DE3842816A1 - Schneckengetriebe - Google Patents

Schneckengetriebe

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DE3842816A1
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worm gear
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Franz Martin Arndt
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ARNDT, FRANZ MARTIN, 97737 GEMUENDEN, DE
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/04Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
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    • F16H1/16Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/048Type of gearings to be lubricated, cooled or heated
    • F16H57/0498Worm gearings

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Gears, Cams (AREA)

Description

Bezugnehmend auf Patent P 16 50 617.5 wird erfindungsgemäß über ein verbessertes Schneckengetriebe wie folgt ausgeführt:
Es ist die aktuelle Aufgabe der Antriebstechnik, Drehzahlen und Drehmomente mit möglichst geringen Wirkungsgradverlusten zu wandeln.
Hierzu dient entsprechend dem obigen Patent, die unter flüssiger Reibung stattfindende Drehmomentwandlung mittels hydrostatischem Globoidschneckengetriebe.
Um die Raumleistung eines solchen Getriebes weiter zu steigern, bei gleichzeitiger Verbesserung des Wirkungsgrades durch Verringerung des durch den Eingriffsbereich durchgepumpten Druckschmiermittel­ volumens, wird nachfolgender erfindungsgemäßer Vorschlag gemacht:
Nach der wirkenden Steigungsfunktion einer globoiden Verschrau­ bung einer Globoidschnecke mit Globoidzahnrad unter einem Achsen­ winkel von 90° oder auch einem geringeren Winkel besitzt bekannt­ lich das Globoidrad Radzahnflanken mit gleichgerichteten Krümmungs­ flächen, welche mit veränderlichen Globoidschneckengangkrümmungs­ flanken korrespondieren.
Die Krümmungsdifferenzen im Eingriffsfeld werden um so kleiner je größer die Übersetzung und um so größer die wirkenden Schnecken­ radien und um so schmaler die Schraubzähne gewählt werden können. Da aber eine Paarung eines konvexen Globoidgetrieberades mit einer konkaven Globoidschnecke analog herkömmlicher Ausführung mit einem Achsabstand a wesentlich größer als der Globoidradteilkreisradius eine erforderliche Schneckenradienvergrößerung eine unpraktikable Vergrößerung des Getriebes bewirken würde, wird dehalb vorgeschla­ gen, den Achsabstand wesentlich kleiner als den Globoidradteilkreis­ radius zu wählen, und desweiteren, das Globoidschneckenrad mit relativ schmaleren und höheren Schraubzähnen mit einer erfindungs­ gemäß neuartigen konkaven Globoidinnenverschraubung und die Glo­ boidschnecke mit einer neuartigen konvexen Globoidaußenverzahnung bzw. einem Außenschneckengewinde zu versehen.
Beide Getrieberäder werden ringförmig gestaltet, und deren zylin­ drische beidseitige Ringnuten dienen zur radialen Lagerung direkt neben dem Eingriffsfeld und ihre Stirnflächen zur axialen Fixierung des Eingriffes. Beides, radiale und axiale Lagerung wird hydrosta­ tisch unter flüssiger Reibung durch zugepumptes Druckschmiermittel bewirkt. Durch das Innere der Globoidschnecke kann am Globoidschnec­ kenrad seitlich vorbei, mittels einer bekannten sphärischen Gelenk­ welle und Kupplungsscheibe, die Motorleistung zugeführt werden. Es ist auch möglich die ringartige Globoidschnecke zwischen den radia­ len und axialen Lagersitzen innen doppelt gegensinnig schrägzu­ verzahnen, um mittels doppeltschrägverzahntem Evolventenzahnritzel die Motorleistung über dieses Vorgelege in die Globoidschnecke einzuleiten.
