft, und zu einer in
diesem Träger (5) eingebrachten Ankerplatte (17) führt, an
der die Zugstange (9) fest verankert und abgestützt ist.
2. Anschlußkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichet, daß die Zugstange (9) im Träger (5) in einer geneigt
zur Längsachse der Trägers verlaufenden Schrägbohrung (13)
sitzt, die von der Einspannseite weg von oben nach unten ge
neigt verläuft.
3. Anschlußkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ankerplatte (17) rechtwinklig zu dem in
der geneigten Schrägbohrung ( 13) verlaufenden Abschnitt der
Zugstange (9) ausgerichtet ist.
4. Anschlußkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (17) in einer von
unten bzw. von der Seite her in den Träger (5) eingebrachte
Ausnehmung bzw. Fräsung (15) sitzt.
5. Anschlußkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit
einem am Einspannende unter dem Träger (5) sitzenden weite
ren Stützträger (7), dadurch gekennzeichnet, daß die im Trä
ger (5) eingesetzte und gehaltene Ankerplatte (17) mit einem
überstehenden Abschnitt in eine im unteren Stützträger (7)
eingebrachte weitere Ausnehmung bzw. Fräsung (15) eingreift.
6. Anschlußkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmung bzw. Fräsung (15) im unteren
Stützträger (7) in unmittelbarer Verlängerung zu der im da
rüber befindlichen Träger (5) eingebrachten Ausnehmung bzw.
Fräsung (15) liegt.
7. Anschlußkonstruktion nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (17) in der Aus
nehmung bzw. Fräsung (15) paßgenau sitzt.
8. Anschlußkonstruktion nach einem der Anspüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Zugstange (9) an der Ankerplatte
(17) über eine auf den durch die Ankerplatte (17) hindurch
ragenden, mit einem Gewinde versehenen Ende der Zugstange
(9) aufgedrehte Mutter gegebenenfalls mit einer weiteren Kon
termutter (19) gesichert ist.
9. Anschlußkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsstelle der Zug
stange (9) an der Ankerplatte (17) in Seitenansicht zumindest
ansatzweise an der Schnittebene zwischen Träger (5) und unte
rem Stützträger (7) liegt.
10. Anschlußkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelbereich des Schrägbo
gens (13) und des darin verlegten Abschnittes der Zugstange
(9) zur Horizontalen ein Winkel von 45° bis 15°, vorzugsweise
40° bis 20°, insbesondere um 30° einnimmt.
11. Anschlußkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatzpunkt der Verankerung
der Stützstange (9) an der Ankerplatte (17) in einem Bereich
von etwa 1/5 bis 1/2 der überstehenden Gesamtlänge des zu
stützenden Trägers (5), vorzugsweise bei ca. 1/3 der Gesamt
länge des Trägers (5) liegt.
12. Anschlußkonstruktion nach einem der Anspüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß am Beugungsbereich (25) im Über
gang vom horizontalen zum schräg abfallenden Abschnitt der
Zugstange (9) zur Aufnahme der Tragkräfte eine Umlenkplatte
(27) angeordnet ist.
13. Anschlußkonstruktion nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umlenkplatte (27) trägerseitig eine Schlitz
ausnehmung (29) zur Aufnahme des geneigt verlaufenden Ab
schnitts der Zugstange (9) aufweist.
14. Anschlußkonstruktion nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlitzausnehmung (29) in der Umlenkplatte
(27) in einen Bogenabschnitt zur vollflächigen Auflage des ge
bogenen Übergangsbereiches der Zugstange (9) ausläuft.
15. Anschlußkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (9) gebäudeseitig
mit einer Schraubfeinjustierung zur Lageeinstellung und damit
zur Winkeleinstellung der Träger (5) versehen ist.
16. Anschlußkonstruktion nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß für die Schraubfeinjustierung der Gebäudeanker
(11) mit einer Durchtrittsöffnung (21) versehen ist, über wel
che die Zugstange (9) hindurch eingeführt und entgegenge
setzt zur Zugrichtung über eine Mutter einschließlich einer
Kontermutter (23) lageeinstellbar gesichert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842951 DE3842951A1 (de) | 1988-12-21 | 1988-12-21 | Anschlusskonstruktion fuer an gebaeuden auskragende anbauten, insbesondere balkone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842951 DE3842951A1 (de) | 1988-12-21 | 1988-12-21 | Anschlusskonstruktion fuer an gebaeuden auskragende anbauten, insbesondere balkone |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3842951A1 true DE3842951A1 (de) | 1990-06-28 |
DE3842951C2 DE3842951C2 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6369675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883842951 Granted DE3842951A1 (de) | 1988-12-21 | 1988-12-21 | Anschlusskonstruktion fuer an gebaeuden auskragende anbauten, insbesondere balkone |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3842951A1 (de) |
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