Durch die vorgeschlagene Bauweise werden:
  • 1. die Differenzsteigungswinkel verkleinert, Folge: verringerter Durchfluß von Schmiermittel pro Flanke im Eingriff
  • 2. das Eingriffsfeld verbreitert (bei gegebener Pumpenförderung) Folge: Leistungssteigerung durch Abtriebmomentsteigerung bei gleicher Baugröße
  • 3. die Druckschmiermittelzufuhr mittels Radialkanäle durch den Globoidradring hindurch zu verkürzen und dadurch die Radher­ stellung zu vereinfachen,
  • 4. die radiale und axiale Lagerung der Globoidräder im Bereich der Steuereinrichtung mittels hydrostatischem Druck-Schmiermittel ermöglicht
  • 5. durch einen inneren Lagerkorb (3) und Lagersegmente (7) zur hy­ drostatischen Lagerung des konkaven Globoidschneckenradringes, sowie für die Globoidringschnecke, die zwischen den Getrieberädern wirkenden radialen und axialen Kräfte auf kürzestem Wege unter deren geringster elastischer Verformung zu lagern und Reaktions­ kräfte am Lagerkorb abzustützen,
  • 6. durch die Aufteilung des Druckschmiermittelstromes in mehrere Einzelströme, je Flanke einer, entstehen in den veränderlichen Globoidradzahn-Schneckengangflankenspalten unterschiedliche Schmierdrücke.
Da sich die Durchflußmenge durch einen Spalt bekanntlich mit dessen dritterPotenz ändert, wird es klar, daß eine Verringerung dieser Spaltdifferenzen durch die verringerte Krümmungsdifferenz bei gege­ bener Pumpenförderung eine größere Anzahl Flankenspalte bzw. Vergrö­ ßerung des Eingriffsfeldes ermöglicht und damit eine Raumleistungs­ steigerung beachtlicher Größe erreicht wird.
Durch die Anordnung der Globoidschnecke im Innendurchmesser des Globoidrades entsteht eine raum- und werkstoffsparende, wirtschaft­ lichere Getriebebauform durch angenäherte Würfelform mit wesentlich höherer Leistungsdichte als die bekannter vergleichbarer hochüber­ setzter Schnecken- bzw. mehrstufigen Zahnradgetriebe. Ein weiterer Vorteil ist die Schwingungs- und Geräuschdämpfung im Eingriff in der Lagerung durch die dämpfende Zähigkeit des Druckschmiermittel­ kissens zwischen den Flanken- und Lagerflächen.
Durch die optimierte Abstimmung der Pumpenfördermenge und der Schmiermittelzähigkeit kann der günstigste Schmierkissenspalt im Eingriff als Funktion der "Newtonschen Scherspannung" im Schmier­ mittel eingestellt werden, so daß im angenäherten Idealfall die Pumpenleistung und die Scherspannungsleistung annähernd gleich­ groß gestaltet werden können.
Die Getriebeschraubräder sind aus Stahl, Guß oder Bronze gefertigt. Die übrigen Getriebeteile wie Lagerung, Gehäuse, Lagerdeckel sind aus bekannten Werkstoffen in gegossener oder geschweißter Bauweise zu fertigen.
Die Erzeugung des innen-schraubverzahnten Globoidschneckenradringes kann auf bekannten Verzahnungsmaschinen unter Verwendung eines vor­ geflanschten Fräskopfes bewerkstelligt werden, welcher als Werkzeug einen Stichel oder eine Frässchnecke, der Globoidschneckenform präzise gleichend mit Hartmetallzähnen versehen, besitzt. Die Her­ stellung der Globoidschnecke kann mit einem mit Schneidkanten ver­ sehenen Radzahn, auf bekannten Verzahnungsmaschinen durch im Über­ setzungsverhältnis gekoppelte Relativbewegung zwischen Schnecken­ rotation und radialer Schwenkung des Schneidradzahnes durchgeführt werden.
Durch eine wechselweise überlagerte Verdrehung der Schneidzähne in Richtung Schneckenflanke, relativ zur gekoppelten Grunddrehung, wird die Schneckenflanke beim Schneckenschneiden so weit zurückge­ nommen, bis Unterschnittkantenklemmung durch die Globoidradzahnkanten bei veränderlichen Krümmungsradien der Schneckenflanken bewirkt, ausgeglichen werden. Zusätzlich wird durch weitere Verdrehung ein Mindestspalt durch Zurücknahme der Schneckenflanke bewirkt, der durch Druckschmiermittelausfüllung zwischen den schraubenden Flanken Steigungs- und Krümmungsdifferenzen so ausgleicht, daß unter Last keine mechanischen Berührungen sondern nur hydrostatische flüssige Flächenbelastungen im Eingriffsgebiet bestehen. Außerdem wird das Widerstandsbiegemoment der Radzähne durch hydrostatische Flächen­ belastung besser ausgenutzt als bei Linienberührungen durch auf­ tretende örtliche Werkstoffüberlastungen. Da die Flankenspalte bei gegebener Last sich beim Eingriffsdurchlauf ändert, verändern sich die hydrostatischen Drücke in den Spalten ebenfalls.
Die durch die Drücke in den Spalten erzeugten Flankenkräfte summie­ ren sich zur gesamten Radumfangskraft und wirken über den Radradius als Abtriebmoment an der Abtriebwelle. Infolge der gesetzmäßig großen Einwirkung der Spaltgröße auf den Druck kann mit einer rück­ gekoppelten hydraulisch-rechnerprogammierten Regelung mittels be­ kannter Sensoren und Ventile als Funktion des Abtriebmomentes, der Ölviskosität und der Scherspannungsverluste die angenäherte, mittige Einstellung der Globoidradzähne in den Globoidschneckengängen last­ kompensierend aufrecht erhalten werden.
Bei konstanter Pumpenförderung ist es möglich, Druckschmiermittel von der unbelasteten auf die belastete Flankenseite ventilgesteuert umzuverteilen. Bei geregelter Pumpenförderung bestimmt deren Regel­ lage bei gegebener Viskosität und gegebenem Schmierdruck im Spalt das Fördervolumen und damit die Spaltgröße. Die Regellage wird funktionsabhängig vom Abtriebmoment über den Schmierdruck im Spalt verhältnisgleichgerichtet, mittels bekanntem Regelorgan bestimmt.
In Fig. 1 ist schematisch ein erfindungsgemäß innenverzahntes, gradflankiges konvex-konkaves Globoidschneckengetriebe bestehend aus der ringförmigen konvexgeformten Globoidschnecke (1) dem konkavinnenverschraubten ringförmigen Globoidschneckenrad (2) mit den schiefwinklig radialen Ölkanälen (18) vom Außendurchmesserzy­ lindermantel (36) zu den Schraubzahnflanken (30) beide (1 u. 2) mit­ tels stirnseitiger Lagernutringen (6) und Lagersegmenten (7) kraft­ schlüssig und ortsfest an dem inneren Lagerkorb (3) drehbar gela­ gert, und mittels Gelenkwelle (4) und Kupplungsscheibe (5) diese im Lagerkorb drehbar ortsfest gelagert über ein von außen eingelei­ tetes Drehmoment angetrieben wird.
In Fig. 2 wird das erfindungsgemäße Schneckengetriebe als Schnitt BB durch das Globoidschneckenrad (2) gezeigt. Der innere Lagerkorb (3) stützt in dessen Verzahnung das Abtriebsmoment mittels z.B. Stirn­ verzahnung (31) am Getriebegehäusedeckel durch Eingriff ab. Lager­ segmente (7) kraftschlüssig und ortsfest mit dem Lagerkorb verbunden, lagern die Getriebereaktionskräfte am inneren Lagerkorb direkt, ohne diese am Gehäuse (12) als Biegemomente wirksam werden zu lassen.
Außerdem wird die Druckschmiermittelzuführeinrichtung als radiale Zuführelemente (19) mit Kanälen (18) im Zuführelementgehäuse (22) gezeigt. Teil (19) ist verhältnismäßig so abgestimmt, daß der je­ weils herrschende Öldruck eine überschießende Flächendifferenz­ komponente in Richtung Radachse zur Abdichtung erzeugt. Mittels kraftschlüssiger drehstarrer Verzahnung überträgt die Abtrieb­ glocke (9) das übersetzte Abtriebmoment vom Globoidschneckenrad auf die Abtriebwelle (8) .
In Fig. 3 wird ein Längsschnitt CC schematisch gezeigt, in welchem der Eintrieb der Motorleistung des E-Motores (17) über den Gelenk­ wellenflansch (16) Gelenkwelle (4) und über die Kupplungsscheibe (5) in die Globoidschnecke (1) erfolgt. Außerdem ist der Druckölpumpen­ motor (15) als Antrieb für die Mehrfachdruckölpumpe (14) ange­ flanscht an das Gehäuse (12) gezeigt. E-Motor (17) ist mittels Motorflansch (27) ortsfest mit Gehäuse (12) verbunden.
In Fig. 4 wird schematisch ein Längsschnitt auf der Linie TT von Fig. 5 durch ein radiales Zuführelement (19) im Teil (22) gelagert gezeigt, dessen Radialnute (20) das Druckschmiermittel über die Öl­ kanäle (18) im Teil (2) von der Pumpe gefördert an die Schraubzahn­ flanke (30) weiterleitet, und zwischen den Globoidrädern (1 u. 2) Druckschmierkissen in den Lagerspalten im Eingriff aufbaut. Teil (1) wird mit Hilfe der Segmente (7) hydrostatisch gelagert.
In Fig. 5 wird schematisch ein Querschnitt durch den Globoidrad­ ring an einer Zuführstelle im Eingriffsschraubbereich gezeigt. Mehrere radiale Zuführelemente (19) sind parallel zum Zuführelement­ gehäuse (22) radial verschiebbar ortsfest gelagert und sind in der Lage mittels Formgebung umseitig zur Radialnute unter wirkendem Schmiermitteldruck und wirkender überschüssiger Flächendifferenz­ kraft in Richtung Radachse eine hydrostatische Abdichtung des Schmiermittelstromes sicherzustellen. Außerdem wird schematisch die Lagerung des Globoidschneckenrades (2) unmittelbar am Eingriff mittels radialer Lagernute (6) und Lagersegmente (7) gezeigt.
In Fig. 6 wird schematisch ein einzelnes radiales Zuführelement (19) im Zuführelementgehäuse (22) axialverschiebbar versehen mit der Radialnute (20) gezeigt. Mittig in dieser Radialnute endet ein Öl­ kanal (18) des Globoidschneckenrades (2). Es befindet sich jeweils nur ein Kanal im Radialnutenbereich.
In Fig. 7 wird die schematische Anordnung der Austrittsöffnungen der Ölkanäle (18) gezeigt. Auf den strichpunktierten Linien z.B. 1-6 bewegen sich diese Austrittsöffnungen in den Radialnuten­ projektionen bei Drehung des Radaußendurchmessers. Die Anzahl der Bewegungslinien richtet sich nach der Anzahl der im Eingriff be­ findlichen Schraubzahnflanken. Jedem Schraubzahn sind zwei Kanäle zugeordnet. So ist bei einem dreizähnigen Eingriff die Linienzahl bzw. Ölkanalanzahl sechs.
In Fig. 8 wird schematisch der Flankenkrümmungsausgleich zwischen Globoidradschraubzahn (28) und Globoidschneckengewindegang (29) durch Zurücknahme von der idealen Flankenkrümmung auf eine modi­ fizierte verschobene Flankenkrümmung, welche an den Endkanten von Teil (28) mit dem Spalt Δ 5 vorbeiläuft, gezeigt.
Fig. 9 zeigt schematisch in die Zeichenebene projiziert die Ände­ rung der Schneckenflankenkrümmungsradien relativ zur festliegenden Globoidradzahnkrümmung. Einer Krümmungsparallelität im Gebiet des Zahnerzeugungswerkzeuges (Schlagfinger) entspricht zur konvexen Mit­ te hin von Teil (1) eine Krümmungsradiuszunahme und zu den Eingriffs­ enden hin eine Krümmungsradiusabnahme. Zur zeichnerischen Verdeut­ lichung sind die tatsächlich auftretenden Krümmungsdifferenzen stark vergrößert dargestellt.
Fig. 10 zeigt im Schema den Aufbau eines erfindungsgemäßen Schnec­ kengetriebes mit innenverzahntem Teil (1) im Eingriff mit der Ritzelwelle (33) angetrieben mittels Motor (17) und Kupplung (16). Teil (33) ist in Teil (3) ortsfest drehbar gelagert.
Fig. 11 zeigt im Schema ein doppelt-innenschraubendes Globoidschnec­ kengetriebe bestehend aus den Globoidschraubrädern (1), (40), (2). Das Globoidschraubrad (40) ist außen mit einem Globoidschraubge­ winde versehen und mit dem Globoidschneckenrad (2) im schraubenden Eingriff, außerdem ist es innen globoid konkav-schraubverzahnt. Der Achskreuzungswinkel ist kleiner als 90°. Angetrieben wird die Globo­ idschnecke (1) mittels Welle (38) über Kupplung (5) und Verzah­ nung (24).
Fig. 12 zeigt schematisch den Eingriff zwischen den Teilen (1) und (40), außerdem die Schmierkanäle (18) vom Lagerringnutengrund (6) zu den Globoidradzahnflanken (30) ebenfalls die Lagerung von Teil (1) mittels Lagersegment (7) und Lagerringnuten mit Teil (3). Pumpe (14) fördert Schmiermittel in den Eingriff über Kanäle (18).
Fig. 13 zeigt schematisch die Druckölzufuhr mittels Zuführele­ ment (43) im Lagersegment (42) druckdicht, verschiebbar gelagert und druckdichter Anlage am Lagerringnutengrund (6) die Ölkanäle (18) zu den Radzahnflanken zu- und abschaltend bei Drehung des Teiles (40) angetrieben durch Teil (1). Pumpe (14) fördert Schmiermittel zu den Teilen (42/43).
Numerisches Sachwortverzeichnis:
 1 Globoidschnecke, konvex geformt, ringförmig
 2 Globoidschneckenrad konkav innenverschraubt,
   ringförmig
 3 Lagerkorb mit Verzahnung
 4 Sphärische Gelenkwelle
 5 Kupplungsscheibe mit Verzahnung und Lagerzapfen
 6 Lagernutring
 7 Lagersegment
 8 Abtriebwelle
 9 Abtriebglocke
10 Wälzlager
11 Dichtungsdeckel
12 Gehäuse
13 Lagerzapfen
14 Mehrfach Hydraulik-Druckpumpe
15 E-Motor Pumpenantrieb
16 Gelenkwellenflansch
17 E-Motor - Antrieb
18 Ölkanal
19 Radiales Zuführelement
20 Radialnute
21 Gehäusedeckel mit Verzahnung
22  Zuführelementgehäuse
23 Wälzlager
24 Verzahnung
25 Lagerdeckel
26 Dichtring
27 Motorflansch
28  Globoidradzahn
29 Globoidschneckengewindegang
30 Globoidradzahnflanke
31 Stirnverzahnung
32 Schmiernuten
33 Ritzelwelle mit Doppelschrägverzahnung
34 Globoidradzahnkanten
35 Innenverzahnung, doppeltschräge, von Teil (1)
36 Außendurchmesserzylindermantel
37 -
38 Welle
39 -
40 Globoidschnecke konvex, ringförmig, konkavinnen-
   verschraubt mit Ölkanälen von den Lagernutringen
   (6) zu den Globoidradzahnflanken (30)
41 modifiziertes
   Lagersegment (7) mit Ölkanälen (18)
42 Lagersegment
43 Zuführelement
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert! Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein gradflankiges innenverschraubtes Globoidschneckengetriebe mit konkaver GIoboidringschnecke und konkaven Globoidringrad auf der Schnittlinie AA,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch Fig. 3 auf der Linie BB,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch Fig. 2 auf der Linie CC,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein radiales Zuführelement auf der Linie TT von Fig. 5,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Zuführeinrichtung entlang der Linie SS von Fig. 4,
Fig. 6 die schematische periodische Anordnung der Zuführkanäle auf der zylindrischen Globoidradaußenfläche in bezug auf die Globoidradzahnflanken,
Fig. 7 einen Getriebeflankenschnitt mit modifizierter Schnecken­ flanke,
Fig. 8 eine schematische Zeichnung der Krümmungsradiendifferenzen im Eingriff,
Fig. 9 ein erfindungsgemäßes Schneckengetriebe mit Vorgelege im Längsschnitt,
Fig. 10 ein Getriebe nach Fig. 9 im Querschnitt,
Fig. 11 einen Querschnitt durch ein doppelt-innenschraubendes Globoidschneckengetriebe,
Fig. 12 einen Teilschnitt auf der Linie 00 von Fig. 11,
Fig. 13 einen Teilschnitt auf der Linie PP von Fig. 12,
Fig. 14 einen Längsschnitt auf der Linie RR von Fig. 11.

Claims (12)

1. Schneckengetriebe bestehend aus Schneckenwelle und Schneckenrad deren Schraubflanken auf bekannte Weise analog Patent: P 16 50 617.5 durch Drucköl als Schmiermittel unter flüssiger Reibung ohne mechanische Berührung geschmiert, in einem Winkel von 90° oder einem anderen Winkelmaß globoidal ineinander verschraubt sind, deren Getrieberäderschraubflankenform im Mittelschnitt, gradlinig, konvex oder konkav gekrümmt, gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe als innenschraubendes Globoidschneckengetriebe (1, 2) ausgebildet ist, daß dessen ringförmige Globoidschnecke mit kon­ vexer Außenform versehen ist, und deren Schneckenradien von deren Stirnseiten zur Mitte zunehmen, daß dessen ringartig geformtes Globoidschneckenrad mit innerer, konkaver, globoider Schraubver­ zahnung versehen ist, daß die Globoidradzahnhöhe zwei bis vierfaches Teilungsmodul und die Schraubenzahnbreite drei bis sechsfaches Teilungsmodul beträgt, daß Schmierkanäle (18) vom Globoidschnecken­ rad-Außendurchmesser radialschiefwinklig oder radial, periodisch versetzt, zu den Globoidradzahnflanken (30) verlaufen, daß die Schmierkanäle (18) in der Globoidradzahnflanke (30) in der Mittel­ schnittebene oder rechts oder links von dieser enden, daß die Globoidradzahnflanken (30) mit oder ohne Schmiernuten (32) ver­ sehen sind, daß die Schmiermittelsteuereinrichtung jede Radzahn­ flanke im Eingriffsbereich mit einem hydrostatisch getrenntem Druck­ schmiermittelstrom versorgt und auf den Eingriffsbereich beschrän­ kend selbsttätig am Außendurchmesser radial abdichtend anliegt, daß die Schmierspaltendrücke auf die Globoidradzahnflanken bei deren Durchlauf durch den schraubenden Eingriff bei konstanter Pumpenförderung veränderlich oder bei geregelter Förderung konstant sind, daß die Differenzsteigungswinkel im Mittelschnitt zwischen konstanter Radzahnflankenkrümmung und der sich ändernden Schnecken­ gangflankenkrümmung entsprechend der gesetzmäßigen Beziehung, Tg Steigungswinkel = Radradius geteilt durch das Übersetzungsver­ hältnis geteilt durch den Schneckenradius mit Hilfe der konkaven Globoidradinnenverschraubung und der konvexen Globoidschneckenaußen­ verschraubung mittels großer, erzeugender Globoidradien infolge kleinem Achsabstandes so optimiert werden, daß sich durch verringerte Spaltgrößen, größerer hydrostatischer Schmierdruck zwischen den Ein­ griffsflankenflächen bei konstanter Fördermenge oder bei konstantem Druck verringerter Schmiermitteldurchfluß, als bei dem bekannten hy­ drostatischem Globoidschneckengetriebe bildet, daß zur Erzielung der optimierten Globoidverschraubung beide Getrieberäder (1, 2,) radial und achsial hydrostatisch mittels Druckschmiermittel unmittelbar am Eingriff, mittels den mit dem Lagerkorb (3) ortsfest verbundenen Lager­ segmenten (7) zur Vermeidung für den Eingriff schädlicher Durchbie­ gungen und Verschiebungen der Getrieberäder gelagert sind.
2. Schneckengetriebe nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von elastischen Verformungen sowohl der Getriebelage­ rungen als auch der Getrieberäder speziell zur Einhaltung der ange­ näherten idealen Eingriffslage als Funktion der Schmiermitteldrücke, mittels hydraulischen Regelventilen der Schmiermitteldurchfluß in den Schmierspalten durch deren hydraulisch-hydrostatische Rückkopp­ lung mit den Regelventilen, angepaßt werden.
3. Schneckengetriebe nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die weitgehend vom übersetzten Getriebemoment unabhängige hydrosta­ tische Fixierung der idealen Schraubeingriffslage mit Hilfe sensor­ rechnerprogammgesteuerter Druckschmiermittelvolumenregelung als Funktion der wirkenden Getriebeparameter, wie mechanische-hydrosta­ tische Getriebefederkennlinie, der Schmiermittelviskosität und des Abtriebsmomentes einerseits, der Schmiermitteldurchfluß teilweise von den vom Abtriebmoment entlasteten auf die belasteten Flanken­ flächen zusätzlich umverteilt wird und andererseits gleichzeitig die Druckölmenge der Axial- und Radiallagerung der Globoidräder ein­ grifflagegerecht geregelt wird.
4. Schneckengetriebe nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die radiale und axiale Lagerung der Getrieberäder mittels Lagerseg­ menten (7) aus z.B. gehärtetem und geschliffenem Stahl oder auch wei­ chen Bronzesegmenten bestehend, kraftschlüssig und ortsfest mit dem inneren Lagerkorb (3) verbunden, in den beidseitigen stirnseitigen Ringnuten (5) der Getrieberäder (1, 2) stattfindet.
5. Schneckengetriebe nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die konvex geformte Globoidschnecke (1) eine von der geometrischen idealen Flankenform veränderliche, zurückgenommene, modifizierte Flankenform erhält, daß die Größe der Modifizierung durch den Min­ destspalt zur Vermeidung mechanischer Berührungen der Globoidrad­ zahnkanten (34) infolge veränderlicher Krümmungsflächendifferenzen zwischen veränderlicher Globoidschneckengangkrümmungsflächen und konstantgekrümmter Globoidradzahnfläche bestimmt wird, daß als Funk­ tion der übersetzten relativen Drehwinkel zwischen Radzahn und Schneckengang die Modifizierung veränderlich ist, daß die Modifi­ zierung durch die Lage des Globoidradzahnschneid- oder Fräswerk­ zeuges im Eingriffsgebiet und durch die Ausdehnung des Letzteren bestimmt wird.
6. Schneckengetriebe nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Zuführelemente (19) im Zuführelementgehäuse (22) ge­ lagert, unter der Wirkung des Schmiermittels abdichtend an der Außen­ durchmesserringfläche (36) des Globoidschneckenrades (2) anliegt.
7. Schneckengetriebe nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung aus mehreren radialen Zuführelementen (19) (pro Globoidradzahn zwei), im Zuführelemetgehäuse (22) radradial ver­ schiebbar, drehstarr gelagert, besteht, daß deren Anzahl sich er­ gibt aus der Anzahl der Globoidradzähne im Eingriff multipliziert mit zwei.
8. Schneckengetriebe nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mittels Verzahnung (24) des Lagerkorbes (3) und des Gehäuses (12) Abtriebmomentreaktionen drehstarr ohne Eingriffsverschlechterung der Getrieberäder gelagert sind.
9. Schneckengetriebe nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Globoidschneckenrad (2) drehstarr, ortsfest mit Abtriebglocke (9) und Abtriebwelle (8) verbunden, mittels Lagersegmenten (7) zum Lager­ korb (3) in Lagernutringen (6) drehbar gelagert, mit diesem Teil (3) eine relativ, in sich drehbare Einheit bildend, Relativdrehungen mittels z.B. Wälzlager (23) oder anderen geeigneten Lagern im Ge­ häuse (12) lagert und Teil (3) drehstarr mittels Verzahnung (24) mit diesem kuppelt und mittels Lagerzapfen (13) ortsfest in diesem auf der Radachse zentriert.
10. Schneckengetriebe nach Patentanspruch 1 und Unteransprüchen 2-9 dadurch gekennzeichnet, daß Gelenkwelle (4) mit verzahnter Kupp­ lungsscheibe (5, 24) mit Lagerzapfen (13) in Wälzlager (23) im Lagerkorb (3) drehbar ortsfest gelagert, Globoidschnecke (1) über deren Ver­ zahnung (24) antreibt.
11. Schneckengetriebe nach Patentanspruch 1 und Unteransprüchen 2-9 dadurch gekennzeichnet, daß Ritzelwelle mit Doppeltschrägverzah­ nung (33) im Eingriff mit der Innenverzahnung (35) der Globoid­ schnecke (1) angetrieben von der Gelenkwelle (4) als Vorgelege des Schneckengetriebes (1, 2) Antriebsleistung übersetzt zuführt.
12. Schneckengetriebe nach Patentansprüch 1 und Unteransprüchen 2-9 dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengetriebe ein doppeltes innenschraubendes Globoidschneckengetriebe , bestehend aus Globoid­ getriebeteilen (1, 40, 2) ist, daß die Globoidringschnecke (40) analog Teil (2) innengloboidschraubverzahnt ist, daß die eintreibende Glo­ boidringschnecke (1) in der Globoidschraubverzahnung von Teil (40) mit einem von 90° abweichendem Winkel eingreift, daß diese im Lager­ korb (3) mittels Lagersegmenten (7) hydrostatisch analog Teil (40) flüssiggleitgelagert ist, daß der Eingriff der eintreibenden Globo­ idschnecke (1) mit Teil (40) 180° gegenüber dem Eingriff des ab­ treibenden Globoidrades (2) verdreht ist, daß die Zuführung der Druckschmiermittel durch modifizierte Lagersegmente (41) und Teile (42, 43) in der Lagerringnute (6) mittels von diesen ausgehenden Öl­ kanälen (18) zu den Globoidschraubzahnflanken (30) führend, statt­ findet, daß die innere Globoidringschnecke (1) mittels Welle (38), und Kupplungsscheibe (5) über Verzahnung (24) angetrieben wird.
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